Information für den Patienten Leben mit einer Hüftprothese ANTERIOR MINIMALLY INVASIVE SURGERY IN TOTAL HIP REPLACEMENT Information für den Patienten Leben mit einer Hüftprothese ANTERIOR MINIMALLY INVASIVE SURGERY IN TOTAL HIP REPLACEMENT Der AMIS-Zugang (Anterior Minimally Invasive Surgery in total hip Replacement = vorderer minimal invasiver Zugang bei einem totalen Hüftgelenkersatz) ermöglicht eine weitgehend atraumatische Operation. } } } } Der wesentliche Vorteil bei einer Operation mit einem AMIS-Zugang ist, dass die Muskeln nicht durchtrennt werden müssen und somit der Heilungsprozess erheblich beschleunigt werden kann. Der vordere Zugang ist die einzige Technik, die sowohl Muskeln als auch Nerven berücksichtigt und die beträchtlich das Risiko der teilweisen Gewebezerstörung vermindert, wie z. B. der Muskeln, der Sehnen, der Gefäße, der Nerven... AMIS ist somit eine OP-Technik, die Ihre Lebensqualität verbessert. Folgende Vorteile erhalten Sie durch den AMIS-Zugang: ≠ Keine durchgetrennten Muskeln ≠ Kürzere Krankenhausaufenthalte ≠ Deutlich kürzere Rehabilitation ≠ Eine kleinere Narbe ≠ Verringerung der post-operativen Schmerzen ≠ Verringerter Blutverlust ≠ Verringertes Risiko einer Luxation (Herausrutschen des Hüftkopfes aus der Hüft- pfanne) ≠ Schnelle Rückkehr in Ihren Alltag Diese Information soll Ihnen dabei helfen, sich auf Ihre Operation möglichst gut vorzubereiten. Wir haben die wichtigsten Fragen, die Sie sich über den Verlauf und die Folgen der Operation stellen, zusammengestellt. INHALTSVERZEICHNIS 1 2 DIE KRANKENAKTE 4 Sammlung der Operations-Informationen ARTHROSE DES HÜFTGELENKS 5 Eine kurze Erklärung über: Ihre Krankheit: Die Arthrose des Hüftgelenks Das Operationsverfahren Die implantierte Prothese 3 RISIKO UND VORTEILE 4 V O R B E R E I T U N G A U F D I E O P E R AT I O N 5 KRANKENHAUSAUFENTHALT 6 NACH DER OPERATION 7 PFLEGEANWEISUNGEN 8 Informationen über mögliche Risiken und Komplikationen während und nach der Operation 13 Letzte Vorbereitungen für die Operation: Liste der verschiedenen durchzuführenden Aufgaben und was Sie vor der Operation noch erledigenden sollten 14 Ablauf Ihres Krankenhausaufenthalts bis zur Entlassung 15 Vorsichtsmaßnahmen für die ersten Wochen zur Vermeidung von Komplikationen 17 Nachuntersuchung Ihrer Prothese 3 1 DIE KRANKENAKTE In der Krankenakte sammeln Sie sämtliche Korrespondenz zu Ihrer Operation. Wir empfehlen Ihnen, in dieser Akte alle Dokumente, die Sie von Ihrem Arzt erhalten, aufzubewahren. Vergessen Sie nicht: V die ärztlichen Befunde und die weiteren Dokumente bezüglich Ihrer Coxarthrose (Rheumatologe, Röntgenaufnahmen...) V den Operationsbericht V das Entlassungsschreiben bzw. den Kran- kenhausbericht V die Daten bezüglich Ihrer Prothese (ver- langen Sie einen Implantationspass) V die Befunde nach Ihrer OP V den Kalender für Ihre Behandlungstermine Nehmen Sie diesen Kalender sowie Ihre vollständige Krankenakte zu jeder Untersuchung mit. 4 2 DIE ARTHROSE DES HÜFTGELENKS • Ihre Krankheit: Die Arthrose des Hüftgelenks (Coxarthrose) Gesundes Hüftgelenk Hüftgelenkpfanne Oberschenkelkopf © eikon © eikon Beginnende Arthrose leichter Verschleiß © eikon © eikon Degenerative Arthrose schwerer Verschleiß © eikon © eikon 5 ARTHROSE DES HÜFTGELENKS • Das Operationsverfahren 1 2 3 Hautschnitt Schonung der Muskeln und Entfernen des OberschenkelEröffnung der Kapsel (*) kopfes 4 5 6 Fräsen der Hüftgelenkspfanne Einbringen der Hüftpfanne und Vorbereitung mit der Raspel des Inlays 7 8 Einbringen des Schaftes und Schließen der Wunde Reponierung der Prothese Narbenbeispiel (*) Die AMIS Technik zeichnet sich durch einen kleinen Hautschnitt, die Schonung der Muskulatur, des Gewebes und der Nerven aus. Die Erhaltung aller Muskeln gewährleistet: - Eine deutlich kürzere Rehabilitation - Verringertes Risiko einer Luxation - Weniger Schmerzen nach der OP - Geringerer Blutverlust 6 Der Schnitt ist zwischen 6 und 12 cm lang, abhängig von der Anatomie des Patienten. ARTHROSE DES HÜFTGELENKS • Die Prothese, die Ihnen implantiert wird HÜFTPFANNE Mit oder ohne Zement PFANNENEINSATZ Polyethylen oder Keramik OBERSCHENKELKOPF Keramik oder Metall SCHAFT Mit oder ohne Zement Gleitpaarungen: • Keramik auf Polyethylen • Keramik auf Keramik • Metall auf Polyethylen 7 3 R isiko und V orteile Ein künstliches Hüftgelenk verhilft Ihnen zu einem aktiven, zufriedenen und schmerzfreien Leben. Ihre Prothese verschafft Ihnen mehr Freiraum, damit Sie wieder aktiv am Leben teilnehmen können. Wie bei jeder Operation gibt es auch hier ein Restrisiko. Komplikationen sind jedoch sehr selten und können mit der nötigen Vorbereitung verringert werden. Diese Liste dient Ihnen zu Informationszwecken und soll Ihnen bewusst machen, dass diese Operation unter bestimmten Umständen schwerwiegende Folgen haben kann. Sie werden von Ihrem Arzt eine Liste mit Vorsorgemaßnahmen erhalten, um das Risiko zu minimieren. Die Risiken der AMIS Technik sind verglichen mit der Standard OP Technik deutlich geringer. Die AMIS Technik ist eine vordere Zugangstechnik, die die Muskeln nicht durchtrennt: - das Risiko der Luxation ist vermindert; - durch den sehr geringen Blutverlust sind die Gabe von Bluttranfusionen die Ausnahme und tiefe Beinvenenthrombosen selten. 8 R isiko und V orteile • Allgemeine Risiken, die bei jeder Operation bestehen Ihr allgemeiner Gesundheitszustand (Ermattung, Depression usw.), laufende Behandlungen, Krankheiten bzw. Verschlechterung von bestimmten Organfunktionen beeinflussen den Verlauf der Operation und ihre Folgen. Der Zweck der Anästhesiebesprechung vor der Operation dient dazu, diese Faktoren zu ermitteln und bei Bedarf zusätzliche Untersuchungen zu veranlassen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder sogar die Operation zu verschieben. Ungeachtet der getroffenen Vorsichtsmaßnahmen können bestimmte Probleme auftreten. Solche Vorkommnisse sind äußerst selten: das Risiko ist nicht höher als einen Unfall zu erleiden, wenn Sie zur ärztlichen Untersuchung mit dem Auto fahren. • Spezifische Operationsrisiken im Zusammenhang mit einem künstlichen Hüftgelenk Trotz allen Vorsichts- und Vorbeugungsmaßnahmen können während der geplanten Operation einige Zwischenfälle bzw. Vorkommnisse auftreten, wie zum Beispiel: 1 Verletzungen des angrenzenden Gewebes (Muskeln, Sehnen). 2 Verletzungen von Blutgefäßen können zu einer schweren Blutung führen. Eine Bluttransfusion kann zum Ausgleich des Blutverlustes notwendig sein. 3 Verletzungen von Nerven können zu langwierigen Problemen führen. 4 Durch eine Osteoporose erhöht sich das Risiko eines Bru- ches vom Oberschenkel bzw. der Hüftpfanne. Dieser Bruch kann eine zusätzliche Operation (Osteosynthese) oder eine verzögerte Entlassung nach sich ziehen. Das Ziel der AMIS Technik ist die Muskeln, die Sehnen, die Gefäße, die Nerven usw. nicht zu beschädigen. Der vordere Zugang ist tatsächlich die einzige Technik, die sowohl Muskeln als auch Nerven berücksichtigt und die beträchtlich das Risiko der teilweisen Gewebezerstörung vermindert. 9 R isiko und V orteile • Spezielle Risiken beim künstlichen Hüftgelenk Trotz der Voruntersuchung können unerwartete Ereignisse während der Operation Ihren Chirurgen dazu veranlassen, die ursprüngliche Planung zu ändern und die Operation anzupassen: 1 Trotz Dränage kann sich ein Hämatom bilden. Häufig bleibt es oberflächig, unter der Haut verstreut und erzeugt eine schmerzfreie Spannung des Oberschenkels. In bestimmten Ausnahmefällen, kann eine neue Operation erforderlich werden. 2 Eine tiefe Venenthrombose kann trotz Vorbeugung mit Blutverdünnungsmitteln auftreten. Die tiefe Venenthrombose kann schmerzhafte Dauerfolgen verursachen und zur Lungenembolie führen. Spaziergänge und die ständige Gabe von Blutverdünnungsmitteln nach der Operation bis zur Genesung können diese Komplikationen verhindern. 3 Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es zu einer Infektion der Hüfte kommen. Dieses Risiko erhöht sich durch einen allgemeinen Müdigkeitszustand oder eine Infektionskrankheit. Eine mangelhafte Körperpflege lässt sich nicht mit einer Dusche am Vorabend der Operation ausgleichen. Die Infektion des Kunstgelenkes kann zu schwerwiegenden Folgen führen, wenn die Infektion nicht mit Antibiotika auskuriert werden kann. 4 1 2 3 Nach der Operation werden Sie in sehr seltenen Fällen bemerken, dass Ihre Beine unterschiedlich lang sind. Falls dies die Folge einer Beinsteifheit oder einer präoperativen Verkürzung ist, wird dies in wenigen Tagen verschwinden. Anderenfalls wird dies ggf. durch eine Schuheinlage ausgeglichen. 4 Die AMIS Technik reduziert die Risiken der Totalen Hüfterneuerung: durch den geringen Blutverlust ist das Risiko von Hämatomen und tiefen Venenthrombosen reduziert. 10 © eikon R isiko und V orteile • Spätrisiken Infektionen Infektionen im Prothesenbereich durch Streuung aus einem entfernten Infektionsherd: 1Zahninfektion. Karies ist immer 1 mit einer Infektion verbunden. 2Lungeninfektion. Lungenentzün- 2 dung. 3 4 3Hautinfektion. Furunkel, Venengeschwür, nasse Wunde, eingewachsener Nagel. 4Harninfektion. Harninkontinenz, Zystitis oder Vergrößerung der Prostata. Oberschenkelschmerz Oberschenkelschmerzen können nach dem Eingriff bestehen bleiben. Oft verschwinden die Schmerzen mit der Vernarbung in einigen Monaten. Im Vergleich mit Standardtechniken, reduziert der AMIS Zugang die postoperativen Schmerzen und die Genesungszeit. © eikon Vorzeitige Instabilität der Prothese Prothesen haben eine begrenzte Lebensdauer. Statistisch gesehen, hält Ihre Prothese 15 bis 20 Jahre lang. Bei Übergewicht, intensiver Tätigkeit oder auch ohne erkennbaren Grund kann eine frühzeitige Lockerung in sehr seltenen Fällen vorkommen und zu einem vorzeitigen Austausch der Prothese führen. Die Kenntnis über diese Risiken soll Ihnen helfen, diesen vorzubeugen und zu reduzieren. 11 R isiko und V orteile • Vorteile des totalen Hüftgelenksersatzes Der totale Hüftgelenksersatz ist ein sicherer operativer Eingriff und klinisch getestet. Die Hauptvorteile sind: 1 2 3 Reduktion der Schmerzen am Hüftgelenk: Der Schmerz wird beträchtlich verringert oder sogar ganz behoben. Wiederherstellung der verlorenen Beweglichkeit: Bessere Beweglichkeit verbunden mit weniger Aufwand! Verbesserung der Lebensqualität: Sie werden die Freude an ihren alltäglichen Aktivitäten auf Grund der besseren Mobilität und der geringeren Schmerzen wiederfinden. • Vorteile eines künstlichen Hüftgelenks mit AMIS Durch die AMIS Technik WERDEN DIE MUSKELN NICHT DURCHTRENNT. Somit schreitet die Wundheilung schneller voran. AMIS ist eine wertvolle Hilfe, um Ihre Lebensqualität zu verbessern. AMIS bringt Ihnen folgende Vorteile: Keine durchtrennten Muskeln Kürzerer Krankenhausaufenthalt Eine deutlich schnellere Rehabilitation Verringerung der post-operativen Schmerzen Geringerer Blutverlust Bedeutend kleineres Risiko der Luxation Schnelle Rückkehr in den Alltag Eine kleinere Narbe Vergessen Sie nicht, dass das künstliche Hüftgelenk ein orthopädischer Operationseingriff mit einer hohen Erfolgsrate ist. 12 4 V O R B E R E I T U N G A U F D I E O P E R AT I O N • Beugen Sie jedem Infektionsrisiko vor Eine Infektion verträgt sich nicht mit der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks. Im Falle einer Infektion oder einer Entzündung wird die Operation verschoben. Schlimmstenfalls kann eine ungeachtete Infektion zur schnellen Infektion der Prothese führen. Daher muss unbedingt auf jedes Infektionsanzeichen geachtet werden: 1 1 Prüfen Sie Ihre Zähne - Zustand Ihrer Zähne - Reizungen von jeder Art des Zahnersatzes - Weitere Mundinfektionen 2 3 4 3 Prüfen Sie Ihre Füße Kontrollieren Sie, dass kein Fußpilz, eingewachsener Nagel, Hühnerauge oder eine ungeheilte Wunde vorhanden ist. Bereiten Sie Ihre Haut vor In den letzten Tagen vor der Operation duschen Sie morgens und abends mit einer antiseptischen Seife, um die Anwesenheit von Bakterien auf Ihrer Haut zu reduzieren. Kontrollieren Sie eventuell vorhandene Pickel Falls der kleinste Zweifel besteht, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einer Krankenschwester. © eikon 2 13 5 K R A N K E N H A U S A U F E N T H A LT • Am Tag Ihrer Krankenhausaufnahme Bringen sie bitte mit: V Die bei der präoperativen Untersuchung an- gefertigten Röntgenaufnahmen V Ihre Gehhilfen (falls vorhanden) V Kompressionsstrümpfe (falls vorhanden oder benötigt) • Am Tag der Operation Die Operation dauert ca. 60 bis 120 Minuten. Vorher erfolgt eine präoperative Vorbereitung und danach die Überwachung im Aufwachzimmer. Die Abwesenheit aus Ihrem Zimmer kann länger sein, als die Operation dauert. Dies ist ganz normal und stellt keine Komplikation dar. Es wird besonders für eine Schmerzlinderung gesorgt. Zögern Sie nicht zu klingeln, auch mitten in der Nacht, um Ihre Schmerzen lindern zu lassen. Regelmäßige Kontrollen werden durch die Krankenschwester gewährleistet. Zur Ableitung der Blutung können Drainagen angebracht werden. Diese werden in der Regel nach 24 - 48 Stunden entfernt. 14 6 N A C H D E R O P E R AT I O N Durch die Erhaltung der Muskeln gewährleistet die AMIS Technik eine sofortige Hüftstabilität. Das Risiko einer Luxation ist minimal und die bei anderen Techniken üblich verschriebene postoperative Bewegungseinschränkung ist nicht erforderlich. Die Rehabilitation kann am Tag der Operation beginnen. Der Patient kann schon am nächsten Tag das Bett verlassen und mit Krücken gehen. Je nach der allgemeinen, körperlichen Verfassung wird vom dritten Tag an auf die Krücken verzichtet. Allerdings gibt es von Fall zu Fall Unterschiede. Viele Patienten brauchen nie Krücken, andere laufen einige Wochen mit Krücken. Die Erhaltung des gluteus medius Muskels vermeidet das Hinken. • Autofahren Zum Ein- bzw. Aussteigen drehen Sie sich im Auto gleichzeitig mit angezogenen Beinen (die Knie nebeneinander). © eikon Dank der AMIS Technik ist eine schnellere Wiederaufnahme der täglichen Aktivitäten möglich. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und je nach Allgemeinzustand des Patienten kann man im Normalfall nach 8-10 Tagen wieder Auto fahren. 15 N A C H D E R O P E R AT I O N • Im Alltag Gehen Sie jeden Tag spazieren. Laufen ist die beste Rehabilitation. Benutzen Sie die Krücken nur, wenn Sie diese tatsächlich benötigen. © eikon Bei ungewohnten Tätigkeiten oder Hausarbeiten treffen Sie dieselben Vorsichtsmaßnahmen, wie oben beschrieben. © eikon 16 7 PFLEGEANWEISUNGEN • Achten Sie auf Ihr Implantat Die Lebensdauer eines Implantats kann durch Unfälle beeinträchtigt werden. Vorbeugung ist der beste Weg zur Vermeidung von Problemen. Eine Infektion kann sich aus einem entfernten Infektionsherd bis an die Prothese ausweiten. Daher empfehlen wir Ihnen einige Vorsichtsmaßnahmen: Vergessen Sie folgendes nicht: V Lassen Sie jährlich Ihre Zähne durch einen Zahnarzt untersuchen. V Bei Problemen konsultieren Sie einen Fuß- pfleger zur Behandlung und Pflege Ihrer Füße. V Männer sollten ihre Prostata jährlich kon- trollieren lassen. V Frauen sollten ihre Blase neu trainieren zur Vermeidung einer Harninkontinenz, die zur Infektion führen kann. V Lassen Sie sich niemals eine intramus- kuläre Injektion (Spritze) in der Nähe des Operationsbereiches geben. Bei Fieber, Hals-, Lungenentzündung oder ähnlichen Beschwerden informieren Sie Ihren Arzt über Ihre Prothese, damit dieser, bei Bedarf, eine Antibiotikabehandlung einleiten kann. Die Prothesenabnutzung ist ein normaler Prozess, der kontrolliert werden muss. Osteoporose kann die Hüftprothese schädigen und das Risiko eines Bruches und einer Lockerung erhöhen. 17 Notieren Sie bitte jede Untersuchung Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / Anmerkung: 18 / Chirurg / Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: Tag Uhrzeit Klinik / / Chirurg / Anmerkung: V Vergessen Sie nicht alle Röntgenaufnahmen mitzunehmen. 19 Information für den Patienten Leben mit einer Hüftprothese ANTERIOR MINIMALLY INVASIVE SURGERY IN TOTAL HIP REPLACEMENT Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.hip-mis.com www.medacta.com Medacta International Strada Regina - 6874 Castel San Pietro - Switzerland Phone +41 91 696 60 60 - Fax + 41 91 696 60 66 [email protected] Information für den Patienten Living with AMIS ref: 99.98.46 rev. 00 0546