Konzert-Programm - Musikverein Wasserburg

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EINLADUNG UND PROGRAMM ZUM
Elisabeth
Sylvester Levay; Johan de Meij
Flöte
Stefan Hilger
Patricia Müller
Carmen Deiß
Karoline Hotz
Oboe
Magdalena Specht
Christian Thanner
Seit der Uraufführung in Wien 1992 begeisterte das erfolgreichste
deutschsprachige Musical mehr als zehn Millionen Besucher auf
der ganzen Welt. Das Musical erzählt die wahre Geschichte von
Elisabeth, der berühmtesten Kaiserin von Österreich. Ihr Leben
am Wiener Hof begann wie ein romantisches Märchen, entwickelte sich jedoch schnell zu einem Drama voller Entbehrungen
und Machtkämpfe. „Elisabeth" ist die Geschichte einer starken
und modernen Frau, die sich von allen Zwängen befreit und
dafür einen hohen Preis zahlen muss. Der „Tod", dargestellt durch
einen mysteriösen, attraktiven Mann, begleitet sie stets. In einem
meisterhaften Arrangement hat Johan de Meij die bekanntesten
Lieder und Szenen zusammengestellt und für sinfonische Blasorchester bearbeitet.
Klarinette
Solveig Schreiber-Mühe
Martina Bodenmiller
Stefanie Deiß
Elisabeth Meuchelböck
Cornelia Braun
Katharina Heim
Evein Obulor
Markus Weidinger
Laura Böttger
Sarah Erhart
Karola Zanker
Katharina Rechtsteiner
Die Kathedrale von Buda - 8. Juni 1867
Totentanz
Boote in der Nacht
Die fröhliche Apokalypse
Nur kein Genieren
Mayerling-Walzer
Finale: Ich gehör nur mir
Bassklarinette
Laura Heimpel
Das Konzert.
Die Druckerei.
www.druckamsee.de
Saxophon
Martina Maurer
Julia Teske
Pia Böttger
Sabine Krebs
Theresa Zentgraf
Isabel Rupprecht
Flügelhorn
Erwin Wächter
Corina König
Uschi Wächter
Trompete
Marco Pujol
Anna Heimpel
Tanja Schnitzler
Dominik Heim
Kilian Baumann
Horn
Bernhard Schorer
Philipp Deiß
Heinz Zimmermann
Johannes Schorer
Tenorhorn/Bariton
Hans-Jörg Ledermann
Sebastian Schmid
Jannick Arnold
Agnes Specht
Julian Wegmann
Arnold Heim
Michael Krammer
Adrian Specht
Posaune
Patrick Rechtsteiner
Stefan Bruderhofer
Florian Malang
Rainer Praedel
Norbert Zanker
Tuba
Tobias Holinski
Andreas Zürn
Stefan Rädler
Valentin Baumann
Schlagzeug
Moritz Schreiber
Jakob Zanker
Luca Zentgraf
Veronika Köb
Hermann März
Wir bedanken uns herzlich für Ihren Besuch und
wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches,
erfolgreiches und wunderschönes Jahr 2016.
Die Musik soll stets mit Ihnen sein!
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Nikolai Rimsky-Korsakov
Piccolo
Theresa Gruber
Fagott
Irmgard Fehrenbach
Jasmin Prinz
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Hummelflug
Dirigent
Elmar Vögel
M
Dieser schöne Zeichentrickfilm, den Walt Disney 1967 produzierte,
und der vom gleichnamigen Buch des englischen Schriftstellers
Rudyard Kipling inspiriert worden war, ist der Lieblingszeichentrickfilm vieler Generationen. Seinen Erfolg verdankt er auch der
Filmmusik, deren Melodien jeder mitsingen kann. In diesem Arrangement von Marcel Peeters hören wir die besten musikalischen
Momente dieses Kunstwerkes und erleben auf diese Weise aufs
neue die komischen Abenteuer von Mowgli und den sympathischen Tieren aus dem indischen Dschungel.
Für Sie spielen …
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Percy Grainger
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Das Dschungelbuch
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K Ö N I G S
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Am 6. Januar 2016, 14.30 Uhr
in der Sumserhalle Wasserburg
Dirigent: Elmar Vögel
Vorstand: Stefan Hilger
Auf Ihren Besuch freut sich
Ihr Musikverein Wasserburg (B) e.V.
P R O G R A M M
Musikverein Wasserburg
K O M P O N I S T E N Dirigent Elmar Vögel
Wilhelm Tell G. Rossini
Canzone di Francesco
Thomas Doss
Of Sailors and Whales
W. Francis Mc. Beth
Ishmael
Queequeg
Father Mapple
Ahab
The white Whale
– Pause –
Where eagles soar
Steven Reineke
Jungle Book
Sherman / Marcel Peeters
Wilhelm Tell N. Rimsky-Korsakov
Elisabeth – The Musical Michael Kunze
– Änderungen vorbehalten –
P R O G R A M M N O T I Z E N
Gioacchino Rossini
Of Sailors and Whales W. Francis Mc Beth
Es ist vielleicht Rossinis größtes Meisterwerk: Wilhelm Tell. Ein
echtes Fest für Dirigent und Orchester, ein Gesamtkunstwerk eben.
Von 1824 bis 1829 spielte sich Gioacchino Rossinis Leben in Paris
ab. In dieser Zeit komponierte er im Alter von 37 Jahren seine 39.
und letzte Oper, sein Meisterwerk „Wilhelm Tell", die sich inhaltlich
an Friedrich Schillers gleichnamigem Drama orientiert und auf
der Geschichte des Schweizer Nationalhelden basiert. Sie ist das
Paradebeispiel für eine „grand opéra”, ein Mix aus Drama, Gesang,
Musik und Ballett – genau so, wie es die Franzosen liebten. Rossini
machte dieses Meisterwerk zu einer der berühmtesten Persönlichkeiten seiner Zeit. Die vierteilige Ouvertüre ist eine der beliebtesten
und am meisten gespielten Kompositionen der Welt. Die meisten
Opernouvertüren von Gioachino Rossini sind auch nach einer Art
Rezept komponiert, wobei der Inhalt der Opern in den meisten
Fällen für die Ouvertüren ohne Belang ist. Nach einer langsamen,
spannenden Einleitung kommt ein spritziger schneller Teil mit zwei
kontrastierenden Themen, die in Dynamik und Tempo gesteigert
werden. Die großartigen Finalwirkungen am Ende vieler Ouvertüren, die als schmissiger Vorhangöffner dienen sollen, verdanken
sich Rossinis Handhabung des Crescendo im Orchester, wobei
kurze, häufig zwei- oder viertaktige Motive, stetig wiederholt
werden, dabei aber in Dynamik und Instrumentation gesteigert
werden. Trotz dieser häufigen formalen Einheitlichkeit zeigen seine
Ouvertüren unverwechselbare melodische Erfindungen, die alle
sowohl individuell als auch typisch Rossini sind - wie das Rezitativ
am Beginn der Ouvertüre zu Wilhelm Tell.
Die fünf Sätze von „Of Sailors and Whales“ beruhen auf fünf
Szenen aus Herman Melville’s berühmtem Roman „Moby Dick.
Der Roman wurde 1851 erstmals veröffentlicht und zählt zu
den bedeutendsten Werken der US-amerikanischen Literatur. Er
behandelt die Erfahrungen des Erzählers Ishmael, der auf dem
Walfangschiff Pequod der Jagd des wahnsinnigen Kapitäns Ahab
nach dem weißen Pottwal Moby Dick beiwohnt. Der aus gutbürgerlichem Hause stammende Ishmael, der als Seemann bereits
einige Reisen hinter sich hat, beschließt, als Matrose auf einem
Walfänger anzuheuern. In einer Herberge in New Bedford ist er
gezwungen, die Nacht und das Bett mit dem aus Neuseeland
stammenden Queequeg, einem scheinbar unzivilisierten Harpunier zu teilen. Die beiden Männer kommen einander näher und
beschließen, gemeinsam weiterzureisen und von Nantucket aus
für ein Jahr auf das Meer hinauszufahren. Sie besteigen trotz
der Warnung des Wahrsagers Elijah das Schiff Pequod, das von
dem scheinbar wahnsinnigen Kapitän Ahab geführt wird, der
eine Beinprothese aus Walknochen trägt. Erst nach einigen Tagen
Seefahrt lässt Ahab sich schließlich blicken und erklärt seinen
Männern, die aus allen Winkeln der Welt und allen Gesellschaftsschichten zusammengekommen sind, seine Absicht, den weißen
Wal Moby Dick, der ihm seinerzeit das Bein ausgerissen hat, zu
jagen und zu erlegen. Ahab beschließt indes, seine Jagd nicht
aufzugeben und steuert die Pequod nach der Umsegelung des
Kaps der guten Hoffnung nicht zurück nach Nantucket, sondern
in den indischen Ozean. In der Nähe Japans wird Moby Dick
schließlich gesichtet, und Ahab jagt fanatisch drei Tage lang den
weißen Wal, bis er ihn schließlich aufspürt und mit der Harpune
verletzt. Er verliert dabei die Kontrolle über sein Handeln und
wird von dem Wal, der im Kampf die Pequod gerammt hat, in seinem kleinen Boot in die Tiefen des Meeres gezogen. Nur Ishmael,
der während der Jagd über Bord geworfen wurde, überlebt den
Untergang des Schiffes und wird von der Besatzung der Rachel
schließlich entdeckt und gerettet.
Canzone di Francesco
Hummelflug U N D
Thomas Doss
Diese intensive, langsame Komposition ist dem heiligen Franziskus
gewidmet. Thomas Doss würdigte Franz von Assisi bereits in mehreren seiner Werke, darunter ein Werk für Streicher, ein Oratorium,
eine Messe sowie ein Laudate für Chor und Blasorchester. Canzone
di Francesco schafft einem Moment der Meditation und Reflektion.
Where eagles soar Steven Reineke
Eine wunderschöne Konzert-Ouvertüre, die die Schönheit und
Weite des Staates Maine beschreibt. Die kreisenden Weißkopfseeadler stehen dabei als Synonym für die Kraft und die Möglichkeiten, die in jedem Menschen stecken und darauf warten entfaltet
zu werden, damit wir sie in den Dienst der Gemeinschaft stellen
können.
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