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Leuchtendes Resultat kreativer Technologie:
Metallgewebe mit eingewebten LED-Profilen
Weltweit fasziniert die textile Struktur von Edelstahlgewebe Architekten und
Bauherren: Geschmeidig, schimmernd, in Interaktion mit Licht wahlweise
transparent oder opak trat das industrielle Ausgangsmaterial vor über
einem Jahrzehnt seinen bis heute ungebrochenen Siegeszug in der
Architektur an. Als jüngstes Produkt kreativer Innovationen präsentiert die
GKD – Gebr. Kufferath AG zusammen mit der Kölner ag4 media facade
GmbH eine zukunftsweisende Produktentwicklung aus Edelstahlgewebe:
MEDIAMESH® – ein Edelstahlgewebe mit eingewebten LED-Profilen als
neues System zur Medialisierung von Architektur. Die schnörkellose
Ästhetik des Metallgewebes der Marke CREATIVE WEAVE™ wird durch
die einzeln via Internet ansteuerbaren Bildpunkte zu einem multimedialen
Screen. Anders als herkömmliche LED-Boards ermöglicht MEDIAMESH®
die Gestaltung einer transparenten Medienfassade, die als Gebäudehülle
jeder Architektur optisch nahtlos folgt. Der Blick von außen nach innen wird
auf Wunsch ebenso wenig versperrt wie die Aussicht aus dem Inneren der
Gebäude.
Neben
der
faszinierend
wandlungsfähigen
Ästhetik
des
Edelstahlgewebes überzeugen in der Architektur auch die spezifischen
Eigenschaften wie nahezu unbegrenzte Lebensdauer, Nichtbrennbarkeit
und Pflegeleichtigkeit. Sein Einsatzspektrum als zuverlässiger Schutz vor
Regen, Wind und Sonne oder als robuste Absturzsicherung erhält durch
dieses neuartige System zur Medialisierung der Architektur eine neue
Dimension. Durch die individuell steuerbare inhaltliche Bespielung über das
Internet wird die zweite Haut dynamisiert und funktional erweitert.
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LEDs hauchen Edelstahlgewebe Licht und damit Leben ein
Als System entwickelt, bietet MEDIAMESH® bislang nicht gekannte
Möglichkeiten. Die Leichtigkeit der integrierten Technik unterstützt die
Transparenz und Ästhetik des Edelstahlgewebes, in dessen Kette Hülsen
eingewebt werden. In diese werden nach dem Webprozess spezielle
Rundprofile in Schussrichtung, also horizontal liegend, eingeschoben.
Diese werden mit wasserdichten Leuchtdioden – abhängig von der
benötigten Auflösung für die gewünschten Medienformate – in definiertem
Abstand bestückt. Bis zu 16 solcher Profile werden linear miteinander
verkabelt. Das in individueller Breite und Länge gewebte und anschließend
befüllte MEDIAMESH® wird mit den eingesetzten LED-Profilen und der
Verkabelung komplett konfektioniert, aufgerollt, zum Bauobjekt transportiert
und montiert. Im Objekt selbst werden die dazugehörigen Steuereinheiten
zum Beispiel in Geschossdecken integriert. Diese problemlose Installation
bewährt sich auch im Wartungsfall: Einzelne LED-Profile können ebenso
leicht
ausgetauscht
Steuerungen
mit
den
werden
wie
Steuerelemente.
vorverkabelten
Sobald
Gewebeeinheiten
und
diese
einem
zentralen Server im Gebäude verbunden sind, ist die Medienfassade fertig
und kann über das Internet bespielt werden.
Präzise steuerbare Auflösung
Je nach Ausstattung ermöglicht MEDIAMESH® die Darstellung einfacher
Grafiken bis zur Videoauflösung, bei Tageslicht oder Dunkelheit. Die Art
der Performance ist kostenrelevant, da Grafik eine wesentlich geringere
Auflösung erfordert als Video- oder gar TV-Einspielungen. Jeder Bildpunkt,
auch Pixel genannt, setzt sich aus mindestens drei LEDs (rot, grün und
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blau) zusammen. Je dichter der horizontale und vertikale Abstand dieser
Pixel in den Profilen gewählt wird, desto feiner wird die Bildauflösung. Je
näher man an das Bild kommt, um so enger muss der Pixelabstand sein,
um ein gutes Bild zu erzielen. Im Umkehrschluss kann der Pixelabstand mit
zunehmender Distanz zum betrachteten Bild abnehmen. Selbst bei einem
Betrachtungsabstand
von
fünf
Kilometern
ist
MEDIAMESH®
noch
videotauglich. Für den üblichen urbanen Kontext ergibt sich automatisch
ein Betrachtungsabstand, der durch ausreichende Pixeldistanz die
transparente Leichtigkeit der Metallgewebefassade erhält. Der minimale
Betrachtungsabstand beträgt 20 Meter, empfehlenswert mit Blick auf das
Verhältnis von Medienperformance und Kosten ist ein Mindestabstand von
100
bis
300
Metern.
Ihre
besondere
Faszination
beziehen
mit
®
MEDIAMESH gestaltete Medienfassaden aus der Größe der bespielten
Fläche,
die
dem
elektronischen
Bild
die
adäquate
Präsenz
im
städtebaulichen Umfeld verleiht.
Vorhandene Fassaden mit Lichtanimationen nachträglich inszenieren
Zur Gestaltung einer Medienfassade mit einem geringeren Budget oder zur
nachträglichen Umrüstung von bestehenden Edelstahlgewebefassaden
entwickelten GKD und ag4 einen zweiten Gewebetyp: ILLUMESH®. Hier
werden die gleichen LED-Profile wie bei MEDIAMESH® mittels spezieller
Halterungen von vorne an das Edelstahlgewebe montiert und bewirken so
dessen indirekte Ausleuchtung. Je nach Beleuchtungswinkel wird die
angestrahlte Fläche größer oder kleiner, die Dichte der Illumination folglich
durch den vertikalen und horizontalen Abstand der LED-Profile bestimmt.
Dies eröffnet ein breites Spektrum an Optionen: von wechselnder
Farbigkeit bis hin zu komplexen Animationen der Fassade – in jedem Fall
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die Aufwertung einer Architektur mit relativ geringem Aufwand. Besonders
interessant ist die Kombination beider Gewebetypen, die bei sehr
großflächigen
Fassaden
individuelle
Akzentuierungen
der
medialen
Gestaltung bis hin zur Videoqualität ermöglicht. Große Bedeutung kommt
deshalb bei allen Realisierungen mit diesen neuartigen Mediengeweben
dem inhaltlichen Konzept zu. Denn erst die individuell für das Projekt
entwickelte Bespielung integriert die Medienfassade authentisch in die
jeweilige Architektur und erzielt so eine optimal zwischen Kosten und
Performance austarierte Wirkung. Neben der maßgeschneiderten Soft- und
Hardware ist hierfür auch die nachhaltige Betreuung unabdingbar.
Öffentlicher Raum atmosphärisch in Szene gesetzt
MEDIAMESH® und ILLUMESH® eröffnen durch die ebenso flexible wie
präzise Justierung auf die jeweilige räumliche und kommunikative Situation
bislang nicht gekannte Potenziale. Ob als Medienfassade, die das
öffentliche Interesse auf ihre Architektur oder die Individualität ihrer Nutzer
lenkt, oder als Leitsystem in Transiträumen: Metallgewebe mit integrierter
LED-Technologie durchdringt die Anonymität im öffentlichen Raum durch
dynamische, je nach Anlass gestaltete und individuell steuerbare
Fassadenillumination.
Über GKD – Gebr. Kufferath AG
Technologisches Querdenken, gepaart mit dem Fokus auf technisch
anspruchsvollen,
klar
Managementmethoden,
definierten
die
den
Nischenmärkten
schnellen
Wandel
und
modernen
erleichtern,
ist
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bewährter Schlüssel zum nachhaltigen Unternehmenserfolg der GKD –
Gebr. Kufferath AG. Mit sieben Werken, zwei davon in Deutschland, die
übrigen in USA, England, Spanien, Südafrika und China, sowie einer
Niederlassung in Dubai und weltweiten Vertretungen ist die international
führende technische Weberei auf dem Globus überall marktnah vertreten.
Über ag4 media facade GmbH
Die ag4 media facade GmbH mit Sitz in Köln verbindet Multimediaexpertise
mit städtebaulicher Gesamtsicht, um künstlerischen Anspruch und
technologische
Kreativität
in
mediale
architektonische
Konzepte
umzusetzen. Das Ergebnis ist die Verbindung von Medien und Architektur
zu Mediatektur – von der Konzeption über architektonische und technische
Realisierung bis hin zu Bespielung. Namhafte Referenzobjekte wie
Amadeus Deutschland in Bad Homburg, die T-Mobile Fassade in Bonn, der
Olympiapark BMW München oder Aventis in Straßburg tragen die
Handschrift der Kölner Mediendesign- Spezialisten.
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Nähere Informationen:
GKD – Gebr. Kufferath AG
Metallweberstraße 46
D-52353 Düren
Telefon: +49 (0) 2421/803-0
Telefax: +49 (0) 2421/803-227
E-Mail: [email protected]
www.creativeweave.de
Abdruck frei, Beleg bitte an:
impetus.PR
Ursula Herrling-Tusch
Charlottenburger Allee 27-29
D-52068 Aachen
Telefon: +49 (0) 241/189 25-10
Telefax: +49 (0) 241/189 25-29
E-Mail:[email protected]
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