Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 13. Österreichischer Kongress „Krebs bei der Frau“ Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal am 17. April 2015 Programm 16.–18. April 2015 Salzburg Congress Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der AVA-70/12.13 Fachkurzinformationen siehe Seite 38 und 39 Kompetenz beim Mamma - und Ovarialkarzinom Inhaltsverzeichnis Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Vorwort ........................................................................................................................................................................ Allgemeine Hinweise ......................................................................................................................................... Pre-Congress – ÖGUM ...................................................................................................................................... 3 4 7 WAAGO-Sitzung ...................................................................................................................................................... 9 Wissenschaftliches Programm – Donnerstag, 16. April 2015 .......................................... 11 Wertheim Preisträger 2015 ......................................................................................................................... 17 Wissenschaftliches Programm – Freitag, 17. April 2015 ...................................................... 18 Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal ..................................................... 22 Wissenschaftliches Programm – Samstag, 18. April 2015 Poster ................................................ 23 ......................................................................................................................................................................... 25 Vorsitzende und Vortragende ................................................................................................................... Sponsoren, Aussteller, Inserenten Stadtplan 28 ....................................................................................................... 37 ................................................................................................................................................................. U3 www.ago-austria.at 1 Vorwort Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir dürfen Sie herzlichst zur XXIV. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie (AGO), die vom 16.- 18. April 2015 traditionsgemäß im Congress Salzburg stattfindet, einladen. Ebenfalls traditionsmäßig trägt die Tagung der AGO-Österreich den Titel „Krebs bei der Frau“ und richtet sich somit an alle Ärztinnen und Ärzte, die in die Vorsorge, Behandlung und Nachsorge von gynäkologischen Malignomen, inklusive des Mammakarzinoms, eingebunden sind. Das gilt auch für das Pflegepersonal, dem die AGO nunmehr schon seit vielen Jahren unter Würdigung der fruchtbaren und so wichtigen täglichen Teamarbeit ein ganztägiges Fortbildungsseminar im Rahmen ihrer Jahrestagung widmet. Dieses findet am Freitag, den 17. April 2015, statt. Es ist mir ein besonderes Anliegen darauf hinzuweisen, dass alle teilnehmenden Pflegepersonen ebenfalls zu allen anderen wissenschaftlichen Sitzungen herzlich eingeladen sind. Die XXIV. Tagung gibt Ihnen einen Überblick über den State of the art der Gynäkologischen Onkologie und beleuchtet spezifische Themen, die derzeit Anlass für kontroversielle Diskussionen sind. Wir werden uns ganz neuen Entwicklungen, wie z.B. der Immuntherapie, widmen. Einen besonderen Schwerpunkt wird auch die personalisierte Medizin darstellen. Ist es nur ein Schlagwort oder hat sie bereits Eingang in unsere Routine gefunden? Internationale und nationale Experten werden über „Standards of care“, im Besonderen über deren rezente Änderungen und Entwicklungen sowie über die neuesten Forschungsergebnisse referieren und diskutieren. Der Tradition folgend wird im Rahmen dieser Tagung zum vierzehnten Mal der „Ernst Wertheim Preis“ für besondere Verdienste um die gynäkologische Onkologie und Senologie verliehen. Wie in den letzten Jahren sind alle jungen und älteren wissenschaftlich Tätigen unseres Faches wieder aufgerufen, ihre rezentesten wissenschaftlichen Ergebnisse um die gynäkologische Onkologie und Senologie als Posterbeiträge einzureichen. Die besten ausgewählten Poster werden in den wissenschaftlichen Sitzungen mündlich vorgestellt und die drei besten Beiträge werden mit dem „Wolfgang Stummvoll Poster Award“ ausgezeichnet. Darüber hinaus wird die beste wissenschaftliche Arbeit der letzten drei Jahre auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie und Senologie mit dem hochdotierten, im deutschsprachigen Raum ausgeschriebenen, AGO-Austria Young Scientist Award prämiert. Des Weiteren vergibt die Österreichische AGO im Rahmen ihrer Jahrestagung 2015 wiederum ein „Stipendium zur Unterstützung eines Auslands-Fellowship in gynäkologischer Onkologie“. Wir sind überzeugt, dass es uns gelungen ist ein interessantes Programm zusammenzustellen, und freuen uns sehr, Sie in Salzburg begrüßen zu dürfen. Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Präsident der AGO/OEGGG Dr. Tonja Scholl-Firon Sekretär der AGO/OEGGG Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 3 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Vorstand der AGO der OEGGG Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, Präsident der AGO Dr. Tonja Scholl-Firon, MBA, Sekretär der AGO Dr. Gerhard Bogner Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer Prim. Univ.-Doz. Dr. Lukas Hefler Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Oppelt Priv.-Doz. Dr. Florentia Peintinger Univ.-Prof. Dr. Edgar Petru Priv.-Doz. Dr. Stephan Polterauer Univ.-Prof. Dr. Alexander Reinthaller Prim. Univ.-Prof. Dr. Klaus Reisenberger Dr. Christian Schauer Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda Univ.-Prof. Dr. Christian Singer Univ.-Prof. Dr. Karl Tamussino Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie der 4 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie der OEGGG Präsident der Gesellschaft Univ.-Prof. Dr. Christian Marth Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Medizinische Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Sekretär der Gesellschaft Dr. Tonja Scholl-Firon, MBA Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung Wilhelminenspital der Stadt Wien A-1160 Wien, Montleartstraße 37 Tagungssekretariat Ingrid Zeimet-Kirchmair Univ.-Klinik für Frauenheilkunde A-6020 Innsbruck, Anichstraße 35 Tel.: (+43/512) 504-23051, Fax: (+43/512) 504-23055 e-mail: [email protected] Fachausstellung, Inseratenwerbung, Programmgestaltung und -druck A-1010 Wien, Freyung 6 Tel.: (+43/1) 536 63-0, Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: [email protected] Hotelreservierung Tourismus Salzburg GmbH A-5020 Salzburg, Auerspergstraße Tel.: (+43/662) 88 9 87-603, Fax: (+43/662) 88 9 87-66 e-mail: [email protected] www.salzburgcongress.at Tagungsort Salzburg Congress A-5020 Salzburg, Auerspergstraße 6 Tagungszeiten Donnerstag, 16. April 2015 08.30 – 19.00 Uhr Freitag, 17. April 2015 08.00 – 17.00 Uhr Samstag, 18. April 2015 08.00 – 13.15 Uhr www.ago-austria.at 5 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Tagungsgebühren FachärztInnen/AllgemeinmedizinerInnen € 270,— Tageskarte € 150,— ÄrztInnen in Ausbildung € 200,— Tageskarte € 115,— Pflegepersonal € 80,— (berechtigt zur Teilnahme an allen Sitzungen/Seminaren der Tagung) StudentInnen bis zum 26. Lj. bei Vorlage eines gültigen Studentenausweises gratis. Festabend im Restaurant M32 am Freitag, 17. April 2015, 20.00 Uhr € 30,— (Anmeldung dringend empfohlen) Frühzeitige Anmeldung mittels beiliegendem Anmeldeformular oder Onlinebuchung über www.ago-austria.at erspart Ihnen unnötige Wartezeiten bei der Registratur vor Ort. Zahlungsmodalitäten Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegenden Anmeldeformulars. Wir bitten um Einzahlung auf das Konto: IBAN: AT93 5700 0210 1116 5435, BIC: HYPTAT22, Kontowortlaut: Arbeitsgemeinschaft für gynäkologische Onkologie, Tagung 2015. (Bankspesen zu Lasten des Auftraggebers). Gegen Vorweis des Einzahlungsabschnittes erhalten Sie vor Ort die Teilnahme-/Zahlungsbestätigung sowie Ihre Kongressunterlagen. Einzahlung am Tagungsort ist möglich, allerdings nur in bar, nicht mit Kredit- oder Bankomatkarten!! Posterausstellung Die Autoren der für die Posterausstellung ausgesuchten Poster wurden vom Präsidenten und Sekretär der AGO bereits per e-mail verständigt. Die Autoren werden ersucht, am Anfang der Tagung am Donnerstag die Poster an den markierten Tafeln aufzuhängen und erst am Samstag wieder zu entfernen. Die Kurzvorträge zu den ausgewählten Postern sind bereits im Programm integriert. Die Posterbegehung erfolgt am Samstag ab 08.00 Uhr unter dem Vorsitz des gesamten AGO-Vorstandes. Diplomfortbildungsprogramm Diese Veranstaltung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer eingereicht. www.ago-austria.at 6 Pre-Congress Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Mittwoch, 15. April 2015 Ort: HS Sr. Antonina, LKH Salzburg ÖGUM – Grundkurs Mammasonographie Termin: Mittwoch, 15. April 2015 Zeit: 08.00 – 17.40 Uhr Ort: Hörsaal Sr. Antonina, Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg (Zugang über Salzachgässchen oder über Klinikumeingang Mülln zu Gebäude L1) Organisation: PD Dr. Florentia Peintinger, PD Dr. Roland Reitsamer Kursprogramm: 07.30 Uhr Anmeldung und Registrierung 08.00-10.00 Uhr Begrüßung Physikalisch-technische Grundlagen Diagnostische Wertigkeit Qualitätssicherung und Dokumentation Mamma-Anatomie in der Bildgebung Untersuchungstechniken PAUSE 10.30-13.00 Uhr Benigne Brustbefunde Maligne Brustbefunde MITTAGSPAUSE 14.00-15.30 Uhr Bildgebend – pathologische Korrelation BI-RADS im Ultraschall Cases (interaktiv) PAUSE 16.00-17.40 Uhr Cases (interaktiv) Diskussion und Zertifikatsübergabe Diplomfortbildungsprogramm: Der Kurs ist für das Diplomfortbildungsprogramm der österreichischen Akademie der Ärzte mit 10 Punkten approbiert. Kursgebühr: € 180,– Ihr Platz im Kurs ist mit Überweisung der Kursgebühr fixiert und gilt als definitive Anmeldung. Die Teilnehmer werden nach Zahlungseingang gereiht. Einzahlung auf das Konto: Dr. Christian Weismann, IBAN: AT46 5500 0000 0236 8328, BIC: SLHYAT2S Anmeldung direkt bei: [email protected] www.ago-austria.at 7 Grundkurs Mammasonographie Kursleitung: Dr. Christian Weismann (Salzburg) Viele Meilensteine der Medizin kommen aus dem Labor. Aber sie beginnen mit Leidenschaft und einer Vision. Seit über 150 Jahren haben wir eine Mission: Unser Ziel ist die Entwicklung von innovativen Medikamenten, Impfstoffen und Tiergesundheitsprodukten, die das Leben von Millionen verbessern. Wir stellen uns dieser Verantwortung mit einem festen Bekenntnis zu Forschung und Entwicklung. Wir wissen, es gibt noch immer eine Menge zu tun: Wir wollen den Zugang zu medizinischer Versorgung verbessern und arbeiten mit Partnern zusammen, die unsere Leidenschaft teilen. Gemeinsam werden wir eine gesündere Welt schaffen. Mit ganzem Herzen. Unter www.msd.at erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und unser Engagement. Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Europlaza Gebäude G, Am Europlatz 2, 1120 Wien © Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, USA. 06-16-CORP-1122466-0000. Erstellt: Juni 2014 WAAGO-Sitzung Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Mittwoch, 15. April 2015 WAAGO-Sitzung Termin: Mittwoch, 15. April 2015 Zeit: 18.00 – 19.30 Uhr anschließend Abendessen Ort: St. Peter Stiftskeller Anmeldung unter: [email protected] oder [email protected] bis spätestens 08. April 2015 Hier geht es zur AGO-APP mit allen Informationen zum Programm, FIGO-Stadien, Leitlinien, und, und …………. www.ago-austria.at 9 CERVICAL CANCER In der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms verfolgt Roche einen Ansatz, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihr Leben zu verlängern. Haben Sie Fragen zum Zervixkarzinom? Unser Medical Manager, Herr Dr. Jürg Berger, beantwortet gerne Ihre Fragen. E-Mail: [email protected] Doing now what patients need next Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm – AMGEN GmbH 8.30 – 10.00 Uhr Zervixkarzinom: Screening & Impfung Vorsitz: Lukas Hefler (Linz), Karl Tamussino (Graz) Stand der HPV-Impfung in Österreich Paul Sevelda (Wien) S3-Leitlinie: Prävention des Zervixkarzinoms – Implikationen für die klinische Praxis Christoph Grimm (Wien) Was machen andere Länder? Gudrun Brunnmayr-Petkin (Linz) Kann man die HPV-Impfung verbessern? Elmar Joura (Wien) Kann man den PAP-Abstrich verbessern? Olaf Reich (Graz) 10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 10.30 – 12.00 Uhr Zervixkarzinom – State of the Art Vorsitz: Gerhard Bogner (Salzburg), Heinz Kölbl (Wien) Posterpräsentation: Ab welcher Tumorgröße ist beim operablen Zervixkarzinom parametraner Befall zu erwarten? Nora Woltsche, Tanja Pfeifer, Edgar Petru, Josef Haas, Hellmuth Pickel (Graz) S3-Leitlinien der DGGG zur Behandlung des Zervixkarzinoms – Was ist neu? Arnim Bader (Graz) Neoadjuvante Chemotherapie: Eine echte Alternative zur primären Radiochemotherapie beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom? Veronika Seebacher (Wien) www.ago-austria.at 11 Für eine Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen zu Tyverb siehe die Fach- und Fachkurzinformation. 1. Tyverb, genehmigte Fachinformation. HER2+/HRmetastatischer Brustkrebs Tyverb® + Capecitabin1 HER2+ metastatischer Brustkrebs Tyverb® + AI1 HER2+/HR+ metastatischer Brustkrebs AT/LPD/0034/14a, Oktober 2014 Fachkurzinformation siehe Seite 40 Tyverb® + Trastuzumab1 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal Aussagekraft der hybriden Bildgebung bei Staging, Therapiekontrolle und Rezidiv Johannes Grüneisen (Essen) Totale mesometriale Resektion: Radikal operative Therapie des frühen Zervixkarzinoms – State of the Art 2015 Michael Höckel (Leipzig) Primäre Image Guided Radiotherapie und simultane Chemotherapie beim lokal fortgeschrittenen Zervixkarzinom Richard Pötter (Wien) 12.00 – 12.30 Uhr Offizielle Eröffnung Christian Marth (Innsbruck) Eröffnungsvortrag: Standardization of surgical procedures in gynecologic malignancies in Japan Kazunori Ochiai (Tokyo) 12.30 – 14.00 Uhr Lunch-Symposium ASTRA ZENECA Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) AstraZeneca State of the art – Rezidivtherapie des Ovarialkarzinoms Christian Marth (Innsbruck) Olaparib maintenance therapy in patients with platinum-sensitive relapsed serous ovarian cancer and a BRCA mutation Jonathan A. Ledermann (London) BRCA Testung – NEU Christian Singer (Wien) Diskussion: Der Einsatz von Olaparib in der täglichen Praxis Christian Marth, Jonathan A. Ledermann, Christian Singer www.ago-austria.at 13 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 14.00 – 15.30 Uhr WAAGO-Sitzung Vorsitz: S. Polterauer (Wien), C. Schauer (Graz) Verleihung des GYN-AKTIV Preises gestiftet vom MedMedia Verlag JGOG - The structure, organisation and its clinical trials Kazunori Ochiai (Tokyo) AGO 46: Inovatyon Studie Christian Schauer (Graz) AGO 28: TRINOVA-2 Studie – Neue Daten Christian Marth (Innsbruck) AGO 43: Gannet53 Studie Nicole Concin (Innsbruck) AGO 37: ITIC2 Studie Stephan Polterauer (Wien) AGO 44: Expression I-IV Daniel Reimer (Innsbruck) AGO 42: PITVIN Studie Gerda Trutnovsky (Graz) 15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung www.ago-austria.at 15 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 16. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 16.00 – 17.30 Uhr Personalisierte Medizin Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck), Alexander Reinthaller (Wien) Posterpräsentation: Einfluss der L1CAM Expression am Ovarialkarzinom auf die Krankheitsprogression und das Überleben Samira Abdel Azim, Michaela Peer, Daniel Reimer, Heidi Fiegl, Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Personalisierte Medizin: Prognostisch, personalisiert, präventiv, partizipierend - die Zukunft in der Therapie gynäkologischer Malignome Christian Marth (Innsbruck) Antiangiogenetic therapy in gynecologic malignancies – prediction of efficacy Michael Birrer (Boston) BRCA-mutation testing and PARP-inhibitors in epithelial ovarian cancer Jonathan A. Ledermann (London) Empfehlung der AGO zur BRCA-Testung bei Patientinnen mit epithelialem Ovarialkarzinom Stephan Polterauer (Wien) 17.30 – 19.00 Uhr Dinner-Symposium – EISAI GmbH Vorsitz: Christian Marth (Innsbruck) Pro PFS – Ist eine Substanz ohne OS wirkungslos? Christian Marth (Innsbruck) Pro OS – OS ist der Goldstandard in der Zulassung und ein klinisch hochrelevanter Outcome! Edgar Petru (Graz) Eribulin im MBC: Neue Daten und die Konsequenzen für den klinischen Einsatz Christian Singer (Wien) www.ago-austria.at 16 Wertheim Preisträger 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 RENGASWAMY SANKARANARAYANAN Dr. Rengaswamy Sankaranarayanan ist Facharzt für Radioonkologie mit Postdoktorandenausbildung an der Universität Pittsburgh und der Universität Cambridge. Nach mehreren Jahren Erfahrung in klinischer Onkologie und Krebsbekämpfung in Indien nahm Dr. Sankaranarayanan im Jahr 1993 seine Arbeit bei der International Agency for Research on Cancer (IARC) in Lyon, Frankreich, auf. Derzeit ist er Sonderberater für Krebsbekämpfung sowie Leiter des Bereiches Früherkennung & Prävention (EDP) und Leiter der Screening Group (SCR) des IARC. Forschungen zur Krebsvorsorge und Früherkennung unterstützt durch Qualitätssicherung sind entscheidende Aspekte in den Bemühungen der IARC, wissenschaftliche Nachweise für die Validität von Screening-Untersuchungen und Tools für eine frühe Diagnose zu liefern sowie internationale Netzwerke zu entwickeln, mit dem übergeordneten Ziel, zur Krebsbekämpfung und Verbesserung der Lebensqualität beizutragen. Über die Screening-Group und den Bereich Früherkennung und Prävention der IARC sowie durch innovative Partnerschaften mit anderen internationalen Organisationen, nationalen Institutionen und Forschern, ist Rengaswamy Sankaranarayanan an der Durchführung mehrerer Studien weltweit beteiligt, welche darauf abzielen, wissenschaftliche Nachweise zur Unterstützung der Entwicklung geeigneter gesundheitspolitischer Maßnahmen für Screening-Untersuchungen auf die häufigsten Krebsarten in einer Reihe von Gesundheitseinrichtungen zu liefern, insbesondere in Ländern mit geringen und mäßigen Ressourcen. Diese Studien liefern wertvolle Daten zur Genauigkeit, Reproduzierbarkeit, Wirksamkeit, dem Nutzen, nachteiligen Auswirkungen und der Kosteneffizienz der verschiedenen Screening-Interventionen bei Gebärmutterhals-, Mund-, Darm- und Brustkrebs, um eine rationelle Verwendung der Ressourcen des Gesundheitswesens in der Gestaltung, Umsetzung, Überwachung und Evaluierung der Screening-Programme zu erreichen. Dr. Rengaswamy Sankaranarayanan engagiert sich sehr für Forschung, Ausbildung, Programm-Entwicklung und technische Unterstützung bei der frühzeitigen Erkennung und Bekämpfung von Krebs, vor allem Brust-, Gebärmutterhals-, Darm- und Mundkrebs in Ländern mit geringen und mäßigen Ressourcen. Er hielt als Fakultätsmitglied mehr als 40 internationale Lehrveranstaltungen zu den Themen Screening auf Gebärmutterhalskrebs, Kolposkopie, Diagnose und Behandlung der Zervix-Neoplasie, Krebsregister-Epidemiologie und Krebsbekämpfung. Er ist auch Autor von mehr als 240 Publikationen in internationalen peer-reviewed Fachzeitschriften und seine Handbücher zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wurden in mehrere Sprachen übersetzt, darunter etwa Chinesisch, Französisch, Hindi, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch. 17 Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal Tagessponsor ohne Einfluss auf das Programm – Roche Austria 8.00 – 9.00 Uhr Breakfast-Symposium – CSC Pharmaceuticals GmbH Vorsitz: Edgar Petru (Graz) Preventing CINV with confidence and convenience: NEPA, a new combination antiemetic Snezana Bosnjak (Belgrade) Durchbruchschmerzen: Wie erkennen – Wie therapieren Wolfgang Jaksch (Wien) 9.00 – 10.30 Uhr Senologie: Macht die neoadjuvante Therapie die OP überflüssig? Vorsitz: Florentia Peintinger (Leoben, Graz), Christian Singer (Wien) Messung des pathologischen Tumoransprechens Zsuzsanna Bago-Horvath (Wien) Tumoransprechen in der Bildgebung Michael Hubalek (Innsbruck) Axilläre Operation im neoadjuvanten Setting Thorsten Kühn (Esslingen) Mammaoperation im neoadjuvanten Setting Roland Reitsamer (Salzburg) Zusammenfassung – „wrap up“ Florentia Peintinger (Leoben, Graz) 10.30 – 11.00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 11.00 – 12.00 Uhr Laudatio und Verleihung des Wertheim-Preises an Prof. Dr. Rengaswamy Sankaranarayanan, Lyon Festvortrag: Can We Eliminate Cervical Cancer? Rengaswamy Sankaranarayanan (Lyon) www.ago-austria.at 18 Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 12.00 – 13.30 Uhr Lunch-Symposium Roche Austria Die Rolle von Avastin beim Ovarial- und Mammakarzinom Vorsitz: Alexander Reinthaller (Wien), Christian Schauer (Graz) Operative Therapie beim Ovarialkarzinom Christian Marth (Innsbruck) Der Platz von Avastin in der Therapie des Ovarialkarzinoms Alain G. Zeimet (Innsbruck) Neue Therapiekonzepte mit Avastin beim metastasierten Mammakarzinom Edgar Petru (Graz) Wie entscheiden Sie? Therapiediskussionen beim HER2+ Mammakarzinom anhand von Kasuistiken Moderator: Christian Marth (Innsbruck) Vorsitz: Paul Sevelda, Christian Singer (Wien) Der Einsatz von Herceptin SC, Perjeta & Kadcyla in folgenden Situationen: Neoadjuvantes Setting Georg Pfeiler (Wien) 1st Line Setting Michael Seifert (Wien) 2nd Line Setting Michael Hubalek (Innsbruck) www.ago-austria.at 19 lipegfilgrastim Ein glycopegyliertes, langwirksames G-CSF startet durch. AU/LNQX/15/0005 mit NADELSCH Fachkurzinformation siehe Seite 40 UTZ Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 13.30 – 15.00 Uhr Immuntherapie in der Gynäkologischen Onkologie Vorsitz: Alain G. Zeimet (Innsbruck), Nikolaus Romani (Innsbruck) Posterpräsentation: Die Rolle der Expression von miR-34a und dessen PromotorMethylationsstatus beim Ovarialkarzinom Gabriel Schmid, Daniel Reimer, Heidi Fiegl, Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Dendritische Zellen: „Nobelpreis 2011” – Immuntherapie von Krebs Nikolaus Romani (Innsbruck) Immunotherapy in ovarian cancer Kunle Odunsi (Buffalo, NY) Immunotherapy in cervical cancer Fernanda Herrera (Lausanne) 15.00 – 15.30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung 15.30 – 17.00 Uhr Palliation & Supportivtherapie Vorsitz: Thorsten Fischer (Salzburg), Stephan Polterauer (Wien) Schmerztherapie in der terminalen Erkrankungsphase Edgar Petru (Graz) Aktuelles zur Kardiotoxizität zielgerichteter und zytostatischer Therapien Thomas Suter (Bern) Gibt es einen Platz für die Komplementärmedizin in der gynäko-onkologischen Supportivtherapie? Iris Haberlehner, Horst Koch (Salzburg) Management der Polyneuropathie Wolfgang Löscher (Innsbruck) www.ago-austria.at 21 Wissenschaftliches Programm Freitag, 17. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Wolf-Dietrich-Saal Fortbildungsseminar für onkologisches Pflegepersonal Organisation und Programmgestaltung: DGuKS Tanja Posch Univ.-Prof. Dr. Alain G. Zeimet Vorsitz: Gertrude Sattler (Wien), Tanja Posch (Innsbruck) 8.45 Uhr Begrüßung 8.50 Uhr Zucker und Krebs Claudia Petru (Graz) 9.15 Uhr Vulvakarzinom – Indikation für die plastisch-rekonstruktive Chirurgie Daniel Reimer (Innsbruck) 9.40 Uhr „Sex we can” – Sexualität im Rahmen einer gynäkologisch-onkologischen Erkrankung Anne Oberguggenberger (Innsbruck) 10.05 – 10.25 Uhr Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung Vorsitz: Daniel Reimer (Innsbruck), Rene Schramböck (Wien) 10.25 Uhr Schwierigkeiten der radiologischen Diagnose beim Mammakarzinom Rene Schramböck (Wien) 10.50 Uhr Schmerztherapie bei palliativen Patienten Andreas Schlager (Innsbruck) 11.50 Uhr „Diesen Patienten haben wir verloren.” Was bleibt der Medizin, wenn sie nicht mehr heilen kann? Christoph Pechlaner (Innsbruck) 12.40 – 13.40 Uhr Mittagspause Vorsitz: Franziska Penn (Brixen), Alain G. Zeimet (Innsbruck) 13.40 Uhr Gynäko-onkologisches Quiz Edgar Petru (Graz) 14.00 Uhr Schnittstelle-Nahtstelle: Wie arbeiten wir zusammen? Thomas Schelischansky (Graz) 15.00 – 15.20 Uhr Kaffeepause – Besuch der Fachausstellung 15.20 Uhr Essen und Trinken am Lebensende Christoph Hain (Innsbruck) 16.10 Uhr Warum ich? Leben mit Krebs! Thomas Passler (Innsbruck) 16.35 Uhr Schlusswort www.ago-austria.at 22 Wissenschaftliches Programm Samstag, 18. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 8.00 – 9.15 Uhr Poster-Visite mit Frühstück Vorsitz: Lukas Hefler (Linz), Edgar Petru (Graz) 9.15 – 10.45 Uhr Der Borderlinetumor und das frühe Ovarialkarzinom – eine Herausforderung Vorsitz: Tonja Scholl-Firon (Wien), Peter Oppelt (Linz) Posterpräsentation: Die OSCAR-Endo-Studie: One Stop Clinic Assessment of Risk for endometrial hyperplasie and cancer Elisabeth Hirtl-Görgl, Camilla Natter, Franz Roithmeier, Verena Unterrichter, Farid Moinfar, Gudrun Brunnmayr-Petkin, Lukas Hefler, Judith Lafleur (Linz) To Screen or not to Screen? Lukas Angleitner-Boubenizek (Linz) Borderlinetumor and the Desire to have Children Curt W. Burger (Rotterdam) Die Rolle des Müllerepithels in serösen Karzinomen des weiblichen Genitales und des Peritoneums Paul Speiser (Wien) Adnexbefund – was nun? Heinrich Salzer (Wien) 10.45 – 11.15 Uhr Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung www.ago-austria.at 23 Wissenschaftliches Programm Samstag, 18. April 2015 Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Karajan-Saal 11.15 – 12.45 Uhr Operative gynäkologische Onkologie – Tipps & Tricks (Educational) Vorsitz: Klaus Reisenberger (Wels), Paul Sevelda (Wien) Posterpräsentation: Anastomoseninsuffizienz nach Darmresektion bei Ovarialkarzinom FIGO IIIC/IV Christoph Grimm (Wien), Natalia Stefanidou, Florian Heitz, Philipp Harter, Andreas du Bois (Essen) Anatomie des Oberbauches Josef Maier (Wels) Lebermobilisierung und Diaphragmaresektion – Oberbauchchirurgie im Rahmen der Therapie des Ovarialkarzinoms Christoph Grimm (Wien) Omentektomie, Splenektomie – Immunologische Aspekte Daniel Reimer (Innsbruck) Debulking des zentralen Kompartiments im Oberbauch beim Ovarialkarzinom Vito Chiantera (Campobasso) Perioperatives Management komplexer gynäkologischer Operationen – Fast Track, Ileus- und Thromboseprophylaxe, Schmerztherapie Ursula Denison (Wien) 12.45 – 13.15 Uhr Wolfgang Stummvoll Poster Award Lukas Hefler (Linz), Christian Marth (Innsbruck) Young Scientist Award Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Fellowship – Janssen-Cilag GmbH Alain G. Zeimet (Innsbruck) Closing remarks Christian Marth (Innsbruck) www.ago-austria.at 24 Poster Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Mammakarzinom Metastasierung eines Mammakarzinoms in ein primäres Nierenzellkarzinom ein seltenes Ereignis Ioana-Claudia Lakovschek, Marion Pollheimer, Manfred Ratschek, Edgar Petru (Graz) Mehrfacher Wechsel von Östrogen-, Progesteron- und HER2/neu-Rezeptor-Status bei Metastasierung eines invasiv-ductalen Mammakarzinoms Philipp Reif, Carmen Tappauf, Karl Tamussino, Edgar Petru (Graz) Prädiktoren für intraoperative und postoperative Nachresektion bei brusterhaltender Therapie eines Mammakarzinoms Susanne Schneuber, Philipp Reif, Vesna Bjelic-Radisic, Josef Haas, Anton Berger, Karl Tamussino, Heinz S. Scholz, Edgar Petru (Graz) Die Bedeutung von Gamma-glutamyltransferase (GGT) als Prognosefaktoren für das primär metastasierte Mammakarzinom Christine Staudigl, Nicole Concin, Christoph Grimm, Georg Pfeiler, Regina Nehoda, Christian F. Singer, Stephan Polterauer (Linz) Ovarialkarzinom Einfluss der L1CAM-Expression am Ovarialkarzinom auf die Krankheitsprogression und das Überleben Samira Abdel Azim, Michaela Peer, Daniel Reimer, Heidi Fiegl, Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Die Wertigkeit von Albumin und des Glasgow Prognostic Scores bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom Stefanie Aust, Elisabeth Reiser, Stephan Polterauer, Alexander Reinthaller, Christoph Grimm (Wien) Bedeutung und biologische Charakterisierung einer reduzierten Muskeldichte bei Ovarialkarzinompatientinnen Stefanie Aust, Christoph Grimm, Alexander Reinthaller, Dietmar Pils, Thomas Knogler, Ilja Radlgruber, Eva Obermayr, Stephan Polterauer (Wien) Präoperative Symptome von Patientinnen mit Ovarialmalignom Marie-Christine Bertholin y Galvez, Melanie Viehhauser, Senta Kurschel, Edgar Petru (Graz) Anastomoseninsuffizienz nach Darmresektion bei Ovarialkarzinom FIGO IIIC/IV Christoph Grimm, Natalia Stefanidou, Florian Heitz, Philipp Harter, Andreas du Bois (Wien) Die prognostische Wertigkeit des präoperativen Albumin Serumspiegels bei Frauen mit epithelialem Ovarialkarzinom Christoph Grimm, Beyhan Ataseven, Philipp Harter, Bianca Beutel, Sonia Prader, Alexander Traut, Florian Heitz, Andreas du Bois (Wien) www.ago-austria.at 25 Poster Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Ovarialkarzinom Die „Sandwich-Technik″ beim Diaphragmastripping bzw. der Full-thicknesss Resektion bei fortgeschrittenem Ovarialkarzinom: How to keep it fast and simple Christoph Grimm, Florian Heitz, Philipp Harter, Andreas du Bois (Wien) Ist eine routinemäßige Appendektomie bei Borderlinetumoren des Ovars sinnvoll? Eigene Daten und ein Überblick über die aktuelle Literatur Christine Kathrin Minichmayr, Verena Unterrichter, Lukas Hefler, Judith Lafleur (Linz) Was machen mit den Tuben? Vorgehensweisen bezüglich inzidenteller (prophylaktischer) Salpingektomie bei gynäkologisch-geburtshilflichen Operationen in Österreich Friederike Potz, Philipp Reif, Rene Laky, Doris Huemer, Stephan Polterauer, Patrick Greimel, Lukas Hefler, Karl Tamussino (Graz) Operatives Management präkordialer Lymphknoten bei fortgeschrittenem Ovarialkarzinom Sonia Prader, Philipp Harter, Christoph Grimm, Alexander Traut, Beyhan Ataseven, Andreas du Bois (Essen) Die Rolle der Expression von miR-34a und dessen Promotor-Methylationsstatus beim Ovarialkarzinom Gabriel Schmid, Daniel Reimer, Heidi Fiegl, Christian Marth, Alain G. Zeimet (Innsbruck) Postoperative Ergebnisse beim Ovarialkarzinom – Resultate des AGO Quality Assurance Programms Anouk Wagener, Christian Marth, Wilhelm Oberaigner, Walter Dirschlmayer, Lukas Hefler, Andreas Obermair, Christian Peters-Engl (Innsbruck) Zervixkarzinom Intraoperative Strahlentherapie IORT bei Rezidiv eines Zervixkarzinoms nach primärer/ adjuvanter Radiotherapie Gerhard Bogner, Julia Kaiser, Gerhard Kametriser, Thorsten Fischer, Felix Sedlmayer (Salzburg) Desensibilisierung nach Hypersensibilisierungsreaktion auf Carboplatin zum Erhalt des Therapieansprechens nach Rezidiv eines Zervixkarzinoms Ursula Denison, Christian Peters-Engl, Rene Schramböck, Gertrude Sattler, Gabriele Mörsen, Paul Sevelda (Wien) Radikale Hysterektomie beim invasiven Zervixkarzinom – Einfluss des Hämoglobin- und Thrombozytenwertes sowie der Transfusionsbedürftigkeit auf die Prognose Vassiliki Kolovetsiou-Kreiner, Tanja Pfeifer, Josef Haas, Edgar Petru (Graz) www.ago-austria.at 26 Poster Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Zervixkarzinom Zervixkarzinom in der Schwangerschaft Kathrin Lindner, Daniela Wiplinger, Lukas Angleitner-Boubenizek, Peter Oppelt (Linz) p53 mutations in HPV-negative vulvar squamous cell carcinomas – a preliminary study of 31 cases Sigrid Regauer, Karl Kashofer (Graz) Neoadjuvante Chemotherapie mit Carboplatin/Paclitaxel versus Paclitaxel/Ifosfamid/ Cisplatin in der Therapie des Zervixkarzinoms (FIGO 1b2-2b) – retrospektive multizentrische Analyse Richard Schwameis, Christoph Grimm, Camilla Natter, Wolfgang Lamm, Heinz Kölbl, Michael Krainer, Thomas Brodowicz, Alexander Reinthaller, Stephan Polterauer (Wien) Ab welcher Tumorgröße ist beim operablen Zervixkarzinom parametraner Befall zu erwarten? Nora Woltsche, Tanja Pfeifer, Edgar Petru, Josef Haas, Hellmuth Pickel (Graz) Andere Malignome Die OSCAR-Endo-Studie: One Stop Clinic Assessment of Risk for endometrial hyperplasie and cancer. Ein „fast-track“ Protokoll zur Abklärung von Endometriumpathologien. Elisabeth Hirtl-Görgl, Camilla Natter, Franz Roithmeier, Verena Unterrichter, Farid Moinfar, Gudrun Brunnmayr-Petkin, Lukas Hefler, Judith Lafleur (Linz) Management einer lebensbedrohlichen Blutung bei bestehendem Chorionkarzinom unter laufender Chemotherapie Petra Karler, Elisabeth Isak, Barbara Jeschofnig, Manfred Mörtl (Klagenfurt) C-reaktives Protein als prognostischer Parameter bei uterinem Leiomyosarkom Richard Schwameis, Christoph Grimm, Natalia Stefanidou, Florian Heitz, Stephan Polterauer, Christian Kurzeder, Philipp Harter, Alexander Reinthaller, Heinz Kölbl, Andreas du Bois (Wien) Wertigkeit der Omentektomie bei serös papillärem und klarzelligem Endometriumkarzinom Anouk Wagener, Alain G. Zeimet, Daniel Reimer, Lukas Hefler, Horst Koch (Innsbruck) www.ago-austria.at 27 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 ABDEL AZIM Samira, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 ANGLEITNER-BOUBENIZEK Lukas, Dr. Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 4020 Linz, Krankenhausstraße 26-30 AUST Stefanie, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, Comprehensive Cancer Center 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 BADER Arnim, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 BAGO-HORVATH Zsuzsanna, Dr. Medizinische Universität Wien, Klinisches Institut für Pathologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 BERTHOLIN Y GALVEZ Marie-Christine, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 BIRRER Michael J., MD PhD Massachusetts General Hospital, Yawkey Building, Suite #9E Boston, Massachusetts 02114, 55 Fruit Street (USA) BOGNER Gerhard, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 BOSNJAK Snezana, MD PhD Institute for oncology and radiology of Serbia Pasterova 14, POB. 228, 11000 Belgrade, Yugoslavia BRUNNMAYR-PETKIN Dr. Gudrun Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 www.ago-austria.at 28 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 BURGER Curt W., MD PhD Erasmus University Medical Center, Department of Obstetrics and Gynecology NL-3000CA Rotterdam, PO Box 2040, The Netherlands CHIANTERA Vito, MD PhD Università Cattolica del Sacro Cuore Campobasso, Dipartimento di Ginecologia I-86100 Campobasso, Crt. Tappino, 35 CONCIN Nicole, Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 DENISON Ursula, Dr. Krankenhaus Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 FISCHER Thorsten, Univ.-Prof. Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 GRIMM Christoph, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 GRÜNEISEN Johannes, Dr. Universitätsklinikum Essen, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie D-45122 Essen, Hufelandstraße 55 HABERLEHNER Iris, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 HAIN Christoph, MHPE Ausbildungszentrum West 6020 Innsbruck, Innrain 98 HEFLER Lukas, Prim. Univ.-Doz. Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 www.ago-austria.at 29 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 HERRERA Fernanda, Dr. Service de Radio-Oncologie, Batiment Hospitalier CH-1011 Lausanne, Rue du Bugnon 46 HIRTL-GÖRGL Elisabeth, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 HÖCKEL Michael, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde D-04103 Leipzig, Liebigstraße 20a HUBALEK Michael, PD Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 JAKSCH Wolfgang, Dr., DEAA Wilhelminenspital der Stadt Wien, Abt. für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin 1160 Wien, Montleart Straße 37 JOURA Elmar, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 KARLER Petra, Dr. Klinikum Klagenfurt, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 11 KOCH Horst, Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 KÖLBL Heinz, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 KOLOVETSIOU-KREINER Vassiliki, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 www.ago-austria.at 30 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 KÜHN Thorsten, Prof. Dr. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Interdisziplinäres Brustzentrum D-73730 Esslingen, Hirschlandstraße 97 LAKOVSCHEK Ioana-Claudia, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 LEDERMANN Jonathan A., MD PhD UCL Cancer Institute 90 Tottenham Court Road, London W1T 4TJ (UK) LINDNER Kathrin, Dr. Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 4020 Linz, Krankenhausstraße 26-30 LÖSCHER Wolfgang, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Neurologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 MAIER Josef, Dr. Klinikum Wels-Grieskirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4600 Wels, Grieskirchner Straße 42 MARTH Christian, Univ. Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 MINICHMAYR Christine Kathrin, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 OBERGUGGENBERGER Anne, Mag. Dr. Universitätsklinik für Psychiatrie, Psycho-Onkologische Ambulanz 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 OCHIAI Kazunori, MD PhD Department of Obstetrics and Gynecology, Director of Cancer Center at Jikei University School of Medicine 3-25-8, Nishi-Shimbashi Minato-ku,Tokyo, 105-8461 (Japan) www.ago-austria.at 31 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 ODUNSI Kunle, MD PhD The M. Steven Piver Professor and Chair, Department of Gynecologic Oncology, Roswell Park Cancer Institute Buffalo NY 14263 Buffalo, Elm & Carlton Streets (USA) OPPELT Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr. Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 4020 Linz, Krankenhausstraße 26-30 PASSLER Thomas, DGuKP Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PECHLANER Christoph, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PEINTINGER Florentia, Univ.-Doz.Dr. LKH Leoben, Abt. für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8700 Leoben, Vordernberger Straße 42 Institut für Pathologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 15 PENN Franziska, DGuKS Krankenhaus Brixen, Abt. für Gynäkologie I-39042 Brixen, Dantestraße 51 PETRU Claudia, Diätologin Privatklinik Graz-Ragnitz 8047 Graz, Berthold-Linder-Weg 15 PETRU Edgar, Univ. Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 PFEILER Georg, Ass.Prof.Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 POTZ Friederike, cand. med. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 www.ago-austria.at 32 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 PÖTTER Richard, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Strahlentherapie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 POLTERAUER Stephan, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 POSCH Tanja, DGuKS Department Frauenheilkunde, Klin.Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 PRADER Sonia, Dr. Kliniken Essen-Mitte, Evangelische Huyssens-Stiftung Klinik für Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie D-45136 Essen, Henricistraße 92 REGAUER Sigrid, Univ.-Prof. Dr. Institut für Pathologie, Medizinische Universität Graz 8036 Graz, Auenbruggerplatz 25 REICH Olaf, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 REIF Philipp, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 REIMER Daniel, PD Dr. Department Frauenheilkunde, Klin.Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 REINTHALLER Alexander, Univ. Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 www.ago-austria.at 33 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 REISENBERGER Klaus, Prim. Prof. Dr. Klinikum Wels-Grieskirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe 4600 Wels, Grieskirchner Straße 42 REITSAMER Roland, PD Dr. Landeskrankenhaus Salzburg, Univ.-Klinik für Spezielle Gynäkologie-Brustzentrum 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 ROMANI Nikolaus, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 SALZER Heinrich, Univ.-Prof.Dr. ehem. Vorstand der Gyn.-Geb. Abteilung des Wilhelminenspitals der Stadt Wien 1010 Wien, Opernring 6 SANKARANARAYANAN Rengaswamy, MD PhD International Agency for Research on Cancer F-69372 Lyon, 150 cours Albert Thomas (Frankreich) SATTLER Gertrude, DGuKS Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SCHAUER Christian, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abt. für Gynäkologie 8020 Graz, Marschallgasse 12 SCHELISCHANSKY Thomas, DGuKP, MSc Universitätsklinik für Chirurgie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 29 SCHLAGER Andreas, Univ.-Prof. Ing. Dr. Univ.-Klinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 SCHMID Gabriel, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 www.ago-austria.at 34 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 SCHNEUBER Susanne, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 SCHOLL-FIRON Tonja, Dr., MBA Wilhelminenspital der Stadt Wien, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung 1160 Wien, Montleart Straße 37 SCHRAMBÖCK René, Dr. Krankenhaus Hietzing, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SCHWAMEIS Richard, Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 SEEBACHER Veronika, PD Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 SEIFERT Michael, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 SEVELDA Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr. Krankenhaus Hietzing, Gynäkologisch-geburtshilfliche Abteilung 1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1 SINGER Christian, Univ.-Prof.Dr. Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Brustgesundheit an der Frauenklinik 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 SPEISER Paul, Univ.-Prof. Dr. Medizinische Universität Wien, Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Abt. für allgemeine Gynäkologie und gynäkologische Onkologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 www.ago-austria.at 35 Vorsitzende und Vortragende Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 STAUDIGL Christine, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Abt. für Gynäkologie 4010 Linz, Seilerstätte 4 SUTER Thomas, Prof. Dr. Schweizer Herz- und Gefässzentrum, Kardiologie, Universitätsspital Bern, Inselspital CH-3010 Bern (Schweiz) TAMUSSINO Karl, Univ.-Prof. Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 TRUTNOVSKY Gerda, Dr. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 WAGENER Anouk, Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 WEISMANN Christian, Dr. Univ.-Institut für Radiologie der PMU, Abt. für Mammadiagnostik & Mammaintervention 5020 Salzburg, Müllner Hauptstraße 48 WOLTSCHE Nora, cand.med. Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klin. Abt. für Gynäkologie 8036 Graz, Auenbruggerplatz 14 ZEIMET Alain G., Univ.-Prof. Dr. Department Frauenheilkunde, Klin. Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe 6020 Innsbruck, Anichstraße 35 www.ago-austria.at 36 Sponsoren, Aussteller, Inserenten Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 AGEA Pharma GmbH, Wien AMGEN GmbH, Wien ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien CELGENE GmbH, Wien COVIDIEN Austria GmbH, Brunn am Gebirge CSC Pharmaceuticals Handels GmbH, Bisamberg EISAI GmbH, Wien ewimed austria, Hechingen-Boll, D G.L. Pharma GmbH, Lannach GLAXOSMITHKLINE Pharma GmbH, Wien Rudolf HEINTEL GmbH, Wien JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Wien MERCK SHARP & DOHME GmbH, Wien MYRIAD Service GmbH, Martinsried, D NOVARTIS Oncology, Wien PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien PHARMA MAR S.A. U., Madrid, ESP PIERRE FABRE Pharma AG, Wels ROCHE Austria GmbH, Wien SANDOZ GmbH, Kundl SANOFI PASTEUR MSD GmbH, Wien SYSMEX Europe GmbH, Norderstedt, Wien TAKEDA Pharma GmbH, Wien TEVA ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien (Stand per Drucklegung) www.ago-austria.at 37 Fachkurzinformationen Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Fachkurzinformationen zu Umschlagseite 2 Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab. Zur Verdünnung und sonstige Hinweise zur Handhabung, siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Anwendungsgebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-LineBehandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen wird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxanund Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten Behandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“). Liste der sonstigen Bestandteile: a,a-Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmodulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. November 2014 Kadcyla® 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ® Kadcyla 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 100-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 5 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). 160-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 8 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Trastuzumab Emtansin ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilen Thioether-Linker MCC (4-[N-Maleimidomethyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikrotubuli-Hemmer, gebunden ist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 „Liste der sonstigen Bestandteile“. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination, Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Oktober 2014 ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. 38 Fachkurzinformationen Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Fachkurzinformationen zu Umschlagseite 2 Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche Herceptin® 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab / Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1 Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium (early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). – nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin ist in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom (metastatic gastric cancer – MGC) anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und ein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte Untersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Liste der sonstigen Bestandteile: Herceptin 600 mg/5 ml Injektionslösung: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-HistidinhydrochloridMonohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Herceptin® 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, a,a-Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03. Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Juli 2014 Perjeta® 420 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Nach Verdünnung enthält ein ml der Lösung ca. 3,36 mg Pertuzumab für die Initialdosis und ca. 1,68 mg Pertuzumab für die Erhaltungsdosis (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Pertuzumab ist ein humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, der mit rekombinanter DNA-Technologie in Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC13. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2014. ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. 39 Fachkurzinformationen Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Fachkurzinformation zu Seite 12 Tyverb 250 mg Filmtabletten. Quantitative und qualitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Lapatinibditosilat 1 H2O, entsprechend 250 mg Lapatinib. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80, Eisen(III)hydroxid-oxid x H20 (E172), Eisen(III)-oxid (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches Mittel, andere antineoplastische Mittel, Proteinkinasehemmer, ATC-Code: L01XE07. Dieses Arzneimittel wurde unter besonderen Bedingungen zugelassen. Das bedeutet, dass weitere Nachweise für den Nutzen des Arzneimittels erwartet werden. Die Europäische ArzneimittelAgentur wird neue Informationen zu diesem Arzneimittel mindestens jährlich bewerten und, falls erforderlich, wird die Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels aktualisiert werden. Anwendungsgebiete: Tyverb ist angezeigt zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Brustkrebs, deren Tumore HER2 (ErbB2) überexprimieren: - in Kombination mit Capecitabin bei Patienten mit fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung, die nach vorangegangener Therapie, die Anthrazykline und Taxane sowie in der metastasierten Situation Trastuzumab einschloss, progredient verläuft (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). In Kombination mit Trastuzumab bei Patienten mit Hormonrezeptor-negativer metastasierter Erkrankung, die nach vorangegangene(r/n) TrastuzumabTherapie(n) in Kombination mit Chemotherapie progredient verläuft (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). - In Kombination mit einem Aromatase-Inhibitor bei postmenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-positiver metastasierter Erkrankung, die derzeit nicht für eine Chemotherapie vorgesehen sind. Die Patientinnen in der Zulassungsstudie waren nicht mit Trastuzumab oder einem Aromatase-Inhibitor vorbehandelt (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). Es liegen keine Daten zur Wirksamkeit dieser Kombination im Vergleich zu Trastuzumab in Kombination mit einem Aromatase-Inhibitor in dieser Patientenpopulation vor. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Lesen Sie bitte die Angaben zu relevanten Gegenanzeigen und Sicherheitsinformationen in der Information zur Verschreibung zu Capecitabin, wenn Sie Lapatinib in Kombination mit Capecitabin anwenden. Inhaber der Zulassung: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex TW8 9GS, Vereinigtes Königreich. Zulassungsnummern: EU/1/07/440/001-007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar. Dosierung und Art der Anwendung: Dosierung für die Kombination Tyverb / Capecitabin: 5 Tabletten Tyverb einmal täglich. Dosierung für die Kombination Tyverb / Trastuzumab: 4 Tabletten Tyverb einmal täglich. Dosierung für die Kombination Tyverb / AromataseInhibitor: 6 Tabletten Tyverb einmal täglich. Die Tabletten werden unzerkaut mit Wasser jeden Tag zur selben Zeit entweder mindestens eine Stunde vor oder mindestens eine Stunde nach dem Essen eingenommen. Weitere Informationen siehe Fachinformation Die Patientensicherheit steht für GSK stets an oberster Stelle. Jeder Verdacht auf eine unerwünschte Wirkung, die bei einem Patienten auftritt, ist dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen/ Medizinmarktaufsicht in Übereinstimmung mit dem nationalen Erfassungssystem für Spontanberichte zu melden. Gerne steht Ihnen auch unsere Pharmakovigilanzabteilung für die Erfassung dieser Informationen zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 01 / 970 75 – 0 oder schriftlich unter [email protected]. Fachkurzinformation zu Seite 20 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Lonquex 6 mg Injektionslösung. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein ml Injektionslösung enthält 10 mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethylenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker. *Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml (d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der Kohlenhydrat-Linker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinanter methionylierter humaner Granulozyten koloniestimulierender Faktor [G CSF]) wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Zellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritze enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethylen co tetrafluorethylen) beschichteter Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder 27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen: Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindert Nadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB "Sicor Biotech", Molėtų pl. 5, LT-08409 Vilnius, Litauen. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 01/2015. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Abraxane 5 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionssuspension. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 100 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Nach der Rekonstitution enthält jeder ml der Suspension 5 mg Paclitaxel, als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung. Liste der sonstigen Bestandteile: Jeder ml des Konzentrats enthält 0,183 mmol Natrium bzw. 4,2 mg Natrium, Albuminlösung vom Menschen (enthält Natrium, Natriumcaprylat und N-Acetyltryptophan). Anwendungsgebiete: Abraxane-Monotherapie ist indiziert für die Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms bei erwachsenen Patienten, bei denen die Erstlinientherapie der metastasierten Erkrankung fehlgeschlagen ist und für die eine standardmäßige Anthracyclin-enthaltende Therapie nicht angezeigt ist. Abraxane ist in Kombination mit Gemcitabin indiziert für die Erstlinienbehandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Pankreas. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillen. Patienten mit einem Ausgangswert der Neutrophilenzahl von <1.500 Zellen/mm³. Inhaber der Zulassung: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, pflanzliche Alkaloide und andere natürliche Mittel, Taxane. ATC-Code: L01CD01. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, zu Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Stand der Information: Oktober 2014 40 Stadtplan Wissenschaftliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der OEGGG 2015 Satz & Druck: ROBIDRUCK, 1200 Wien, www.robidruck.co.at Design: Grafik & Illustration GmbH, www.studio-krebs.at Mit länger leben NEU! • beim metastasierten Pankreaskarzinom**, 2 medianes OS von 8,7 Monaten DC B C A@C?>=<A;>C:9>8A77C6589<9A7C=>8C43210A/<>;/<;;>;C?</C.C-C,+8/*>8A)<>C(>/85'C&%8C#(8A"A;>® 13,0 Monate versus 10,7 Monate unter konventionellem Paclitaxel®C! CCC)CC DDC B C A@C?>=<A;>C:9>8A77C6589<9A7C=>8C40210A/<>;/>;C<?CC8@/C7<;>C@>//<;'C(>/85'C&%8C#(8A"A;>®C<;C+?(<;A/<+;C?</C>?</A(<;>® C4+;A/>C9>8@5@CC4+;A/>C5;/>8C>?</A(<;>®14+;+/*>8A)<>C! CCC)CC- -C 8A=<@*A8CC>/CA7C2:CC +9C-C,+7CC +CC +7=@/><;CBC>/CA7C#(@/8A/CCA;=C0+@/>8C)8>@>;/>=CA/C#62:C#;;5A7C4>>/<;'C4ACCC5;>CC- 2>7'>;>C?( C58+C07AAC>(5=>CC>*;+7+'<>@/8A>C-C--C<>;C>7CC!-C--CC CW/964/14042014 medianes OS von 13,0 Monaten Fachkurzinformation siehe Seite 40 • beim metastasierten Mammakarzinom*, 1