Inhalt Vorwort Oberbürgermeister — 5 Vorwort Intendanz & Verwaltungsdirektion — 7 Vorstellung neues künstl. Team — 8 Ensemble — 68 Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter — 78 Ticketverkauf — 93 Sitzplan & Preise — 94 Abonnements — 98 Premierenübersicht — 10 Abonnementbedingungen — 110 Musiktheater — 14 Abonnementbusse — 111 Schauspiel — 25 Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter — 114 Ballett — 33 Förderer — 116 Podium — 39 Extras — 45 Sinfoniekonzerte — 51 Theaterpädagogik — 57 Sonderformate — 67 3 I NHALT Kontakt & Service — 118 Liebe Pforzheimerinnen und Pforzheimer, verehrte Freunde des Theaters, Unsere Stadt befindet sich im Umbruch! Sie erfahren es im Rahmen vieler Infoveranstaltungen, Sie lesen es in den Zeitungen und Sie erleben es auf unseren Straßen – wir haben viele Pläne für ein noch schöneres, noch lebenswerteres Pforzheim. Die Innenstadt soll neu gestaltet werden! Ich freue mich sehr über die vielen guten Ideen und Entwürfe und bin nun neugierig auf die Umsetzung. Und ich bin mir sicher, sowohl wir Bürger als auch unsere Gäste aus der ganzen Region und weit darüber hinaus werden gleichsam davon profitieren! Auch in unserem Theater gibt es zu dieser Spielzeit viel Neues: Mit unserem Intendanten Thomas Münstermann und einer Reihe neuer Ensemblemitglieder konnten wir ein Team gewinnen, das mit vielen frischen Ideen und neuartigen Konzepten in unsere Stadt kommt. Heißen Sie gemeinsam mit mir ganz herzlich die vielen neuen Mitarbeiter des Theaters willkommen – wie wir alle Neubürger unserer Stadt, ganz unabhängig von ihrer Herkunft, mit Interesse und offenen Armen empfangen. Ich wünsche uns allen viele spannende, anregende und unterhaltsame Stunden in unserem Theater Pforzheim. Unterstützen Sie bitte das neue Team mit Ihren Besuchen, Ihren Anregungen und Ihrer Kritik, damit unser Stadttheater Pforzheim ein lebendiger Ort der Begegnung und des Austauschs bleibt. Ihr Gert Hager Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim 5 V O R W O RT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrtes Publikum, Wir spielen zusammen! Mit Beginn dieser Spielzeit gibt es wieder eine gemeinsame künstlerische Leitung für alle Sparten am Theater Pforzheim. Der Begriff des Ensembles soll für unsere Arbeit auf und hinter der Bühne genauso wichtig sein wie der einer intensiven Zusammengehörigkeit mit unserem Publikum in der Stadt und in der Region. Ein Theater und seine Besucher bilden in unserer Anschauung ein Ganzes, einen Ort gegenseitiger Anregung und fortwährenden Austauschs. Gut unterhaltene Zuschauer sind das größte Vergnügen für alle Mitarbeiter, die zum Gelingen der Aufführungen beitragen. Hochwertige, gedankenstarke und phantasievolle Darstellungen zeitloser und aktueller Inhalte sind gleichermaßen für die Menschen vor und hinter der Bühnenrampe der Ausdruck dessen, was sie im Theater in seiner lebendigen Vielfalt erleben wollen. Diese Zusammengehörigkeit wollen wir mit Ihnen in unserem Theater in den Vordergrund stellen. Bei gemeinsamem Lachen und im Applaus geteilter Begeisterung, in der knisternden Aufmerksamkeit eines gespannten Zuschauerraums und in der Meinungsvielfalt der geisti- Uwe Dürigen Thomas Münstermann gen Widerspiegelung des Bühnengeschehens entsteht spontan und andauernd kulturelles und gesellschaftliches Miteinander. An den Ufern von Enz, Nagold und Würm, wie bei den Flüssen von BABYLON suchen wir mit Ihnen in der verwirrenden Vielfalt von Sprachen nach einem alle verbindenden Ausdruck, wie er vielleicht nur in Poesie, Gesang und Tanz gefunden werden kann. Zum großen SHAKESPEARE-Jahr ist die allzeit drängende Frage nach dem „Sein oder Nichtsein“ unser Thema und die Aufgabe lustvoll anzugehen, das Spiel im Leben zu erkennen, genauso wie das Leben als Spiel. Wir, alle Mitglieder unseres Ensembles und alle Mitarbeiter des Hauses, laden Sie ein, dabei zu sein. Wir spielen für Sie. Spielen Sie mit! Thomas Münstermann Intendant 7 V O R W O RT Uwe Dürigen Verwaltungsdirektor Künstlerisches Team Alexander May Künstlerischer Direktor und Spielleiter »Schwerer werden, leichter sein!« Caroline Stolz Künstlerische Direktorin und Spielleiterin »Unmittelbar. Leidenschaftlich. Gemeinsam.« Guido Markowitz Ballettdirektor / Choreograf »Atem ist für meine Arbeit sehr wichtig, so wie aus dem Atem der Stadt zu schöpfen, alle Aspekte in uns aufzunehmen und auf der Bühne zum Ausdruck zu bringen.« Peter Oppermann Chefdramaturg und Stellvertreter des Intendanten in künstlerischen Fragen »Ankommen in Pforzheim… heißt: sich nach einem Jahr Vorarbeit wahnsinnig freuen auf ein neues Ufer innerhalb der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Ankommen bedeutet zudem: Eintauchen in diesen Standort, seinen individuellen Rhythmus durchleben und sinnliche, unterhaltsame und nachdenkliche Geschichten auf die Bühne bringen. Vor allem: Sie, das ebenso treue wie zukünftige Publikum generationsübergreifend reinholen. Gleichzeitig rausgehen – aus dem Theater in lebendige Ecken der Stadt.« Markus Huber Generalmusikdirektor »Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen“ (Meister Eckhart) Liebes Publikum! Schenken Sie mir weiterhin Ihre Zeit und Ihr Vertrauen. Es wird sich lohnen!« 8 KÜNSTLER I SCHES TEA M 9 KÜNSTLER I SCHES TEA M PREMIEREN 2015—2016 HAMLET — 29 1. Sinfoniekonzert — 52 Tragödie von William Shakespeare Premiere am 19.02.2016 im Großen Haus 18.10.2015 im CongressCentrum 2. Sinfoniekonzert — 53 20.12.2015 im CongressCentrum SEIN ODER NICHTSEIN — 26 Komödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch Premiere am 25.09.2015 im Großen Haus DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN — 30 Schauspiel von Peter Handke Premiere am 16.04.2016 im Großen Haus MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER — 27 NABUCCO — 16 Oper von Giuseppe Verdi Spielzeit-EröffnungsPremiere am 18.09.2015 im Großen Haus WEST SIDE STORY — 17 Musical von Leonard Bernstein Premiere am 3.10.2015 im Großen Haus DIE KRÖNUNG DER POPPEA — 18 Oper von Claudio Monteverdi Premiere am 31.10.2015 im Großen Haus DIE CSÁRDÁS­FÜRSTIN — 19 Operette von Emmerich Kálmán Premiere am 11.12.2015 im Großen Haus STREET SCENE — 20 Eine amerikanische Oper von Kurt Weill Premiere am 23.01.2016 im Großen Haus Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg von Bertolt Brecht Musik von Paul Dessau Premiere am 14.11.2015 im Großen Haus GESCHICHTEN AUS 1001 NACHT — 28 Kinderstück zur Weihnachtszeit von Tobias Goldfarb Uraufführung Premiere am 24.11.2015 im Großen Haus DIE BLUME VON HAWAII — 21 Revue-Operette von Paul Abraham Premiere am 19.03.2016 im Großen Haus LUCIA DI LAMMERMOOR — 22 Oper von Gaetano Donizetti Premiere am 28.04.2016 im Großen Haus TSCHICK / BILDER DEINER GROSSEN LIEBE — 40 3. Sinfoniekonzert — 53 14.02.2016 im CongressCentrum Zwei Stücke nach den gleichnamigen Bestsellern von Wolfgang Herrndorf Premiere am 19.09.2015 im Podium 4. Sinfoniekonzert — 53 13.03.2016 im CongressCentrum 5. Sinfoniekonzert — 53 08.05.2016 im CongressCentrum DIE LÜGE — 41 HEIMATWELTEN — 34 Ballettabend von Guido Markowitz Uraufführung Premiere im Herbst 2015 im Podium oder einer externen Spielstätte HEROES — 35 Ballett von Guido Markowitz zu Musik von David Bowie Uraufführung Premiere am 06.02.2016 im Großen Haus „TANZ PUR“: TeiL 1: OMKA – UNDINE TAUCHT AUF — 36 Teil 2: THE GOOD DIE YOUNG — 36 Uraufführung Premiere am 23.04.2016 im Podium MUSICAL EXTRA TRIBUTE TO THE BLUES BROTHERS — 23 Ein Rockmusical Premiere am 11.06.2016 im Großen Haus 10 P RE M I ERENÜ B ERS I CHT Stück von Florian Zeller Deutschsprachige Erstaufführung Premiere am 07.11.2015 im Podium ROSENCRANZ UND GÜLDENSTERN SIND TOT — 42 Stück von Tom Stoppard Premiere am 20.02.2016 im Podium DIE BLEICHEN FÜCHSE — 43 Stück nach dem gleichnamigen Roman von Yannick Haenel Uraufführung /Premiere am 10.06.2016 im Podium GROSSES THEATERFEST am 12./13.09.2015 anlässlich des 25jährigen Bestehens des Theatergebäudes am Waisenhausplatz — 50 HÄNSEL UND GRETEL — 46 6. Sinfoniekonzert — 53 03.07.2016 im CongressCentrum ABU HASSAN — 47 Sonderkonzert — 53 Singspiel in einem Akt von Carl Maria von Weber Premiere als Musiktheaterprojekt unter Einbeziehung von Jugendlichen am 21.05.2016 MANN MIT FLÜGEL — 47 Musical für eine Person von Arpad Bondy Uraufführung Premiere im Frühjahr 2016 MY WAY – THE TRUE STORY OF FRANK SINATRA AND AVA GARDNER — 48 Revue von Andy Hallwax Premiere im Herbst 2015 MONDSCHEINTARIF — 48 Monolog nach dem Bestseller von Ildikó von Kürthy Premiere im Herbst 2015 Singspiel nach der Märchenoper von Engelbert Humperdinck Premiere am 29.11.2015 11 P RE M I ERENÜ B ERS I CHT EVERGREENS – DER ULTIMATIVE SENIORENNACHMITTAG — 49 zu ausgewählten Terminen ab Herbst 2015 REIHE „VER-RÜCKT“ THEATER IN UNGEWÖHNLICHEN SPIELSTÄTTEN — 49 zu ausgewählten Terminen ab Herbst 2015 MUSIKTHEATER — 15 SCHAUSPIEL — 25 BALLETT — 33 NABUCCO — 16 WEST SIDE STORY — 17 DIE KRÖNUNG DER POPPEA — 18 DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN — 19 STREET SCENE — 20 DIE BLUME VON HAWAII — 21 LUCIA DI LAMMERMOOR — 22 TRIBUTE TO THE BLUES BROTHERS — 23 NABUCCO 2015 GroSSes Haus SEP 22. 26. 29. OKT 04. 15.00 25. Der babylonische Anführer und König Nabucco bereitet die Vernichtung der Hebräer vor. Er hat Jerusalem erobert, den Tempel zerstört und das Volk Israel in die Gefangenschaft deportiert. Sein Streben nach absoluter Macht kennt keine Grenzen: So ruft er sich schließlich selbst zum Gott aus. Als er von einem Blitz getroffen wird, mit dem Jehova ihn straft, verfällt der despotische Herrscher dem Wahnsinn. Abigail, die man für Nabuccos Erstgeborene hält, obwohl sie in Wirklichkeit nur die Tochter einer Sklavin ist, sieht ihre Chance, die Staatsführung an sich zu reißen. Ein dramatischer Machtkampf folgt, der die Hebräer schließlich hoffen lässt, ihr höchstes Gut zurückzugewinnen: Selbstbestimmung und Freiheit. NOV 05. 18. 20. DEZ 01. 23. 25. 29. JAN 08. 14. 31. 15.00 → Giuseppe Verdis „Nabucco“ gehört zu den herausragenden und populärsten Meisterwerken der Musikgeschichte. Der Komponist hat die alttestamentarische Geschichte in eine große Sängeroper mit eindringlich dimensionierten Chorszenen geformt. Er zeigt dabei, wie private und politische Verwicklungen ein verhängnisvolles Wechselspiel in Gang bringen. Der weltberühmte Gefangenenchor „Va‘, pensiero“, der vom unzubändigenden Drang der Menschen nach Selbstbestimmung erzählt, ist künstlerische Grundlage einer außergewöhnlichen Aktion, mit der das Theater Pforzheim Gesangsbegeisterte aus der Stadt und der Region an der Aufführung beteiligen wird. Die Inszenierung setzt folglich auf Opulenz – und nicht zuletzt: auf Leidenschaft pur! Musikalische Leitung — GMD Markus Huber Inszenierung — Thomas Münstermann / Guido Markowitz / Alexander May / Caroline Stolz Bühnenbild — Dirk Steffen Göpfert Chor und Extrachor des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim 16 Musikthe ater West side story Musical von Leonard Bernstein nach einer Idee von Jerome Robbins Buch von Arthur Laurents Gesangstexte von Stephen Sondheim Mit Ensemblemitgliedern aus Musiktheater, Schauspiel und Ballett, Extrachor und Jugendclub New York: Vor dem Hintergrund eines brutalen Kriegs zweier Jugendgangs spielt sich eine ebenso tragische Liebesgeschichte ab. – Riff, Anführer der Jets, fordert zur Verteidigung des Reviers ein Duell mit den puertoricanischen Sharks, deren Ruf Bernardo verteidigt. Doch es kommt zu einem Vorfall, der den Konflikt noch verschärft. Tony, ehemaliges Mitglied der Jets, und Maria, Bernardos Schwester, verlieben sich ineinander und geraten so mitten zwischen die Fronten der verfeindeten Lager. Bernardo provoziert Tony zu einem tödlichen Zweikampf. Dabei überstürzen sich die Ereignisse: Eine Kette von Missverständnissen und weiteren blutigen Auseinandersetzungen führt unweigerlich zur Katastrophe – auch für die beiden Liebenden… 03. OKT 2015 GroSSes Haus OKT 06. 08. 10. 15. 23. 24. 26. 27. NOV → Die in den 50er Jahren am Broadway uraufgeführte „West Side Story“ basiert auf dem Plot des Dramas „Romeo und Julia“ von William Shakespeare, dessen Todestag sich in 2016 zum 400. Mal jährt. Es wurde von den Autoren als packende Lovestory in die Neuzeit übertragen. Es thematisiert darüber hinaus den auch in unserer Zeit sich immer weiter verschärfenden Überlebenskampf all jener, die am unteren Ende der Gesellschaft angekommen sind. Ob Jazz, Tanzmusik oder Anleihen bei der italienischen Oper: Mitreißende Evergreens wie „Tonight“, „America“ und „Somewhere“ vereinen zahlreiche Musikstile miteinander. Musikalische Leitung — GMD Markus Huber Inszenierung — Thomas Münstermann Choreografie — Guido Markowitz Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert Chor, Extrachor und Ballett des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim 17 Musikthe ater 01. 15.00 08. 11. 13. 17. 22. 15.00 JAN 06. 16. SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6 18. SEP Oper von Giuseppe Verdi Libretto von Temistocle Solera Eine Ensembleproduktion unter Beteiligung aller Mitarbeiter des Theaters Pforzheim 31. OKT 2015 GroSSes Haus NOV 04. 15. 28. DEZ 17. JAN 09. 13. 26. 29. FEB 04. MÄR 04. „Kein menschliches, kein göttliches Herz wagt es, mit Amor zu streiten" stellt Fortuna im Prolog der Oper „Die Krönung der Poppea“ fest. Doch zugleich gilt, dass an Amor, dem Liebesgott, keiner von uns Sterblichen vorbeikommt. Und so inszeniert dieser ein turbulentes Spiel um Begierde, Sinnlichkeit und Eifersucht, in dem sich ausgerechnet Kaiser Nero verliert. Der römische Herrscher hat sich unsterblich in die skrupellose Poppea verliebt. Diese handelt jedoch aus reinem Kalkül, denn sie hat von Anfang an ein klares Ziel vor Augen: den gesellschaftlichen Aufstieg und den Weg zur Krone. Als ein Attentat auf die machthungrige Poppea verübt wird, um sie aus dem Weg zu räumen, sieht Nero eine gute Gelegenheit, „Tabula rasa“ zu machen: Er verstößt seine Gattin, lässt die Nebenbuhlerin spektakulär zur Kaiserin krönen und präsentiert sich und die neu Auserwählte als schillerndes Traumpaar. Aber Poppeas Rechnung geht nicht wirklich auf… → Das Theater Pforzheim wird sein Programm in Zukunft gezielt um herausragende Werke der Vorklassik erweitern und präsentiert mit Monteverdis Oper, die sich gekonnt antiker Mythen bedient, ein Stück sinnliches Welttheater, das als das vollendetste Werk des Komponisten gilt. „Die Krönung der Poppea“ ist Musterbeispiel der venezianischen Karnevalsoper und lädt zu einer sinnlichen Reise in die Welt des Frühbarock ein. Heutige Assoziationen lässt sie zweifelsohne aufkommen, denn sie ist Politthriller und verwickelt ihre Protagonisten in ein knisterndes Spiel über die uralte Geschichte vom Weg an die Macht, bei dem Moral und Egotriebe lustvoll aufeinander prallen. Und ob virtuoser Gesang oder moderne „Soap Opera“ mit einer Prise „Sex and Crime“: Die Pforzheimer Neuinszenierung der Oper wartet mit einigen Überraschungen auf und verspricht in jedem Fall ein hochkulinarisches, szenisch-musikalisches Spektakel, dem sich keiner entziehen kann - Happy End und Sieg der instrumentalisierten Schönheit inklusive! Musikalische Leitung — GMD Markus Huber Inszenierung — Alexander May Bühnenbild und Kostüme — David Gonter DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN Operette von Emmerich Kálmán Libretto von Leo Stein und Bela Jenbach Budapest und Wien, unmittelbar vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Edwin von und zu Lippert-Weylersheim liegt der verführerischen Varieté-Sängerin Sylva Varescu bedingungslos zu Füßen und kann es kaum erwarten, die Trauung mit ihr zu vollziehen. Doch er unterschätzt dabei das berechnende Temperament seiner eigenen Eltern. Die nämlich haben klammheimlich hinter seinem Rücken eine Verbindung mit der Komtesse Stasi arrangiert. Doch der Rachefeldzug lässt nicht lange auf sich warten: Sylva, die von jener VerlobungsKampagne zufällig Wind bekommen hat, arrangiert ein undurchsichtiges Verwechslungsspiel und löst damit reichlich Turbulenzen aus. Sie verkleidet sich und tritt bei den Lippert-Weylersheims mit Edwins adligem Freund Boni als dessen Frau in Erscheinung. Boni verliebt sich natürlich ausgerechnet in Stasi, während Edwin an der vermeintlichen Gräfin festhält. Was folgt, sind Streitduelle und einige Tränen, bevor sich am Ende zum Glück alles in Wohlgefallen auflöst. → Emmerich Kálmáns musikalische Liebeskomödie, die in 2015 vor genau hundert Jahren uraufgeführt wurde, hat mitnichten Staub angesetzt, Denn ob die berühmten Arien wie „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Machen wir‘s den Schwalben nach“, „Das ist die Liebe, die dumme Liebe“, „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“, „Die Mädis, die Mädis“ und „Nimm Zigeuner deine Geige“: Diese Operette ist wahrlich ein „junggebliebener“ Evergreen und wird das Publikum einmal mehr in ordentliche Champagnerlaune versetzen. Hochprozentig garantiert! Musikalische Leitung — Mino Marani Inszenierung — Ansgar Weigner Chor und Ballett des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim Chor des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim 18 Musikthe ater 19 Musikthe ater 11. DEZ 2015 GroSSes Haus DEZ 13. 15. 18. 31. 15.00 19.00 JAN 02. 17. FEB 07. 11. 18. 28. MÄR 15. APR 30. Jun 15. 1 0 0 j ä h r i g e s J u bi l ä u m e i n e s Ev e r g r e e n s Die krönung der poppea Oper in einem Monolog und drei Akten von Claudio Monteverdi Libretto von Giovanni Francesco Busenello STREET SCENE 23. Jan 2016 GroSSes Haus Jan 27. Feb 02. 16. 23. Mär 17. Apr 07. 24. MAI 06. 25. 27. Jun 10. Eine amerikanische Oper von Kurt Weill Text von Elmer Rice (Buch) und Langston Hughes (Songtexte) Ein heißer Sommertag, mitten in den lebhaften Straßen von New York City. Durch die rege Geschäftigkeit schwingen große Lebensträume und die Sehnsucht nach etwas ganz Besonderem. Wie anders schließlich könnten sonst die Bewohner eines großen Wohnhausblocks den alltäglichen Überlebenskampf, dem sie sich ausgesetzt fühlen, erfolgreich meistern? – Tratsch und Klatsch im Treppenhaus bestimmen das Miteinander jener zweckmäßigen Wohngemeinschaft, in der jeder jeden kennt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Anna, die eine Affäre mit dem Getränkehändler Sankey hat, um der Eintönigkeit ihrer Ehe zu entkommen. Doch ihr Mann Frank bekommt Wind von der Affäre und lässt sich zu einem Amoklauf provozieren. Für einen Moment scheint es, dass die alltägliche Routine von einer Katastrophe durchbrochen wird. → Ebenso kuriose wie tragische Liebesgeschichten, bissige Eifersüchteleien und amüsante Alltagsszenen: Das sind die vielversprechenden Zutaten für Kurt Weills 1947 uraufgeführte amerikanische Oper, die zugleich durch einen originellen Stilmix aus Swing, Blues, lyrischer Oper und weiteren musikalischen Genres besticht. Weill ließ sich von Gershwins Oper „Porgy and Bess“ musikalisch inspirieren und griff auf das gleichnamige Drama des PulitzerPreisträgers Elmer Rice zurück. „Street Scene“ ist ein klanglich einzigartiges „Broadway“-Stück mit zahlreichen musikalischen Überraschungen, das Menschen unterschiedlichster Couleur aufeinanderprallen lässt und auf ebenso unterhaltsame wie nachdenkliche Weise ihre Wünsche und Hoffnungen auf die große Lebensbühne bringt. Menschen, die eigentlich dem routinierten Miteinander entfliehen wollen, zu guter Letzt jedoch erkennen, dass es gilt, sich der Realität zu stellen, wenn man erfolgreich (über)leben will. DIE BLUME VON HAWAII Revue-Operette von Paul Abraham Libretto von Fritz Löhner-Beda und Alfred Grünwald nach Imre Földes Als ob der Sommer unmittelbar vor der Tür stehen würde: „Die Blume von Hawaii“ macht Lust und Laune auf Tropen, Urlaub, blaues Meer und weiße Strände! Die Inselgruppe Hawaii ist am Ende des 19. Jahrhunderts von den Nordamerikanern besetzt. Um das Volk von Hawaii zu besänftigen, soll die hawaiianische Prinzessin Laya als Königin eingesetzt werden. Ihr Jugendfreund Prinz Lilo-Taro, der sie verehrt, soll ihr beratend zur Seite stehen. Aber Kapitän Stone, der Laya ebenfalls liebt, ist gegen dieses schwere Amt. Hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu Kapitän Stone und ihrer Pflicht als Königin verzichtet Laya auf den Thron. Sie verlässt Hawaii und wendet sie sich im dritten Akt, der in Monte Carlo spielt, dem Prinzen Lilo-Taro zu. Stone tröstet sich mit der Sängerin Suzanne. → Mit Melodien wie „Mein golden' Baby“, „Du traumschöne Perle der Südsee“, „Ich hab ein Diwanpüppchen“ und „Wir singen zur Jazzband“ bietet „Die Blume von Hawaii“ ein wahres Feuerwerk an Ohrwürmern. Überaus originell im Hinblick auf die Musik ist sie ohnehin, denn Komponist Paul Abraham gilt als einer der ersten Komponisten, der die Gattung Operette in den 20er Jahren mit Elementen des Jazz garnierte und seinem humorvollen Bühnenwerk mitunter Revue-Elemente einverleibte. Musikalische Leitung — Tobias Leppert Inszenierung — Jean Renshaw Chor und Ballett des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim Musikalische Leitung — GMD Markus Huber Inszenierung — Thomas Münstermann Bühnenbild — Jan Hendrik Neidert Kinderchor des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim 20 Musikthe ater 21 Musikthe ater 19. MÄR 2016 GroSSes Haus MÄR 23. Apr 10. 15.00 14. 17. 15.00 Jun 14. 26. 28. 30. Jul 15. LUCIA DI LAMMERMOOR 2016 GroSSes Haus MAI 03. 07. 10. 14. 29. JUN 01. 05. 15.00 12. 22. 25. JUL 14. Der vom Unglück verfolgte Lord Ashton versucht durch eine Heirat seiner Schwester Lucia mit Lord Arturo Buklaw den drohenden Ruin seiner Familie abzuwenden. Doch Lucia liebt Edgardo von Ravenswood, den Erzfeind ihres Bruders, mit dem sie sich heimlich trifft. Als Ashton durch eine Intrige erreicht, Lucia von der Beziehung zu Edgardo abzubringen und sie widerstrebend in die Heirat mit Lord Arturo einwilligt, werden die Machenschaften offenbar und das Hochzeitsfest endet in einem blutigen Fanal… → Die berühmte, am 26. September 1835 im Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführte Oper von Gaetano Donizetti gehört zu den wichtigsten Werken des Belcanto. Der Stoff geht auf eine Erzählung des schottischen Dichters Sir Walter Scott zurück, der mit seinen düsteren, zugleich packenden Romanen im frühen 19. Jahrhundert zahlreiche Künstler beeindruckte. Donizetti gelang mit seiner Komposition ein wegweisendes Meisterwerk mit dramatischer Durchschlagskraft, farbiger Instrumentation und außerordentlich wirkungsvoll gestalteten Solopartien und Ensembles. Besonders der melodische Ausdruck wird hier zum eindringlichen Spiegelbild der Seele. Zugleich ist die Oper spannendes Psychodrama, in dem die Protagonisten zwischen materieller Berechnung, Liebe, Hass und Eifersucht schwanken. Musikalische Leitung — Mino Marani Inszenierung — Caroline Stolz Bühnenbild und Kostüme — Jan Hendrik Neidert und Lorena Díaz Stephens Badische Philharmonie Pforzheim TRIBUTE TO THE BLUES BROTHERS Ein Rockmusical Wer kennt sie nicht – die Blues Brothers, jene Band, die von den zwei Schauspielern und Komikern John Belushi (als Sänger „Joliet“ Jake Blues“) und Dan Aykroyd (als Sänger und Mundharmonika-Spieler Eldwood Blues) gegründet wurde. Belushi und Aykroyd agierten beide als Mitglieder der Originalbesetzung der NBC-Show „Saturday Night Live“. Als Blues Brothers traten sie dort erstmals 1977 auf. Und was ursprünglich nur als netter Gag gedacht war, entwickelte schnell ein ganz besonderes, regelrecht zum Erfolg „verdammtes“ Eigenleben. Als Liveband hatten die „Blues Brothers“ ihren ersten Auftritt außerhalb der Saturday Night Live Show Anfang 1978 im benachbarten Kanada. Da ahnten sie möglicherweise schon, dass dies erst der Anfang einer spektakulären „Weltereoberung“ war: Schließlich drehten sie jenen nach ihnen selbst benannten Film, mit dem sie seine Welle der Begeisterung für Bluesmusik auslösten und von da an nicht mehr aufzuhalten waren. → Das Theater Pforzheim zeigt nun als „Musical Extra“ in Anlehnung an den berühmten Film und die Lebensgeschichte beider Komiker eine turbulente Show, die das Zeug zum Kult in der Goldstadt hat. Wilde Verfolgungsjagden, atemberaubende Stunts und coole Sprüche „im Auftrag des Herrn“ sind selbstredend Bestandteil – und kein noch so absurdes Ereignis ist undenkbar in dieser actionreichen Performance. Und ob Songs wie „Gimme some lovin´“, „Shake a tail Feather“, „Sweet Home Chicago“ oder „Jailhouse Rock“: Wenn Joliet Jake und Elwood Blues die Bühne am Waisenhausplatz rocken, ist ein musikalisches Liveerlebnis mit Sucht- und Ohrwurmpotenzial garantiert, das zugleich Hommage an die 70ies und 80ies ist. Slapstick-Komik, Tempo und Wortwitz vereinen sich in diesem Tribute an zwei unvergleichlich coole Typen. Oder besser gesagt: „Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben ein Auto, einen vollen Tank, eine halbvolle Schachtel Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen. Fahren wir!“ Inszenierung — Gerhard Weber Chor und Ballett des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim 22 Musikthe ater 23 M u s i k t h e a t e r / S c h a u s pi e l / B a l l e t t 11. JUN 2016 GroSSes Haus JUn 18. 24. JUL 01. 02. 08. M US I CAL EXTRA 28. APR Oper in drei Akten von Gaetano Donizetti Libretto von Salvatore Cammarano nach Sir Walter Scotts Roman »Die Braut von Lammermoor« SEIN ODER NICHTSEIN — 26 MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER — 27 GESCHICHTEN AUS 1001 NACHT — 28 HAMLET — 29 DIE STUNDE DA WIR NICHTS VONEINANDER WUSSTEN — 30 Sein oder nicht sein 25. SEP 2015 GroSSes Haus SEP 27. 30. OKT 09. 14. 20. 28. 29. NOV 12. 21. DEZ 06 12. 16. 22. JAN 03. 07. Komödie von Nick Whitby nach dem gleichnamigen Film von Ernst Lubitsch Drehbuch von Edwin Justus Mayer und Melchior Lengyel 1939 probt eine Warschauer Theatertruppe ein antifaschistisches Stück. Da die polnische Regierung jedoch keinen Konflikt mit dem Hitlerregime provozieren will, führt man schließlich Shakespeares Tragödie „Hamlet“ auf. Zum Entsetzen des Schauspielers Josef Tura, der die Titelfigur spielt, verlässt der Fliegerleutnant Sobinsky während des Monologs „Sein oder Nichtsein“ die Vorstellung und trifft sich zum Rendezvous mit Turas Frau Maria. Während des Zweiten Weltkrieges kommt Sobinsky nach England. Als dort ein Professor Silewski unter den polnischen Fliegern bekannt gibt, in das besetzte Warschau zu reisen, leitet der Leutnant eine Botschaft an Maria Tura weiter. Doch es stellt sich heraus, dass Silewski noch nie etwas von der berühmten Diva gehört hat, demnach ein Doppelagent ist und eine Adressenliste von polnischen Untergrundkämpfern an den Gestapochef von Warschau weitergeben will. Um dem entgegenzuwirken, begibt sich Sobinsky ebenfalls nach Warschau und bittet das Theaterensemble um Hilfe. Die Schauspieler reagieren prompt und schlüpfen in die Rollen der deutschen Besatzer. Ein ebenso atemloses wie absurdes Verwechslungsstück voller Wortwitz und Entsetzen nimmt seinen Lauf… → Mit „Sein oder Nichtsein“ präsentiert das neu zusammengestellte Schauspielensemble zu Spielzeitbeginn eine schwarze Komödie, die ebenso unterhaltsames wie substantielles Theater auf dem Theater ist. Es handelt von Überlebensperspektiven und Visionen, die das Spiel den Menschen bietet. Überdies schlägt es einen Bogen zur nachfolgenden „Hamlet“-Inszenierung des Theaters Pforzheim, in dessen Mittelpunkt das weltberühmte Zitat „Sein oder Nichtsein“ der Titelfigur einmal mehr steht. Inszenierung — Caroline Stolz Bühnenbild und Kostüme — Jan Hendrik Neidert und Lorena Díaz Stephens 26 Schauspiel MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg von Bertolt Brecht Musik von Paul Dessau Eine Koproduktion mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen „Ich lass mir den Krieg von euch nicht madig machen. Es heißt, er vertilgt die Schwachen, aber die sind auch hin im Frieden. Nur der Krieg nährt seine Leute besser.“ Mit dieser fragwürdigen Philosophie schlägt sich Anna Fierling, genannt Mutter Courage als Marketenderin entlang der Schlachtfelder des Dreißigjährigen Kriegs durch. Überlebensnot kompensiert sie durch raffinierten Handel und erzielt dabei zwischenzeitlich sogar wirtschaftlichen Erfolg. Doch der Kriegsgewinn fordert seinen Tribut: Ihr Sohn Schweizerkas wird auf der Flucht erschossen. Als ihre stumme Tochter Kattrin schließlich bedingungslos gegen den Krieg aufbegehrt und die Stadt vor einem Angriff warnen will, kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall, der Mutter Courage jedoch keineswegs davon abhält, dem Krieg weiter zu dienen… → Bertolt Brecht hat 1939 auf der Flucht vor den Nazis mit seinem Stück „Mutter Courage und ihre Kinder“ die Sinnlosigkeit des Krieges in Bildern thematisiert, wie sie einprägsamer kaum sein könnten. Seine Titelfigur durchlebt einen tragischen menschlichen Konflikt; stets mitfühlend für ihre eigenen Kinder, agiert sie mitunter aus purem Überlebenswillen, kann dabei jedoch auch dem Reiz des Kriegsgewinns nicht widerstehen. Die neue Theaterleitung möchte sich dem in Pforzheim seit längerem schon nicht mehr gespielten Dramatiker Bertolt Brecht gezielt wieder annähern und ihn auch jungen Menschen in den Schulen von Stadt und Region näherbringen. Vor dem Hintergrund von Kriegsauswirkungen etwa in Syrien, Afghanistan, Irak oder auch anderswo auf der Welt wird Brechts ebenso aufwühlende wie wachrüttelnde Parabel in einer aktuellen Neuinszenierung gezeigt. Sie durchleuchtet neben menschlichen Schicksalen die These des Dramatikers, dass Kriege auch in unserer Zeit noch immer als Fortführung von Geschäften mit anderen Mitteln zu brandmarken sind. Inszenierung — Tilman Gersch Bühnenbild und Kostüme — Andreas Auerbach Badische Philharmonie Pforzheim 27 schauspiel 14. NOV 2015 GroSSes Haus NOV 19. 24. 25. DEZ 03. 19. 30. JAN 05. 10. 15. FEB 13. 26. ← G ezie lte s the a te rp ä d a g o g isc he s A ng e b ot fü r S c hu le n in Sta d t u nd Re g ion 2015 GroSSes Haus NOV 29. 11.00 05. 06. 11.00 20. 15.00/ 17.00 26. 11.00 27. 15.00/ 17.00 JAN 06. 10.00/ 12.00 24. Familien-Vorstellungen DEZ 16.00/ 18.00 Uraufführung In den Geschichten von Tausendundeiner Nacht wimmelt es nur so von märchenhaften Schätzen, wundersamen Geheimnissen, bunten Träumen und manchmal auch vor gewaltigen Geistern, die uns Menschen von einer Sekunde zur anderen zum Bettler oder zum König machen. 24. NOV Und manchmal sind es geradezu die schwachen und eher wehrlosen Menschen, die plötzlich durch Liebenswürdigkeit und Güte einen bösen Herrscher besiegen. Scheherazade gehört zu diesen Menschen, denn ihr ist es auf friedliche Weise gelungen, den autoritären Sultan Scheherban zu fesseln. Womit? - Na klar, mit ihren spannenden Geschichten von Tausendundeiner Nacht! → Alle Jungen und Junggeblieben entführt das Theater Pforzheim zur Weihnachtszeit diesmal mit „Geschichten aus 1001 Nacht“ in ferne Welten und weckt Neugier auf die sinnliche Auseinandersetzung mit fremden Kulturen, die uns manchmal näher sind als wir im Alltag glauben. 10.00/ 12.00 Inszenierung — Tobias Goldfarb HAMLET Tragödie von William Shakespeare Prinz Hamlet erfährt vom Geist seines toten Vaters, dass dieser von seinem Bruder Claudius, dem jetzigen König von Dänemark, kaltblütig im Schlaf ermordet wurde. Um die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen und sich an seinem Onkel zu rächen, täuscht Hamlet zunächst Wahnsinn vor. Der übereifrige Oberkämmerer Polonius hält die Verwirrung des Prinzen für unerfüllte Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Nach einem Schauspiel, in dem Claudius der von ihm verübte Mord vor Augen geführt wird, spürt der König, dass Hamlet ihm gefährlich wird und lässt ihn ins Exil schicken. Doch der Prinz gibt nicht auf, den Plan seiner Rache fortzuführen. Er kommt zum Begräbnis von Ophelia, die selbst verrückt geworden ist über Hamlets Wahnsinn und den Tod ihres Vaters. Am offenen Grab bricht ein Streit zwischen Laertes, Ophelias Bruder, und Hamlet aus. Ein Duell setzt ein, bei dem sich die Ereignisse überschlagen und schließlich zur Katastrophe führen… → „Hamlet“ ist ein spannender, zeitloser Politkrimi, bei dem sich die handelnden Figuren in einem gefährlichen Rausch aus Machtgelüsten, Eifersucht und Misstrauen verlieren und sich offizielle Ämter mit familiären Intrigen vermischen. Selbst Hamlets zunächst positiv engagierte Wahrheitssuche verliert sich letztlich in einem unberechenbaren Geflecht aus verletzten Gefühlen und persönlichen Rachegedanken. Vor dem Hintergrund des 400. Todesjahres von Shakespeare in 2016 kommt dessen Hauptwerk nach über 35 Jahren erstmals wieder auf den Spielplan des Stadttheaters Pforzheim. Parallel wird im Podium mit den Schauspielern in identischen Rollen und Kostümen Tom Stoppards absurde Komödie in Szene gesetzt und zur Premiere gebracht, die die Geschichte aus veränderter Perspektive durchleuchtet. Inszenierung — Alexander May Bühnenbild — Isabelle Kittnar Kostüme — Lorena Díaz Stephens 28 Schauspiel 29 schauspiel 19. FEB 2016 GroSSes Haus FEB 24. MÄR 06. 09. 10. 12. 18. 22. APR 08. 12. 13. 20. Mai 19. 24. 31. SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6 Geschichten aus 1001 Nacht Stück zur Weihnachtszeit für Kinder ab 5 Von Tobias Goldfarb Die stunde da wir nichts voNeinander wussten Ein Schauspiel von Peter Handke JUN Der Hauptakteur des Spektakels nach der Vorlage des bekannten österreichischen Dramatikers Peter Handke ist ein Platz irgendwo in einer Stadt. Die Zuschauer erleben ihn als den Ort eines „SchauSpiels“ im wörtlichen Sinn. Staunend verfolgen sie, wie auf diesem Platz, der ein beliebiger in der Goldstadt Pforzheim sein könnte, zahlreiche Akteure „das Besondere“ spielen. Da ist etwa die alte Frau, die Schönheit, der Rollschuhläufer, ein Uniformierter, die Geschäftsfrau und der Koch. Sie treffen einander, helfen sich gegenseitig, behindern sich, schließen sich zu Gruppen zusammen und lösen sie wieder auf. Kurz: Jedermann ist hier zu sehen in seinem typischen Verhalten, aber auch in seinen besonderen Merkmalen. Die Begegnungen zwischen den einzelnen intensivieren sich, sie nehmen mitunter burleske Züge an… 04. 16. 29. → 16. APR 2016 GroSSes Haus APR 22. 27. MAI 05. 13. 22. 15.00 28. JUL 03. 15.00 12. 16. 17. 19. 21. Ein wunderbares Stück zeitgenössisches Welttheater aus dem umfangreichen Repertoire alltäglicher Begebenheiten, die wir alle kennen. Aus unvermittelten, zunächst belanglos wirkenden Begegnungen im mitunter hektischen Vorbeieilen entstehen auf der Bühne blitzschnell magische Inszenierungen, die das Routine-Grau überhöhen. Und es entwickeln sich unglaubliche Geschichten, die uns noch Tage später beschäftigen werden. Die Produktion verspricht ein Spektakel der ungewöhnlichen Art, bei dem Ensembles mehrerer Sparten und Laien aus Stadt und Region in weit über hundert Rollen agieren! Vorgesehen ist, diese Inszenierung an einem Sommerabend auch als Open-Air in der Pforzheimer Fußgängerzone aufzuführen. Inszenierung — Thomas Münstermann 30 Schauspiel HEIMATWELTEN — 34 HEROES — 35 Tanz pur: Teil 1: OMKA – UNDINE TAUCHT AUF — 36 Teil 2: THE GOOD DIE YOUNG — 36 HEIMAT WELTEN herbst 2015 PODIUM oder externe Spielstätte Ballettabend von Guido Markowitz Uraufführung Das Reisen, die Neugier liegt den Menschen im Blut. Immer schon gab es Menschen, die bis an den Rand der Welt segelten und darüber hinaus. Nachdem die Welt vermessen war, richtete sich die Wissbegier auf den Weltraum. Heute ist es ganz bequem, alles zu erfahren, was wir wollen, und zwar schnell und auf Knopfdruck. Doch das wirklich Interessante sind die Menschen, mit ihren vielen Kulturen. Pforzheim beherbergt viele Kulturen, viele Sprachen. Vieles ist (noch) fremd, vieles scheint familiär. Eine große, eine wunderbare Chance, die Welt kennenzulernen. Tanz und Musik stehen in diesem Ballettabend für die Universalität, sie sind ebenfalls Sprachen, für die man allerdings weder Vokabeln noch Grammatik büffeln muss, um sie zu verstehen. Letztendlich wird das Thema „Heimat“ in den Fokus des Ballettabends gerückt, Heimat sowohl im geographischen Sinne als auch in vertrauten Klängen und Bewegungen. Wann wird mir ein Land zur Heimat? Was brauche ich, um mich heimisch zu fühlen? Texte aus unterschiedlichen Ländern verdeutlichen den Heimatbezug, Tanz und Musik sind die Ankerpunkte. → Heroes Ballett von Guido Markowitz zu Musik von David Bowie In Zusammenarbeit mit dem Ensemble sowie mit ortsansässigen Tänzerinnen und Tänzern, Akrobaten und weiteren bewegungsinteressierten Menschen aus Stadt und Region geht der neue Ballettdirektor Guido Markowitz auf die Suche nach der Heimat: die Türkei, Italien, der Irak, Israel und die ehemaligen sowjetischen Staaten sind nur einige der Stationen, an denen das Ensemble haltmacht, um die Heimat des anderen kennenzulernen. „Am Ende steht die Stille. Denn auch die Stille ist Heimat – die Heimat, die wir nur in uns selbst finden können.“ (Guido Markowitz) Uraufführung „Heroes“ ist der Titel des unzählige Male gecoverten Songs des britischen Musikers und Weltstars David Bowie, der zuletzt 2014 mit einem neuen Album von sich hören gemacht hat. Das bereits 1977 erschienene Stück „Heroes“ handelt von zwei Liebenden, die im Schatten der Berliner Mauer zusammenkommen. Der Titel entstand in West-Berlin als Teil von Bowies Berlin-Trilogie und ist einer der wenigen international bekannt gewordenen Popsongs über die Berliner Mauer. Der Songtext beschreibt die Begegnung und Beziehung eines Paares im Schatten einer Mauer. Bowie erzählt ihn aus der Sicht des Mannes von dem Paar. Er beginnt als relativ konventionelle Liebesgeschichte und erzählt von der Bedingungslosigkeit der Liebe. Doch die Eingeschlossenheit der Mauer dominiert – und zugleich eine Todesdrohung durch Waffen. Was folglich als Liebesgeschichte begann, gerät schließlich zur universalen Aussage über den Sieg der Gefühle und des Zusammenhalts über Repression und Waffen. → Bowies Song inspirierte Choreograf Guido Markowitz zu einer assoziativen Geschichte, die nicht unbedingt zur West-Berliner Zeit spielt, sondern generell auf den Konflikt zwischen temporärer Weltflucht als einzigen Ausweg aus einer Zeit von Gewalt und Rationalität verweist. Weitere Songs aus dem Werk David Bowies, die auch Musikrichtungen wie Jazz, Funk, HipHop streifen, werden in einer expressiven Choreografie vertanzt. Die Badische Philharmonie Pforzheim begleitet die Aufführungen live. Choreografie — Guido Markowitz Badische Philharmonie Pforzheim Choreografie — Guido Markowitz 34 BALLETT 35 BALLETT 06. FEB 2016 GroSSes Haus FEB 12. 17. MÄR 01. 05. 13. 15.00 20. 15.00 MAI 18. JUN 02. 17. 19. 21. JUL 10. 15.00 20. in der Reihe Der neuen Theaterleitung ist daran gelegen, ihrem Publikum verschiedene zeitgenössische Tanzstile zu präsentieren. Daher wird es in jeder Spielzeit einen Ballett-Doppelabend im Podium geben, der verschiedene Choreografen vorstellt und vor allem auf eines setzt: Vielfalt. „Tanz pur“ 23. APR 2016 PODIUM TEIL 1: OMKA – UNDINE TAUCHT AUF Uraufführung In ihrem ersten Roman erzählt die Autorin Barbara Aschenwald die bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Ort in der Welt nicht findet. Mit klarer Sprache gewährt sie einen Blick in die Abgründe der menschlichen Existenz… Am Ufer eines Sees wird bewusstlos eine junge Frau gefunden - sie erinnert sich nur noch an ihren Namen: Omka. Im Krankenhaus lernt sie Josef kennen, der allein ist und seltsam berührt von der verlorenen Frau. Bald schon suchen sie Zuflucht beieinander, jeder getrieben von seiner Sehnsucht nach einem Ort in der Welt. - Der Roman ist Ausgangspunkt für ein Ballett, das den Motiven der Handlung auf expressive Weise folgt. Choreografie — Darie Cardyn TEIL 2: THE GOOD DIE YOUNG Uraufführung Egal ob Marilyn Monroe, Jimi Hendrix, Bob Marley oder Michael Jackson - der Tod kam überraschend und für ihre Fans zu früh. Was bleibt, sind Trauer, Tränen und viele offene Fragen – aber auch die Erinnerung an eine große Zeit. Dieser Ballettabend setzt sich mit Legenden auseinander, die Großes verkörperten, vielleicht zu intensiv lebten und daher die Lebensbühne früh verlassen mussten. Choreografie — Darrel Toulon 36 BALLETT TSCHICK /BILDER DEINER GROSSEN LIEBE — 40 DIE LÜGE — 41 ROSENCRANZ UND GÜLDENSTERN SIND TOT — 42 DIE BLEICHEN FÜCHSE — 43 TSCHICK/ BILDER DEINER GROSSEN LIEBE 19. Sep 2015 PODIUM SEP 23. 25. 26. OKT → W ird mi t ex k lus i vem the a terp ä g a go g i sc h en B e g l ei t p ro gramm a n g e b oten → Au ch a l s mo bi l e P ro d u kt i o n für S c hul en b uch b a r 02. 04. 09. 10. 11. 16. 17. 24. 25. Stück nach dem gleich­namigen Bestseller von Wolfgang Herrndorf Bearbeitet von Robert Koall Es ist der erste Tag der Sommerferien. Die Mutter des 14jährigen Maik ist beim jährlichen Entzug, sein Vater mit jugendlicher Geliebter auf Geschäftsreise, der Rest der Klasse eingeladen bei der Geburtstagsfeier der Jahrgangsschönsten. Und Maik allein mit Villa, Pool und 200 Euro Taschengeld. Da taucht Tschick vor Maiks Haustür auf, in einem geklauten Lada. Tschick ist noch neu in Maiks Klasse, ein Proll aus der Hochhaussiedlung, öfters betrunken, möglicherweise Russenmafia. Trotzdem steigt Maik ein. Zuerst wollen die beiden noch Richtung Walachei, Tschicks Familie besuchen, aber schon bald fahren sie einfach drauflos, die Fenster offen, als Soundtrack die einzig verfügbare Kassette… → „Tschick“ ist die Geschichte einer Deutschlandreise durch ein vertrautes, fremdes Land, ein „Roadmovie“, getränkt mit dem Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Als gleichzeitige „Hymne auf das Jungsein, die Freundschaft, die Liebe und das Leben“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) avancierte das Werk des viel zu früh verstorbenen Autors Wolfgang Herrndorf zum erfolgreichsten Jugendroman der vergangenen Jahre, wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und ist nun nach vielen Inszenierungen im deutschsprachigen Raum endlich auch in Pforzheim fest im Repertoire zu sehen. Als besonderes Highlight bietet das Theater Pforzheim zur Inszenierung „Tschick“ als eigenständige Aufführung die Fortsetzung dieser Romandramatisierung an, die im März 2015 in Dresden zur Uraufführung kam. An der Geschichte über die hinreißende Isa, die eine wichtige Rolle in „Tschick“ spielt, hat Wolfgang Herrndorf bis zuletzt gearbeitet. Inszenierung — Alexander May Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert 40 PODIUM DIE LÜGE Komödie von Florian Zeller Deutschsprachige Erstaufführung Alice und Paul, seit zwanzig Jahren verheiratet, haben ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor die beiden eintreffen, hat Alice plötzlich keine Lust mehr und versucht Paul zu überreden, das Essen abzusagen. Der Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping Michel gesehen, wie er beim Verlassen eines Geschäfts eine fremde Frau geküsst hat! Das Problem: Sie weiß nicht, wie sie sich verhalten soll – ihrer Freundin alles sagen, oder den ganzen Abend so tun, als wäre nichts geschehen? Aber in dem Moment, in dem Paul absagen will, klingelt es, die beiden stehen vor der Tür … Was nun? Aus dieser Konstellation entwickelt Zeller ein raffiniert pikantes Spiel voller Esprit und französischer Ironie. Mit verzweifelten Versuchen nach Alibis, melancholischen, zartbitteren Apercus und brillanten Dialogen entsteht ein verzwicktes Puzzle, in dem es nicht nur darum geht herauszufinden, wer mit wem wann und wo agiert, sondern auch um die existenziellste aller Fragen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Ist es wahr, dass die Lüge ein Beweis von Dezenz ist, von Freundschaft, ja sogar von Liebe? → Florian Zeller ist mit „Die Lüge“ eine elegante, eloquente, blitzgescheite, bitterböse und dennoch schwungvolle Komödie gelungen, die das Theater Pforzheim nun als deutschsprachige Erstaufführung im Podium zeigt. Der in Paris geborene Romancier und Dramatiker Florian Zeller gehört zu den vielversprechendsten zeitgenössischen Autoren Frankreichs. Bereits 2004 wurde er mit dem „Prix Interallié“, dem wichtigsten französischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Im selben Jahr erschien sein erstes Theaterstück „Der Andere“ in Paris und wurde zu einem Überraschungserfolg. Weitere Stücke folgten und werden inzwischen von zahlreichen deutschen Bühnen mit großer Resonanz nachgespielt. 41 PODIUM 07. NOV 2015 PODIUM NOV 14. 15. 18. 20. 27. 28. DEZ 04. 05. 11. 13. 18. 19. 31. JAN 02. 08. 09. 15. 16. 22. 23. SHAKES P EARE - J AHR 2 0 1 6 ROSENCRANZ Und güldenstern sind tot 20. FEB 2016 PODIUM FEB 27. 28. MÄR 04. 05. 11. 13. 19. 20. 23. 24. Stück von Tom Stoppard Parallel zur Produktion „Hamlet“ im Großen Haus Aus ungewöhnlicher Perspektive rückt Tom Stoppards absurde Komödie mit „Rosencranz und Güldenstern“ die in der Literaturgeschichte wohl am meisten verkannten Nebenfiguren aus „Hamlet" in den Vordergrund. So wird die Handlung von Shakespeares bekanntester Tragödie komplett neu erzählt. Für viel Komik sorgt dabei die Tatsache, dass die beiden mit der Einschätzung der Vorgänge völlig überfordert sind. Sie vermögen weder dem Verhalten Hamlets noch ihrem eigenen wechselhaften Schicksal einen Sinn abzugewinnen. → Bereits in diesem frühen Stück, das seinen Durchbruch bedeutete, spielt Stoppard virtuos mit verschiedenen Realitätsebenen. 1990 hat er es selbst verfilmt, ein Debüt, für das er bei den Filmfestspielen von Venedig mit dem „Goldenen Löwen" ausgezeichnet wurde. Der Clou dieser Produktion, die anlässlich des 400. Todestages von Shakespeare auf dem Spielplan steht: In Bühnenbildversatzstücken der parallel erarbeiteten Inszenierung „Hamlet“ werden sämtliche Rollen von all jenen Schauspielern identisch verkörpert, die auch in den Aufführungen im Großen Haus mitwirken. Inszenierung — Caroline Stolz Bühnenbild — Isabelle Kittnar Kostüme — Lorena Díaz Stephens DIE BLEICHEN FÜCHSE Stück nach dem gleichnamigen Roman von Yannick Haenel Uraufführung Das Theater Pforzheim plant die Uraufführung der Bühnenadaption von Yannick Haenels Roman „Die bleichen Füchse“, der im letzten Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch hierzulande für Aufsehen gesorgt hat. Gerade nach den kürzlichen Terroranschlägen in Paris und vor dem Hintergrund der europäischen Herausforderungen im Umgang mit Asylanten erfährt der Text hohe Brisanz. Yannick Haenel erzählt von der „Festung Europa“ und konfrontiert uns mit einer aufwühlenden Geschichte, die jedem passieren könnte. Sein Held ist ein französischer Bürger, der seinen festen Platz in der Gesellschaft hatte. Doch er verliert erst seine Arbeit, dann seine Wohnung und gerät auf die Seite derer, die nichts haben. Jean Deichel ist dreiundvierzig Jahre alt, als er in ein Auto zieht. Das Paris, das er nun entdeckt, ist eine ganz andere Stadt als die, die er bislang kannte. Es ist die Stadt der Immigranten. In Hinterhöfen sieht er seltsame Graffiti. So gerät er auf die Spur der „bleichen Füchse“, einer nach einer Gottheit der Dogon benannten Vereinigung von Immigranten aus Mali. Nachdem zwei Afrikaner von der Polizei gejagt wurden und in der Seine ertrunken sind, organisieren die „bleichen Füchse“ einen Protestmarsch durch Paris. Jean Deichel begeht einen Akt zivilen Ungehorsams und solidarisiert sich mit den „sans-papiers“… → Der französische Schriftsteller Yannick Haenel wurde 1967 in der Bretagne geboren. Seine Kindheit und Jugend hat er in verschiedenen Ländern Afrikas - in Niger, im Senegal und in Djibouti – verbracht. Heute lebt er in Paris. Die Probleme der gesellschaftlichen Ausgrenzung und der Demütigung von Minderheiten sind in Frankreich durch die Solidarität mit Charlie Hebdo keineswegs beseitigt. Sie zu lösen ist die größte politische Herausforderung der Gegenwart. Dies ist die eindringliche Botschaft von Haenels aufwühlendem Roman, dem treffendsten Sittengemälde Frankreichs und unserer Zeit. (Thomas Hummitzsch) Inszenierung und Bühnenbild — Tom Gerber 42 PODIUM 43 PODIUM 10. JUN 2016 PODIUM JUN 12. 15. 17. 18. 19. 24. 25. 26. JUL 01. 02. 08. 09. 15. HÄNSEL UND GRETEL — 46 ABU HASSAN — 47 MANN MIT FLÜGEL — 47 MY WAY – THE TRUE STORY OF FRANK SINATRA AND AVA GARDNER — 48 MONDSCHEINTARIF — 48 EVERGREENS – DER ULTIMATIVE SENIORENNACHMITTAG — 49 „VER-RÜCKT“ THEATER IN UNGEWÖHNLICHEN SPIELSTÄTTEN — 49 Hänsel und gretel 29. NOV 2015 Singspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel überspielen ihren Hunger mit Tanz und Gesang, bevor die Mutter sie, über ihre Ausgelassenheit verärgert, zur Beerensuche in den Wald schickt. Dort verirrt sich das Geschwisterpaar und wird schließlich, von Müdigkeit übermannt, vom Sandmännchen in den Schlaf geleitet. 14 Schutzengel führen sie durch ihre Träume, bis am Ende der Nacht das Taumännchen die Kinder wieder aufweckt. Sie gelangen an ein Knusperhäuschen, dessen Bewohnerin, es ist die kinderverspeisende Hexe, die beiden gefangen nimmt. Das Leben der Geschwister ist in ernsthafter Gefahr. Doch es gelingt ihnen, die schreckliche Hexe unschädlich zu machen. Als daraufhin auch noch die besorgten Eltern auftauchen und die Lebkuchenkinder sich wieder in die Menschen zurückverwandeln, die sie mal waren, ist der Sieg über das Böse perfekt. → Das Theater Pforzheim zeigt als besonderes Extra Engelbert Humperdincks berühmte Märchenoper mit Liedern und Sprechtexten in einer kleinen Singspielfassung, die musikalisch variabel begleitet wird. Sie wird auch als Gastspiel und mobile Produktion angeboten und kann an die am Aufführungsort bestehenden Verhältnisse individuell angepasst werden. Inszenierung — Guido Markowitz Bühnenbild und Kostüme — Dirk Steffen Göpfert Abu hassan 21. mai 2016 Frühjahr 2016 Singspiel in einem Akt von Carl Maria von Weber Musiktheater-Projekt unter Einbeziehung von Jugendlichen Musical für eine Person und einen Flügel von Arpad Bondy Sich selbst für tot auszugeben, ist schon ein gewagter Trick. Sich auf diese Weise quasi selbst zu beerben, ein Gaunerstreich. Aber dies auf eine solch charmante Weise fertigzubringen, wie das Abu Hassan und seiner Frau gelingt, aufzufliegen, Verzeihung zu erlangen und dann noch sogar belohnt zu werden, ist dann doch mehr Stoff für eine märchenhafte Anekdote aus 1001 Nacht, als ein irgendwie glaubhaftes Geschehen in unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Das Singspiel „Abu Hasan“ ist eine echte Entdeckung für das Theater Pforzheim, eine wunderbare kleine Oper über eine große Liebe und ein ebenso poetisches wie komödiantisches Vergrößerungsglas, unter dem sich Sorgen, Not und Sehnsucht unverkrampft auflösen und sich etwas anderes zeigt als die Strenge unseres Alltags. Und nicht zuletzt ist „Abu Hassan“ wohlschmeckende Dosis einer unverzichtbaren Medizin, deren wir täglich bedürften und doch so oft nicht anwenden: Humor! Der Zufall verschlägt Dix, einen heruntergekommenen Straßenmusiker, auf der Suche nach einer nächtlichen Bleibe auf die Bühne eines soeben zwangsweise geschlossenen leeren Theaters. Nur ein großer Konzertflügel steht dort. Gerade will Dix es sich gemütlich machen, meldet sich der Flügel „zu Wort“: Er kann mit den Pedalen wackeln, er kann den Tastendeckel aufmachen - und krachend schließen, wenn er beleidigt ist, vor allem aber kann er selbst spielen. Der Flügel und Dix kommen plötzlich nicht nur ins Gespräch, sondern es entwickelt sich – begleitet von vielen eigens geschriebenen Songs – eine komplizierte Liebesgeschichte zwischen zwei eigenwilligen „Persönlichkeiten“ unterschiedlicher Herkunft – Dix kommt von der Straße, der Flügel aus einer elitären, bürgerlichen Welt, die eher von Beethoven und Chopin geprägt ist. Aber beide suchen ein neues Leben, und mit Witz, Energie und in vielen emotionalen Situationen gelingt es Ihnen, aus dem Schatten ihrer Vergangenheit herauszutreten und sich eine neue gemeinsame Welt zu erschaffen. Uraufführung → Das Theater Pforzheim plant als neue Reihe die Aufführung von kleinen Musikwerken, die es (wieder)zuentdecken gilt. Diese Produktion richtet sich auch an Jugendliche, die integrativ mit eingebunden werden. Inszenierung — Kerstin Steeb 46 Extras MANN mit FLÜGEL 47 Extras MY WAY – THE TRUE STORY OF FRANK SINATRA AND AVA GARDNER herbst 2015 Anlässlich des 100. Geburtstages von Frank Sinatra Revue von Andy Hallwax Die 50er Jahre sind undenkbar ohne sie: Frank Sinatra und Ava Gardner. Sie verkörpern all das, was ihre Verehrer mit Glamour, Erotik und Leidenschaft, Erfolg und Absturz, Kunst und Klischee in Verbindung bringen. Am Horizont des Show Business waren sie die Meteoriten, immer bereit für den eigenen Ruhm zu verglühen. Dieses Märchen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten erzählt von großen Gefühlen, Ehekrieg, Alkohol und unfassbarem Erfolg. Die Evergreens sind dabei unsterblich geworden. MONDSCHEINTARIF HErbst 2015 Monolog nach dem Bestseller von Ildikó von Kürthy Cora Hübsch ist Mitte 30, Single und entnervt. Auf keinen Fall will sie nach der ersten gemeinsamen Nacht mit Traummann Daniel als Erste anrufen. Ausgestattet mit einer Familienpackung Schokolade und Taschentüchern wartet sie sehnsüchtig vor dem Telefon - und das inzwischen seit ganzen drei Tagen. Genügend Zeit, um die letzten drei Wochen noch einmal Revue passieren zu lassen: Das verrückte erste Aufeinandertreffen, turbulente erste Begegnungen, romantische Momente zu zweit. Bevor es zur Nacht der Nächte kommen konnte, wurden Pläne geschmiedet, Nerven und Herzblut investiert. Doch kaum glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume folgt unerwartet der Realitätseinbruch - er ruft einfach nicht an. Aber bevor die Selbstzweifel siegen und alle Hoffnung auf „Dr. med. Hoffmann“ vergebens scheint, nimmt die Geschichte eine überraschende Wendung. → Das Theater Pforzheim zeigt die Monologfassung des Romanbestsellers „Mondscheintarif" an einem externen Spielort in der Stadt. →NEU EVERGREENS – DER ULTIMATIVE SENIORENNACHMITTAG Neben der theaterpädagogischen Jugendarbeit ist es der neuen Theaterleitung ein wichtiges Anliegen, auch Senioren gezielt willkommen zu heißen – über das reguläre Repertoire hinaus. Daher werden in regelmäßigen Abständen in beabsichtigter Zusammenarbeit mit entsprechenden Institutionen Seniorennachmittage angeboten, die nicht nur Einblick in das aktuelle Theatergeschehen geben und Kostproben aktueller Produktionen anbieten, sondern zugleich auch weitere unterhaltsame musikalische Programme einbeziehen. z u ausgewählten Terminen ab Herbst 2015 →NEU REIHE „VER-RÜCKT“ Theater an ungewöhnlichen Spielorten Theater spontan, temporär, aus dem Moment heraus entwickelt, „quick and dirty“, assoziativ, politisch, provokant oder auch sensationell atemberaubend: Nichts ist ausgeschlossen. Diesen Ansatz, an dem sich Ensemblemitglieder aller Sparten beteiligen, verspricht die neue Reihe „VERRÜCKT“. Texte, Szenen, Performance und vieles mehr wird dargeboten an ungewöhnlichen Spielorten der Stadt. z u ausgewählten Terminen ab Herbst 2015 48 Extras Thea ter fe st 25 Jahre The ater P f o r z h e im AM Waisenhauspl atz 12./13. Sep 2015 Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Vor 25 Jahren wurde das neue Theatergebäude am Waisenhausplatz eröffnet. Was folgte, ist lebendiges Pforzheimer Kulturleben in zahlreichen Facetten – und das mitten im Herzen der Goldstadt! An zwei Tagen öffnet das Theater Pforzheim zum Beginn der Spielzeit 2015/16 seine Pforten für alle, die das neu zusammengestellte Ensemble 2015/16 erstmals kennenlernen und zugleich einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen. Ob eine kurzweilige Vorausschau auf Highlights der Saison – etwa die „West Side Story“, „Nabucco“, die Schauspiele „Sein oder Nichtsein“ und „Tschick“ – oder Ausschnitte aus dem neuen Ballettabend: Das Publikum erwartet ein ebenso buntes wie unterhaltsames Programm mit Jubiläumscharakter, das nicht allein nur im Theater selbst, sondern bei gutem Wetter auch „Open Air“ zwischen Enz und Waisenhausplatz stattfindet. Detaillierte Informationen können der Tagespresse und dem Spielplan entnommen werden. 50 The aterfest 2. sinfoniekonzert 20. DEZ im CongressCentrum Pforzheim »Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« Martin Stadtfeld 1. Sinfoniekonzert im CongressCentrum Pforzheim 18. OKT 2015 Mozart — Klavierkonzert Es-Dur KV 271 „Jeunehomme“ Beethoven — Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 © Philip Glaser, Deutsche Gramophon →Solist — Martin Stadtfeld Badische Philharmonie Pforzheim GMD Markus Huber 2015 3. sinfoniekonzert im CongressCentrum Pforzheim 2016 Mussorgsky — „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ Borodin — Sinfonie Nr. 2 h-moll Tschaikowsky — Sinfonie Nr. 1 op. 13 e-moll „Winterträume" Dvorák — „Die Waldtaube“ op. 110 Berg — Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ Dvorák — Sinfonie Nr. 9 op. 95 e-moll „Aus der neuen Welt" →Badische Philharmonie Pforzheim Dirigent — Florian Krumpöck →Solist — Ingo de Haas Badische Philharmonie Pforzheim GMD Markus Huber 4. sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 13. MÄR im CongressCentrum Pforzheim 2016 im CongressCentrum Pforzheim 08. MAI 2016 Rimski-Korsakow — Ouvertüre op. 36 „Russische Ostern“ Poulenc — Klavierkonzert cis-moll Prokofjew — Sinfonie Nr. 7 cis-moll op. 131 Brahms — Alt-Rhapsodie op. 53 Beethoven — Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Schumann — Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 →Solistin — Anny Hwang Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern GMD Markus Huber →Solistin — N.N. Herrenchor des Theaters Pforzheim Badische Philharmonie Pforzheim GMD Markus Huber 6. sinfoniekonzert Sonderkonzert im CongressCentrum Pforzheim 03. Jul Uraufführung Treherne — „Askewmire Revisited" Mozart — Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 Weill — „Die sieben Todsünden“ Termin wird noch bekanntgegeben 2016 Händel — „Belsazar" →Solistin — Dagmar Manzel Badische Philharmonie Pforzheim GMD Markus Huber Dagmar Manzel 52 Si n f o n i e k o n z e r t e 14. FEB 53 Si n f o n i e k o n z e r t e Konzertextras Eine Reihe, die sich bundesweit an den Theatern immer größerer Beliebtheit erfreut, sind die Kinder- und Jugendkonzerte an Familiensonntagen. Sie sind auch am Pforzheimer Theater unter der neuen Leitung fester Bestandteil und orientieren sich an bekannten Stoffen. 1. Kinderkonzert im Großen Haus 15. NOV 2015 2. Kinderkonzert im Großen Haus 16. JUN 2016 1. JUGENDKONZERT im Großen Haus 11.00 27. FEB 2016 18.00 Kinderabo peter und der Wolf sCheherazade Ein musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester op. 67 von Sergej S. Prokofjew. In seinem musikalischen Märchen „Peter und der Wolf“ stellt Sergej Prokofjew, eingebettet in eine poetisch-witzige Geschichte, spielerisch die Instrumente des Sinfonieorchesters vor und gibt gleichzeitig eine kleine Lektion in Sachen Mut und Selbstvertrauen. Jetzt gibt es die Gelegenheit für alle Kinder und Familien, einzutauchen in eine fremde, faszinierende Welt des Orients: Scheherazade ist eine der Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht. Sie ist die Tochter des Wesirs des persischen Königs Schahrayâr, der von seiner Frau mit einem schwarzen Sklaven betrogen wurde. Davon überzeugt, dass es keine treue Frau auf Erden gibt, fasst Schahrayâr den Entschluss, sich nie wieder von einer Frau betrügen zu lassen. Deshalb heiratet er jeden Tag eine neue Frau, die er am nächsten Morgen töten lässt. → Musikalische Leitung — Mino Marani 19. JUN 2016 11.00 Kinderabo →Die Geschichte von Scheherazade wird von einem Erzähler dargeboten. Die Badische Philharmonie Pforzheim begleitet ihn mit fernen Melodien und Klängen, die uns in den Orient führen. Dieses Kinderkonzert findet in thematischer Anlehnung an die Weihnachtsmärchenproduktion „Geschichten aus 1001 Nacht“ statt. 2. JUGENDKONZERT im Großen Haus 03. JUN 2016 19.30 Hubers Opernführer Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Hubers Opernführer“ wird übernommen und findet zu ausgewählten Produktionen statt. KonzertEinführungen Hintergründe zum jeweiligen sinfonischen Werk gibt es höchstpersönlich vor jedem Konzert von Generalmusikdirektor Markus Huber und der Musik-/ Konzertdramaturgie vermittelt. Musikalische Leitung — Tobias Leppert 54 Ko n z e r t e x t r a s Mobile Theaterund KlassenzimmerStücke Buchung und Kontakt Theaterpädagogik theater.paedagogik@ stadt-pforzheim.de Tel — 07231/393259 oder 07231/391473 www.theater-pforzheim.de Das Angebot der mobilen Klassenzimmerstücke wurde erweitert. Ab sofort sind auch musikalische Produktionen buchbar. Außerdem variieren die Altersschichten, die angesprochen werden, von 5 bis 16 Jahre aufwärts. TSCHICK / BILDER DEINER GROSSEN LIEBE Die Beschreibung zu den einzelnen Stücken ist dem vorliegenden Spielplan zu entnehmen. DER KLEINE MUCK Klassenzimmerstück für einen Schauspieler Angelehnt an die Erzählstruktur aus Tausendundeiner Nacht, ist die Geschichte in eine mehrfach verschachtelte Rahmenhandlung eingebettet. Der Erzähler des inneren Rahmens ist ein Kaufmann, der in seiner Kindheit mit seinen Freunden einen kleinwüchsigen, alten Sonderling hänselte, bis ihm sein Vater dessen phantastische Lebensgeschichte erzählte. Die Geschichte handelt von einem Außenseiter, dem es dennoch gelingt, seinen Platz im Leben zu finden. Für Kinder ab 5 Jahren Stücke nach dem gleichnamigen Bestseller von Wolfgang Herrndorf Premiere am 19.09.2015 im Podium Für Jugendliche ab 14 Jahren ABU HASSAN Singspiel in einem Akt von Carl Maria von Weber Für Kinder ab 12 Jahren HÄNSEL UND GRETEL Märchenoper von Engelbert Humperdinck Kleine Fassung Für Kinder ab 5 Jahren 59 THEATER P ÄDAG O G I K Anlässlich des 100. Geburtstages von Frank Sinatra: MY WAY – THE TRUE STORY OF FRANK SINATRA AND AVA GARDNER Revue von Andy Hallwax Ab 14 Jahre MONDSCHEINTARIF Monolog nach dem Bestseller von Ildikó von Kürthy Ab 14 Jahre Theater­ pädagogik Vor- und Nachbereitungen zu ausgewählten Inszenierungen Fortbildung für Lehrer/innen und Erzieher/innen Wie gestaltet sich die Rezeptionsgeschichte eines Werkes? Wie sehen die Regieintentionen der Inszenierung aus? - Fragen über Fragen, die die Dramaturgie und Theaterpädagogik gerne vor und nach Inszenierungen im gemeinsamen Dialog mit Schüler/innen und Lehrer/innen bespricht – oder auch direkt in den Schulen nachbereitet, wenn es darum geht, Aspekte der jeweiligen Aufführung zu diskutieren. Bereitstellung von Materialmappen Material, das von der Dramaturgie vor allem in Bezug auf die jeweiligen Inszenierungsaspekte zusammengestellt wurde, ist jederzeit für interessierte Lehrer/ innen erhältlich, die den Stoff gut vorbereiten wollen. Interesse an diversen Anleitungen zur Spielpädagogik im Hinblick auf das Theater? Lust auf den spielerischen Austausch mit Kolleg/innen? – Für alle Erzieher/ innen werden zweimal pro Jahr theaterspezifische Fortbildungen angeboten, die natürlich auch Gelegenheit geben, direkt mit den Theaterleuten in Kontakt zu kommen. Abenteuer Musik, Schauspiel und Ballett: Besuche von Ensemblemitgliedern und Musiker/innen der Badischen Philharmonie Pforzheim in Schulen Theater findet nur auf der Bühne statt? Weit gefehlt! – Denn unantastbar sind unsere Ensembles keineswegs. Im Gegenteil: Der Dialog ist der neuen Theaterleitung äußerst wichtig. Und deshalb kommen Mitglieder aller Ensemble- Schauspieler/innen, Tänzer/ innen und Sänger/innen nach vorheriger rechtzeitiger Vereinbarung auch kostenlos in die Schulen, um von ihrer Theaterarbeit zu berichten. 61 THEATER P ÄDAG O G I K Lehrerrundbriefe Was ist neu? – Das erfahren interessierte Pädagog/innen in unserem monatlich erscheinenden Lehrerrundbrief, der einen Blick hinter die Kulissen wirft, das aktuelle Programm im Hinblick auf pädagogisch spannende Ansätze vorstellt und Empfehlungen zu Theaterbesuchen gibt und zugleich ein Forum darstellt, das dem Austausch zwischen Theaterleuten und Lehrer/innen dient. Hubers Opernführer, offene Probe und Theatereinführungen Die beste Gelegenheit, sich unmittelbar vor einer Premiere über eine Produktion zu informieren, sind drei unterschiedliche Einführungsveranstaltungen: „Hubers Opernführer“ zu ausgewählten Opernproduktionen, der Einblick in die Probenarbeit innerhalb der „Offenen Probe“ sowie die Einführungen unmittelbar vor ausgewählten Vorstellungen. Lehrersichtveranstaltungen In unseren Generalproben können Lehrer/innen einen Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der Probe stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung. SCHÜLERWORKSHOPS ZU VERSCHIEDENEN THEMEN Das Thema „Babylon“ impliziert die Errichtung einer „sozialen“ Skulptur vor dem Theater und streift zugleich verschiedene Stücke des aktuellen Spielplans. Die theaterpädagogische Abteilung bietet für Schüler spezielle Workshops, in denen das Thema, bezugnehmend auf aktuelle Produktionen, assoziativ und spielerisch in den Mittelpunkt gerückt wird. Außerdem werden Workshops zu den Produktionen „Tschick“ und „Abu Hassan“ angeboten. Termine nach Absprache. LEARN, PLAY AND WORK Eine Projektserie zugunsten integrativer Weiterbildung Im Rahmen des theaterpädagogischen Programms wird eine den wichtigen Themen „Integration und Inklusion“ gewidmete Projektserie initiiert. „Learn, Play and Work“ bringt Ausbildung, Weiterbildung und Spieltrieb in einen kreativen Gesamtzusammenhang. In beabsichtigter Partnerschaft mit städtischen Trägern soll Interessenten ermöglich werden, den Theaterbetrieb im Rahmen eines Praktikums nach dem Rotationsprinzip zu ergründen und selbst kreativ tätig zu werden. Ob Einblick in Werkstätten oder künstlerische Bereiche: Parallel zu den sechswöchigen professionellen Proben im Theater findet ein Praktikum statt, dem sich die von der Theaterpädagogik geleitete Mitwirkung an einer parallelen Inszenierung zum jeweiligen Stückthema anschließt. DIE JUNGEN REPORTER THEATER UND SCHREIBEN KULTURELLER WILLKOMMENSTAG FÜR MIGRANTEN UND ASYLANTEN BABYLON – SOZIALE SKULPTUR MEHRGENERATIONENPROJEKT Schüler besuchen ausgewählte Vorstellungen und beschreiben ihre Eindrücke in einem Essay. Ausgewählte Aufsätze werden auf Facebook veröffentlicht. Die Klasse/der Kurs bekommt vor der Vorstellung eine Einführung durch den Dramaturgen und die Pressemappe zur Inszenierung. Nach dem Vorstellungsbesuch kommen Regisseur und Intendant Thomas Münstermann oder der begleitende Dramaturg in die Schule und stehen Rede und Antwort. Migranten, die in Pforzheim leben, wird die Möglichkeit gegeben, in regelmäßigen Abständen langsam ans Theater herangeführt zu werden. Mit Theaterführungen, kostenlosen Probenbesuchen und spielerischen Aktivitäten werden sie im Rahmen eines einmal im Monat stattfindenden „Willkommenstages“ ins kulturelle Leben interaktiv eingebunden. Geplant ist, einen neuen Wirkungsbereich zu entwickeln, der ausschließlich auf künstlerische Experimente als „Work in Progress“ zielt. „Sparte XX“ (Arbeitstitel) wird Elemente der Performance, Installationskunst, Werkstattprojekte und „Junges Theater“ vereinen. Sie versteht sich als eigenständiges Genre und Spielplatz, der Soziokultur, freie Szene und offene Experimente weniger mit dem primären Ziel der Präsentation eines „Endproduktes“ berücksichtigt, sondern vielmehr die spannenden Entstehungsprozesse in einem nach außen offen ablaufenden Prozess in den Mittelpunkt rückt. Geplant ist, unter dem Auftaktmotto „Babylon“ in Kooperation mit interessierten Pforzheimer Institutionen eine symbolische Installation am Waisenhauslatz in Theaternähe zu errichten, die als Labor für interaktive Prozesse von generationsübergreifenden Theaterinteressierten dient. „Babylon“ steht hier im positiven Kontext für den Zusammenprall unterschiedlicher Sprachen und Ausdrucksformen. →Die Skulptur vor dem Theater am Waisenhausplatz wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Fakultät für Gestaltung/Design der Hochschule Pforzheim entwickelt. 62 THEATER P ÄDAG O G I K 63 THEATER P ÄDAG O G I K IN PLANUNG „VOLL AUF DEM SCHIRM“ Rechercheprojekt mit Aufführungen in einem Pforzheimer Kino Biografien werden in diesem theaterpädagogisch angeleiteten Workshop-Projekt ans Tageslicht gebracht. Im Zentrum stehen Lebensläufe von Jugendlichen, die gemeinsam im Kollektiv mal mit anderen in ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft graben und sich für ein Theaterprojekt öffnen wollen. In einem Pforzheimer Kino, mitten unter die Zuschauer, werden sie sich mit ihren Geschichten begeben, improvisierend, singend, vielleicht musizierend, um somit ein Patchwork an individuellen Lebensentwürfen vor die Leinwand zu bringen. PFORZHEIMER THEATERSCHULVERTRAG Theater per Handschlag und schriftlichem Vertrag: Was zunächst bürokratisch klingt, ist in Wirklichkeit ein Projekt, das die neue Theaterleitung nach dem Vorbild des sogenannten „Heidelberger Modells“ in Zukunft im Dialog mit allen Schulen aus Stadt und Land voranbringen will. Vereinbart werden sollen regelmäßige Schulbesuche pro Jahr, die Schuldirektor/innen und Lehrer/innen auch verschiedene Extras garantieren, darunter Einführungen und Probenbesuche. Erklärtes Ziel: Ein systematischer Dialog zwischen Theater und Schulen. INTERAKTIVES SPIEL: SPIELCLUBS JUGENDCLUB „DIE JUNGEN WILDEN“ SENIORENCLUB „DIE EVERGREENS“ Das Theater Pforzheim möchte theaterinteressierte Laien in Zukunft langfristig generationsübergreifend einbinden. Das Angebot des Theaters Pforzheim für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren, erste Erfahrungen auf der Bühne zu sammeln und unter professioneller Anleitung ein Stück zu erarbeiten, das im Podium zur Aufführung kommt, wird in Form des Jugendclubs weitergeführt. In der Diskussion ist darüber hinaus, auch aktive Menschen ab 60 Jahren mit Improvisation und Rollenspiel zu konfrontieren und gemeinsam mit der Theaterpädagogik des Theaters Pforzheim eine Inszenierung auf die Bühne zu bringen, deren Thema von den Teilnehmern ausgewählt wird. Ballettzentrum am Theater Ob Kinderballett, klassisches Ballett, Musical-Jazz-Dance oder auch HipHop: In den Räumen des Theaters Pforzheim ist eine private Ballett- und Tanzschule untergebracht, in der alle Altersklassen in unterschiedlichsten SCHÜLERTHEATERFESTIVAL Ebenso wird derzeit diskutiert, Schülertheater-AGs im Rahmen eines Schülertheaterfestivals die Ergebnisse ihrer Arbeit im Großen Haus des Theaters Pforzheim präsentieren zu lassen. Von der Grundschule bis zur Oberstufe sind alle Altersstufen angesprochen, und auch die Produktionen variieren vom Klassiker bis zum experimentellen selbst improvisierten Stück. Alle Aktivitäten sollen in enger Abstimmung und Kooperation mit wichtigen kulturellen Institutionen der Stadt, so dem Kulturhaus Osterfeld, dem Figurentheater und dem Kupferdächle, realisiert werden. Stilrichtungen unterrichtet werden. Unter der Leitung der ehemaligen Ballettdirektion James Sutherland und Elsa Genova wird die erfolgreiche Schule weitergeführt. Weitere Infos sind der Theater-Homepage und den tagesaktuellen Veröffentlichungen zu entnehmen. Kontakt — 0173/7837681 64 THEATER P ÄDAG O G I K Sonderformate weitere Extras Theaterführungen Wollten Sie schon immer mal einen Blick hinter die Theaterkulissen werfen? Als Service der Öffentlichkeitsarbeit bietet das Theater Pforzheim für Gruppen und Schulklassen Führungen an, Besuch der Werkstätten, Maskenabteilung, der Hauptbühne und anderer BackstageBereiche inklusive. Werkeinführungen Sie kommen direkt von der Arbeit ins Theater und hatten keine Gelegenheit mehr zum Blick in den Schauspiel-, Ballettoder Opernführer? Kein Problem, denn die Dramaturgie bietet regelmäßig Werkeinführungen direkt vor der Vorstellung an, die Entstehungsgeschichte und Konzeption der Theaterinszenierung vermitteln, um den Blick aufs Bühnengeschehen zu schärfen. Theatermatineen und offene Proben Das Premierenfieber steigt – und die Zuschauer/innen bekommen die Möglichkeit, bereits vor der ersten Vorstellung mitzufiebern. Im Rahmen der beliebten „Offenen Probe“ besteht die Möglichkeit, den Künstlern bei den letzten Vorbereitungen zuzusehen. Darüber hinaus sind an ausgewählten Sonntagen Matineen geplant, in denen das Publikum bei Kaffee und Kuchen „hautnah“ dabei ist, wenn Dramaturgen im lockeren Talk mit Regisseuren, Ausstatter/ innen, Kostümbildner/innen und Ensemblemitgliedern über die Probenarbeit sprechen und Einblicke in die Inszenierungskonzeption und die jeweilige Werkgeschichte geben. →NEU Reihe Zum Lesen Erweckt Mitglieder des Schauspiel- und Musiktheaterensembles präsentieren bei geöffneter Bar im Theaterfoyer von der Dramaturgie ausgewählte Texte des Literaturkanons und werfen dabei einen spannenden Blick auf Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts. Begleitet werden sie dabei musikalisch mit äquivalenten Musikbeiträgen. Den Abschluss innerhalb der Spielzeit macht ein Leseprogramm, das aus Zuschauerwünschen besteht, die im Laufe der Saison ermittelt werden. → an ausgewählten Wochentagen →NEU Reihe „RENDEZ-VOUS“ Diese neue Reihe lädt das Publikum ein, an ausgewählten Wochenenden nach der Vorstellung noch im Theaterfoyer bei geöffneter Bar zu verweilen, wenn Mitglieder aller Sparten eine kleine Late-Night-Show mit Talk, 67 S O NDERF O R M ATE Kabarett, Satire, Kuriosem zum aktuellen Tagesgeschehen und vielleicht sogar mit spontanen Gesangseinlagen überraschen. Der Clou: Auch prominente Pforzheimer/innen, die mit Ungewöhnlichem aufwarten, sind mit von der Partie. → an ausgewählten Wochenenden Liederabende im Theaterfoyer Wer´s mal intim mag, ist in gemütlicher Atmosphäre gut aufgehoben bei unseren Liederabenden im Theaterfoyer. Ob Komponistenjubiläen, thematisch interessante Ergänzungen zum Hauptspielplan oder Unbekanntes: Diese Reihe erfreut ganz besonders die Individualisten unter den Musikfans. Der interkulturelle Salon Der „interkulturelle Salon“ ist eine bereits unter der vorherigen Direktion bewährte Veranstaltungsreihe, die aus dem Festival „Mix versteh´n“ hervorgegangen ist. Sie wird in Zukunft unter Bezugnahme auf das Thema „Babylon“ und die geplante soziale Skulptur vor dem Waisenhausplatz thematisch aufgegriffen und weitergeführt werden. Dabei steht sie für politische und soziale Diskussionen ganz pragmatischer, alltäglicher oder auch visionärer Fragen und Sachverhalte offen. ENsemble Musiktheater 2015—2016 Klaus Geber Solist »Es gibt nur gutes oder schlechtes Theater - Was gut ist, ist zu allen Zeiten verständlich!« Cornelius Burger Solist »Kunst kommt von können, nicht von wollen, sonst müsste es ja Wunst heißen.« — Karl Valentin Lilian Huynen Solistin »Ich möchte barfuß durch's Leben gehen!« 7 Aleksandar Stefanoski Solist »Erstens: Dass ich nach Deutschland komme und dort meine Arbeit finde, bietet mir die professionelle Zusammenarbeit mit guten und renommierten Dirigenten, Regisseuren, Opernsängern und zweitens: meine Leistungen zu steigern und mein Repertoire auszuweiten. Für mich ist es sehr wichtig, den Anfang in Pforzheim gut zu meistern und langsam meinen Weg aufzubauen.« 68 E n s e mb l e 69 E n s e mb l e Dieser Platz steht für die Solistinnen und Solisten, die das Ensemble komplettieren werden. Franziska Tiedtke Solistin »Theater – der Ort, wo ich sein möchte!« Ensemble Schauspiel 2015—2016 Vilmar Bieri Schauspieler »Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.« — (Der antike griechische Arzt Hippokrates) Robert Besta Schauspieler — #neubeginn #angesang #zauber #ensemble Theresa Martini Schauspielerin »Get ready! Urmenschliches erforschen. Sich auseinandersetzen. Gemeinsam gegen die Flüchtigkeit ankämpfen. In jedem Drama die Komik - in jeder Komik das Drama erkennen. Erleben. Lachen, lieben... - Kommts, gemma was trinken.« Tobias Bode Schauspieler »Ich freue mich auf ein neugieriges Publikum in der schönsten Gegend Deutschlands mit der besten Küche der Welt - Einladungen zum Maultaschenessen sind willkommen!!« Julian Culemann Schauspieler »Was mache ich mit einem Urwald in meinem Bauch?« Konstanze Fischer Schauspielerin »Auf jeden Fall viel ausprobieren!« Joanne Gläsel Schauspielerin »… jedem Anfang wohnt ein Zauber inne … – Ich bin gespannt!« Jens Peter Schauspieler »Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – und auf diesen freue ich mich sehr.« Henning Kallweit Schauspieler »Mein Statement — Provokativ sein« 70 ENSE M B LE Antonia Schirmeister Schauspielerin »Unsere Zukunft ist das Ergebnis einer kollektiven Verhandlung — #vorfreude!! @theater_pforzheim« Jasaman Roushanaei Schauspielerin »Der Wahnsinn hat Methode und beidem blicke ich freudig entgegen.« Markus Löchner Schauspieler »Bin neugierig.« Sergej Gößner Schauspieler »Ich bin gespannt. Wie ein Pfitschipfeil.« Fredi Noël Schauspieler »Wer auf die Bühne kommt, muss Neuerfundenes bringen und auf neue Art«, sagt Plautus. Damit trifft er für mich den Wesenskern der Theaterkunst. Dass die neue künstlerische Leitung dafür den Boden bereiten will, darauf freue ich mich als Schauspieler. Als langgedienter Personalratsvorsitzender wünsche ich mir gute Kommunikation und Fairness, damit wir gemeinsam für unser Publikum spannende Welten auf der Bühne erschaffen können mit einer motivierten und starken Belegschaft.« Katja Thiele Schauspielerin »Na, denn mal los! Ich freu' mich drauf!« 71 ENSE M B LE Jula Zangger Schauspielerin »Segeln, hart am Wind. Dann Sonnensegel setzen. Dann wieder hart am Wind.« Und darauf freue ich mich auch in Pforzheim: auf gemeinsame Herausforderung und Glück - zum Kräfte sammeln für neue Herausforderungen.« Ensemble Ballett 2015—2016 Tu Ngoc Hoang Tänzer »Pforzheim is a town full of opportunities, a great place for me to develop my skills as dancer and choreographer. — Pforzheim ist für mich eine Stadt voller Möglichkeiten, ein großartiger Ort, um meine Fähigkeiten als Tänzer und Choreograf weiterzuentwickeln.« Edoardo Novelli Tänzer »My goal is to bring my huge artistic intensity to Pforzheim and to make it a place 10 times more exciting for everyone! — Mein Ziel ist es, große künstlerische Intensität nach Pforzheim mitzubringen und hier einen zehnmal so aufregenden Platz als bisher zu schaffen!« Davide Guarino Tänzer »Let your dream be your life. — Mache aus deinem Traum dein Leben.« Johannes Blattner Tänzer »Von meiner Arbeit in Pforzheim erwarte ich mir viele neue Impressionen. Für mich ist das Theater der Ort, an dem alles zusammenkommt, und an dem ein Austausch stattfindet. Das gilt nicht nur zwischen den Künstlern und dem Publikum, sondern auch unter den Kollegen. Ich denke, das Theater Pforzheim erwartet in der kommenden Spielzeit eine frische Brise, und freue mich sehr, dabei zu sein!« Badische Philharmonie Pforzheim Giulia Cenni Tänzerin »I'm really ready and excited to start this new adventure at Theater Pforzheim. I'm motivated and full of energy looking forward to begin a great experience in a new inspiring atmosphere. — Ich bin sehr gespannt und bereit zum Start in das „Abenteuer Pforzheim“. Voller Energie und Motivation freue ich mich, in einer neuen inspirierenden Atmosphäre Erfahrungen zu sammeln.« Carlotta Squeri Tänzerin »Working in this theatre is a great opportunity for me to grow like an artist and like a person. — In diesem Theater zu arbeiten, ist für mich eine tolle Möglichkeit, als Künstlerin und Mensch weiter zu wachsen.« Jura Wanga Tänzerin »Excited to work and create together. Let’s enjoy what we all love to do! — Gespannt darauf, gemeinsam zu arbeiten und etwas zu kreieren. Lasst uns das tun, worauf wir alle Lust haben!« 72 ENSE M B LE Anastasia Shivrina Tänzerin »I’m excited to be a part of a full time company and theatre for their new creations and work with an inspiring group of artists. — Ich freue mich darauf, Mitglied eines festen Ensembles zu sein und an den neuen Inszenierungen mitzuwirken und in einer inspirierenden Gruppe von Künstlern zu arbeiten.« 2. Violine v. l. n. r.: Deborah Spiegel, Swetla Ditschewa, Sunyong Lee, Alexander Semjonovs 1. Violine vorne v. l. n. r.: Georg Kleimann, Misa Nakamoto Nicoline Koch, Sibylle Flier, Ludmila Karapetova stehend hinten v. l. n. r.: Koordinierte 1. Konzertmeisterin Maria Gawrilenko 1. Konzertmeister Attila Barta 73 ENSE M B LE Viola, Violoncello, Kontrabass hinten v. l. n. r.: Klaus Dusek, Doreen DaSilva, Heiko Taro Nonaka, Wolfgang Grimmer Trompete Sebastian Krystek, Wolfgang Thomas vorne v. l. n. r.: Elena Wagner, Martin Hahn, Boleslaw Zienkiewicz, Martin Nern Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Katharina Jünemann, Christoph Müller, Bruno Steger, Michael Reich, Florian Schüle, Nigel Treherne oben: Posaune Herbert Gans, Thomas Lischke, Maximilian Schäfer unten: Horn Arthur Weinschrott, Jennifer Rauhalammi, Lorenz Pasdzierny v. l. n. r.: Pauke / Schlagzeug Roland Härdtner Harfe Gudrun Fährmann Orchesterwart Michael Rauch 74 ENSE M B LE 75 ENSE M B LE Chöre Haben Sie eine wohlklingende geschulte Stimme und Erfahrung als Chorsänger/in? Wir freuen uns auf neue Mitglieder: Kontakt — [email protected] Extrachor Kinderchor Chor v. l. n. r.: Iwan Zlabek, Marina Mejinska, Spencer Mason, Gabriela Zamfirescu, Marie-Kristin Schäfer, Frank Traub, Lothar Helm, Brian Garner, Rigobert Störkle, Alena Klein, Chiharu Takahashi, Steffen Fichtner, Holger Peter Wecht, Karel Pajer 76 ENSE M B LE 77 ENSE M B LE MITARBEITERINNEN & MITARBEITER vor und hinter der Bühne Dirk Steffen Göpfert Ausstattungsleiter Darie Cardyn Stellvertretende Leiterin des Balletts Erik Munkler Souffleur und Regieassistent Mino Marani 1. Kapellmeister Gerd Müller Technischer Direktor Thomas Kalkofen Leiter Werkstätten Sabine Hägele Pressereferentin Ute Metzbaur Inspizientin Melanie Kalkofen Vorstand Malersaal Thorsten Klein Musik- und Konzertdramaturg Jasaman Rushanaei Regieassistentin Gabriele Rausch Regieassistentin und Sprachcoach Antonia Schirmeister Theaterpädagogin Iris Leppert Regieassistentin Johannes Kriener Inspizient Anja Noël Theaterpädagogin Tobias Leppert 2. Kapellmeister 78 ENSE M B LE Salome Tendies Chordirektorin 79 ENSE M B LE Liliana Turicianu, Ballett- und Solorepetitorin Beleuchtung Andreas Schmidt, Maurits van Bommel,Robert Bambach,TarigAhmed Salim, Lea Fröhlich, Oliver Gütschow Künstlerisches Betriebsbüro Dr. Rüdiger Zagolla, Katrin Lechler Foyerpersonal 5 stehend v. l. n. r.: Eleonore Mickler, Rita Glass, Franziska Tröltzsch, Angelika Wölfle, Monika Pavlitschko 3 hockend v. l. n. r.: Birgit Gengenbach, Barbara Bicha, Rosemarie Mauch Foyerpersonal 6 stehend v. l. n. r.: Christine Drummer-Neff, Martina Steffen, Hannelore Vieker, Heike Füeß, Elsa Schulz, Olga Ankerstein 3 hockend: Maren Dinse, Helene Patzke, Sandra Farr Bühnentechnik von hinten nach vorne Ilker Koyunbakan, Stefan Steimer, Meik Weinhart, Michael Schmalz, Stefan Schlögel, Thomas Braun, Michael Schmalz, Guido Kredinger, Johannes Arnolds, Steffen Dummann, Samuel Traub, Sebastian Dierer, Alexander Jost, José Luis Caro Alva, Klaus-Peter Grünitz Energie- und Gebäudetechnik Michael Heinrich, Raimund Bauer 80 ENSE M B LE Kantine Rahman Hamzic, Hanifa Hamzic 81 ENSE M B LE Kasse Jennifer Barreras, Kerstin Tröltzsch Requisite Jacqueline Abendschön, Simone Waßmuth Schneiderei Abenddienst Daniela Gutekunst, Stephanie Roller, Brigitte Wenk, Hedwig Reichelt, Tatjana Bereznyak v. l. n. r.: Aboservice Birgit Scheider, Martina Bossert Kasse Andrea Kunzmann Requisite Angelika Müller, Annette Pagani Maske 5 hinten, stehend v. l. n. r.: Nicola Egger, Melanie Strothmann, Andrea DenglerHeiermann, Carolin Maske, Ulrike Lehmann-Ort 3 vorne: Annette Schütz, Sandra BandeenSczepan, Vanessa Heinrich Pforte Michael Bujara, Gerald Moster 82 ENSE M B LE Schneiderei v. l. n. r.: Ulrike Wenk, Kim Aileen Böcher, Gesa Gröning, Antje Kowalski, Viktoria Prager, Alexandra Fiedler, Petra Labbow, Uta Weinhart, Susanne Vetter 83 ENSE M B LE Ton Sebastian Engelhardt, Oliver Humpert Technik Podium Frank Gutekunst Maschinentechnik Willi Betz Bühnentechnik Roberto Feraco Verwaltung Sabrina Keller, Anna-Maria Giuliana, Kathrin Lepold, Ute Feineisen, Ute Gengenbach-Kohl, Ursula Rittmann, Manfred Selzer → Ausstattung Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Werkstätten hinten: Markus Kuhn, Thomas Diebold vorne v. l. n. r.: Susann Schürle, Vanessa Kluge, Thomas Lindenmeier, Alexander Lusch, Mathias Theis, Uwe Gütschow 84 ENSE M B LE Theaterleitung / Ensemble Regie Schauspiel Tom Gerber, Tilman Gersch, Tobias Goldfarb, Alexander May, Guido Markowitz, Thomas Münstermann, Jean Renshaw, Kerstin Steeb, Caroline Stolz, Gerhard Weber, Ansgar Weigner Schauspielerinnen und Schauspieler Robert Besta, Vilmar Bieri, Tobias Bode, Julian Culemann, Konstanze Fischer, Joanne Gläsel, Sergej Gößner, Henning Kallweit, Markus Löchner, Theresa Martini, Fredi Noël, Jens Peter, Jasaman Roushanaei, Antonia Schirmeister, Katja Thiele, Jula Zangger Bühnen- und Kostümbild Andreas Auerbach, Dirk Steffen Göpfert, David Gonter, Isabelle Kittnar, Jan Hendrik Neidert, Lorena Diaz Stephens Theaterleitung Thomas Münstermann Intendant Uwe Dürigen Verwaltungsdirektor Markus Huber Generalmusikdirektor Peter Oppermann Chefdramaturg und Stellvertreter des Intendanten in künstlerischen Fragen Alexander May Künstlerischer Direktor und Spielleiter Caroline Stolz Künstlerische Direktorin und Spielleiterin Guido Markowitz Ballettdirektor und Choreograf Manfred Selzer Stellvertretender Verwaltungsdirektor N.N. Mitarbeiter/in der Intendanz Anna-Maria Giuliana Assistentin der Verwaltungsdirektion Technische Leitung Gerd Müller (bis 31.12.2015) Thomas Kalkofen (ab 1.1.2016) Technischer Direktor Ausstattungsleitung Dirk Steffen Göpfert Bühnenbildner und Werkstättenleiter Künstlerisches Betriebsbüro Dr. Rüdiger Zagolla Künstlerischer Betriebsdirektor Katrin Lechler Mitarbeiterin KBB und Leiterin Orchesterbüro Dramaturgie Thorsten Klein Musik- und Konzertdramaturg Sabine Hägele Pressereferentin Sabine Haymann Theaterfotografin (extern) N.N. Absolvent/in FSJ Kultur Theaterpädagogik Anja Noël Theaterpädagogin Antonia Schirmeister Theaterpädagogin und Schauspielerin N.N. Theaterpädagog/in und Dramaturg/in Musiktheater Dirigentinnen und Dirigenten / Musikalische Einstudierung Mino Marani 1. Kapellmeister, Studienleiter und Stellvertreter des Generalmusikdirektors Tobias Leppert 2. Kapellmeister und Solorepetitor Salome Tendies Chordirektorin mit Dirigierverpflichtung N.N. Korrepetitor und Kapellmeister Liliana Turicianu Ballett- und Solorepetitorin Solistinnen und Solisten Cornelius Burger, Klaus Geber, Lilian Huynen, Aleksandar Stefanoski, Franziska Tiedtke, N.N., N.N., N.N., N.N., N.N., N.N., N.N. Chor Steffen Fichtner, Brian Garner, Lothar Helm, Alena Klein, Hyun-Sun Lee, Spencer Mason, Marina Mejinska, Karel Pajer, Marie-Kristin Schäfer, Rigobert Störkle, Chiharu Takahashi, Frank Traub, Ingo Wagner, Manuela Wagner, Holger Peter Wecht, Angela Wollschläger, Gabriela Zamfirescu, Iwan Zlabek 86 T h e a t e r l e i t u n g / E n s e mb l e Badische Philharmonie Pforzheim Markus Huber Generalmusikdirektor Attila Barta 1. Konzertmeister Maria Gawrilenko Koordinierte 1. Konzertmeisterin 1. Violine Ludmila Karapetova, Georg Kleimann, Nicoline Koch, Sibylle Flier, Misa Nakamoto Ballett Darie Cardyn Stellvertretende Leiterin des Balletts Tänzerinnen und Tänzer Johannes Blattner, Giulia Cenni, Davide Guarino, Tu Ngoc Hoang, Edoardo Novelli, Anastasia Shivrina, Carlotta Squeri, Jura Wanga Elevinnen und Eleven N.N., N.N. 2. Violine Deborah Spiegel, Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs, Sunyong Lee Viola Martin Nern, Siping Wang/ Boleslaw Zienkiewicz (EZV), Martin Hahn, Elena Wagner Violoncello Doreen DaSilva, N.N., Heiko Taro Nonaka Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage Iris Leppert Regieassistentin Gabriele Rausch Regieassistentin und Sprachcoach für das Musiktheater Yasaman Rushanaei Regieassistentin und Schauspielerin Erik Munkler Souffleur und Regieassistent Johannes Kriener Inspizient Ute Metzbaur Inspizientin N.N. Regieassistent/in und Bewegungscoach für das Musiktheater Kontrabass Wolfgang Grimmer, Klaus Dusek Flöte Julie Olbert, Christoph Müller Oboe Nigel Treherne, Katharina Jünemann Klarinette Florian Schüle, Michael Reich Fagott Mareike Neuhäuser, Bruno Steger Horn Jennifer Rauhalammi, Arthur Weinschrott, Lorenz Pasdzierny, N.N. Trompete David Sasowski, Wolfgang Thomas, Sebastian Krystek 87 E n s e mb l e Posaune Thomas Lischke, Herbert Gans, Maximilian Schäfer Pauke / Schlagzeug Roland Härdtner Harfe Gudrun Fährmann Orchesterwart Michael Rauch Technik Bühnentechnik Johannes Arnolds, Sebastian Dierer Theaterinspektoren José Luis Caro Alva, Markus Biagi, Michael Bittigkoffer, Stefan Dummann, Klaus-Peter Grünitz, Alexander Jost, Ilker Koyunbakan, Guido Kredinger, Thomas Kricheldorf, Jürgen Pistek, Stefan Schlögel, Michael Schmalz, Jürgen Schuler, Ferdinando Squillante, Stefan Steimer, Samuel Traub, Meik Weinhart Thomas Braun, Adrian Brombacher Auszubildende Veranstaltungstechnik Technik Podium Frank Gutekunst Maschinentechnik Willi Betz Beleuchtung Tino Langmann, Andreas Rinkes Beleuchtungsinspektoren Robert Bambach, Maurits van Bommel, Lea Fröhlich, Oliver Gütschow, Tarig-Ahmed Salim, Heiko Müller, Andreas Schmidt Tontechnik Oliver Humpert Leiter der Tontechnik Sebastian Engelhardt Werkstätten Maske Dirk Steffen Göpfert, Thomas Kalkofen Leiter der Ausstattungswerkstätten (koordiniert) Naci Belli, Thomas Diebold, Uwe-Martin Gütschow, Wolfgang Hellwig, Vanessa Kluge, Markus Kuhn, Thomas Lindenmeier, Susann Schürle, Mathias Theis, Alexander Lusch Melanie Kalkofen Vorstand Malersaal Andrea Dengler-Heiermann Chefmaskenbildnerin Sandra Bandeen-Sczepan, Nicola Egger, Carolin Maske, Ulrike Lehmann-Ort, Annette Schütz, Melanie Strothmann Schneiderei Ulrike Wenk Gewandmeisterin N.N. Kostümassistentin Alexandra Fiedler, Antje Kowalski, Petra Labbow, Susanne Vetter, Uta Weinhart Kim Aileen Böcher, Viktoria Prager Auszubildende Tatjana Bereznyak, Daniela Gutekunst, Hedwig Reichelt, Stephanie Roller, Brigitte Wenk Abenddienst Vanessa Heinrich Auszubildende Requisite Simone Waßmuth Leiterin der Requisite Jacqueline Abendschön, Angelika Müller, Annette Pagani Verwaltung Ute Gengenbach-Kohl, Antje Kreis, Ursula Rittmann Finanzbuchhaltung und Abrechnung Ute Feineisen Personalwesen Werbung Sabrina Keller, N.N. Aboservice Martina Bossert, Birgit Scheider Theaterkasse Jennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch Energie- und Gebäudetechnik Raimund Bauer Leiter der Energie- und Gebäudetechnik Michael Heinrich Foyerpersonal Olga Ankerstein, Barbara Bicha, Maren Dinse, Christine Drummer-Neff, Sandra Farr, Heike Füeß, Birgit Gengenbach, Rita Glass, Rosemarie Mauch, Eleonore Mickler, Helene Patzke, Monika Pavlitschko, Tatiana Scherbinin, Elsa Schulz, Martina Steffen, Henrike Temme, Franziska Tröltzsch, Martina Tschenett, Hannelore Vieker, Angelika Wölfle, Angela Wolff Pforte** Michael Bujara, Gerald Moster ** externe Dienstleister Ticketverkauf Vorverkaufsstellen Theaterkasse am Waisenhausplatz Tel — 07231 / 39 24 40 Di. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr Sa. 10.00 - 13.00 Uhr Kartenbüro in den Schmuckwelten Pforzheim Tel — 07231 / 144 24 42 Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr Sa. 10.00 - 15.00 Uhr Ticketforum GmbH in Karlsruhe Postgalerie 76133 Karlsruhe Tel — 0721 / 16 11 22 Mo. - Sa. 9.30 - 19.30 Uhr Am 5. September 2015 um 10.00 Uhr beginnt der Kartenvorverkauf für bis dahin geplante Vorstellungen der gesamten Spielzeit. Musikhaus Schlaile in Karlsruhe Kaiserstr. 175 76133 Karlsruhe Tel — 0721 / 230 00 Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr Sa. 10.00 - 18.00 Uhr Spezielle Regelungen sind bei Sonderveranstaltungen, an Feiertagen und an Heilig Abend möglich. Buchungen und Reservierungsfristen an der Theaterkasse Buchungen sind gegen Barzahlung und Zahlung per Girocard möglich. Für Kartenversand gegen Rechnung erheben wir eine Servicepauschale von 1,80 €. Telefonisch oder per E-Mail vorbestellte Karten bleiben 10 Tage für Sie reserviert. Bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholte Karten gehen ohne weitere Rücksprache in den Verkauf. Die Stornogebühr pro Karte beträgt 2,00 €. Am Tag der Vorstellung können keine Karten zurückgegeben werden. An sämtlichen externen Vorverkaufsstellen - d. h. auch online - gebuchte Karten können nicht zurückgegeben werden. Karten online kaufen Unter www.theater-pforzheim.de können Sie über die Ticketsoftware ReserviX Ihre Karten online bestellen und gegen eine Gebühr von 1,00 € pro Bestellung bzw. 0,50 € bei einem Bestellwert unter 20,00 € über print@home zu Hause ausdrucken. Unser Softwarepartner versendet auf Wunsch auch die Karten per Post (Versandkosten: 3,90 €, GeschenkUmschlag zzgl. 2,90 €, Nachnahme zzgl. 2,70 €). Ihre Plätze können Sie direkt aus dem Saalplan wählen und sich über die Funktion „Click and View“ die Bühnenperspektive Ihres 92 S e r vi c e Andrea Kunzmann Martina Leppert Platzes anzeigen lassen. Die Bezahlung Ihrer Tickets erfolgt über eine sichere Verbindung (SSL) per Kreditkarte (MasterCard, Visa, AMEX), per Lastschrift oder per PayPal. Bitte lassen Sie Ihre online gebuchten Tickets vor der Vorstellung an unserem Online-Schalter im Theaterfoyer verifizieren. Falls Sie ermäßigte Karten gebucht haben sollten, bitten wir Sie, Ihren gültigen Ausweis (Schüler-, Studenten-, Schwerbehindertenausweis u.a.) ebenfalls dort vorzuzeigen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir ohne vorliegenden gültigen Ausweis Ihre Karten an unserer Theaterkasse nachberechnen müssen. Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kurzfristig vorbestellte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt sein, da sie sonst verkauft werden. 93 S e r vi c e Jennifer Barreras Kerstin Tröltzsch SITZPLAN GROSSES HAUS Preise 447 481 446 480 445 479 444 478 477 476 475 474 473 8,70 € Gruppen ab 20 Personen 27,60 € 24,90 € 19,40 € 13,80 € 34,50 € 31,10 € 24,20 € 17,30 € Ermäßigt 17,30 € 15,60 € 12,10 € 8,70 € Gruppen ab 20 Personen 27,60 € 24,90 € 19,40 € 13,80 € Normal 38,00 € 34,20 € 26,60 € 19,00 € Ermäßigt 19,00 € 17,10 € 13,30 € 9,50 € Gruppen ab 20 Personen 30,40 € 27,40 € 21,30 € 15,20 € Normal 24,00 € 21,60 € 16,80 € 12,00 € Ermäßigt 12,00 € 10,80 € 8,40 € 6,00 € Gruppen ab 20 Personen 19,20 € 17,30 € 13,40 € 9,60 € Normal 26,00 € 23,40 € 18,20 € 13,00 € Ermäßigt 13,00 € 11,70 € 9,10 € 6,50 € Gruppen ab 20 Personen 20,80 € 18,70 € 14,60 € 10,40 € 507 506 504 503 502 501 499 500 496 495 494 493 492 491 497 483 484 485 486 487 489 490 463 462 461 458 459 460 456 450 448 449 451 452 453 454 455 457 429 428 427 426 422 421 416 415 414 417 418 419 420 387 382 380 379 378 381 383 384 385 386 423 424 425 394 393 392 391 388 389 390 360 359 358 357 356 353 352 348 346 345 315 316 344b 344 347 349 350 351 322 321 320 319 318 317 293 292 291 290 289 288 287 260 259 354 355 328 327 326 325 324 323 299 300 298 297 296 294 295 272 271 270 269 268 261 262 263 264 265 266 267 250 249 248 247 246 243 244 245 225 224 223 222 221 218 211 210 209 212 213 214 215 216 217 219 220 190 187 186 185 183 176 175 174 173 177 178 179 180 181 182 184 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141 Ermäßigt Musiktheater/Ballett 18,00 € 9,00 € Schauspiel 14,50 € 7,30 € Foyer Offene Probe Hubers Opernführer Einführungsmatinee Lesung 4,00 € 2,50 € Kammermusik 8,00 € 4,00 € Liederabend 13,00 € 6,50 € Musikalischer Brunch 20,00 € Freitag + Samstag 189 18 Normal 188 17 470 468 469 467 464 465 466 436 435 16 Sonntag – Donnerstag 156 431 432 430 Premiumveranstaltung* 155 396 397 15 434 471 472 442 441 439 440 17,30 € 12,10 € 433 437 438 407 403 404 405 406 24,20 € 15,60 € 395 401 31,10 € 17,30 € 14 398 399 400 402 370 368 369 367 366 365 364 362 361 34,50 € Ermäßigt 154 13 Normal 126 123 122 121 113 114 115 116 117 118 119 120 95 94 93 85 83 84 86 87 88 89 90 91 92 66 65 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 Normal Normal Ermäßigt Freitag + Samstag 125 12 363 335 334 333 332 331 330 329 302 301 12,60 € 124 11 443 411 410 408 409 413 412 377 376 374 373 371 372 340 339 338 337 336 307 306 305 303 304 280 279 278 277 276 17,70 € 97b 10 273 274 275 257 256 22,70 € 97 251 25,20 € 96 9 252 253 254 255 258 375 343 341 342 314 312 311 310 308 309 284 283 282 281 235 234 232 230 Gruppen ab 20 Personen 68b 226 7,90 € 68 8 227 228 229 231 233 199 197 195 15,80 € 11,10 € 67 7 191 192 193 194 196 198 313 286 285 242 241 238 237 236 239 240 208 207 206 203 202 200 201 204 205 172 171 170 169 168 167 166 165 164 163 161 157 22,10 € 14,20 € 40 5 6 127 128 158 129 159 160 162 139 138 133 131 130 132 134 135 136 137 140 112 111 110 109 104 102 28,40 € 15,80 € 39 4 98 99 100 101 103 105 106 107 108 82 75 73 31,50 € 38 37 36 35 27 28 29 30 31 32 33 34 11 10 9 8 7 6 5 4 3 IV Podium Freitag + Samstag ← Plätze für Sanitäter — 506 und 507 Plätze für mobilitätseingeschränkte Personen — 83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172 Plätze mit Kopfhöreranschluss — 143-147 und 166-170 Hinweis — Die Übertitelung kann nicht von allen Plätzen optimal gesehen werden. 94 S I TZ P LAN III Ermäßigt Sonntag – Donnerstag 2 II Normal 13b 3 69 70 71 72 74 76 77 78 81 80 79 54 53 52 51 50 49 45 47 Sonntag – Donnerstag 13 2 41 42 43 44 46 48 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 Musiktheater/ Ballett 12 1 I Schauspiel 1 Bühne 482 P r e i s g r u pp e 95 P RE I SE Wertkarten im Wert von 300,00 € (20% Preisvorteil), 200,00 € (15% Preisvorteil), 100,00 € (10% Preisvorteil) sind an der Theaterkasse erhältlich (Einlösung ebenfalls an der Theaterkasse). → Ermäßigungen gelten für — SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis 28 Jahre, Jugendliche, Schwerbehinderte sowie Inhaber eines Pforzheim-Passes der Stufen C, D, E und F (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises) * ausgewählte Vorstellungen des Musiktheaters und Konzerte mit hohem Produktionsaufwand oder renommierten Gästen PREISE Sinfoniekonzerte SITZPLAN CONGRESS CENTRUM P r e i s g r u pp e I II III 33,00 € 26,40 € 16,50 € 16,50 € 13,20 € 8,30 € 148,80 € 118,80 € 74,40 € SINFONIEKONZERTE Normal Ermäßigt Abonnement Erwachsene Abonnement Jugend 52,80 € 42,40 € 26,40 € Normal 36,00 € 28,80 € 18,00 € Ermäßigt 18,00 € 14,40 € 9,00 € Premiumveranstaltung* Empo r e → Ermäßigungen gelten für — SchülerInnen, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis 28 Jahre, Jugendliche, Schwerbehinderte sowie Inhaber eines Pforzheim-Passes der Stufen C, D, E und F (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises) * ausgewählte Konzerte mit hohem Produktionsaufwand oder renommierten Gästen 96 S I TZ P LAN 97 P RE I SE Aboservice Tel — 07231 / 39 22 56 [email protected] Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr Do. 10.00 - 18.00 Uhr UNSERE ABONNEMENTS IM ÜBERBLICK Ihre Vorteile als Abonnent des Theaters Pforzheim → 25 - 30 % Preisermäßigung gegenüber Tageskassenpreisen (beim Jugendabo sogar über 50 %) → Theaterabonnenten erhalten ca. 15 % Preisermäßigung auch für Sinfoniekonzerte des Theaters → Stammplatzgarantie bei Abonnement-Buchung bis 4. September 2015. Später gebuchte Abonnements können im ersten Jahr abweichende Platzierungen enthalten → Übertragbare Abonnementausweise → Großzügige Umtauschmöglichkeit →Günstige Ratenzahlung möglich (nach Anmeldung beim Aboservice) → Bargeldlose Zahlungsmöglichkeit →Sonderbusse zum Theater aus über 140 Gemeinden (Seite 111 ff.) → A bo-Plus: Preisvorteile auch an anderen Theatern. Weitere Informationen beim Aboservice des Theaters und online. P AKETE P r e i s g r u pp e I II III T e r mi n e IV mit Bus Dienstag a 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Alle Abonnements mit 11 Vorstellungen können auch als Familienabonnement gebucht werden. So können Eltern ihre Kinder zu einem besonders günstigen Tarif mitnehmen: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre erhalten ein 11er-Abonnement zum halben Preis. Allgemeine Abobedingungen siehe Seite 110. →NEU Gemeinsam ins Theater! Abo-Preis 237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 € Kinder u. Jugendliche 118,60 € 106,95 € 83,30 € 59,65 € zzgl. 60,50 € dienstag B 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Bringen Sie doch einfach Ihre Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen oder Vereinskameraden mit ins Theater: Pro Abo-Vorstellung können Sie künftig bis zu zwei Begleitpersonen mitnehmen – die Tickets erhalten Sie exklusiv als unser Abonnent zum 25 - 30 % günstigeren Abo-Einzelpreis. Abo-Preis 237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 € Kinder u. Jugendliche 118,60 € 106,95 € 83,30 € 59,65 € dienstag as 6 Vorstellungen Schauspiel, davon 4 im Großen Haus (dienstags) und 2 im Podium. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Martina Bossert Birgit Scheider 98 A B O NNE M ENTS Abo-Preis 93,80 € 86,60 € 99 A B O NNE M ENTS 72,20 € 57,80 € zzgl. 60,50 € Termine Dienstag A Di 22.09.15 Nabucco Di 20.10.15 Sein oder Nichtsein Di 17.11.15 West Side Story Di 15.12.15 Die Csárdásfürstin Di 05.01.16 Mutter Courage… Di 02.02.16 Street Scene Di 01.03.16 Heroes Di 12.04.16 Hamlet Di 10.05.16 Lucia di Lammermoor Di 14.06.16 Die Blume von Hawaii Di 12.07.16 Die Stunde da wir… Termine Dienstag B Di 29.09.15 Nabucco Di 27.10.15 West Side Story Di 24.11.15 Mutter Courage… Di 22.12.15 Sein oder Nichtsein Di 26.01.16 Die Krönung der Poppea Di 16.02.16 Street Scene Di 15.03.16 Die Csárdásfürstin Di 03.05.16 Lucia di Lammermoor Di 24.05.16 Hamlet Di 21.06.16 Heroes Di 19.07.16 Die Stunde da wir… Termine Dienstag AS Di 20.10.15 Sein oder Nichtsein Sa 14.11.15 Die Lüge — Gruppe 1 So 15.11.15 Die Lüge — Gruppe 2 Fr 20.11.15 Die Lüge — Gruppe 3 Fr 27.11.15 Die Lüge — Gruppe 4 Sa 28.11.15 Die Lüge — Gruppe 5 Di 05.01.16 Mutter Courage… Di 12.04.16 Hamlet So 12.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 1 Fr 17.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 2 Sa 18.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 3 So 19.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 4 Fr 24.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 5 Di 12.07.16 Die Stunde da wir… T e r mi n e P AKETE P r e i s g r u pp e I Termine DIDO Di. 06.10.15 West Side Story Do.12.11.15 Sein oder Nichtsein Di. 29.12.15 Nabucco Do.11.02.16 Die Csárdásfürstin Di. 22.03.16 Hamlet Do.05.05.16 Die Stunde da wir… Mi. 20.07.16 Heroes Termine Mittwoch B Sa. 03.10.15 West Side Story Mi. 28.10.15 Sein oder Nichtsein Sa. 28.11.15 Die Krönung… Mi. 30.12.15 Mutter Courage… Sa. 23.01.16 Street Scene Mi. 17.02.16 Heroes Sa. 19.03.16 Die Blume von… Mi. 20.04.16 Hamlet Sa. 14.05.16 Lucia di Lammermoor Mi. 15.06.16 Die Csárdásfürstin Sa. 16.07.16 Die Stunde da wir… III IV P r e i s g r u pp e I mit Bus dido Mittwoch C 6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele, an Dienstagen und Donnerstagen. 6 Vorstellungen im Großen Haus, davon 3 musikalische Werke und 3 Schauspiele. 124,80 € 112,50 € II III T e r mi n e IV 87,60 € Abo-Preis 62,70 € 124,80 € 112,50 € 87,60 € 62,70 € Mittwoch MIX Mittwoch a 7 Vorstellungen, davon 3 musikalische Werke und 2 Schauspiele im Großen Haus sowie 2 Vorstellungen im Podium (Wochenende). 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Abo-Preis 237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 € Kinder u. Jugendliche 118,60 € 106,95 € 83,30 € 59,65 € zzgl. 60,50 € Mittwoch B Abo-Preis 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. 131,20 € 120,70 € Mittwoch Podium Vorstellungsbeginn mittwochs: 20.00 Uhr samstags: 19.30 Uhr 4 Schauspiele im Podium. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Abo-Preis 239,70 € 216,40 € 168,40 € 120,40 € Kinder u. Jugendliche 119,85 € 108,20 € 100 A B O NNE M ENTS mit Bus Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Abo-Preis Termine Mittwoch A Mi. 30.09.15 Sein oder Nichtsein Mi. 04.11.15 Die Krönung… Mi. 25.11.15 Mutter Courage… Mi. 23.12.15 Nabucco Mi. 27.01.16 Street Scene Mi. 24.02.16 Hamlet Mi. 23.03.16 Die Blume von… Mi. 27.04.16 Die Stunde da wir… Mi. 25.05.16 Die Csárdásfürstin Mi. 22.06.16 Lucia di Lammermoor II P AKETE 84,20 € 60,20 € zzgl. 60,50 € Abo-Preis (freie Platzwahl) 43,60 € 101 A B O NNE M ENTS 99,40 € 78,10 € zzgl. 33,00 € Termine Mittwoch C Mi. 14.10.15 Sein oder Nichtsein Mi. 18.11.15 Nabucco Mi. 06.01.16 West Side Story Mi. 09.03.16 Hamlet Mi. 18.05.16 Heroes Mi. 29.06.16 Die Stunde da wir… Termine Mittwoch Mix Fr. 25.09.15 Tschick — Gruppe 1 Sa. 26.09.15 Tschick — Gruppe 2 Fr. 02.10.15 Tschick — Gruppe 3 So. 04.10.15 Tschick — Gruppe 4 Fr. 09.10.15 Tschick — Gruppe 5 Mi. 11.11.15 West Side Story Mi. 16.12.15 Sein oder Nichtsein Mi. 13.01.16 Die Krönung… Sa. 20.02.16 Rosencranz… — Grp. 1 Sa. 27.02.16 Rosencranz… — Grp. 2 So. 28.02.16 Rosencranz… — Grp. 3 Fr. 04.03.16 Rosencranz… — Grp. 4 Sa. 05.03.16 Rosencranz… — Grp. 5 Mi. 13.04.16 Hamlet Fr. 01.06.16 Lucia di Lammermoor Termine Mittwoch Podium Mi. 23.09.15 Tschick Mi. 18.11.15 Die Lüge Mi. 23.03.16 Rosencranz und… Mi. 15.06.16 Die bleichen Füchse T e r mi n e P AKETE P r e i s g r u pp e I Termine Donnerstag A Do.08.10.15 West Side Story Do.29.10.15 Sein oder Nichtsein Do.19.11.15 Mutter Courage… Do.17.12.15 Die Krönung… II III IV Donnerstag a 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Do.14.01.16 Nabucco Do.18.02.16 Die Csárdásfürstin Do.17.03.16 Street Scene Do.14.04.16 Die Blume von Hawaii Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Do.19.05.16 Hamlet Do.16.06.16 Die Stunde da wir… Do.14.07.16 Lucia di Lammermoor Abo-Preis 237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 € Kinder u. Jugendliche 118,60 € 106,95 € 83,30 € 59,65 € 127,80 € 99,60 € 71,40 € Termine Donnerstag B Musik Do.15.10.15 West Side Story Do.04.02.16 Die Krönung… Do.07.04.16 Street Scene Do.28.04.16 Lucia di Lammermoor Do.02.06.16 Heroes Do.30.06.16 Die Blume von Hawaii donnerstag B musik 6 musikalische Vorstellungen im Großen Haus. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Abo-Preis Termine Donnerstag B Do.15.10.15 West Side Story Do.05.11.15 Nabucco Do.03.12.15 Mutter Courage… Do.07.01.16 Sein oder Nichtsein Do.04.02.16 Die Krönung… Do.10.03.16 Hamlet Do.07.04.16 Street Scene Do.28.04.16 Lucia di Lammermoor Do.02.06.16 Heroes Do.30.06.16 Die Blume von Hawaii Do.21.07.16 Die Stunde da wir… mit Bus 141,60 € zzgl. 33,00 € donnerstag b 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr Abo-Preis 237,20 € 213,90 € 166,60 € 119,30 € Kinder u. Jugendliche 118,60 € 106,95 € 83,30 € 59,65 € 102 A B O NNE M ENTS zzgl. 60,50 € P AKETE P r e i s g r u pp e I II III T e r mi n e IV freitag a 10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr Abo-Preis 218,00 € 196,40 € 152,20 € 109,00 € freitag b 11 Vorstellungen im Großen Haus, davon 7 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr Abo-Preis Kinder u. Jugendliche 242,20 € 218,20 € 169,10 € 121,10 € 121,10 € 109,10 € 84,55 € 60,55 € SAMSTAG a 10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr Abo-Preis 218,00 € 196,40 € 105 A B O NNE M ENTS 152,20 € 109,00 € mit Bus Termine Freitag A Fr. 25.09.15 Sein oder Nichtsein Fr. 23.10.15 West Side Story Fr. 20.11.15 Nabucco Fr. 18.12.15 Die Csárdásfürstin Fr. 15.01.16 Mutter Courage… Fr. 12.02.16 Heroes Fr. 04.03.16 Die Krönung… Fr. 08.04.16 Hamlet Fr. 13.05.16 Die Stunde da wir… Fr. 10.06.16 Street Scene Termine Freitag B Fr. 09.10.15 Sein oder Nichtsein Fr. 13.11.15 West Side Story Fr. 11.12.15 Die Csárdásfürstin Fr. 08.01.16 Nabucco Fr. 29.01.16 Die Krönung… Fr. 26.02.16 Mutter Courage… Fr. 18.03.16 Hamlet Fr. 22.04.16 Die Stunde da wir… Fr. 27.05.16 Street Scene Fr. 17.06.16 Heroes Fr. 15.07.16 Die Blume von Hawaii Termine Samstag A Sa. 26.09.15 Nabucco Sa. 24.10.15 West Side Story Sa. 14.11.15 Mutter Courage… Sa. 12.12.15 Sein oder Nichtsein Sa. 09.01.16 Die Krönung… Sa. 06.02.16 Heroes Sa. 12.03.16 Hamlet Sa. 30.04.16 Die Csárdásfürstin Sa. 28.05.16 Die Stunde da wir… Sa. 25.06.16 Lucia di Lammermoor P AKETE T e r mi n e P r e i s g r u pp e I Termine Sonntag A So. 25.10.15 Nabucco So. 15.11.15 Die Krönung… So. 06.12.15 Sein oder Nichtsein So. 10.01.16 Mutter Courage… So. 07.02.16 Die Csárdásfürstin So. 06.03.16 Hamlet So. 24.04.16 Street Scene So. 29.05.16 Lucia di Lammermoor So. 19.06.16 Heroes So. 17.07.16 Die Stunde da wir… Termine Sonntag B (nachmittags) So. 27.09.15 Sein oder Nichtsein So. 01.11.15 West Side Story So. 13.12.15 Die Csárdásfürstin So. 31.01.16 Nabucco So. 20.03.16 Heroes So. 17.04.16 Die Blume von Hawaii So. 05.06.16 Lucia di Lammermoor So. 03.07.16 Die Stunde da wir… Termine Sonntag C (nachmittags) So. 04.10.15 Nabucco So. 22.11.15 West Side Story So. 03.01.16 Sein oder Nichtsein So. 28.02.16 Die Csárdásfürstin Die Blume von Hawaii Die Stunde da wir… Lucia di Lammermoor So. 10.04.16 So. 22.05.16 So. 12.06.16 So. 10.07.16 Heroes Termine Kinderabo So. 15.11.15 11.00 1. Kinderkonzert So. 20.12.15 15.00 Geschichten aus 1001… So. 24.01.16 17.00 Hänsel & Gretel So. 19.06.16 11.00 2. Kinderkonzert II III P AKETE IV P r e i s g r u pp e I mit Bus II sonntag a Jugendabo acht+ 10 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 4 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 19.00 Uhr 8 Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 3 Schauspiele im Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 3 Vorstellungen im Podium und ein Konzertgutschein. Abo-Preis Dieses Abo ist für SchülerInnen, Azubis, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt. 213,60 € 192,60 € 150,00 € 107,40 € Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr im Großen Haus 20.00 Uhr im Podium 8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele. Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr 177,60 € 160,20 € 124,80 € 89,40 € zzgl. 44,00 € 80,60 € 74,50 € 62,30 € 50,20 € mit Pforzheim-Pass 72,70 € 67,10 € 56,10 € 45,50 € 135,70 € 125,50 € 104,60 € 84,20 € Erwachsene Vorstellungsbeginn: 15.00 Uhr 160,20 € 124,80 € 89,40 € zzgl. 44,00 € Abo-Preis 148,80 € 118,80 € 74,40 € Jugendabo konzert Kinderabo Kinder 26,00 € 4 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags um 19.00 Uhr im Großen Saal des CongressCentrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr) Erwachsene 38,00 € Kinder u. Jugendliche 4 Vorstellungen (inkl. Kinderkonzerte) im Großen Haus 106 A B O NNE M ENTS 52,80 € 107 A B O NNE M ENTS Termine Jugenabo acht+ Sa. 10.10.15 Tschick — Gruppe 1 So. 11.10.15 Tschick — Gruppe 2 Fr. 16.10.15 Tschick — Gruppe 3 Sa. 17.10.15 Tschick — Gruppe 4 So. 25.10.15 Tschick — Gruppe 5 Sa. 19.12.15 Mutter Courage… Sa. 16.01.16 West Side Story Fr. 19.02.16 Hamlet Fr. 11.03.16 Rosencranz… — Grp. 1 So. 13.03.16 Rosencranz… — Grp. 2 Sa. 19.03.16 Rosencranz… — Grp. 3 So. 20.03.16 Rosencranz… — Grp. 4 Do.24.03.16 Rosencranz… — Grp. 5 Fr. 06.05.16 Street Scene Sa. 04.06.16 Die Stunde da wir… So. 26.06.16 Die bl. Füchse — Grp. 1 Fr. 01.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 2 Sa. 02.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 3 Fr. 08.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 4 Sa. 09.07.16 Die bl. Füchse — Grp. 5 Termine Konzertabonnement So. 18.10.15 1. Sinfoniekonzert So. 20.12.15 2. Sinfoniekonzert So. 14.02.16 3. Sinfoniekonzert So. 13.03.16 4. Sinfoniekonzert So. 08.05.16 5. Sinfoniekonzert So. 03.07.16 6. Sinfoniekonzert 6 Sinfoniekonzerte jeweils sonntags um 19.00 Uhr im Großen Saal des CongressCentrums Pforzheim (Konzerteinführung um 18.00 Uhr) 8 Vorstellungen im Großen Haus, davon 6 musikalische Werke und 2 Schauspiele. 177,60 € Kinder u. Jugendliche Konzertabonnement sonntag C (nachmittags) Abo-Preis IV Erwachsene haben die Möglichkeit, das Jugendabo für Erwachsene zu buchen, um mit ihren Kindern gemeinsam ins Theater gehen zu können. In diesem Abo ist kein Konzertgutschein enthalten. sonntag b (nachmittags) Abo-Preis III T e r mi n e Termine Jugenabo Konzert So. 18.10.15 1. Sinfoniekonzert So. 14.02.16 3. Sinfoniekonzert So. 13.03.16 4. Sinfoniekonzert So. 03.07.16 6. Sinfoniekonzert 42,40 € 26,40 € EIN AB L HNT SI H → Weitersagen und gewinnen! Abonnentinnen und Abonnenten des Theaters Pforzheim, die Neu-AbonnentInnen für uns werben, nehmen an einer Verlosung teil. Die Preise dieser Verlosung sind: 1. Preis: Ein Reisegutschein im Wert von 600,- € 2. bis 5. Preis: CDs oder Bücher nach Wahl im Wert von jeweils 100,- € 108 Abo n n e n t e n w e r b e n ABONNEMENT­ BEDINGUNGEN Durch die Anmeldung zu einem Theater- oder Konzertabonnement werden folgende Bedingungen anerkannt: 1 — Das Abonnement wird für mindestens eine Spielzeit abgeschlossen. Es verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht bis zum 25. Mai für die folgende Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Eventuelle Änderungswünsche müssen ebenfalls bis zu diesem Termin vorliegen. Eine fristgerechte Kündigung wird schriftlich vom Theater bestätigt. Bitte diese Bestätigung als Nachweis unbedingt aufbewahren. Ein Rücktritt vom Abonnement sowie Änderungen während einer Spielzeit sind nicht möglich. 2 — Der Abopreis kann nach Anmeldung bei unserem Aboservice in vier Raten bezahlt werden, die spätestens zu folgenden Terminen fällig sind: 1. Rate am 15.10.2015 2. Rate am 15.11.2015 3. Rate am 15.12.2015 4. Rate am 15.01.2016 3 — Die Abokarte berechtigt zum Besuch aller Vorstellungs- und Konzerttermine, die auf dem Ausweis angegeben sind. Die Karte ist übertragbar. Ausweise des Jugendabos können nur an Jugendliche übertragen werden. Das Jugendabo acht+ ist für SchülerInnen, Auszubildende, Studierende, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt. 4 — AbonnentInnen, die am Besuch einer Vorstellung verhindert sind, erhalten einen Gutschein (Umtauschschein), wenn der Platz bis spätestens 13.00 Uhr des Vorstellungstages beim Aboservice abgemeldet wird. Für die Samstag- und Sonntagabonnements ist Freitag um 16.00 Uhr letzter Abmeldetermin, bei Vorstellungen an Feiertagen ist es der vorangehende Werktag um 16.00 Uhr. Der Gutschein kann an der Theaterkasse nach Möglichkeit für einen Platz derselben Preisgruppe in einer Vorstellung derselben Kunstgattung eingelöst werden. Er gilt drei Monate innerhalb einer Spielzeit. Maximale Anzahl der Gutscheine innerhalb einer Spielzeit: Abonnements mit 11 Vorstellungen: 4 Gutscheine 6 — Eventuelle Änderungen der Stücke und der Termine behält sich das Theater vor. 7 — Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt kann kein Ersatz gewährt werden. 8 — Bei Verlust des Abonnementausweises kann beim Aboservice gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € ein Duplikat beantragt werden. 9 — Adressänderungen sind unserem Aboservice möglichst umgehend mitzuteilen. Abonnements mit 6 bzw. 7 Vorstellungen: 2 Gutscheine AbonnentInnen des Theaters Pforzheim erhalten beim Kauf von Karten für ein Sinfoniekonzert ca. 15 % Ermäßigung. Der Abonnementausweis muss beim Kartenkauf an der Kasse vorgelegt werden. Podium-Abo, Jugendabo Konzert und Kinderabo mit 4 Vorstellungen: 1 Gutschein Alle anderen Abonnements: 3 Gutscheine (auch Jugendabo). Bei Eintausch des Gutscheins an der Theaterkasse wird eine Bearbeitungsgebühr von 1,80 € erhoben. Wird eine Vorstellung nicht besucht und nicht rechtzeitig abgemeldet, besteht kein Anspruch auf Ersatz. Beim Konzertabonnement gibt es im Verhinderungsfall 2 Umtauschscheine, die für einen Besuch im Theater verwendet werden können. Umtauschscheine können nur während der Öffnungszeiten des Aboservices beantragt oder ausgestellt werden. 5 — Bei Buchung eines Abonnements mit Bus gilt der Aboausweis gleichzeitig als Fahrkarte und muss den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters unaufgefordert vorgezeigt werden. Eine Mitbenutzung der Busse durch Nicht-AbonnentInnen ist bei freien Platzkapazitäten möglich, muss aber bei der/dem ehrenamtlichen MitarbeiterIn angemeldet werden. Die Kosten pro Fahrt betragen 5,50 €. Die Bezahlung erfolgt direkt im Bus bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters Pforzheim oder an der Theaterkasse. 110 A B O NNE M ENTS ABONNEMENT­ BUSSE Aboservice Tel — 07231 / 39 22 56 [email protected] Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr Do. 10.00 - 18.00 Uhr Bequem per Bus ins Theater: Bei den Abonnements Dienstag A, Dienstag B, Mittwoch A, Mittwoch B, Mittwoch C, Donnerstag B, Donnerstag B Musik, Sonntag B und Sonntag C haben Sie gegen Aufpreis die Möglichkeit, mit einem eigens angemieteten Bus zu uns zu kommen. An ausgewählten Haltestellen in unten aufgeführten Orten warten Reisebusse oder Kleinbusse auf Sie, fahren Sie direkt vor das Theater und nach Ende der Vorstellung wieder zurück. Im Folgenden finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle Orte, die zu den angegebenen Abonnements angefahren werden (Änderungen vorbehalten). Für Detailfahrpläne, Fragen und Buchung stehen Ihnen Frau Bossert und Frau Scheider im Aboservice gerne zur Verfügung. → Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s) Altensteig — Wart Sonntag C Sonntag C Althengstett — Neuhengstett — Ottenbronn Dienstag B Dienstag B Dienstag B BietigheimBissingen Donnerstag B (Musik) & Sonntag B — Metterzimmern Donnerstag B (Musik) Birkenfeld — Gräfenhausen Dienstag B Dienstag A Bönnigheim — Hofen — Hohenstein Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Sonntag B Mittwoch B Mittwoch B Bad Liebenzell Dienstag B & Sonntag C — Möttlingen — Monakam — Unterhaugstett — Unterlengenhardt Dienstag B Dienstag B Dienstag B Dienstag B Bad Teinach Sonntag C Brackenheim — Botenheim — Dürrenzimmern — Hausen — Meimsheim — Stockheim Bad Wildbad — Calmbach Dienstag B Dienstag B Bretten — Gölshausen Besigheim Donnerstag B (Musik) & Sonntag B weitere Busse → 111 A B O NNE M ENT B USSE → Abfahrtsort / Ortsteil Abonnement(s) Calw Dienstag B & Sonntag C — Altburg — Alzenberg — Ernstmühl — Heumaden — Hirsau Dienstag B Dienstag B Dienstag B Dienstag B Dienstag B & Sonntag C — Speßhardt — Stammheim — Weltenschwann — Wimberg Dienstag B Dienstag B Dienstag B Dienstag B Cleebronn Sonntag B Ebhausen Sonntag C Egenhausen Sonntag C Eisingen Mittwoch A Engelsbrand Salmbach Dienstag B & Donnerstag B (Musik) Erligheim Sonntag B Freudental Sonntag B Friolzheim Dienstag B Gemmrigheim Sonntag B Güglingen — Frauenzimmern Sonntag B Sonntag B Heimsheim Mittwoch B Hessigheim Donnerstag B (Musik) Höfen Dienstag B Illingen Mittwoch B Ingersheim Sonntag B Löchgau Donnerstag B (Musik) & Sonntag B Mittwoch A Kämpfelbach Bilfingen — Ersingen Mittwoch A Mittwoch A Dienstag A Dienstag A Mittwoch A Kirchheim am Neckar Sonntag B Knittlingen — Kleinvillars Mittwoch A Mittwoch A Königsbach — Stein Mittwoch A Mittwoch A Mittwoch B Mittwoch B Mittwoch B Remchingen Singen — Wilferdingen Mittwoch A Renningen Mittwoch B Rohrdorf Sonntag C Mittwoch A Mittwoch B Mittwoch B Neuweiler Sonntag C Oberderdingen Mittwoch B Oberreichenbach — Igelsloch — Oberkollbach — Siehdichfür Dienstag B Dienstag B Dienstag B Dienstag B Mittwoch A Mittwoch A Donnerstag B (Musik) & Sonntag B Sonntag B — Hohenhaslach — Kleinsachsenheim Donnerstag B (Musik) & Sonntag B Sachsenheim Tiefenbronn — Lehningen — Mühlhausen Mittwoch A Mittwoch A Mittwoch A Unterreichenbach — Dennjächt Dienstag B Sonntag C Vaihingen Horrheim — Kleinglattbach Donnerstag B (Musik) Donnerstag B (Musik) Walheim Sonntag B Weil der Stadt — Hausen — Merklingen Mittwoch B Mittwoch B Mittwoch B Wiernsheim Dienstag B Wildberg — Effringen — Schönbronn Sonntag C Sonntag C Sonntag C Wimsheim Dienstag B Maulbronn — Zaisersweiher Mittwoch B Sonntag B Mönsheim Dienstag B Mühlacker — Lienzingen Mittwoch B & Sonntag B Sonntag B Nagold — Emmingen Sonntag C Sonntag C Ölbronn — Dürrn Neubulach — Liebelsberg — Oberhaugstett Sonntag C Sonntag C Sonntag C Ötisheim Mittwoch A Sersheim Pfaffenhofen — Weiler Sonntag B Sonntag B Donnerstag B (Musik) & Sonntag B Simmersfeld Sonntag C Pfalzgrafenweiler Sonntag C Simmozheim Dienstag B Wurmberg — Neubärental Dienstag B Dienstag B Pforzheim Büchenbronn — Eutingen — Hohenwart Donnerstag B (Musik) Mittwoch A Donnerstag B (Musik) Donnerstag B (Musik) Donnerstag B (Musik) Sternenfels — Diefenbach Sonntag B Sonntag B Zaberfeld — Leonbronn Sonntag B Sonntag B Straubenhardt Conweiler — Langenalb — Ottenhausen — Schwann Mittwoch C Neuenbürg Kieselbronn Neulingen Bauschlott — Bauschlott — Göbrichen — Göbrichen Malmsheim Sonntag B Ispringen Keltern Dietlingen — Ellmendingen Lauffen — Arnbach — Wilhelmshöhe Neuhausen — Hamberg — Schellbronn — Steinegg 112 A B O NNE M ENT B USSE Dienstag B & Mittwoch C Dienstag B Dienstag B & Mittwoch C Mittwoch A Mittwoch A Donnerstag B (Musik) Mittwoch A — Huchenfeld — Sonnenberg Donnerstag B (Musik) Donnerstag B — Langenbrand (Musik) — Oberlengenhardt Dienstag B Schömberg 113 A B O NNE M ENT B USSE Mittwoch C Mittwoch C Mittwoch C EHRENAMTLICHE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER In über 140 Ortsteilen und Gemeinden in und um Pforzheim stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für alle Fragen zu unseren Abonnements oder unserem Spielplan zur Verfügung. Sie nehmen gerne Ihre Anmeldung zum Abonnement entgegen und betreuen die Bus fahrenden Abonnenten. Außerdem erhalten Sie hier auch Spielpläne und die Theaterzeitung „Foyer“. Althengstett-Ottenbronn, Neuhengstett Josefine Langner Tel — 07051 / 12319 Bad Liebenzell Monika Peters Tel — 07052 / 3732 Bad Wildbad Ingrid Wöllert 07081 / 8814 Bad WildbadCalmbach Marianne Hiebel Tel — 07081 / 78720 Bietigheim Waltraude Bauder Tel — 07142 / 30829 Birkenfeld Anita Winnes Tel — 07231 / 471335 Bönnigheim Elly Müllner Tel — 07143 / 22800 Brackenheim Christa Brückner Tel — 07135 / 7606 Bretten Elfi Pleyer Tel — 07252 / 958134 Calw-Altburg Gabriele Mutterer Tel — 07051 / 58065 Calw-Hirsau und Wimberg Doris Sautter Tel — 07051 / 58188 Calw-Stammheim und Holzbronn Rosemarie Rink Tel — 07051 / 12717 Ebhausen Gisela Geißinger Tel — 07458 / 985528 Eisingen Hartmut Quinzler Tel — 07232 / 8316 Hildegard Reinhard Tel — 07232 / 383194 Enzklösterle Monika Kriebel Tel — 07085 / 1616 Friolzheim Annemarie Kuschmann Tel — 07044 / 9498991 Heimsheim Theresia Alber Tel — 07033 / 32367 Höfen Rosemarie Beigang Tel — 07081 / 5479 Illingen Ingrid Wala Tel — 07042 / 21383 Ispringen Katja Gengenbach Tel — 07231 80497 KämpfelbachErsingen Simone Jesse Tel — 07231 / 82139 Keltern Birgit Gebhard Tel — 07236 / 6549 Kieselbronn Brigitte Drautz Tel — 07231 / 562218 Kirchheim siehe Bönnigheim Knittlingen Erika Vatter Tel — 07043 / 32925 Königsbach-Stein Gerlinde Schaier Tel — 07232 / 2345 Lauffen Margit Schuh Tel — 07133 / 12821 Löchgau Eva Schetter Tel — 07143 / 18932 Maulbronn Renate Fürner Tel — 07043 / 7025 oder 2198 Mönsheim Eva Müller Tel — 07044 / 7942 Mühlacker Elke Hornung Tel — 07041 / 8281780 Nagold siehe Rohrdorf Neubulach Gerhard Maier Tel — 07053 / 96960 (Reisebüro Maier) Neuenbürg Karin Ferenbach Tel — 07082 / 6492 Neuhausen, Steinegg und Hamberg Elisabeth Klumpp Tel — 07234 / 1624 Neulingen Dorothea Binder Tel — 07237 / 7057 NiefernÖschelbronn Rolf Augenstein Tel — 07233 / 4781 Ölbronn-Dürrn Esther-Sassmann Tel — 07237 / 1620 Ötisheim Werner Lutz Tel — 07041 / 41222 Pforzheim-Eutingen Claudia Hüttel Tel — 07231 / 4256815 PforzheimHuchenfeld Bärbel Ochner Tel — 07231 / 79133 Remchingen-Singen Gretel Flinspach Tel — 07232 / 734472 RemchingenWilferdingen Sabine Kastner Tel — 07232 / 78011 Renningen Ursula Münzing Tel — 07159 / 2461 Rohrdorf u. Nagold Helga Kaden Tel — 07452 / 2381 Sachsenheim Birgit Hein-Fechner Tel — 0151 / 10009127 Schömberg Andrea Cadus Tel — 07084 / 927791 Sersheim siehe Bietigheim Simmozheim Marie-Luise Dürr Tel — 07033 / 7777 Straubenhardt Susi Feinauer Tel — 07248 / 5557 TiefenbronnMühlhausen u. Lehningen Edeltraut Jentner Tel — 07234 / 8697 Vaihingen Elke Alberts Tel — 07042 / 23484 Christine Blessing Tel — 07042 / 25014 Weil der Stadt Ingelore Blume Tel — 07033 / 8874 Wildberg Hannelore Birnbaum Tel — 07054 / 5678 Wimsheim Rolf Ludwig Tel — 07044 / 940366 Wurmberg Brigitte Braun Tel — 07044 / 940680 Zaberfeld Claudia Fuder Tel — 07135 / 7188871 →Wenn Sie Ihren Heimatort in unserer Liste vermissen und Spaß an einer abwechslungsreichen Tätigkeit fürs Theater haben, wenden Sie sich an unsere Werbeabteilung! Kontakt → S. 118 114 EHRENA M TL I CHE M I TAR B E I TER Förderverein Theater Pforzheim Förderverein Theater Pforzheim e.V. Engagiert für Ballett, Schauspiel und Musik Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung unseres Hauses, durch die viele Aktionen und Produktionen erst möglich werden! → 1. Vorsitzender: Carsten von Zepelin, Friedenstr. 139, 75173 Pforzheim, Tel — 07231 / 25526 → 2. Vorsitzender: Dr. Friedrich Katz, Quellenweg 6, 75331 Engelsbrand, Tel — 07082 / 1796 →Geschäftsstelle: Förderverein Theater Pforzheim e.V. c/o Barbara Pfeiffer Baugenossenschaft Arlinger eG Hohlohstraße 6, 75179 Pforzheim Tel — 07231 / 9462-17 Fax — 07231 / 9462-49 E-Mail — [email protected] www.fv-theater-pforzheim.de Die Mitgliedschaft im Förderverein ist ein messbares „Ja“ zum Theater Pforzheim und zusammen mit dem moderaten Jahresbeitrag von 30 € für Einzelpersonen bzw. 40 € für Paare ein starkes Zeichen des Rückhalts. Auch einmalige Spenden sind herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag für Auszubildende, SchülerInnen und Studierende beträgt 15 €, für Firmen/ Institutionen 100 €. Ihre Spende ist außerdem steuerlich absetzbar. Treten auch Sie dem Förderverein bei und unterstützen Sie so unsere Arbeit. Als Mitglied können Sie den Theaterbetrieb hautnah kennenlernen und den Künstlern beispielsweise bei Probenbesuchen über die Schulter schauen. Sie erhalten eine Ermäßigung auf Theaterkarten und profitieren von Kartenkontingenten für besondere Veranstaltungen. Mit einem Newsletter hält Sie der Förderverein über seine Aktivitäten und Veranstaltungen auf dem Laufenden. Das Theater Pforzheim dankt seinen Förderern 116 F Ö RDERER Kontakt und Service Aboservice Martina Bossert und Birgit Scheider Tel — 07231 / 39 2256 Fax — 07231 / 39 1610 [email protected] Öffnungszeiten — Di., Mi. & Fr. 10.00 – 16.00 Uhr Do. 10.00 – 18.00 Uhr Tickets Theaterkasse am Waisenhausplatz Jennifer Barreras, Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch Tel — 07231 / 39 2440, [email protected] Öffnungszeiten — Di. bis Fr. 10.00 – 19.00 Uhr Sa. 10.00 – 13.00 Uhr Besetzungen Künstlerisches Betriebsbüro Katrin Lechler und Dr. Rüdiger Zagolla Tel — 07231 / 39 2719 oder 39 2873 [email protected] oder ruediger.zagolla@ stadt-pforzheim.de Werbung / Infomaterial und Newsletter Sabrina Keller und Kathrin Lepold Tel — 07231 / 39 2969 oder 39 3258 [email protected] Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sabine Hägele Tel — 07231 / 39 3250 presse.stadttheater@ stadt-pforzheim.de Theaterpädagogik/ Kinder- und Jugendtheater Antonia Schirmeister Tel — 07231 / 39 1473 oder 39 3259 theater.paedagogik@ stadt-pforzheim.de Theater Pforzheim Am Waisenhausplatz 5 75172 Pforzheim Theaterpforte Tel — 07231/ 39 1488 Fax — 07231 / 39 1485 Öffentliche Verkehrsmittel zum Theater Alle Eintrittskarten oder Abonnementausweise berechtigen zur kostenlosen Nutzung von Bus und Bahn am Tag der Vorstellung jeweils drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis 3.00 Uhr des Folgetages im gesamten VPE-Gebiet. Theater-Sammel-Taxi Das Theater-Sammel-Taxi befährt die Kernstadt und alle Stadtteile. Zur Taxifahrt zum Preis von 5,50 € können Sie sich jeweils in der Pause einer Vorstellung im Foyer anmelden. Kurzzeitparken in der Tiefgarage Bequem zur Theaterkasse: Bis 30 Minuten ist das Parken in der Tiefgarage Stadttheater (Park Service Hüfner GmbH + Co. KG) kostenlos. Vor der Ausfahrt ist es aber unbedingt erforderlich, Ihr Parkticket über den Kassenautomaten entwerten zu lassen. Bei der Einfahrt nach 18 Uhr muss am Kassenautomaten allerdings der „Normaltarif“ gewählt werden, um von der kostenlosen Regelung profitieren zu können. Barrierefrei ins Theater Auf dem Waisenhausplatz vor dem Theater stehen drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Von dort ist der Zugang ins Theater stufenlos; die Zuschauerräume im Großen Haus und Podium sind ebenfalls stufenlos erreichbar. Im Großen Haus gibt es 8 Plätze für mobilitätseingeschränkte Personen (83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172). Eine behindertengerechte Toilette befindet sich im Foyer (rechts von der Theke). Die Plätze 143-147 und 166-170 haben einen Kopfhöreranschluss; Kopfhörer können bei Bedarf am Büchertisch im Foyer geliehen werden. Impressum → Herausgeber Stadttheater Pforzheim → Intendant Thomas Münstermann → Verwaltungsdirektor Uwe Dürigen → Redaktion und Texte Peter Oppermann Serviceseiten: Sabrina Keller, Kathrin Lepold Mitarbeit: Sabine Hägele → Anzeigen INFO – Das Magazin Pforzheim GmbH → Druck Systemedia GmbH, Wurmberg → Gestaltung D M B O – Studio für Gestaltung, Pforzheim → Corporate Design Janina Schneider, Isabelle Possehl, Melissa Gutekunst, Andreas Winter, Angelo Stitz Das Corporate Design wurde in Kooperation mit den Studenten Melissa Gutekunst und Andreas Winter der Hochschule für Gestaltung Pforzheim und D M B O – Studio für Gestaltung entwickelt. Der Basisentwurf dazu entstand während eines Semesterprojekts unter der Leitung von Ralf Schröder und Prof. Michael Throm. → Fotos Sabine Haymann, Adrian Bedoy (Foto Martin Stadtfeld), Philip Glaser/Deutsche Grammophon (Foto Dagmar Manzel); Die Rechte nicht ermittelbarer Fotografen bleiben gewahrt. → Redaktionsschluss 2.4.2015 Besuchen Sie uns! → www.theater-pforzheim.de 118 K O NTAKT & SER V I CE