UND DANN TANZEN WIR ALLE!

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JUNI
2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
UND DANN
TANZEN
WIR ALLE!
PREMIERE
URAUFFÜHRUNG/PREMIERE
SCHULEN IN
BEWEGU
W UNG:
DER
R HERR DER FLIEGEN
HAGAR
von William Golding / Dramatisierung von Nigel Williams
Hagar, „die Fremde“, ist eine für
Christentum, Judentum und Islam
gleichermaßen wichtige Figur. Als
ägyptische Magd und Neben-Frau
Abrahams gebiert sie diesem einen
Sohn, Ismael, während Abraham mit
seiner Frau Sara kinderlos bleibt. Als
Sara doch schwanger wird und Isaak
gebiert, werden Hagar und Ismael
" #$
Ismael, Stammvater der Araber, wird
Prophet der islamischen, Isaak Protagonist der jüdisch-christlichen Welt.
Die Geschichte der drei Religionen
ist damit auch als verwickelte Familiengeschichte lesbar.
In Kooperation mit Kulturvereinen und Gemeinden verschiedener
Konfessionen und Nationalitäten
in Bochum entwickelt kainkollektiv
eine zeitgenössische Globe Opera:
Zwischen szenischem Konzert, begehbarer Installation und OpernPerformance wird in „Hagar“ der
Theaterraum zur Versammlungsstätte, in der sich die lokal-globale
Weltfamilie (Bochums) selbst begegnet. Was heißt es heute, in Bochum
zusammen zu leben, zu singen, zu
beten? Während die Verwicklungen
der Gegenwart ins Unabsehbare
wuchern, inszeniert kainkollektiv
ein Familienfest unter fremden Verr
wandten und entfernten Nachbarn.
% & '*+ sich nach einem Flugzeugabsturz
auf einer unbewohnten Insel inmit
57 ; < =wissheit darüber, ob sie gerettet werden, zwingt die Jugendlichen, sich
mit der neuen Situation vertraut zu
machen. Während sich Piggy um
eine liberale Ordnung innerhalb
der Gruppe bemüht, versucht Jack
die Gruppe demonstrativ unter ihr
Kommando zu bringen. Die Wahl
zum Anführer fällt jedoch auf Ralph.
Sichtlich gekränkt, lässt Jack keinen
Zweifel daran, dass sie Ralph diese Position nicht widerspruchslos
überlassen wird. Wann immer sich
die Möglichkeit
g
bietet, sorgen
g
sie
und ihre Gefolgschaft dafür, Überlegenheit zu demonstrieren, um
schließlich auch vor blutiger Gewalt
nicht zurückzuschrecken.
Im Projekt „Schulen in Bewegung“
entwickeln rund sechzig Schülerinnen und Schüler aus sechs Bochumer Schulen aller Schulformen
in fünfmonatiger Probenarbeit ein
genreübergreifendes Theaterstück.
Künstlerische Leitung: Martina van
Boxen / Schauspiel: Martina van Boxen,
Jens Niemeier / Tanz: Arthur Schopa,
Ruth Hengel / Musik: Manuel Loos,
Maria Trautmann / Bühne: Angela
Weyer / Kostüme: Rabea Stadthaus /
Video: Michael Habelitz / Multimedia
& PR: Christopher Deutsch, Anna
Schopa / Dramaturgie: Eva Bormann,
Miriam Wendschoff
Mit: 60 Schülerinnen und Schülern im
Alter von 13 bis 17 Jahren
Premiere am 8. Juni
in den Kammerspielen
Die nächsten Vorstellungen:
9., 13., 14., 19. & 20. Juni,
3. & 4. Juli
Gefördert vom Ministerium für Familie,
Kinder, Jugend, Kultur und Sport des
Landes Nordrhein-Westfalen
Eine Globe Opera Performance
von kainkollektiv
Inszenierung, Text & Musikalische
Leitung: kainkollektiv (Fabian Lettow,
Mirjam Schmuck) / Bühne und
Kostüme: Zdravka Ivandija Kirigin /
Musik: Rasmus Nordholt-Frieling /
Produktionsleitung: Mina Novakova,
Christina Schabert / Dramaturgie:
Mina Novakova
Mit: Antoine Effroy, Catherine Jodoin,
David Guy Kono, Bianca Künzel, Florian
Lauss, Kristina Peters, Kerstin Pohle, Simin
Soraya, Edith Voges Nana Tchuinang
Uraufführung am 29. Juni
in den Kammerspielen
In Zusammenarbeit mit dem
Ringlokschuppen Ruhr
Titel aus „Der Herr der Fliegen“ von William Golding
DER VORVERKAUF
V
LÄUFT! K
KARTEN: 0234 / 33 33 55 55
WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE
ZUM LETZTEN MAL
DER K
KIRSCHGARTE
T N
von Anton Tschechow
Der Kirschgarten steht in voller Blüte,
als die Gutsherrin Ranjewskaja nach
langer Abwesenheit zurückkehrt.
Doch das Gut ist hoch verschuldet.
Hat Lopachin, der Kaufmann, eine
Lösung für die Finanzmisere? 1904
brachte Tschechow diese leise Komödie um eine nostalgische Gutsbesitzerin und eine Familie, die nicht loslassen will, auf die Bühne. Tamás Ascher,
der zu den bekanntesten Theatermachern Ungarns zählt, zeichnet in seiner Inszenierung die sensible Balance
einer Familie, die sich aufmachen
muss in ein neues Leben. „Starkes Ensemble, starkes Bühnenbild.“ (WAZ)
7. & 21. Juni, Schauspielhaus
LAMPEDUSA
von Anders Lustgarten
rung Überlebende und Leichen aus
dem Wasser. Denise treibt für eine
ben nichts gemeinsam. Und doch
verbindet sie etwas: Sie stehen an vorderster Front, an dem Punkt, an dem
aus Politik harte Realität wird. Wer
die Arbeit verliert und mit den Raten
in den Rückstand gerät, wer den Halt
verliert und über die Reling rutscht,
wird ihr Kunde. Bis in beiden Leben
etwas Außergewöhnliches geschieht.
„Ein emotional ergreifender Abend
über Hoffnung und Selbstermächtigung.“ (Deutschlandradio Kultur)
11. Juni, Kammerspiele
WEEKE
K ND IM PARAD
P
IES
DIE NIBELUN
U GEN
von Franz Arnold und Ernst Bach
Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf
Jahren nicht befördert worden. Als
er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und dadurch
seine Vorgesetzten auf sich aufmerksam machen. Im Weekend-Hotel trifft
Dittchen auf vier tanzende „BombayBabes“, die Hotelband „Die Tiger von
Eschnapur“ und vor allem auf seine
Kollegen aus dem Ministerium samt
Freundinnen. „Ausdauernder Beifall
für einen Abend mit DauerbrennerPotential.“ (Westfälischer Anzeiger)
14. Juni, Schauspielhaus
DIE SCHUTZBEFOHLENEN
N / APPENDIX
I /
CODA / EPILOG AUF
DEM BODEN
WUN
UNSCHKINDER
von Friedrich Hebbel
Das Theatererlebnis im Schauspielhaus! Im Zentrum des Abends in der
Regie von Roger Vontobel steht das
mittelhochdeutsche Nibelungenlied,
nach dem Friedrich Hebbel 1862 seine Trilogie geschrieben hat. Der alte
Sagenstoff um den Drachentöter Sieg
Liebe, Betrug, Verrat und Mord. Am
Ende reißt ein fanatischer Amok alle
in den Untergang. „Fünfeinhalb Stunden Theater – intensiv, voller starker
Bilder und keine Minute zu lang.“
(Ruhr Nachrichten)
28. & 29. Juni, Schauspielhaus
von Elfriede Jelinek
Sie scheuen keine Mühen, riskieren ihr
Leben und zahlen horrende Beträge an
ihre Schlepper. Sie suchen Schutz vor
Krieg und Terror, vor Armut und Perr
spektivlosigkeit. Hermann SchmidtRahmer widmet sich der Frage, wie
lange es einer Gesellschaft gelingt, ihre
Offenheit und Liberalität zu erhalten,
angesichts von Millionen von Flüchtlingen, die sich auf den Weg in die
reichen Länder des Westens gemacht
haben. „Lustvolles Diskurstheater mit
vielen ironischen Überzeichnungen
und leidenschaftlichen Schauspielern.“ (Die deutsche Bühne)
17. Juni, Kammerspiele
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Marc, 19, hat vor kurzem sein Abi gemacht und beschäftigt sich seitdem
hauptsächlich mit Schlafen, Kiffen,
Fernsehen und Nichtstun. Selma,
auch 19, macht eine Ausbildung,
holt ihr Abitur nach, arbeitet in einer
Kneipe und kümmert sich um ihre
psychisch labile Mutter. Dann treffen
Marc und Selma aufeinander. Selma
wird schwanger – und beide Leben
geraten aus der Bahn. „Unterhaltend,
genau recherchiert, mit vielschichtigen Rollen, die den Schauspielern
sichtbar eine Riesenfreude bereiten.“
(WDR 3)
23. Juni, Kammerspiele
WEITERHIN IM REPERTOIRE
ALLE MEINE SÖHNE
von Arthur Miller
Deutsch von Berthold Viertel
Joe Kellers Welt ist das Werk seiner
Hände: der sorgenlose Wohlstand
seiner Familie, die Firma, der Platz
in der Gemeinschaft. Fast vergessen
das Unglück, das die Familie vor drei
Jahren heimsuchte: Larry, der ältere
Sohn, hat im Krieg als Kampfpilot
gekämpft; er gilt seit dieser Zeit als
vermisst. Nur seine Mutter Kate ist
überzeugt davon, dass er noch lebt. So
beginnt ein heißer Tag im August. An
diesem Tag muss Chris, Larrys Bruder, seine Mutter davon überzeugen,
dass Larry tot ist. Arthur Millers berühmtes Drama zeigt eine moderne
Familiengeschichte mit der schicksalhaften Unausweichlichkeit einer
antiken Tragödie.
12., 13., 18. & 25. Juni,
Schauspielhaus
ARC
C DE TRIOMPHE
nach dem Roman von
Erich Maria Remarque
Paris 1938. Der deutsche Arzt Ravic
ist auf der Flucht vor der Gestapo
in Paris untergetaucht, er lebt und
praktiziert dort illegal, ohne Papiere,
ohne Zulassung. Um sich sein Leben
7 7^ $Q
schwierigsten
g
Operationen für andere Ärzte. Eines Nachts lernt er die
Schauspielerin Joan Madou kennen.
Zwischen ihnen entspinnt sich eine
Amour fou am Vorabend des Zweiten Weltkrieges. Doch dann entdeckt
Ravic in einer Menschenmenge den
Gestapo-Agenten Haake, der ihn
folterte. Er schwört Rache und begibt sich auf die Suche nach seinem
Peiniger. „Ein genialer Schauspielerabend.“ (WAZ)
1. & 2. Juni, Kammerspiele
A TR
T IBUTE
T TO
T
JOHNNY
Y CASH
Eine musikalische Spurensuche
Johnny Cash war ein Mann der Widersprüche: erfolgreicher Musiker,
Mann der Religion, tablettensüchtiger Raufbold, Bewahrer amerikanischer Traditionen und schließlich
$ * &
Doch nur wenige Helden der Musikgeschichte vereinen diese Widersprüche dermaßen zwanglos. Er
vermied in seinen Liedern die Gemeinplätze seines Genres, spielte
im Weißen Haus keine gefälligen
Patrioten-Nummern und besang im
Folsom Prison keine heile Welt.
5. Juni, Schauspielhaus
ten aller Streichinstrumente. „Wie
Roland Riebeling, dieser VollblutMime, bis in die Fingerspitzen jeden
Moment präsent ist, [...] ist große
Kunst.“ (WAZ)
23. Juni, Theater Unten
BIEDERMANN
N UND
DIE BRANDS
N TIFT
FTER
DER STEPPE
T
NWOLF
W
von Max Frisch
Gottlieb Biedermann und seine Frau
Babette sind wirkliche Gutbürger.
Bieten sie doch dem arbeits- und wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach.
Selbst als sich ein ungutes Gefühl
einschleichen will, bleiben die Biederr
$
Schmitz’ Freund Eisenring eine Bleibe.
Abwegig, dass die neuen, so verständnisvollen Mitbewohner etwas mit den
jüngsten Bränden zu tun haben. Und
Benzin und Holzwolle, gleichwohl
sie so gut zündeln, kann schließlich
jeder gut gebrauchen, der doch deshalb nicht gleich ein Brandstifter ist!
„Ein weiteres Stück, das man ganz
ohne überdeutliche Aktualisierung
als Kommentar zum gegenwärtigen
Erstarken populistischer Politik lesen
kann.“ (Ruhr Nachrichten)
11., 16. & 24. Juni, Schauspielhaus
BOCHUM
nach dem Roman von
Hermann Hesse
Harry Haller leidet an der von Umbruch, Orientierungslosigkeit und
kleinbürgerlicher Angst getriebenen
Zeit, die sich einen neuen Krieg geradezu herbeizusehnen scheint. Da begegnet er der lebenslustigen Hermine
und bekommt durch sie Zutritt zu
einer gänzlich anderen Gesellschaft.
Hier lernt er zu tanzen und zu lieben
– und erhält den ersehnten Einlass in
das „Magische Theater“. Paul Koek
entwickelte gemeinsam mit dem niederländischen Elektrosound- und
Video-Künstler Eboman eine Theateradaption des Romans von Hermann
Hesse. „Regisseur Paul Koek zaubert
aus Hermann Hesses Kultroman eine
berauschende Aufführung.“ (WAZ)
4., 5., 25. & 30. Juni,
Kammerspiele
DER ZER
Z BROCHNE
N KRUG
K
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit
Liedern von Herbert Grönemeyer
Nach vielen Jahrzehnten schließt die
Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste
gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und
Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein
Glas trinken. Also spendiert Lotte,
die Frau hinter der Theke, eine letzte
Runde. Der Alkohol löst die Zungen.
Und wenn Worte nicht mehr reichen,
wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene
Lieder von Herbert Grönemeyer.
4. Juni, Schauspielhaus
von Heinrich von Kleist
Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe
beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch
zu Protokoll, dass ein Fremder in das
Haus eingebrochen sei. Er wittert
einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn zu hintergehen. Eve
schweigt zu den Vorwürfen. Auch
Dorfrichter Adam ist wenig bemüht,
Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit
,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat
Intendant Weber den perfekten
Schauspieler für die Rolle des Adam
gefunden.“ (Ruhr Nachrichten)
16. & 24. Juni, Kammerspiele
DER KO
K NTRA
T BASS
DIE VER
V WA
W NDLUN
U G
von Patrick Süskind
Mit dem furiosen Monolog eines
Kontrabassisten schrieb Patrick Süskind, der mit „Das Parfum“ weltberühmt wurde, seinen einzigen
Theatertext: Allein in seinem Mu7 namenloser Orchesterbeamter über
sich, seine Arbeit, die Liebe – und vor
allem über sein Leben mit dem größ-
nach Franz Kafka
„Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat
Franz Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das
Dunkle im Prozess einer radikalen
Verweigerung, behauptet einen Alptraum als Realität. Zugleich hat sie
aber auch komödiantische Züge. In
Jan-Christoph Gockels Arbeit treffen
die Puppen von Michael Pietsch auf
reale Schauspieler. Kafkas Sprache
verwebt sich mit Filmassoziationen,
Slapstick und Puppenspiel. „Dieser
sehenswerte Abend vereint humoreske Momente mit verspielter Me < der im kanonisierten Text, die beim
Zuschauer unerwartete Gedanken
freisetzen. Großer Beifall.“ (Westfälischer Anzeiger)
10. & 15. Juni, Kammerspiele
GEFÄH
F RLICHE
LIEBSCHAF
H TE
T N
von Christopher Hampton
nach dem Roman von
Choderlos de Laclos
Die Marquise de Merteuil spielt ein
riskantes Spiel mit der Liebe. Aus
purer Lust an der Zerstörung knüpft
sie gefährliche Liebschaften, die
die Menschen, die sie verkuppelt,
zu Grunde richten. Im Vicomte de
Valmont, ihrem ehemaligen Gelieb
^ Verbündeten. Die beiden schließen
eine Wette ab: Schafft er es, der verheirateten, überaus tugendhaften
Madame de Tourvel die Ehre zu nehmen, soll eine Liebesnacht mit der
Marquise der Preis sein. Bald aber
werden die beiden selbst Opfer der
Ereignisse, die sie lostraten. Eine dekadente Gesellschaft kurz vor dem
Untergang.
3. & 9. Juni, Schauspielhaus
HOMO EMPATHICUS
von Rebekka Kricheldorf
Stellen wir uns eine Welt vor, in der
Diskriminierung undenkbar ist, das
Geschlecht Privatsache und der Tod
Gelegenheit, kleineren Lebewesen
als Nahrung zu dienen. Diese Gesellschaft ist geprägt von unbedingter
Harmonie und zwanghafter Selbstoptimierung. Denn eine bessere Welt erfordert einen besseren Menschen: einen Homo Empathicus. „Der Mensch
ist ein Kuscheltier“, heißt es hier. Aber
stimmt das? Kann friedliches Zusammenleben gelingen? Elf Schauspielstudierende der Folkwang Universität
der Künste gehen dieser Frage nach.
„Thomas Ladwigs kluge Inszenierung
und das beherzt aufspielende Ensemble sorgen für einen sehenswerten
Theaterabend.“ (WAZ)
15. & 19. Juni, Theater Unten
KAMPF DES NEGERS
UND DER HU
UN
UNDE
von Bernard-Marie Koltès
Bernard-Marie Koltès entwirft ein
Gesellschaftspanorama, das aktueller
nicht sein könnte. Drei in die Fremde
geworfene Figuren sind plötzlich gezwungen, sich mit ihren wankenden
Weltbildern auseinanderzusetzen.
Wie aus einem schwarzen Angstraum heraus scheinen mehr als 1000
Augen auf die drei zu blicken und
ihr Gewissen zu quälen. Werden sie
von Eindringling Alboury, der hier
ursprünglich zu Hause ist, zur Rede
gestellt, sind am Ende nichts als Feuerwerkskörper die Antwort auf brennende Fragen.
3., 14., 18. & 21. Juni,
Kammerspiele
KURZE INTER
T VIEWS
W
MIT FI
F ESEN MÄNN
M
ERN
von David Foster Wallace
„Intime Bekenntnisse, denen der
Zuschauer atemlos folgt.“ (Ruhr
Nachrichten) – David Foster Wallace
beschreibt in seinen Kurzgeschich
@QX
Interviews sprechen sie ihre dunkelsten und politisch unkorrektesten
Gedanken aus, bei denen einem das
Lachen im Halse stecken bleibt. Ein
Beziehungskosmos
g
entsteht, in dem
die Protagonisten ihre Ängste zu verQY[$
selbstbewusst zur Schau stellen.
10. Juni, Theater Unten
NORWAY.
W TODAY
T
von Igor Bauersima
August ist noch keine 20 und denkt
Q
XX
Julie, die mit ihm zusammen sterben
will. Sie verabreden sich auf einer
600 Meter hohen Klippe an einem
Fjord, um gemeinsam in den Tod zu
springen. Doch während sie nach
den letzten Worten für eine Videobotschaft suchen, erwacht in ihnen
die Sehnsucht nach Leben. „Ein sehenswerter Abend zwischen komödiantischer Leichtigkeit und nötigem
Ernst.“ (WAZ)
27. Juni, Theater Unten
ROMEO UN
U D JULIA
I
von William Shakespeare
Die Welt ist geteilt: Auf der einen Seite der Mauer herrschen die Capulets,
auf der anderen die Montagues. Warum verliebt sich Romeo, der Sohn
des Hauses Montague, ausgerechnet in Julia, die Tochter Lady Capulets? Marius von Mayenburg erzählt
Shakespeares berühmte Tragödie als
Geschichte der Faszination von Liebe und Tod. Die Unerbittlichkeit der
Gewalt erhält sinnliche Gestalt in der
„Friedensmauer“ von Stéphane Laimé.
Dabei müssen sich auch die Zuschauer entscheiden: Auf welcher Seite der
Mauer stehen Sie? „Ein starker, unverschnörkelt-eindringlicher Shakespeare-Abend auf Niveau der besten
Schaubühnen-Produktionen.“ (literaturundfeuilleton.de)
1., 2., 17. & 30. Juni,
Schauspielhaus
TARTUFFE
von Molière
Wie kann es sein, dass so einer so
weit kommt? Er lügt und betrügt und
doch hat er eine solche Anziehungskraft auf den reichen und mächtigen
Bürger Orgon, dass dieser Tartuffe für
einen heiligen Mann hält. Auch wenn
er für den Rest der Familie nichts
weiter ist als ein Hochstapler, voller
Lüsternheit und Gier. Doch niemand
schafft es, sich Tartuffe zu widersetzen. „Regisseur Hermann SchmidtRahmer zieht alle Register der Komik,
und die Schauspieler ziehen bravourös mit.“ (Deutschlandfunk)
15. & 23. Juni, Schauspielhaus
ÜBER MEINE LEICHE
von Stefan Hornbach
Friedrich ist ein junger Mann mit
keinen besonderen Talenten. Er ist
schüchtern und will nur eins: leben.
Und dafür bleibt ihm vielleicht nicht
mehr viel Zeit, denn Friedrich hat
Krebs. Jana dagegen ist stark, selbstbewusst und gesund, aber sie will nicht
mehr leben. Gegensätzlicher könnten
die beiden also nicht sein. Und während Friedrich um sein Leben kämpft
und sich von Jana leiten lässt, zeigt er
ihr, wie man stirbt. Stefan Hornbachs
poetisches Stück erzählt mit abgründigem Witz und großer Kraft nicht
vom Tod, nicht einmal vom Sterben,
sondern vom Leben und leben wollen.
6., 13. & 26. Juni, Theater Unten
VERBRECHEN
U D STRAFE
UN
T
nach dem Roman von
Fjodor M. Dostojewski
Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die
Natur oder die Geschichte einigen
g
Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich
zu beweisen, dass kein Gewissen und
keine Moral ihn in die Knie zwingen
können, tritt er den Selbstversuch an
und erschlägt eine alte Pfandleiherin. Es soll der perfekte Mord werden
und Raskolnikow will ungestraft und
frei von Gewissensbissen weiterleben. „Regisseur Jan Klata brennt ein
wahres Feuerwerk visueller Effekte ab
und kann sich auf ein großartiges Ensemble stützen.“ (Stadtspiegel)
10. Juni, Schauspielhaus
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
DÄUMELINCHEN
Musikalisches Erzähltheater
nach Hans Christian Andersen
für Kinder ab 5 Jahren
Däumelinchen ist ein sehr kleines
Mädchen mit einem sehr großen
Herzen, das in eine ihr unbekannte
Welt entführt wird. Doch ob gefangen im Wasser bei den Kröten oder
unter der Erde bei Maus und Maulwurf – Däumelinchen begegnet allen
Wesen mit Respekt und Achtung.
Das Märchen ist eine bezaubernde
Parabel darüber, dass Gutes letzten
Endes immer auch Gutes bewirkt.
„Die Schauspieler erzählen das Märchen ruhig, witzig und voller Gefühl.“ (WDR KiRaKa)
5. Juni, Theater Unten
FRED UN
U D ANA
N BEL
Für Kinder ab 3 Jahren nach dem
Bilderbuch von Lena Hesse
Fred und Anabel sind ein ungleiches
Paar: ein Kater und eine Graugans.
Den schönsten Sommer ihres Lebens
haben sie miteinander verbracht. Als
der Herbst kommt, muss Anabel in
den Süden aufbrechen. Doch irgendwann endet auch der schlimmste
Winter. Martina van Boxen inszenierte die Geschichte über Freundschaft, Sehnsucht und das Vergehen
der Zeit als Erzähltheater mit Puppen
und Musik für die kleinsten Zuschauer.
4. & 25. Juni, Theater Unten
GRIMMSKLA
K NG
Ein etwas anderes Märchen
für Kinder ab 8 Jahren
In Grimms Märchen sind die Helden
gut und Prinzessinnen wunderschön.
„grimmsklang“ stellt diese Rollen und
Klischees mit Humor, dem nötigen
Grusel und einer Portion Schrägheit
auf den Kopf und bietet nebenbei einen
wilden Ritt durch Grimms Welten.
Dabei wird auch der Bedeutung von
Rollenmustern nachgegangen und
die Frage gestellt, ob im Leben wie im
Märchen alles schwarz oder weiß sein
muss. „Komplex und lustig. Kindgerechtes Experimentaltheater auf hohem Niveau.“ (Ruhr Nachrichten)
11., 12. & 13. Juni,
Theater Unten
NALU UN
U D DAS
POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von
Martina van Boxen ab 9 Jahren
„Irgendwann in nicht allzu ferner
Zukunft, lebt auf einer Insel ein
Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer
aber tief tauchen kann, dem gelingt
^ Q
; 5X 7 den. Denn davon ernähren sich die
Inselbewohner, daraus stellen sie
ihre Kleidung her, ja, daraus sind
sogar ihre Häuser gemacht. „Spiel
und Musik, Videoprojektionen und
erzählende Momente verschmelzen
zu einer fantastisch-fantasievollen
Aufführung, die keinen unberührt
lassen dürfte.“ (WAZ)
28. Juni, Theater Unten
ÜBER GOTT
U D DIE WELT
UN
Ein Tanz- und Theaterprojekt
Acht junge Erwachsene geben ihre
ganz eigenen Antworten auf jene Frage, die die Geschichte der Menschheit
seit jeher bewegt: „Sag, wie hast du’s
eigentlich mit der Religion?“. Was
daraus folgt, ruft nicht zuletzt die unlösbare Frage auf den Plan: Kann es
(d)einen Gott neben meinem geben?
Mit Tanz als eigenständiger Sprache
%Q7Q
Texte begegnen die jungen Erwachsenen Fragen zu Atheismus, Religion,
Glauben, Intuition und Erfahrung.
21. Juni, Theater Unten
URBAN ART:
U
T ABCHLUSSPRÄ
R SENTA
T TION
Die AGs stellen ihre Arbeiten vor
Urban Art in der Schule? An acht
Schulen in Bochum wurde dieser
Traum wahr! Gemeinsam mit Künstlern aus der urbanen Szene, stand
Q & ` &
^
Hip-Hop, Breakdance, Rap und Beatboxen auf dem Plan. Aus den AGs
sind nun Crews entstanden, die in
den Bochumer Kammerspielen gegen
und miteinander tanzen, rappen und
beatboxen. Ein Abend im Zeichen der
jungen urbanen Kultur!
22. Juni, Kammerspiele
Eine Kooperation mit Pottporus e.V., Herne
Gefördert durch die Stiftung Mercator
CLUB: MISCHPOKE
K
Intergenerationelle und
zum Thema „Familie“
Wer von uns hat nicht schon mal
die eine oder andere Bemerkung gehört oder gar ausgesprochen: „Solange du deine Füße unter meinen
Tisch stellst...“, „Mit vollem Mund
spricht man nicht!“? Was stellen wir
mit diesen Regeln und Ritualen an?
Welche Erinnerungen und Bilder innerhalb von Familien-Beziehungen
sind für uns wichtig? Was bedeuten
Eltern, Großeltern und Familienfeste
für jeden von uns? Diesen Fragen
geht der intergenerationelle Club unter Leitung von Sandra Anklam mit
familienfreundlichen und manchmal auch -unfreundlichen Suchbewegungen nach.
1. (Premiere), 7., 8., 18. & 24. Juni,
Theater Unten
SPEZIAL
SPEEDTAL
T KING
Sprachbarrieren überbrücken
und Kontakte herstellen
Bochumerinnen und Bochumer mit
und ohne Fluchthintergrund kommen zusammen und lernen sich
kennen. Sie tauschen sich fünf
Minuten aus, danach wird gewechselt. Schnell, ernsthaft oder
Q+^ Q
'[keiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen.
9. Juni, Eve Bar
ZU GAST
MATTHIAS
M
I BRANDT
T&
JENS
N THOMAS
Raumpatrouille & Memory Boy
In „LIFE - Raumpatrouille & Memory
Boy“ bringen Matthias Brandt und
Jens Thomas ihr neues Buch bzw.
Album, gleichzeitig entstanden und
eng miteinander verbunden, in einer
Wort-Musik-Collage auf die Bühne.
Ihre Geschichten und Songs sind Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt:
den Kosmos der eigenen Kindheit.
22. Juni, Schauspielhaus
SONGS & LYRICS
C BY ...
Konzert und Talk
Klassischer Folk ... und dann doch
wieder nicht – so könnte man den
manchmal außergewöhnlich opulenten Sound von Hello Piedpiper beschreiben. Das Projekt des Musikers
Fabio Bacchet ist mittlerweile beim
renommierten Indie-Label Grand
Hotel Van Cleef gelandet. Zweiter
Gast auf der Konzertbühne und zum
Talk mit Max Kühlem ist der Bochumer Singer/Songwriter, brillante Beobachter und einfühlsame Dichter
Ben Hermanski.
20. Juni, Theater Unten
UNTERWEGS IN BOCHUM
EIN
N TAG IM PAR
P K
Kunst, Musik und Theater
in der Natur
An einem Sonntagnachmittag verwandeln das Kunstmuseum Bochum,
die Bochumer Symphoniker und das
Schauspielhaus Bochum den Stadtpark Bochum rund um den großen
See wieder gemeinsam in eine Bühne
für Musik, Theater und Kunst – zum
Zuschauen, Zuhören und Mitmachen. Der „Tag im Park“ beginnt mit
einer Ouvertüre um 15:00 Uhr, als
Q }~~ = Konzert mit Lesung im Forum des
Kunstmuseums statt. Infos zum Tagesprogramm erhalten Sie vorab im
Internet unter www.schauspielhausbochum.de
18. Juni, Stadtpark Bochum
Eine Themenwoche zur Frage, wer wir sind,
was uns verbindet und was uns trennt.
Die Politik der einfachen Lösungen,
die aktuell weltweit an Zuspruch
gewinnt, fußt auf einer grundlegenden Trennung: Die Rede ist stets
vom „Wir“, die wir hier sind (und
vermeintlich immer schon hier waren) und vom „Die“, von den Illegalen und Migranten, die nicht zu uns
gehören. Wahlweise lässt sich diese
Achse der Unterscheidung auch von
der Horizontalen in die Vertikale
drehen – dann liest sich dieselbe
Gleichung als „Wir“, die wir hier
unten sind, denen nicht zugehört
wird, und „Die“, die da oben, die
korrupten Politiker, die Gutmenschen-Lobby und Lügenpresse.
„Wir und die“ ist die Kernformel,
der erste Glaubenssatz des Populismus. Beide Varianten der Formel
Q; & das Authentische und Autochthone, konstruieren zusammen mit
dem Gegenpol einer angeblichen
Bedrohung einen Pol der Selbstvergewisserung. Sie reduzieren damit
die zunehmende Komplexität der
Welt auf ein Schema, dem selbst der
einfachste Geist noch folgen kann.
Schuld sind nie „wir“, sondern immer nur „die“. Und wie wird es besser? Ganz einfach, „Die“ müssen
weg.
Aber können wir die Formel nicht
auch anders verwenden? Wenn wir
Identität (mit Kwame Anthony Appiah) als „Aktivität, nicht als Ding“
begreifen – kann aus der starren Unterscheidung die Beschreibung eines
konstruktiven Prozesses werden?
Oder taugt die Rede vom „Wir und
die“ doch nur zur rhetorischen Waff
fe politischer Brandstifter?
In einer aktuellen Themenwoche
vom 3. bis 11. Juni wollen wir anhand von Gesprächen und Vorträgen die politischen Entwicklungen
der jüngsten Vergangenheit im Kontext von Identität, Integration und
Segregation untersuchen. Dazu zeigen wir passende Filme sowie Theaterproduktionen.
VORSTELLU
T
NGEN
N AUS DEM REPERTO
T IRE
Kampf des Negers und der Hunde 3. Juni, Der Herr der Fliegen 8. Juni,
10. Juni, Biedermann und die
Brandstifter 11. Juni, Lampedusa 11. Juni
GESPRÄCHE UND VOR
V TR
T ÄGE
mit der Historikerin Dagmar Kift, Sozialwissenschaftler
Stefan Goch und Mitglied des Landtags Serdar Yüksel 6. Juni, dem
Migrationsforscher Rolf Wörsdorfer 7. Juni, dem Sozialpsychologen
Jürgen Straub 8. Juni, dem Gewaltforscher Andreas Zick, Historiker
Stefan Berger und Chefdramaturg Olaf Kröck 11. Juni
Der Eintritt zu allen Vorträgen und Gesprächen ist frei.
DOKUMENTARF
T FILME IM ENDSTA
T TION.KINO
Café Waldlust von Matthias Koßmehl, 7. Juni,
Ferne Söhne von Andres Rump, 10. Juni
Karten: 5,00 € (im endstation.kino erhältlich)
Alle Informationen zur Themenwoche „Wir und die? Vom Blick
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Schauspielhaus Bochum in Kooperation mit der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets und endstation.kino. // Programmplanung: Prof. Dr. Stefan Berger, Alexander Leiffheidt, Nina Selig
JUNI 2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
DO
1
SCHAUSPIELHAUS
KAMMERSPIELE & TANAS
19:30-22:30 Uhr
19:30-22:40 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
ROMEO UND JULIA
ARC DE TRIOMPHE
von William Shakespeare in einer Theaterfassung und
Übersetzung von Marius von Mayenburg
R: Marius von Mayenburg / B: Stéphane Laimé / K: Miriam Marto /
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René Lay // Mit: Jakob Benkhofer, Torsten Flassig, Sarah Grunert,
Nils Kreutinger, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer,
Michael Schütz
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FR
2
V V
VOR
VER
RKAUF LÄUFT!
T
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
R: Fabian Gerhardt / B: Christian Wiehle / K: Laura Kirst /
M: Michael Emanuel Bauer // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle,
Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl, Kristina
Peters, Bernd Rademacher, Simin Soraya / Live DJ: Jan Falko
Susenburger / Tim Müller
19:30-22:30 Uhr
19:30-22:40 Uhr
ROMEO UND JULIA
ARC DE TRIOMPHE
von William Shakespeare in einer Theaterfassung und
Übersetzung von Marius von Mayenburg
THEATER UNTEN & EVE
T
V BAR
B
PREMIERE 18:00 Uhr
CLUB: MISCHPOKE
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Q%
zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden
von 6 bis 74 Jahren
Regie: Sandra Anklam
nach dem Roman von Erich Maria Remarque
18:45 Uhr Einführung im Theater Unten
SA
3
Eine Themenwoche zur Frage, wer wir sind, was uns verbindet und was uns trennt.
19:30 Uhr
GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN
von Christopher Hampton
nach dem Roman von Choderlos de Laclos
R: Jan Neumann / B: Matthias Werner / K: Nini von Selzam /
M: Camill Jammal / Ch: Jelena Ivanovic // Mit: Silja Bächli,
Therese Dörr, Tim-Fabian Hoffmann, Raphaela Möst, Roland
Riebeling, Daniel Stock, Ute Zehlen, Anke Zillich
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
SO
4
PFINGSTSONNTAG
MO
5
PFINGSTMONTAG
von Bernard-Marie Koltès
R: Roger Vontobel / B: Fabian Wendling / K: Tina Kloempken /
M: Matthias Herrmann // Mit: Max Mayer, Jana Schulz, Luana
Velis, Werner Wölbern / Musiker: Matthias Herrmann
anschließend Publikumsgespräch
19:00-21:00 Uhr
16:00-16:45 Uhr
BOCHUM
DER STEPPENWOLF
F
FRED
UND ANABEL
R & Komposition: Paul Koek / B & K: Dorothee Curio /
M: Eboman (Jeroen Hofs) // Mit: Therese Dörr, Bettina
Engelhardt, Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra,
Raphaela Möst, Roland Riebeling
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Cathleen Kaschperk / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Manuel Loos
Ein Singspiel von Lutz Hübner
mit Liedern von Herbert Grönemeyer
R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni
Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter
Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika
Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich / Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver
Siegel, Jan-Sebastian Weichsel
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
nach dem Roman von Hermann Hesse
Zum 108. Mal! 19:00-21:30 Uhr
17:00-19:00 Uhr
AT
TRIBUTE TO JOHNNY CASH
C
DER STEPPENWOLF
Eine musikalische Spurensuche
nach dem Roman von Hermann Hesse
R: Arne Nobel / ML: Torsten Kindermann, Karsten Riedel /
B & K: Julia Ströder // Mit: Thomas Anzenhofer, Oliver Möller,
Karin Moog / Musiker: Gregor Hengesbach, Torsten Kindermann,
Ingmar Kurenbach, Sven Nowocyn, Jan-Sebastian Weichsel
6
7
KAMPF DES NEGERS
UND DER HUNDE
19:00-22:00 Uhr
DI
MI
19:30 Uhr
19:30-22:30 Uhr
DER KIRSCHGARTEN
von Anton Tschechow
R: Tamás Ascher / B: Zsolt Khell / K: Györgyi Szakácss / M: Márton
Kovács // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Juli
liane Fisch,
Torsten Flassig, Sarah Grunert, Jürgen Hartmann, Y
Yousef Hasan,
Martin Horn, Raiko Küster, Marco Massafra, Kristiina Peters,
Roland Riebeling, Heiner Stadelmann, Atef Vogel
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren
nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
16:00-17:00 Uhr
DÄUMELINCHEN
Musikalisches Erzähltheater nach
Hans Christian Andersen für Kinder ab 5 Jahren
R: Martina van Boxen / B: Michael Habelitz / K: Esther van de
Pas / M: Manuel Loos // Mit: Michael Habelitz, Lea Kallmeier,
Manuel Loos
18:00 Uhr, Haus der Geschichte
des Ruhrgebiets, Eintritt frei
19:30 Uhr
W UND DIE IM
WIR
M RUHRGEBIET
von Stefan Hornbach
ÜBER MEINE LEICHE
Eine Podiumsdiskussion zur Geschichte von Integration
im Ruhrgebiet mit Dagmar Kift, Prof. Dr. Stefan Goch,
Serdar Yüksel MdL / Moderation: Prof. Dr. Stefan Berger
R: Anne Liebtrau / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Anna
Maria Schories // Mit: Matthias Eberle, Bettina Engelhardt,
Karolina Horster
18:00 Uhr, Haus der Geschichte
des Ruhrgebiets, Eintritt frei
18:00 Uhr
SLOWENINNEN UND
SLOWENEN IN
N DEUTSCHLAND
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Q%
zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden
von 6 bis 74 Jahren
Vortrag von PD. Dr. Rolf Wörsdorfer
CLUB: MISCHPOKE
18:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich
C FÉ WALDLUFT
CAF
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zum Thema Heimat
anschl. Publikumsgespräch, Moderation: Nina Selig
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8
F
FR
9
ABO-ERINNERUNG
Sie haben für Ihre Theaterbesuche
keine Wahl-Abo-Gutscheine mehr?
Dann empfehlen wir Ihnen unser kleines
6er-Wahl-Abo, das bis zum Ende der aktuellen Spielzeit erhältlich und gültig ist:
Alle Wahl-Abonnenten können ihre
Gutscheine noch bis zum
15. Juli 2017 einlösen!
18:00 Uhr, Haus der Geschichte
des Ruhrgebiets, Eintritt frei
WIR UND DIE ANDEREN:
W
W
WARUM
WIR FEINDE
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BRAUCHEN
Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Straub
CLUB: MISCHPOKE
X
Q%
zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden
von 6 bis 74 Jahren
PREMIERE 19:30 Uhr
SCHULEN IN BEWEGUNG:
DER HERR DER FLIEGEN
von William Golding
Dramatisierung von Nigel Williams
Künstlerische Leitung: Martina van Boxen
19:30 Uhr
12:00 Uhr
GEFÄHRLICHE LIEBSC
CHAFTEN
SCHULEN IN BEWEGUNG:
DER HERR DER FLIEGEN
von Christopher Hampton
nach dem Roman von Choderlo
os de Laclos
18:00 Uhr
von William Golding
Dramatisierung von Nigel Williams
ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei,
Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich
SPEEDTALKING
Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne
Fluchthintergrund kommen zusammen
SA
10
19:00-22:20 Uhr
VERBRECHEN UND
D STRAFE
nach dem Roman von Fjodorr M. Dostojewski
R: J
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Kleppek / M: Robert Piernikowsk
ki / V: Adrian Ganea / Ch: Dominika Knapik // Mit: Roland B
Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah
Grunert, Martin Horn, Ronny M
Miersch, Roland Riebeling, Jana
Schulz, Simin Soraya, Daniel Sttock
Zum 25. Mal! Nur noch wenige Vorstellungen!
19:30-21:10 Uhr
DIE VERWANDLUNG
nach Franz Kafka
R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein /
M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils
Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis,
Uwe Zerwer
anschließend Publikumsgespräch
17:00 Uhr, endstation.kino, Bahnhof Langendreer, 5,00 €, Karten nur im Kino erhältlich
FERNE SÖHNE
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minderjährige Flüchtlinge in Deutschland
anschließend Publikumsgespräch
Zum 25. Mal! 19:30-20:50 Uhr
KURZE INTERVIEWS
MIT FIESEN
N MÄNNERN
von David Foster Wallace
R: Monika Gies / B & K: Mara Henni Klimek / M: Thomas
Osterhoff // Mit: Therese Dörr, Marco Massafra, Dimitrij
Schaad, Henrik Schubert
SO
11
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang
B
5,00 €, Karten nur im Vorverkauf
V
über die Theaterkasse
T
THEATERF
ÜHR
RUNG AM SONNTAG
Blick hinter die Kulisssen
17:00-18:50 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
von Max Frisch
R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle,
Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina
Peters, Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss
11:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei,
Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich
Wieder
ieder im Sp
Spielplan und zum 35. Mal!
15:00-16:15 Uhr
h
WIR UND DIE:
DIE GEWALT
T DES VORURTEILS
Ein etwas anderes Märchen für Kinder
Kind ab 8 Jahren
Impulsvortrag von Prof. Dr. Andreas Zick mit
anschließendem Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Berger
und Olaf Kröck / Moderation: Alexander Leiffheidt
GRIMMSKLANG
R: Martina van Boxen / B & Projektion: Michae
chael Habelitz /
K: Cathleen Kaschperk / Musik: Manuel Loos
Mit: Paula Gendrisch, Michael Habelitz, Manuel Loos
oos
Zum letzten Mal! 19:00-20:30 Uhr
Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
LAMPEDUSA
von Anders Lustgarten
R: Olaf Kröck / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Janna Banning
M: Frank Böhle // Mit: Juliane Fisch, Raiko Küster
anschließend Publikumsgespräch
MO
12
DI
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19:30 Uhr
9:30-10:45 & 12:00-13:15 Uhr
ALLE MEINE SÖHNE
GRIMMSKLANG
von Arthur Miller
Ein etwas anderes Märchen für Kinder ab 8 Jahren
R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas
Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Torsten Flassig, Sarah Grunert,
Nils Kreutinger, Katharina Linder, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Andreas Vögler
19:30 Uhr
19:00 Uhr
11:00-12:15 Uhr
ALLE MEINE SÖHNE
SCHULEN IN BEWEG
EGUNG:
DER HERR DER FLI
LIEGEN
GRIMMSKLANG
von Arthur Miller
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
von William Golding
Dramatisierung von Nige
gel Williams
Ein etwas anderes Märchen
en für Kinder
Kin
ab 8 Jahren
19:00 Uhr
ÜBER MEINE
NE LEICHE
von Stefan Horn
ornbach
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FRONLEICHNAM
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16
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17
Zum letzten Mal! 19:30-22:10 Uhr
10:00
0 Uhr
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WEEKEND IM PARADIES
SCHULEN
ULEN IN BEWEGUNG:
DER HERR
ERR DER
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FLIEGEN
von Franz Arnold und Ernst Bach
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias
T
Cosler /
Ch: Paul Kribbe // Mit: Günter Alt, Matthias Eberrle, Juliane
Fisch, Dennis Herrmann, Raiko Küster, Raphaela Möst, Kristina
Peters, Henrik Schubert, Michael Schütz, Klaus W
Weiss, Anke Zillich / Musiker: Tobias Cosler, Volker Kamp, Dineesh Mishra, Ralf
Neuhaus / Ensemble: Victoria Maschuw, Lisandr
dra Bardél, Yvonne
Forster, Milena-Sophia Hagedorn; Franziska Lißm
meier, Ramona
Alessandra Schlenker
von William Gol
Golding
Dramatisierungg von Nigel Williams
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K UND TWITTER
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www.twitter.com/theaterbochum
20:00 Uhr
KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE
von Bernard-Marie Koltès
19:00-20:40 Uhr
Nur noch wenige Vorstellungen! 19:00-20:40 Uhr
19:30-21:00 Uhr
TARTUFFE
DIE VERWANDLUNG
HOMO EMPATHIC
ICUS
von Molière
nach Franz Kafka
19:30-21:20
0Uhr
Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:10 Uhr
BIEDE
DERMANN UND
DIE BRA
RANDSTIFTER
DER ZERBROCHNE KRUG
von Heinrich von Kleist
von Max Frisc
sch
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser /
M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert,
Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias
Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich
19:30-22:30 Uhr
Zum letzten Mal! 19:30-22:15 Uhr
ROMEO UND JUL
ULIA
DIE SCHUTZBEFOHLENEN
N/
APPENDIX
I / CODA /
EPILOG AUF DEM BODEN
von William Shakespeare
eare in einer Theaterfassung und
Übersetzung von Mari
Marius von Mayenburg
von Rebekka Kricheldorf
R: Thomas Ladwig / B: Laila Rosato / K: Anita Könning / Sound
& Projektion: Karolin Killig / Ch: Jelena Ivanovic // Mit: Rocco
Brück, Cynthia Cosima Erhardt,
d D
Denis
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Grafe,
f JJan Hill
Hille, L
Lucas
Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Helene Lorenz,
Elisa Reining, Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz
In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reutther / K: Michael
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Eberle,
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Hartmann, D
Dennis
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Herrmann, Raphaela Möst,
Kristina Peters, Bernd Rademacher, Michael Schütz, Xenia
Snagowski, Anke Zillich
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Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
FESTIVAL UNRUHR 17:00 Uhr
geschlossene Vorstellung
CLUB 4: KRIEG
Ein Tanztheaterstück mit 17 Spielern
im Alter von 14 bis 28 Jahren
von Elfriede Jelinek
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael
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Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Veronika Nickl,
Kristina Peters, Roland Riebeling, Xenia Snagowski
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18
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19:00
Uhr
ALLE MEINE SÖHNE
von Arthur Miller
19:00 Uhr
18:00 Uhr
von Bernard-Marie Koltès
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Q%
zum Thema „Familie“ mit Teilnehmenden
von 6 bis 74 Jahren
KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE CLUB: MISCHPOKE
UNTERWEGS IN BOCHUM ab 15:00 Uhr bis in den Abend, Stadtpark Bochum, Eintritt frei
EIN
N TAG IM PARK
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Kunst, Musik und Theater in der Natur
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19
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS
ROSE BERND
im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen am 7. & 8. Juni 2017
MONTY
Y PYTHON’S SPAMALOT
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20
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21
im Theater Duisburg am 21. & 22. Juni 2017
HOMO EMPATHICUS
beim Schauspielschultreffen in Stuttgart am 27. Juni 2017
19:00 Uhr
20:00-21
1:30 Uhr
SCHULEN IN BEWEGUNG:
DER HERR DER FLIEGEN
HOM
MO EMPATHICUS
von William Golding
Dramatisierung von Nigel Williams
anschließend Publikumsgespräch
10:00 Uhr
ZU GAST 20:15 Uhr, 5,00 €
SCHULEN IN BEWEGUNG:
DER HERR DER FLIEGEN
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SON
NGS & LYRICS
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von William Golding
Dramatisierung von Nigel
gel Williams
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Zum letzten Ma
Mal! 19:30-22:30 Uhr
20:00 Uhr, Volle Hüttee – alle Plätze 10,00
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DER KIRSC
CHGARTEN
KAMPF DES NEGERS
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DER HUNDE
von Anton Tsch
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von Reb
bekka Kricheldorf
von Bernard Mariee Koltès
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nzert und Talk
Zu Gast: Fabio Bacchet und Ben Hermanski
In Zusammenarbeit mit boskop – das AKAFÖ Kulturbüro
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11
1:30-12:40 & 18:00-19:10 Uhr
ÜBER GOTT UND DIE WELT
Ein Tanz- und Theaterprojekt mit acht Spielern
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ZU GAST 20:00
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Uhr, 27,00-39,00 €
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MATTHIAS
A BRANDT &
JENS THOMAS: LIFE –
RAUMPATROUILLE & MEMORY
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23
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URBAN
N-ART:
ABSCH
HLUSSPRÄSENTATION
Eine Wort-Musik-Collage
Die AGs
Gs stellen ihre Arbeiten vor
19:30-21:10 Uhr
Zum
m letzten Mal! 19:30-21:10 Uhr
19:00-20:40 Uhr
TARTUFFE
WUNSCHKINDER
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DER KONTRABASS
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R: Anselm Weber / B: Lydia Merkel / K: Irina Bartels / M: Thomas
Osterhoff // Mit: Damir Avdic, Maja Beckmann, Sarah Grunert,
Katharina Linder, Matthias Redlhammer, Annelore Sarbach
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
Einr.: Christina Pfrötschner / B & K: Sophia Lind
ndemann,
Berit Schog // Mit: Roland Riebeling
19:30-21:20 Uhr
Nur noch wenige Vorstellungen! 19:30-21:10 Uhr
Zum letzten Mal! 18:00 Uhr
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BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
DER ZERBROCHNE KRUG
CLUB: MISCHPOK
OKE
von Heinrich von Kleist
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Q%
zum Thema „Fam
Familie“ mit Teilnehmenden
von 6 bis 74 Jahren
Ja
17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 1
19:00-21:00 Uhr
15:00
5:00-15:45 Uhr
ALLE MEINE SÖHNE
DER STEPPENWOLF
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FRED
UND ANABEL
von Molière
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19:00 Uhr, Ei
Eintritt frei, Karten vorab
an der Theat
aterkasse erhältlich
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on Lutz Hübner und Sarah Nemitz
von Max Frisch
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von Arthur
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Miller
nach dem Roman von Hermann Hesse
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JETZT NOCH SCHNELL
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Nur noch zwei Vorstellungen!
18:00-23:00 Uhr inkl. 2 Pausen
28
DIE NIBELUNGEN
von Friedrich Hebbel
KARTEN SICHERN!
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ze 2017/2018 spielen wir
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Durch den Intendantenwe
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Juni und im Juli eine Reihee
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Im Schauspielhaus verab
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Die Nibe
Produktionen:
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Im Theater Unte
R: Roger Vontobel / B: Claudia Rohner /
K: Tina Kloempken / M: Keith O’Brien / V: Clemens Walter //
Mit: Torsten Flassig, Matthias Kelle, Florian Lange, Marco
Massafra, Felix Rech, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling,
Jana Schulz, Heiner Stadelmann, Lore Stefanek, Werner Wölbern,
Minna Wündrich / Musiker: Keith O’Brien
DO
Eine Liebesgeschichte für Kinder ab 3 Jahren
nach dem Bilderbuch von Lena Hesse
19:30 Uhr
ÜBER MEINE LEICHE
von Stefan Hornbach
Zum 95. Mal! 18:00-19:15 Uhr
NORWAY.TODAY
von Igor Bauersima
R: Martina van Boxen / B & V: Michael Habelitz / K: Cathleen
Kaschperk // Mit: Ronny Miersch, Verena Schulze
10:00-11:00 Uhr
NALU UND DAS POLYMEER
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Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen
ab 9 Jahren
R: Martina van Boxen / B & K: Esther van de Pas / Projektionen:
Michael Habelitz / Spiel & Musik: Michael Habelitz, Manuel Loos,
Maria Trautmann
12.6., 20:00-22:00 Uhr,
Eintritt frei
STREITKULTUR #3
BOCHUM STRATEGIE 2030 MIT WEM?
URAUFFÜHRUNG/PREMIERE 19:30 Uhr
Zum 25. und letzten Mal!
18:00-23:00 Uhr inkl. 2 Pausen
29
von Patrick Süskind
HAGAR
DIE NIBELUNGEN
Streit/Kultur – Bochumer Kulturgespräche:
Wir laden ein zum Diskurs über Kulturthemen,
die unsere Stadt bewegen.
Eine Globe Opera Performance von kainkollektiv
Künstlerische Leitung: kainkollektiv
von Friedrich Hebbel
anschließend öffentliche Premierenfeier
F
FR
30
19:30-22:30 Uhr, Freitags-Abo & Revier-Abo
19:30-21:30 Uhr
ROMEO UND JULIA
DER STEPPENWOLF
von William Shakespeare in einer Theaterfassung und
Übersetzung von Marius von Mayenburg
Thema: Bochum macht sich auf den Weg der
„Bochum-Strategie 2030“. Wer aus der Kultur
kommt mit? Wie läuft's für den Nachwuchs?
nach dem Roman von Hermann Hesse
WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN:
REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN
ZU GAST
MONTY PYTHON’S SPAMALOT
SEBASTIAN
N PUFPAFF: AUF
F ANFANG
23.11.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 25,00 €
3.7.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus
TORSTEN
N STRÄTER: ES IST NIE ZU SPÄT,
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UNPÜNKTLICH ZU SEIN
30.11.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 13,00-30,00 €
In Zusammenarbeit mit dem Bahnhof Langendreer
Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:
KARTEN
Theaterkasse
Kassenfoyer im Schauspielhaus
Königsallee 15 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 55
Fax: 0234 / 33 33 55 12
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
Kartenkauf über das Internet
www.schauspielhausbochum.de // Zahlung:
Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“,
Abholung oder per Post
Abendkasse
Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf
Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan
veröffentlichten Vorstellungen läuft.
Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für
jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses
Kontingent – solange Karten verfügbar
sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung
aufrecht. Danach öffnen wir es für den
freien Verkauf.
ABOS
Abo-Büro
Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49
Fax: 0234 / 32 55 957
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
„Club: Mischpoke“
9,00 € / erm. 4,00 €
Zuschläge
Premieren: 5,00 € auf alle Karten und
Wahl-Abo-Gutscheine
Musikalische Produktionen: 2,00 €,
erm. 1,00 €, auf alle Karten,
Wahl-Abo-Gutscheine ausgenommen
PREISE
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben,
gelten folgende Preise:
Ermäßigung
Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler,
BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr),
Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber
eines Vergünstigungsausweises
Schauspielhaus & Kammerspiele
Sonntagabend bis Donnerstagabend:
30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 €
erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 €
Last-Minute-Tickets
7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der
Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze
Freitagabend bis Sonntagnachmittag:
32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 €
erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 €
Vormittagsvorstellungen
Für Gruppen nach vorheriger Anmeldung
an der Theaterkasse
Theater Unten
12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)
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\=^_Q$
Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins
Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz!
An Feiertagen geschlossen
„norway.today“
10,00 € / erm. 6,00 €
„Nalu und das Polymeer“, „Däumelinchen“, „Fred
„
und Anabel“,, „grimms„g
klang“, „Über Gott und die Welt“,
ADRESSE
Schauspielhaus Bochum AöR
Königsallee 15 / 44789 Bochum
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie
`%%{%]\
Ihren Besuch!
Tanas
Restaurant in den Kammerspielen
MO-SA 18:00-1:00 Uhr
SO
ab eine Stunde vor
Vorstellungsbeginn
An spielfreien Tagen geschlossen.
Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44
oder E-Mail: [email protected]
Foyers
Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause
bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine
Snacks und Getränke an.
T
THEATERF
ÜHRUNGEN
Gruppenführungen auf Anfrage:
Tel.: 0234 / 33 33 55 48
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In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität
Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule
für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule
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