Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie – Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran kontrolliert ein- und austretende Stoffe Zellplasma Zellkern Chef der Zelle ……………………………. „Skelett“ aus Zellulose Vakuole speichert Wasser, Abfallstoffe, Giftstoffe Zellmembran kontrolliert ein- und austretende Stoffe …………………………………. enthalten Chlorophyll Produktion von Zucker und Sauerstoff Zellplasma Bewegung aus eigener Kraft Damit sich ein Mensch aus eigener Kraft bewegen kann, braucht er ein Skelett, Muskeln, Gelenke, Sehnen und Bänder. Gelenke: Gelenke sind die ………………………………………………..………………………………………. unseres Skeletts. Muskeln: Muskelzellen haben eine besondere Eigenschaft: sie können …………………………………………………..……………… . An jedem Gelenk setzen mindestens zwei Muskeln an: ● Beuger: klappt das Gelenk zu ● Strecker: klappt das Gelenk auf Man nennt sie ………………………………….…………….………………….. . ......................................... Knochen: ................................... + .................................. Stabilität (.............................) Elastizität (......................................................) Reizbarkeit: Informationsaufnahme/ -weiterleitung /-verarbeitung 1. Reize und Sinnesorgane 2. ReizReaktionsSchema 3. Haut …………………… Augen …………………… Ohren Geruchsstoffe Nase Reiz Geschmacksstoffe Zunge Druck, Temperatur Haut Sinneszellen im Sinnesorgan Gehirn Reaktion Effektor (z.B. Muskeln) Bei Kälte: - …………………………….………… (…………………….…….…………………………….……………) Bei Hitze: - (………………………………………………………………) 4. Auge …………………………………..……………………… → verhindert, dass sich Licht im Inneren des Auges spiegelt Lederhaut → gibt Auge seine Form → Ansatzstelle für Muskeln Iris → ………………………………… …………………………………….. …………………………… → versorgt Zellen des Auges mit Nährstoffen und Sauerstoff Pupille Glaskörper hält die Form des Auges Hornhaut Sehnerv → leitet elektrische Signale zum Gehirn 5. Ohr ……………………………….. → enthält Sinneszellen, welche Licht in elektrische Signale umwandeln Linse Muskeln → Bewegung der Augen → ………………………………………………………. …………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ………………………….. Hörschnecke Ohrmuschel Trommelfell Trommelfell Gehörgang → ………………………………………………………………………………………………………. Stoffwechsel = Aufnahme von Stoffen – Umwandlung zum Aufbau von Körpersubstanzen und zur Energiegewinnung – Ausscheidung von Abfallstoffen 1. Atmung Bau Funktion Gasaustausch: Übertritt des Sauerstoffs aus den Lungenbläschen ins Blut und Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in die Lungenbläschen ( wird ausgeatmet) …………………………………..……………. der Lunge bieten bei geringem …………………………………………….. eine riesige ………………………………..…………………. für den Gasaustausch an. 2. Ernährung und Verdauung Nährstoffe: ● Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) schnelle Energielieferanten ● ……………………………… Baustoffe (für Muskeln, Haaren, Haut, Knochen…) ● ……………………………… Energiespeicher, Wärmeisolierung Stärkemolekül Zusätzlich nötig: Wasser, Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine Traubenzuckermolekül Verdauungssystem 1. Mund: Zähne …………………………………………………………………………………………..………… Speichel Enzyme zur Stärkeverdauung + Abtöten von Bakterien + Gleitfähigmachen der Nahrung 2. Speiseröhre: Nahrungstransport 3. Magen: Magensäure Abtöten von Bakterien Enzyme ………………………………………………………………………… 4. Zwölffingerdarm: Gallenflüssigkeit + Enzyme der Bauchspeicheldrüse ........................................................................... 5. Dünndarm: ……………………………………………………………………………………………………………….………. 6. Dickdarm: Wasserrückgewinnung 7. Enddarm: Speicherung der unverdauten Reste 8. After: Ausscheidung der Abfallstoffe 3. Zellatmung Energie 4. Blutkreislauf Pumpe: Herz Blut besteht ca. zur Hälfte aus Blutzellen und zur anderen Hälfte aus Blutplasma. Blutzellen: Rote Blutkörperchen: ………….…………………………. Weiße Blutkörperchen: Abwehr von Krankheitserregern ………………………..……………………: Wundverschluss Blutplasma = Wasser, in dem z.B. Nährstoffe Salze Vitamine gelöst sind und so transportiert werden. Doppeltes Blutkreislaufsystem: Gehirn Lunge Herz Innere Orange Muskeln Säugetiere Merkmale Körperbedeckung: Haare Körpertemperatur: gleichwarm Atmung: Lunge Entwicklung: Innere Befruchtung, Entwicklung im Körper, lebendgebärend Besonderheiten: Milchdrüsen zum Säugen der Jungen Naturwissenschaftliches Arbeiten 1. Teilchenmodel l Alle Stoffe bestehen aus Teilchen. Die Teilchen unterscheiden sich in ihrer …………………… und ihrem ............................ . Teilchen sind immer in Bewegung. Je wärmer die Umgebungstemperatur ist, desto …………………………………… bewegen sich die Teilchen. Die Anordnung der Teilchen bestimmt den Aggregatzustand eines Stoffes. Stoffe können fest, flüssig oder gasförmig sein. 2. Aggregatzustände fest 3. Nachweisreaktionen flüssig gasförmig : Wasserteilchen Tropft man etwas bräunliche Iodlösung zu einem stärkehaltigen Stoff, so ergibt sich eine …………………………………………… Färbung. Kleine Mengen an Kohlenstoffdioxid weist man durch Trübung von ……………………………………….……………… nach. Sauerstoff lässt sich mit Hilfe der ……………………………………….…………………. nachweisen. .............................. löst sich bei Kontakt mit Säure auf.