JUNI 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UND DANN TANZEN WIR ALLE! PREMIERE URAUFFÜHRUNG/PREMIERE SCHULEN IN BEWEGU W UNG: DER R HERR DER FLIEGEN HAGAR von William Golding / Dramatisierung von Nigel Williams Hagar, „die Fremde“, ist eine für Christentum, Judentum und Islam gleichermaßen wichtige Figur. Als ägyptische Magd und Neben-Frau Abrahams gebiert sie diesem einen Sohn, Ismael, während Abraham mit seiner Frau Sara kinderlos bleibt. Als Sara doch schwanger wird und Isaak gebiert, werden Hagar und Ismael " #$ Ismael, Stammvater der Araber, wird Prophet der islamischen, Isaak Protagonist der jüdisch-christlichen Welt. Die Geschichte der drei Religionen ist damit auch als verwickelte Familiengeschichte lesbar. In Kooperation mit Kulturvereinen und Gemeinden verschiedener Konfessionen und Nationalitäten in Bochum entwickelt kainkollektiv eine zeitgenössische Globe Opera: Zwischen szenischem Konzert, begehbarer Installation und OpernPerformance wird in „Hagar“ der Theaterraum zur Versammlungsstätte, in der sich die lokal-globale Weltfamilie (Bochums) selbst begegnet. Was heißt es heute, in Bochum zusammen zu leben, zu singen, zu beten? Während die Verwicklungen der Gegenwart ins Unabsehbare wuchern, inszeniert kainkollektiv ein Familienfest unter fremden Verr wandten und entfernten Nachbarn. % & '*+ sich nach einem Flugzeugabsturz auf einer unbewohnten Insel inmit 57 ; < =wissheit darüber, ob sie gerettet werden, zwingt die Jugendlichen, sich mit der neuen Situation vertraut zu machen. Während sich Piggy um eine liberale Ordnung innerhalb der Gruppe bemüht, versucht Jack die Gruppe demonstrativ unter ihr Kommando zu bringen. Die Wahl zum Anführer fällt jedoch auf Ralph. Sichtlich gekränkt, lässt Jack keinen Zweifel daran, dass sie Ralph diese Position nicht widerspruchslos überlassen wird. Wann immer sich die Möglichkeit g bietet, sorgen g sie und ihre Gefolgschaft dafür, Überlegenheit zu demonstrieren, um schließlich auch vor blutiger Gewalt nicht zurückzuschrecken. Im Projekt „Schulen in Bewegung“ entwickeln rund sechzig Schülerinnen und Schüler aus sechs Bochumer Schulen aller Schulformen in fünfmonatiger Probenarbeit ein genreübergreifendes Theaterstück. Künstlerische Leitung: Martina van Boxen / Schauspiel: Martina van Boxen, Jens Niemeier / Tanz: Arthur Schopa, Ruth Hengel / Musik: Manuel Loos, Maria Trautmann / Bühne: Angela Weyer / Kostüme: Rabea Stadthaus / Video: Michael Habelitz / Multimedia & PR: Christopher Deutsch, Anna Schopa / Dramaturgie: Eva Bormann, Miriam Wendschoff Mit: 60 Schülerinnen und Schülern im Alter von 13 bis 17 Jahren Premiere am 8. Juni in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 9., 13., 14., 19. & 20. Juni, 3. & 4. Juli Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Eine Globe Opera Performance von kainkollektiv Inszenierung, Text & Musikalische Leitung: kainkollektiv (Fabian Lettow, Mirjam Schmuck) / Bühne und Kostüme: Zdravka Ivandija Kirigin / Musik: Rasmus Nordholt-Frieling / Produktionsleitung: Mina Novakova, Christina Schabert / Dramaturgie: Mina Novakova Mit: Antoine Effroy, Catherine Jodoin, David Guy Kono, Bianca Künzel, Florian Lauss, Kristina Peters, Kerstin Pohle, Simin Soraya, Edith Voges Nana Tchuinang Uraufführung am 29. Juni in den Kammerspielen In Zusammenarbeit mit dem Ringlokschuppen Ruhr Titel aus „Der Herr der Fliegen“ von William Golding DER VORVERKAUF V LÄUFT! K KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE ZUM LETZTEN MAL DER K KIRSCHGARTE T N von Anton Tschechow Der Kirschgarten steht in voller Blüte, als die Gutsherrin Ranjewskaja nach langer Abwesenheit zurückkehrt. Doch das Gut ist hoch verschuldet. Hat Lopachin, der Kaufmann, eine Lösung für die Finanzmisere? 1904 brachte Tschechow diese leise Komödie um eine nostalgische Gutsbesitzerin und eine Familie, die nicht loslassen will, auf die Bühne. Tamás Ascher, der zu den bekanntesten Theatermachern Ungarns zählt, zeichnet in seiner Inszenierung die sensible Balance einer Familie, die sich aufmachen muss in ein neues Leben. „Starkes Ensemble, starkes Bühnenbild.“ (WAZ) 7. & 21. Juni, Schauspielhaus LAMPEDUSA von Anders Lustgarten rung Überlebende und Leichen aus dem Wasser. Denise treibt für eine ben nichts gemeinsam. Und doch verbindet sie etwas: Sie stehen an vorderster Front, an dem Punkt, an dem aus Politik harte Realität wird. Wer die Arbeit verliert und mit den Raten in den Rückstand gerät, wer den Halt verliert und über die Reling rutscht, wird ihr Kunde. Bis in beiden Leben etwas Außergewöhnliches geschieht. „Ein emotional ergreifender Abend über Hoffnung und Selbstermächtigung.“ (Deutschlandradio Kultur) 11. Juni, Kammerspiele WEEKE K ND IM PARAD P IES DIE NIBELUN U GEN von Franz Arnold und Ernst Bach Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf Jahren nicht befördert worden. Als er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und dadurch seine Vorgesetzten auf sich aufmerksam machen. Im Weekend-Hotel trifft Dittchen auf vier tanzende „BombayBabes“, die Hotelband „Die Tiger von Eschnapur“ und vor allem auf seine Kollegen aus dem Ministerium samt Freundinnen. „Ausdauernder Beifall für einen Abend mit DauerbrennerPotential.“ (Westfälischer Anzeiger) 14. Juni, Schauspielhaus DIE SCHUTZBEFOHLENEN N / APPENDIX I / CODA / EPILOG AUF DEM BODEN WUN UNSCHKINDER von Friedrich Hebbel Das Theatererlebnis im Schauspielhaus! Im Zentrum des Abends in der Regie von Roger Vontobel steht das mittelhochdeutsche Nibelungenlied, nach dem Friedrich Hebbel 1862 seine Trilogie geschrieben hat. Der alte Sagenstoff um den Drachentöter Sieg Liebe, Betrug, Verrat und Mord. Am Ende reißt ein fanatischer Amok alle in den Untergang. „Fünfeinhalb Stunden Theater – intensiv, voller starker Bilder und keine Minute zu lang.“ (Ruhr Nachrichten) 28. & 29. Juni, Schauspielhaus von Elfriede Jelinek Sie scheuen keine Mühen, riskieren ihr Leben und zahlen horrende Beträge an ihre Schlepper. Sie suchen Schutz vor Krieg und Terror, vor Armut und Perr spektivlosigkeit. Hermann SchmidtRahmer widmet sich der Frage, wie lange es einer Gesellschaft gelingt, ihre Offenheit und Liberalität zu erhalten, angesichts von Millionen von Flüchtlingen, die sich auf den Weg in die reichen Länder des Westens gemacht haben. „Lustvolles Diskurstheater mit vielen ironischen Überzeichnungen und leidenschaftlichen Schauspielern.“ (Die deutsche Bühne) 17. Juni, Kammerspiele von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Marc, 19, hat vor kurzem sein Abi gemacht und beschäftigt sich seitdem hauptsächlich mit Schlafen, Kiffen, Fernsehen und Nichtstun. Selma, auch 19, macht eine Ausbildung, holt ihr Abitur nach, arbeitet in einer Kneipe und kümmert sich um ihre psychisch labile Mutter. Dann treffen Marc und Selma aufeinander. Selma wird schwanger – und beide Leben geraten aus der Bahn. „Unterhaltend, genau recherchiert, mit vielschichtigen Rollen, die den Schauspielern sichtbar eine Riesenfreude bereiten.“ (WDR 3) 23. Juni, Kammerspiele WEITERHIN IM REPERTOIRE ALLE MEINE SÖHNE von Arthur Miller Deutsch von Berthold Viertel Joe Kellers Welt ist das Werk seiner Hände: der sorgenlose Wohlstand seiner Familie, die Firma, der Platz in der Gemeinschaft. Fast vergessen das Unglück, das die Familie vor drei Jahren heimsuchte: Larry, der ältere Sohn, hat im Krieg als Kampfpilot gekämpft; er gilt seit dieser Zeit als vermisst. Nur seine Mutter Kate ist überzeugt davon, dass er noch lebt. So beginnt ein heißer Tag im August. An diesem Tag muss Chris, Larrys Bruder, seine Mutter davon überzeugen, dass Larry tot ist. Arthur Millers berühmtes Drama zeigt eine moderne Familiengeschichte mit der schicksalhaften Unausweichlichkeit einer antiken Tragödie. 12., 13., 18. & 25. Juni, Schauspielhaus ARC C DE TRIOMPHE nach dem Roman von Erich Maria Remarque Paris 1938. Der deutsche Arzt Ravic ist auf der Flucht vor der Gestapo in Paris untergetaucht, er lebt und praktiziert dort illegal, ohne Papiere, ohne Zulassung. Um sich sein Leben 7 7^ $Q schwierigsten g Operationen für andere Ärzte. Eines Nachts lernt er die Schauspielerin Joan Madou kennen. Zwischen ihnen entspinnt sich eine Amour fou am Vorabend des Zweiten Weltkrieges. Doch dann entdeckt Ravic in einer Menschenmenge den Gestapo-Agenten Haake, der ihn folterte. Er schwört Rache und begibt sich auf die Suche nach seinem Peiniger. „Ein genialer Schauspielerabend.“ (WAZ) 1. & 2. Juni, Kammerspiele A TR T IBUTE T TO T JOHNNY Y CASH Eine musikalische Spurensuche Johnny Cash war ein Mann der Widersprüche: erfolgreicher Musiker, Mann der Religion, tablettensüchtiger Raufbold, Bewahrer amerikanischer Traditionen und schließlich $ * & Doch nur wenige Helden der Musikgeschichte vereinen diese Widersprüche dermaßen zwanglos. Er vermied in seinen Liedern die Gemeinplätze seines Genres, spielte im Weißen Haus keine gefälligen Patrioten-Nummern und besang im Folsom Prison keine heile Welt. 5. Juni, Schauspielhaus ten aller Streichinstrumente. „Wie Roland Riebeling, dieser VollblutMime, bis in die Fingerspitzen jeden Moment präsent ist, [...] ist große Kunst.“ (WAZ) 23. Juni, Theater Unten BIEDERMANN N UND DIE BRANDS N TIFT FTER DER STEPPE T NWOLF W von Max Frisch Gottlieb Biedermann und seine Frau Babette sind wirkliche Gutbürger. Bieten sie doch dem arbeits- und wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach. Selbst als sich ein ungutes Gefühl einschleichen will, bleiben die Biederr $ Schmitz’ Freund Eisenring eine Bleibe. Abwegig, dass die neuen, so verständnisvollen Mitbewohner etwas mit den jüngsten Bränden zu tun haben. Und Benzin und Holzwolle, gleichwohl sie so gut zündeln, kann schließlich jeder gut gebrauchen, der doch deshalb nicht gleich ein Brandstifter ist! „Ein weiteres Stück, das man ganz ohne überdeutliche Aktualisierung als Kommentar zum gegenwärtigen Erstarken populistischer Politik lesen kann.“ (Ruhr Nachrichten) 11., 16. & 24. Juni, Schauspielhaus BOCHUM nach dem Roman von Hermann Hesse Harry Haller leidet an der von Umbruch, Orientierungslosigkeit und kleinbürgerlicher Angst getriebenen Zeit, die sich einen neuen Krieg geradezu herbeizusehnen scheint. Da begegnet er der lebenslustigen Hermine und bekommt durch sie Zutritt zu einer gänzlich anderen Gesellschaft. Hier lernt er zu tanzen und zu lieben – und erhält den ersehnten Einlass in das „Magische Theater“. Paul Koek entwickelte gemeinsam mit dem niederländischen Elektrosound- und Video-Künstler Eboman eine Theateradaption des Romans von Hermann Hesse. „Regisseur Paul Koek zaubert aus Hermann Hesses Kultroman eine berauschende Aufführung.“ (WAZ) 4., 5., 25. & 30. Juni, Kammerspiele DER ZER Z BROCHNE N KRUG K Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 4. Juni, Schauspielhaus von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch zu Protokoll, dass ein Fremder in das Haus eingebrochen sei. Er wittert einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn zu hintergehen. Eve schweigt zu den Vorwürfen. Auch Dorfrichter Adam ist wenig bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit ,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat Intendant Weber den perfekten Schauspieler für die Rolle des Adam gefunden.“ (Ruhr Nachrichten) 16. & 24. Juni, Kammerspiele DER KO K NTRA T BASS DIE VER V WA W NDLUN U G von Patrick Süskind Mit dem furiosen Monolog eines Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind, der mit „Das Parfum“ weltberühmt wurde, seinen einzigen Theatertext: Allein in seinem Mu7 namenloser Orchesterbeamter über sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor allem über sein Leben mit dem größ- nach Franz Kafka „Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat Franz Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das Dunkle im Prozess einer radikalen Verweigerung, behauptet einen Alptraum als Realität. Zugleich hat sie aber auch komödiantische Züge. In Jan-Christoph Gockels Arbeit treffen die Puppen von Michael Pietsch auf reale Schauspieler. Kafkas Sprache verwebt sich mit Filmassoziationen, Slapstick und Puppenspiel. „Dieser sehenswerte Abend vereint humoreske Momente mit verspielter Me < der im kanonisierten Text, die beim Zuschauer unerwartete Gedanken freisetzen. Großer Beifall.“ (Westfälischer Anzeiger) 10. & 15. Juni, Kammerspiele GEFÄH F RLICHE LIEBSCHAF H TE T N von Christopher Hampton nach dem Roman von Choderlos de Laclos Die Marquise de Merteuil spielt ein riskantes Spiel mit der Liebe. Aus purer Lust an der Zerstörung knüpft sie gefährliche Liebschaften, die die Menschen, die sie verkuppelt, zu Grunde richten. Im Vicomte de Valmont, ihrem ehemaligen Gelieb ^ Verbündeten. Die beiden schließen eine Wette ab: Schafft er es, der verheirateten, überaus tugendhaften Madame de Tourvel die Ehre zu nehmen, soll eine Liebesnacht mit der Marquise der Preis sein. Bald aber werden die beiden selbst Opfer der Ereignisse, die sie lostraten. Eine dekadente Gesellschaft kurz vor dem Untergang. 3. & 9. Juni, Schauspielhaus HOMO EMPATHICUS von Rebekka Kricheldorf Stellen wir uns eine Welt vor, in der Diskriminierung undenkbar ist, das Geschlecht Privatsache und der Tod Gelegenheit, kleineren Lebewesen als Nahrung zu dienen. Diese Gesellschaft ist geprägt von unbedingter Harmonie und zwanghafter Selbstoptimierung. Denn eine bessere Welt erfordert einen besseren Menschen: einen Homo Empathicus. „Der Mensch ist ein Kuscheltier“, heißt es hier. Aber stimmt das? Kann friedliches Zusammenleben gelingen? Elf Schauspielstudierende der Folkwang Universität der Künste gehen dieser Frage nach. „Thomas Ladwigs kluge Inszenierung und das beherzt aufspielende Ensemble sorgen für einen sehenswerten Theaterabend.“ (WAZ) 15. & 19. Juni, Theater Unten KAMPF DES NEGERS UND DER HU UN UNDE von Bernard-Marie Koltès Bernard-Marie Koltès entwirft ein Gesellschaftspanorama, das aktueller nicht sein könnte. Drei in die Fremde geworfene Figuren sind plötzlich gezwungen, sich mit ihren wankenden Weltbildern auseinanderzusetzen. Wie aus einem schwarzen Angstraum heraus scheinen mehr als 1000 Augen auf die drei zu blicken und ihr Gewissen zu quälen. Werden sie von Eindringling Alboury, der hier ursprünglich zu Hause ist, zur Rede gestellt, sind am Ende nichts als Feuerwerkskörper die Antwort auf brennende Fragen. 3., 14., 18. & 21. Juni, Kammerspiele KURZE INTER T VIEWS W MIT FI F ESEN MÄNN M ERN von David Foster Wallace „Intime Bekenntnisse, denen der Zuschauer atemlos folgt.“ (Ruhr Nachrichten) – David Foster Wallace beschreibt in seinen Kurzgeschich @QX Interviews sprechen sie ihre dunkelsten und politisch unkorrektesten Gedanken aus, bei denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt. Ein Beziehungskosmos g entsteht, in dem die Protagonisten ihre Ängste zu verQY[$ selbstbewusst zur Schau stellen. 10. Juni, Theater Unten NORWAY. W TODAY T von Igor Bauersima August ist noch keine 20 und denkt Q XX Julie, die mit ihm zusammen sterben will. Sie verabreden sich auf einer 600 Meter hohen Klippe an einem Fjord, um gemeinsam in den Tod zu springen. Doch während sie nach den letzten Worten für eine Videobotschaft suchen, erwacht in ihnen die Sehnsucht nach Leben. „Ein sehenswerter Abend zwischen komödiantischer Leichtigkeit und nötigem Ernst.“ (WAZ) 27. Juni, Theater Unten ROMEO UN U D JULIA I von William Shakespeare Die Welt ist geteilt: Auf der einen Seite der Mauer herrschen die Capulets, auf der anderen die Montagues. Warum verliebt sich Romeo, der Sohn des Hauses Montague, ausgerechnet in Julia, die Tochter Lady Capulets? Marius von Mayenburg erzählt Shakespeares berühmte Tragödie als Geschichte der Faszination von Liebe und Tod. Die Unerbittlichkeit der Gewalt erhält sinnliche Gestalt in der „Friedensmauer“ von Stéphane Laimé. Dabei müssen sich auch die Zuschauer entscheiden: Auf welcher Seite der Mauer stehen Sie? „Ein starker, unverschnörkelt-eindringlicher Shakespeare-Abend auf Niveau der besten Schaubühnen-Produktionen.“ (literaturundfeuilleton.de) 1., 2., 17. & 30. Juni, Schauspielhaus TARTUFFE von Molière Wie kann es sein, dass so einer so weit kommt? Er lügt und betrügt und doch hat er eine solche Anziehungskraft auf den reichen und mächtigen Bürger Orgon, dass dieser Tartuffe für einen heiligen Mann hält. Auch wenn er für den Rest der Familie nichts weiter ist als ein Hochstapler, voller Lüsternheit und Gier. Doch niemand schafft es, sich Tartuffe zu widersetzen. „Regisseur Hermann SchmidtRahmer zieht alle Register der Komik, und die Schauspieler ziehen bravourös mit.“ (Deutschlandfunk) 15. & 23. Juni, Schauspielhaus ÜBER MEINE LEICHE von Stefan Hornbach Friedrich ist ein junger Mann mit keinen besonderen Talenten. Er ist schüchtern und will nur eins: leben. Und dafür bleibt ihm vielleicht nicht mehr viel Zeit, denn Friedrich hat Krebs. Jana dagegen ist stark, selbstbewusst und gesund, aber sie will nicht mehr leben. Gegensätzlicher könnten die beiden also nicht sein. Und während Friedrich um sein Leben kämpft und sich von Jana leiten lässt, zeigt er ihr, wie man stirbt. Stefan Hornbachs poetisches Stück erzählt mit abgründigem Witz und großer Kraft nicht vom Tod, nicht einmal vom Sterben, sondern vom Leben und leben wollen. 6., 13. & 26. Juni, Theater Unten VERBRECHEN U D STRAFE UN T nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die Natur oder die Geschichte einigen g Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich zu beweisen, dass kein Gewissen und keine Moral ihn in die Knie zwingen können, tritt er den Selbstversuch an und erschlägt eine alte Pfandleiherin. Es soll der perfekte Mord werden und Raskolnikow will ungestraft und frei von Gewissensbissen weiterleben. „Regisseur Jan Klata brennt ein wahres Feuerwerk visueller Effekte ab und kann sich auf ein großartiges Ensemble stützen.“ (Stadtspiegel) 10. Juni, Schauspielhaus JUNGES SCHAUSPIELHAUS DÄUMELINCHEN Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren Däumelinchen ist ein sehr kleines Mädchen mit einem sehr großen Herzen, das in eine ihr unbekannte Welt entführt wird. Doch ob gefangen im Wasser bei den Kröten oder unter der Erde bei Maus und Maulwurf – Däumelinchen begegnet allen Wesen mit Respekt und Achtung. Das Märchen ist eine bezaubernde Parabel darüber, dass Gutes letzten Endes immer auch Gutes bewirkt. „Die Schauspieler erzählen das Märchen ruhig, witzig und voller Gefühl.“ (WDR KiRaKa) 5. Juni, Theater Unten FRED UN U D ANA N BEL Für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse Fred und Anabel sind ein ungleiches Paar: ein Kater und eine Graugans. Den schönsten Sommer ihres Lebens haben sie miteinander verbracht. Als der Herbst kommt, muss Anabel in den Süden aufbrechen. Doch irgendwann endet auch der schlimmste Winter. Martina van Boxen inszenierte die Geschichte über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen der Zeit als Erzähltheater mit Puppen und Musik für die kleinsten Zuschauer. 4. & 25. Juni, Theater Unten GRIMMSKLA K NG Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren In Grimms Märchen sind die Helden gut und Prinzessinnen wunderschön. „grimmsklang“ stellt diese Rollen und Klischees mit Humor, dem nötigen Grusel und einer Portion Schrägheit auf den Kopf und bietet nebenbei einen wilden Ritt durch Grimms Welten. Dabei wird auch der Bedeutung von Rollenmustern nachgegangen und die Frage gestellt, ob im Leben wie im Märchen alles schwarz oder weiß sein muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten) 11., 12. & 13. Juni, Theater Unten NALU UN U D DAS POLYMEER Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen ab 9 Jahren „Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft, lebt auf einer Insel ein Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer aber tief tauchen kann, dem gelingt ^ Q ; 5X 7 den. Denn davon ernähren sich die Inselbewohner, daraus stellen sie ihre Kleidung her, ja, daraus sind sogar ihre Häuser gemacht. „Spiel und Musik, Videoprojektionen und erzählende Momente verschmelzen zu einer fantastisch-fantasievollen Aufführung, die keinen unberührt lassen dürfte.“ (WAZ) 28. Juni, Theater Unten ÜBER GOTT U D DIE WELT UN Ein Tanz- und Theaterprojekt Acht junge Erwachsene geben ihre ganz eigenen Antworten auf jene Frage, die die Geschichte der Menschheit seit jeher bewegt: „Sag, wie hast du’s eigentlich mit der Religion?“. Was daraus folgt, ruft nicht zuletzt die unlösbare Frage auf den Plan: Kann es (d)einen Gott neben meinem geben? Mit Tanz als eigenständiger Sprache %Q7Q Texte begegnen die jungen Erwachsenen Fragen zu Atheismus, Religion, Glauben, Intuition und Erfahrung. 21. Juni, Theater Unten URBAN ART: U T ABCHLUSSPRÄ R SENTA T TION Die AGs stellen ihre Arbeiten vor Urban Art in der Schule? An acht Schulen in Bochum wurde dieser Traum wahr! Gemeinsam mit Künstlern aus der urbanen Szene, stand Q & ` & ^ Hip-Hop, Breakdance, Rap und Beatboxen auf dem Plan. Aus den AGs sind nun Crews entstanden, die in den Bochumer Kammerspielen gegen und miteinander tanzen, rappen und beatboxen. Ein Abend im Zeichen der jungen urbanen Kultur! 22. Juni, Kammerspiele Eine Kooperation mit Pottporus e.V., Herne Gefördert durch die Stiftung Mercator CLUB: MISCHPOKE K Intergenerationelle und zum Thema „Familie“ Wer von uns hat nicht schon mal die eine oder andere Bemerkung gehört oder gar ausgesprochen: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst...“, „Mit vollem Mund spricht man nicht!“? Was stellen wir mit diesen Regeln und Ritualen an? Welche Erinnerungen und Bilder innerhalb von Familien-Beziehungen sind für uns wichtig? Was bedeuten Eltern, Großeltern und Familienfeste für jeden von uns? Diesen Fragen geht der intergenerationelle Club unter Leitung von Sandra Anklam mit familienfreundlichen und manchmal auch -unfreundlichen Suchbewegungen nach. 1. (Premiere), 7., 8., 18. & 24. Juni, Theater Unten SPEZIAL SPEEDTAL T KING Sprachbarrieren überbrücken und Kontakte herstellen Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusammen und lernen sich kennen. Sie tauschen sich fünf Minuten aus, danach wird gewechselt. Schnell, ernsthaft oder Q+^ Q '[keiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen. 9. Juni, Eve Bar ZU GAST MATTHIAS M I BRANDT T& JENS N THOMAS Raumpatrouille & Memory Boy In „LIFE - Raumpatrouille & Memory Boy“ bringen Matthias Brandt und Jens Thomas ihr neues Buch bzw. Album, gleichzeitig entstanden und eng miteinander verbunden, in einer Wort-Musik-Collage auf die Bühne. Ihre Geschichten und Songs sind Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt: den Kosmos der eigenen Kindheit. 22. Juni, Schauspielhaus SONGS & LYRICS C BY ... Konzert und Talk Klassischer Folk ... und dann doch wieder nicht – so könnte man den manchmal außergewöhnlich opulenten Sound von Hello Piedpiper beschreiben. Das Projekt des Musikers Fabio Bacchet ist mittlerweile beim renommierten Indie-Label Grand Hotel Van Cleef gelandet. Zweiter Gast auf der Konzertbühne und zum Talk mit Max Kühlem ist der Bochumer Singer/Songwriter, brillante Beobachter und einfühlsame Dichter Ben Hermanski. 20. Juni, Theater Unten UNTERWEGS IN BOCHUM EIN N TAG IM PAR P K Kunst, Musik und Theater in der Natur An einem Sonntagnachmittag verwandeln das Kunstmuseum Bochum, die Bochumer Symphoniker und das Schauspielhaus Bochum den Stadtpark Bochum rund um den großen See wieder gemeinsam in eine Bühne für Musik, Theater und Kunst – zum Zuschauen, Zuhören und Mitmachen. Der „Tag im Park“ beginnt mit einer Ouvertüre um 15:00 Uhr, als Q }~~ = Konzert mit Lesung im Forum des Kunstmuseums statt. Infos zum Tagesprogramm erhalten Sie vorab im Internet unter www.schauspielhausbochum.de 18. Juni, Stadtpark Bochum Eine Themenwoche zur Frage, wer wir sind, was uns verbindet und was uns trennt. Die Politik der einfachen Lösungen, die aktuell weltweit an Zuspruch gewinnt, fußt auf einer grundlegenden Trennung: Die Rede ist stets vom „Wir“, die wir hier sind (und vermeintlich immer schon hier waren) und vom „Die“, von den Illegalen und Migranten, die nicht zu uns gehören. Wahlweise lässt sich diese Achse der Unterscheidung auch von der Horizontalen in die Vertikale drehen – dann liest sich dieselbe Gleichung als „Wir“, die wir hier unten sind, denen nicht zugehört wird, und „Die“, die da oben, die korrupten Politiker, die Gutmenschen-Lobby und Lügenpresse. „Wir und die“ ist die Kernformel, der erste Glaubenssatz des Populismus. Beide Varianten der Formel Q; & das Authentische und Autochthone, konstruieren zusammen mit dem Gegenpol einer angeblichen Bedrohung einen Pol der Selbstvergewisserung. Sie reduzieren damit die zunehmende Komplexität der Welt auf ein Schema, dem selbst der einfachste Geist noch folgen kann. Schuld sind nie „wir“, sondern immer nur „die“. Und wie wird es besser? Ganz einfach, „Die“ müssen weg. Aber können wir die Formel nicht auch anders verwenden? Wenn wir Identität (mit Kwame Anthony Appiah) als „Aktivität, nicht als Ding“ begreifen – kann aus der starren Unterscheidung die Beschreibung eines konstruktiven Prozesses werden? Oder taugt die Rede vom „Wir und die“ doch nur zur rhetorischen Waff fe politischer Brandstifter? In einer aktuellen Themenwoche vom 3. bis 11. Juni wollen wir anhand von Gesprächen und Vorträgen die politischen Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit im Kontext von Identität, Integration und Segregation untersuchen. Dazu zeigen wir passende Filme sowie Theaterproduktionen. VORSTELLU T NGEN N AUS DEM REPERTO T IRE Kampf des Negers und der Hunde 3. Juni, Der Herr der Fliegen 8. Juni, 10. Juni, Biedermann und die Brandstifter 11. Juni, Lampedusa 11. Juni GESPRÄCHE UND VOR V TR T ÄGE mit der Historikerin Dagmar Kift, Sozialwissenschaftler Stefan Goch und Mitglied des Landtags Serdar Yüksel 6. Juni, dem Migrationsforscher Rolf Wörsdorfer 7. Juni, dem Sozialpsychologen Jürgen Straub 8. Juni, dem Gewaltforscher Andreas Zick, Historiker Stefan Berger und Chefdramaturg Olaf Kröck 11. Juni Der Eintritt zu allen Vorträgen und Gesprächen ist frei. DOKUMENTARF T FILME IM ENDSTA T TION.KINO Café Waldlust von Matthias Koßmehl, 7. Juni, Ferne Söhne von Andres Rump, 10. Juni Karten: 5,00 € (im endstation.kino erhältlich) Alle Informationen zur Themenwoche „Wir und die? Vom Blick !"#$ % $ Schauspielhaus Bochum in Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets und endstation.kino. // Programmplanung: Prof. Dr. Stefan Berger, Alexander Leiffheidt, Nina Selig JUNI 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM DO 1 SCHAUSPIELHAUS KAMMERSPIELE & TANAS 19:30-22:30 Uhr 19:30-22:40 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € ROMEO UND JULIA ARC DE TRIOMPHE von William Shakespeare in einer Theaterfassung und Übersetzung von Marius von Mayenburg R: Marius von Mayenburg / B: Stéphane Laimé / K: Miriam Marto / '' &$QQ < René Lay // Mit: Jakob Benkhofer, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer, Michael Schütz F FR 2 V V VOR VER RKAUF LÄUFT! T nach dem Roman von Erich Maria Remarque R: Fabian Gerhardt / B: Christian Wiehle / K: Laura Kirst / M: Michael Emanuel Bauer // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Simin Soraya / Live DJ: Jan Falko Susenburger / Tim Müller 19:30-22:30 Uhr 19:30-22:40 Uhr ROMEO UND JULIA ARC DE TRIOMPHE von William Shakespeare in einer Theaterfassung und Übersetzung von Marius von Mayenburg THEATER UNTEN & EVE T V BAR B PREMIERE 18:00 Uhr CLUB: MISCHPOKE X Q% zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden von 6 bis 74 Jahren Regie: Sandra Anklam nach dem Roman von Erich Maria Remarque 18:45 Uhr Einführung im Theater Unten SA 3 Eine Themenwoche zur Frage, wer wir sind, was uns verbindet und was uns trennt. 19:30 Uhr GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN von Christopher Hampton nach dem Roman von Choderlos de Laclos R: Jan Neumann / B: Matthias Werner / K: Nini von Selzam / M: Camill Jammal / Ch: Jelena Ivanovic // Mit: Silja Bächli, Therese Dörr, Tim-Fabian Hoffmann, Raphaela Möst, Roland Riebeling, Daniel Stock, Ute Zehlen, Anke Zillich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum SO 4 PFINGSTSONNTAG MO 5 PFINGSTMONTAG von Bernard-Marie Koltès R: Roger Vontobel / B: Fabian Wendling / K: Tina Kloempken / M: Matthias Herrmann // Mit: Max Mayer, Jana Schulz, Luana Velis, Werner Wölbern / Musiker: Matthias Herrmann anschließend Publikumsgespräch 19:00-21:00 Uhr 16:00-16:45 Uhr BOCHUM DER STEPPENWOLF F FRED UND ANABEL R & Komposition: Paul Koek / B & K: Dorothee Curio / M: Eboman (Jeroen Hofs) // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra, Raphaela Möst, Roland Riebeling R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum nach dem Roman von Hermann Hesse Zum 108. Mal! 19:00-21:30 Uhr 17:00-19:00 Uhr AT TRIBUTE TO JOHNNY CASH C DER STEPPENWOLF Eine musikalische Spurensuche nach dem Roman von Hermann Hesse R: Arne Nobel / ML: Torsten Kindermann, Karsten Riedel / B & K: Julia Ströder // Mit: Thomas Anzenhofer, Oliver Möller, Karin Moog / Musiker: Gregor Hengesbach, Torsten Kindermann, Ingmar Kurenbach, Sven Nowocyn, Jan-Sebastian Weichsel 6 7 KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE 19:00-22:00 Uhr DI MI 19:30 Uhr 19:30-22:30 Uhr DER KIRSCHGARTEN von Anton Tschechow R: Tamás Ascher / B: Zsolt Khell / K: Györgyi Szakácss / M: Márton Kovács // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Juli liane Fisch, Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Y Yousef Hasan, Martin Horn, Raiko Küster, Marco Massafra, Kristiina Peters, Roland Riebeling, Heiner Stadelmann, Atef Vogel Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse 16:00-17:00 Uhr DÄUMELINCHEN Musikalisches Erzähltheater nach Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Lea Kallmeier, Manuel Loos 18:00 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Eintritt frei 19:30 Uhr W UND DIE IM WIR M RUHRGEBIET von Stefan Hornbach ÜBER MEINE LEICHE Eine Podiumsdiskussion zur Geschichte von Integration im Ruhrgebiet mit Dagmar Kift, Prof. Dr. Stefan Goch, Serdar Yüksel MdL / Moderation: Prof. Dr. Stefan Berger R: Anne Liebtrau / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Anna Maria Schories // Mit: Matthias Eberle, Bettina Engelhardt, Karolina Horster 18:00 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Eintritt frei 18:00 Uhr SLOWENINNEN UND SLOWENEN IN N DEUTSCHLAND X Q% zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden von 6 bis 74 Jahren Vortrag von PD. Dr. Rolf Wörsdorfer CLUB: MISCHPOKE 18:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich C FÉ WALDLUFT CAF %< ' " zum Thema Heimat anschl. Publikumsgespräch, Moderation: Nina Selig DO 8 F FR 9 ABO-ERINNERUNG Sie haben für Ihre Theaterbesuche keine Wahl-Abo-Gutscheine mehr? Dann empfehlen wir Ihnen unser kleines 6er-Wahl-Abo, das bis zum Ende der aktuellen Spielzeit erhältlich und gültig ist: Alle Wahl-Abonnenten können ihre Gutscheine noch bis zum 15. Juli 2017 einlösen! 18:00 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Eintritt frei WIR UND DIE ANDEREN: W W WARUM WIR FEINDE F BRAUCHEN Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Straub CLUB: MISCHPOKE X Q% zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden von 6 bis 74 Jahren PREMIERE 19:30 Uhr SCHULEN IN BEWEGUNG: DER HERR DER FLIEGEN von William Golding Dramatisierung von Nigel Williams Künstlerische Leitung: Martina van Boxen 19:30 Uhr 12:00 Uhr GEFÄHRLICHE LIEBSC CHAFTEN SCHULEN IN BEWEGUNG: DER HERR DER FLIEGEN von Christopher Hampton nach dem Roman von Choderlo os de Laclos 18:00 Uhr von William Golding Dramatisierung von Nigel Williams ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich SPEEDTALKING Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusammen SA 10 19:00-22:20 Uhr VERBRECHEN UND D STRAFE nach dem Roman von Fjodorr M. Dostojewski R: J ` ;^ +' Kleppek / M: Robert Piernikowsk ki / V: Adrian Ganea / Ch: Dominika Knapik // Mit: Roland B Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah Grunert, Martin Horn, Ronny M Miersch, Roland Riebeling, Jana Schulz, Simin Soraya, Daniel Sttock Zum 25. Mal! Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:10 Uhr DIE VERWANDLUNG nach Franz Kafka R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein / M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis, Uwe Zerwer anschließend Publikumsgespräch 17:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich FERNE SÖHNE %< $Q minderjährige Flüchtlinge in Deutschland anschließend Publikumsgespräch Zum 25. Mal! 19:30-20:50 Uhr KURZE INTERVIEWS MIT FIESEN N MÄNNERN von David Foster Wallace R: Monika Gies / B & K: Mara Henni Klimek / M: Thomas Osterhoff // Mit: Therese Dörr, Marco Massafra, Dimitrij Schaad, Henrik Schubert SO 11 11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang B 5,00 €, Karten nur im Vorverkauf V über die Theaterkasse T THEATERF ÜHR RUNG AM SONNTAG Blick hinter die Kulisssen 17:00-18:50 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2 BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER von Max Frisch R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina Peters, Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss 11:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich Wieder ieder im Sp Spielplan und zum 35. Mal! 15:00-16:15 Uhr h WIR UND DIE: DIE GEWALT T DES VORURTEILS Ein etwas anderes Märchen für Kinder Kind ab 8 Jahren Impulsvortrag von Prof. Dr. Andreas Zick mit anschließendem Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Berger und Olaf Kröck / Moderation: Alexander Leiffheidt GRIMMSKLANG R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michae chael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / Musik: Manuel Loos Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos oos Zum letzten Mal! 19:00-20:30 Uhr Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € LAMPEDUSA von Anders Lustgarten R: Olaf Kröck / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Janna Banning M: Frank Böhle // Mit: Juliane Fisch, Raiko Küster anschließend Publikumsgespräch MO 12 DI 13 19:30 Uhr 9:30-10:45 & 12:00-13:15 Uhr ALLE MEINE SÖHNE GRIMMSKLANG von Arthur Miller Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Torsten Flassig, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Andreas Vögler 19:30 Uhr 19:00 Uhr 11:00-12:15 Uhr ALLE MEINE SÖHNE SCHULEN IN BEWEG EGUNG: DER HERR DER FLI LIEGEN GRIMMSKLANG von Arthur Miller 18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses von William Golding Dramatisierung von Nige gel Williams Ein etwas anderes Märchen en für Kinder Kin ab 8 Jahren 19:00 Uhr ÜBER MEINE NE LEICHE von Stefan Horn ornbach MI 14 D0 15 FRONLEICHNAM F FR 16 SA 17 Zum letzten Mal! 19:30-22:10 Uhr 10:00 0 Uhr U WEEKEND IM PARADIES SCHULEN ULEN IN BEWEGUNG: DER HERR ERR DER D FLIEGEN von Franz Arnold und Ernst Bach R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias T Cosler / Ch: Paul Kribbe // Mit: Günter Alt, Matthias Eberrle, Juliane Fisch, Dennis Herrmann, Raiko Küster, Raphaela Möst, Kristina Peters, Henrik Schubert, Michael Schütz, Klaus W Weiss, Anke Zillich / Musiker: Tobias Cosler, Volker Kamp, Dineesh Mishra, Ralf Neuhaus / Ensemble: Victoria Maschuw, Lisandr dra Bardél, Yvonne Forster, Milena-Sophia Hagedorn; Franziska Lißm meier, Ramona Alessandra Schlenker von William Gol Golding Dramatisierungg von Nigel Williams FOLGEN SIE UNS AUF FACEBOOK K UND TWITTER www.facebook.com/schauspielhausbochum www.twitter.com/theaterbochum 20:00 Uhr KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE von Bernard-Marie Koltès 19:00-20:40 Uhr Nur noch wenige Vorstellungen! 19:00-20:40 Uhr 19:30-21:00 Uhr TARTUFFE DIE VERWANDLUNG HOMO EMPATHIC ICUS von Molière nach Franz Kafka 19:30-21:20 0Uhr Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:10 Uhr BIEDE DERMANN UND DIE BRA RANDSTIFTER DER ZERBROCHNE KRUG von Heinrich von Kleist von Max Frisc sch R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich 19:30-22:30 Uhr Zum letzten Mal! 19:30-22:15 Uhr ROMEO UND JUL ULIA DIE SCHUTZBEFOHLENEN N/ APPENDIX I / CODA / EPILOG AUF DEM BODEN von William Shakespeare eare in einer Theaterfassung und Übersetzung von Mari Marius von Mayenburg von Rebekka Kricheldorf R: Thomas Ladwig / B: Laila Rosato / K: Anita Könning / Sound & Projektion: Karolin Killig / Ch: Jelena Ivanovic // Mit: Rocco Brück, Cynthia Cosima Erhardt, d D Denis i G Grafe, f JJan Hill Hille, L Lucas Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Helene Lorenz, Elisa Reining, Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reutther / K: Michael Q; ' < ^' Eberle, Eb l Jürgen Jü H Hartmann, D Dennis i H Herrmann, Raphaela Möst, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Anke Zillich S Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum FESTIVAL UNRUHR 17:00 Uhr geschlossene Vorstellung CLUB 4: KRIEG Ein Tanztheaterstück mit 17 Spielern im Alter von 14 bis 28 Jahren von Elfriede Jelinek R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael Q; &' ' Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl, Kristina Peters, Roland Riebeling, Xenia Snagowski SO 18 19 19:00 Uhr ALLE MEINE SÖHNE von Arthur Miller 19:00 Uhr 18:00 Uhr von Bernard-Marie Koltès X Q% zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden von 6 bis 74 Jahren KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE CLUB: MISCHPOKE UNTERWEGS IN BOCHUM ab 15:00 Uhr bis in den Abend, Stadtpark Bochum, Eintritt frei EIN N TAG IM PARK P Kunst, Musik und Theater in der Natur MO 19 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS ROSE BERND im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen am 7. & 8. Juni 2017 MONTY Y PYTHON’S SPAMALOT DI 20 MI 21 im Theater Duisburg am 21. & 22. Juni 2017 HOMO EMPATHICUS beim Schauspielschultreffen in Stuttgart am 27. Juni 2017 19:00 Uhr 20:00-21 1:30 Uhr SCHULEN IN BEWEGUNG: DER HERR DER FLIEGEN HOM MO EMPATHICUS von William Golding Dramatisierung von Nigel Williams anschließend Publikumsgespräch 10:00 Uhr ZU GAST 20:15 Uhr, 5,00 € SCHULEN IN BEWEGUNG: DER HERR DER FLIEGEN LI SON NGS & LYRICS Y BY … von William Golding Dramatisierung von Nigel gel Williams Willia Zum letzten Ma Mal! 19:30-22:30 Uhr 20:00 Uhr, Volle Hüttee – alle Plätze 10,00 1 € DER KIRSC CHGARTEN KAMPF DES NEGERS NE UND D DER HUNDE von Anton Tsch hechow von Reb bekka Kricheldorf von Bernard Mariee Koltès Konz nzert und Talk Zu Gast: Fabio Bacchet und Ben Hermanski In Zusammenarbeit mit boskop – das AKAFÖ Kulturbüro * %%%+ 11 1:30-12:40 & 18:00-19:10 Uhr ÜBER GOTT UND DIE WELT Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern DO ZU GAST 20:00 00 U Uhr, 27,00-39,00 € 22 MATTHIAS A BRANDT & JENS THOMAS: LIFE – RAUMPATROUILLE & MEMORY Y BOY F FR 23 24 URBAN N-ART: ABSCH HLUSSPRÄSENTATION Eine Wort-Musik-Collage Die AGs Gs stellen ihre Arbeiten vor 19:30-21:10 Uhr Zum m letzten Mal! 19:30-21:10 Uhr 19:00-20:40 Uhr TARTUFFE WUNSCHKINDER WU DER KONTRABASS K R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas Osterhoff // Mit: Damir Avdic, Maja Beckmann, Sarah Grunert, Katharina Linder, Matthias Redlhammer, Annelore Sarbach Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lind ndemann, Berit Schog // Mit: Roland Riebeling 19:30-21:20 Uhr Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:10 Uhr Zum letzten Mal! 18:00 Uhr Uh BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER DER ZERBROCHNE KRUG CLUB: MISCHPOK OKE von Heinrich von Kleist X Q% zum Thema „Fam Familie“ mit Teilnehmenden von 6 bis 74 Jahren Ja 17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 1 19:00-21:00 Uhr 15:00 5:00-15:45 Uhr ALLE MEINE SÖHNE DER STEPPENWOLF F FRED UND ANABEL von Molière SA 19:00 Uhr, Ei Eintritt frei, Karten vorab an der Theat aterkasse erhältlich vo on Lutz Hübner und Sarah Nemitz von Max Frisch SO 25 von Arthur hur M Miller nach dem Roman von Hermann Hesse MO L JETZT NOCH SCHNELL 26 DI 27 MI Nur noch zwei Vorstellungen! 18:00-23:00 Uhr inkl. 2 Pausen 28 DIE NIBELUNGEN von Friedrich Hebbel KARTEN SICHERN! im zei ze 2017/2018 spielen wir el zur Spielzeit sel chsel Durch den Intendantenwe el gen zum letzten Mal! ellun von Vorstell Juni und im Juli eine Reihee v den Produktionen: vo den wir uns von ieden schie absch Im Schauspielhaus verab X^ XX !X ~ ~ ~ =|%X}%% rten chga en,, Der Kirs ngen lung belu ibelu Die Nibe Produktionen: n von den P len piele rspie In den Kammers X\X % % % ` ^ X` rochne Krug, Lampedusa, \, Der zerb Boden x/Coda/Epilog auf dem endi en pen /App enen fohl tzbe Die Schu ! en zum letzten Mal zu sehen Wais n kt uktio Prod die ist n Im Theater Unte R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner / K: Tina Kloempken / M: Keith O’Brien / V: Clemens Walter // Mit: Torsten Flassig, Matthias Kelle, Florian Lange, Marco Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Jana Schulz, Heiner Stadelmann, Lore Stefanek, Werner Wölbern, Minna Wündrich / Musiker: Keith O’Brien DO Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren nach dem Bilderbuch von Lena Hesse 19:30 Uhr ÜBER MEINE LEICHE von Stefan Hornbach Zum 95. Mal! 18:00-19:15 Uhr NORWAY.TODAY von Igor Bauersima R: Martina van Boxen / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk // Mit: Ronny Miersch, Verena Schulze 10:00-11:00 Uhr NALU UND DAS POLYMEER Y Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen ab 9 Jahren R: Martina van Boxen / B & K: Esther van de Pas / Projektionen: Michael Habelitz / Spiel & Musik: Michael Habelitz, Manuel Loos, Maria Trautmann 12.6., 20:00-22:00 Uhr, Eintritt frei STREITKULTUR #3 BOCHUM STRATEGIE 2030 MIT WEM? URAUFFÜHRUNG/PREMIERE 19:30 Uhr Zum 25. und letzten Mal! 18:00-23:00 Uhr inkl. 2 Pausen 29 von Patrick Süskind HAGAR DIE NIBELUNGEN Streit/Kultur – Bochumer Kulturgespräche: Wir laden ein zum Diskurs über Kulturthemen, die unsere Stadt bewegen. Eine Globe Opera Performance von kainkollektiv Künstlerische Leitung: kainkollektiv von Friedrich Hebbel anschließend öffentliche Premierenfeier F FR 30 19:30-22:30 Uhr, Freitags-Abo & Revier-Abo 19:30-21:30 Uhr ROMEO UND JULIA DER STEPPENWOLF von William Shakespeare in einer Theaterfassung und Übersetzung von Marius von Mayenburg Thema: Bochum macht sich auf den Weg der „Bochum-Strategie 2030“. Wer aus der Kultur kommt mit? Wie läuft's für den Nachwuchs? nach dem Roman von Hermann Hesse WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN: REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN ZU GAST MONTY PYTHON’S SPAMALOT SEBASTIAN N PUFPAFF: AUF F ANFANG 23.11.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 25,00 € 3.7.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus TORSTEN N STRÄTER: ES IST NIE ZU SPÄT, T UNPÜNKTLICH ZU SEIN 30.11.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 13,00-30,00 € In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum: KARTEN Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de // Zahlung: Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“, Abholung oder per Post Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkauf Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan veröffentlichten Vorstellungen läuft. Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses Kontingent – solange Karten verfügbar sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung aufrecht. Danach öffnen wir es für den freien Verkauf. ABOS Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr „Club: Mischpoke“ 9,00 € / erm. 4,00 € Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-Abo-Gutscheine ausgenommen PREISE Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € Vormittagsvorstellungen Für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl) ;"<=>@QX@[QX\]Q \=^_Q$ Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! An Feiertagen geschlossen „norway.today“ 10,00 € / erm. 6,00 € „Nalu und das Polymeer“, „Däumelinchen“, „Fred „ und Anabel“,, „grimms„g klang“, „Über Gott und die Welt“, ADRESSE Schauspielhaus Bochum AöR Königsallee 15 / 44789 Bochum GASTRONOMIE Das Team unserer Theatergastronomie `%%{%]\ Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 oder E-Mail: [email protected] Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke an. T THEATERF ÜHRUNGEN Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48 MO-FR 10:00-12:00 Uhr In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 • WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten