Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Nutzungsbedingungen Wir danken für die Beachtung folgender Nutzungsbedingungen: • Die kostenlose Nutzung der Pressebilder ist nur für die unmittelbare Berichterstattung über die Ausstellung „Ägypten – Der Tod in der Wüste“ im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gestattet. • Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nicht zulässig. • In der jeweiligen Bildunterschrift müssen als Copyright „© Roemer- und PelizaeusMuseum“ und der Fotograf „Sh. Shalchi“ genannt werden. • Unerlaubte kommerzielle Nutzung wird mit 300%iger Gebühr gemäß MfM-Liste geahndet Vom Diesseits ins Jenseits Sargdeckel des Nacht-neb-ef Kalkstein Fundort unbekannt Spätzeit, 30. Dynastie, 380-342 v. Chr. PM 1049 Der Deckel des Sarges von Nacht-neb-ef stammt aus einer Zeit, die sich auf die Darstellungsweisen älterer Zeiten beruft. Die Forschung spricht hier von „Archaismus“. Gleichzeitig wird darin die Gestalt einer Mumie nachgeahmt. In der Körpermitte ist ein Pektoral eingeritzt, das einen Schrein mit drei Götterfiguren darstellt, darunter bis zu den Füßen eine Inschrift mit dem Namen des Besitzers sowie dem Totenbuch-Spruch Nr. 72. Er wird bezeichnet als „Spruch, heraus zu gehen am Tage und die Totenwelt aufzuschließen“. Damit soll er garantieren, dass dem Verstorbenen alle Wünsche erfüllt werden. Grab und Grabausstattung Sargkammer des Kai-senu Kalkstein Heliopolis Mittleres Reich, 12. Dynastie, Zeit Sesostris’ I. bis Amenemhets II., 1975-1930 v. Chr. PM 3055 Steinerne Grabkammern sind nur selten belegt. Sie dienten der Aufnahme eines hölzernen Kastensarges. Die für den Kult und die Versorgung wichtigen Elemente ähneln denen eines ganzen Grabes. Besonders ist auch, dass eine Schmalseite als Falltür ausgearbeitet war: Der Schlussstein aus Falltür und Architrav konnte auf zwei Nuten auf- und abwärts bewegt werden. Diese Konstruktion stellt den Eingang zur Kammer dar. An der anderen Schmalseite ist die Nische für die Kanopen eingelassen. Eine Längsseite zeigt einen Opfertisch mit Broten und Gefäßen. Seite 1 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Pyramidion des Mes Kalkstein Fundort unbekannt, wahrscheinlich Theben-West Neues Reich, 19. Dynastie, Zeit Ramses’ II., 1279-1213 v. Chr. PM 2129 Pyramidia dieser Art konnten im Neuen Reich die Graboberbauten krönen. Die Pyramidenform erlebte im Laufe der Zeit also eine Demokratisierung: War sie im Alten Reich noch den Herrschern vorbehalten, konnten sich im Neuen Reich auch Privatleute ihrer bedienen. Die Darstellungen zeigen auf einer Seite den Verstorbenen, der preisend die Arme erhebt und die morgendliche Sonne begrüßt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist analog dazu unter der Himmelshieroglyphe das Schriftzeichen der Sonne am Horizont zu sehen. Die beiden anderen Seiten zeigen Paviane, ebenfalls mit betend erhobenen Armen. Sie haben allmorgendlich die Sonne begrüßt. Insgesamt weisen die Darstellungen auf die Funktion des Stückes hin, da das Pyramidion mit seiner Form zur Sonne strebt. Außerdem wird auf den zyklischen Sonnenlauf hingewiesen – eines der wichtigsten Bilder für Wiedergeburt, Regeneration und ewiges Leben, wie es im Grabkontext besonders passend ist. Mumienmaske einer Frau Gips, Stuck Fundort unbekannt, wohl Tuna el-Gebel Römerzeit, 2. Hälfte des 1. Jh. n. Chr. PM 573 Als Hülle des Körpers dienten neben Särgen auch Masken. Die ersten Beispiele stammen aus der 1. Zwischenzeit (2120-2020 v. Chr.). Meist bestehen sie aus Kartonage, einer Art Pappmaché, und sind bunt bemalt oder sogar vergoldet. Sie waren im Mittleren Reich (2020-1794 v. Chr.) und der 2. Zwischenzeit (1795-1550 v. Chr.) sehr verbreitet. Die Masken umfassten das Gesicht sowie die Brustpartie und geben die auch von Ganzkörperkartonagen bekannten Dekorationselemente wieder. Dazu gehören die Perücke und der Halskragen. Im Neuen Reich (1550–1070 v. Chr.) nimmt die Anzahl der Masken ab; in griechisch-römischer Epoche (ab 332 v. Chr.) erhöht sie sich wieder erheblich. In dieser Zeit wurden die Masken vor allem aus Gips gefertigt und beschränken sich in der Regel auf die Wiedergabe des Kopfes. Bei dieser Maske ist auf der Rückseite eine Geiergestalt dargestellt, die als Zitat von Isis, Nephthys oder Nechbet bewertet werden muss. Seite 2 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Mumiennetz aus Perlen mit Darstellung eines Gesichtes Fayence Fundort unbekannt Spätzeit, 26. Dynastie, 664-525 v. Chr. PM 6452 Perlennetze dienten dem Schutz der Mumie. Bei den figürlich ausgestalteten Netzen lag das Gesicht unmittelbar auf dem Kopf der Mumie; es empfindet die Hieroglyphe für Kopf/Gesicht nach. In der Regel folgten dann ein Halskragen, ein geflügelter Skarabäus, zwei geflügelte Göttinnen (Isis und Nephthys) sowie die Horussöhne im Bauchbereich. Den Abschluss kann ein Inschriftenband bilden – etwa eine Opferformel –, das von einem Schakal gekrönt ist. Mumie des Anch-Hapi Leinwand, Stuck (Maske und Kartonage); Holz, Stuck (Sarg) wohl aus Achmim Ptolemäerzeit, 2./1. Jh. v. Chr. PM 1905 Die Mumie des Anch-Hapi bedecken mehrere Kartonage-Teile: Die erste zeigt einen Blütenkragen mit geflügeltem Skarabäus. Auf der zweiten ist die Göttin Maat mit ausgebreiteten, geflügelten Armen zu sehen, neben ihrem Kopf der Verstorbene bei der Anbetung des Osiris. Die dritte Kartonage über den Beinen weist ein ornamentales Muster auf; am Rand hocken Unterweltdämonen, am oberen Abschluss ist die Mumie auf einer Löwenbahre zu erkennen. Die Fußfläche ist mit einem Sandalenpaar dekoriert. Der zeitgenössischen Mode gemäß herrschen in der Dekoration vor allem bildliche Darstellungen in leuchtenden Farben vor. Mumie und Sarg des Anch-Hapi war das erste große Geschenk Pelizaeus’ an das Roemer-Museum. Uschebti des Cha-em-waset, Sohn Ramses’ II. Fayence Fundort unbekannt Neues Reich, 19. Dynastie, Zeit Ramses’ II., 1279-1213 v. Chr. F 37 Cha-em-waset war eigentlich der Thronfolger Ramses’ II., überlebte seinen Vater jedoch nicht. Aufgrund seines Interesses an Denkmälern seiner Vorfahren, das ihn unter anderem zur Restaurierung einer Pyramide aus dem Alten Reich veranlasste, wird er auch als „erster Archäologe der Weltgeschichte“ bezeichnet. Seite 3 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Sarg des Djed-Bastet-iuef-anch Leinwand, Stuck, Sykomorenholz aus el-Hibe/Mittelägypten Ptolemäer- oder Römerzeit, 1. Jh. v.-1. Jh. n. Chr. PM 1954 Die verschiedenen Schritte der Mumifizierungsrituale folgen bei dem Sarg des Djed-Bastet-iuef-anch direkt aufeinander. Die Schritte sind Waschen des Körpers, Regeneration auf dem sprießenden Bett, Präparieren der Mumie, fertige Mumie mit Kanopen, Opferung vor dem Verstorbenen, Übersetzen über den Nil. Den Abschluss bilden verschiedene Schutzgötter. Sarg des Amenemope Holz, stuckiert und bemalt Fundort unbekannt, wohl aus Theben-West Neues Reich, 18. Dynastie, Zeit Thutmosis’ I., 1504-1492 v. Chr. PM 6330 Der Sarg des Amenemope gehört zu den so genannten „schwarzen Särgen“, die in der 18. Dynastie aufkamen. Das Dekorationsthema ist typisch: Die Strähnenperücke reicht bis auf die Brust und bedeckt teilweise den Halskragen, der auf den Schultern mit falkengestaltigen Fibeln geschlossen ist. Darunter hält ein geflügelter Geier die Ring-Hieroglyphe „schen“ – ein Zeichen für Ewigkeit – in den Fängen. Der Korpus ist durch ein vertikales und vier horizontale Bänder aufgeteilt, die Mumienbinden imitieren. Dort wurden Formeln für die Opfergarantie sowie Beischriften zu den Götterdarstellungen auf der Sargwanne notiert. Die Götter sind Thot und Anubis sowie die vier Horussöhne Amset, Hapi, Duamut-ef und Kebech-senu-ef. Die Schutzgottheiten Isis und Nephthys befinden sich am Kopf- bzw. Fußende. Der schwarze Überzug besteht aus einer bitumenartigen Substanz. Schwarz ist unter anderem auch die Farbe des Osiris. Durch den Überzug wird der Tote also vergöttlicht und selbst zu einem Osiris. Amenemope wird in den Inschriften „Oberster Waffenträger Thutmosis’ I.“ genannt und ermöglicht eine genaue Datierungsmöglichkeit. Daher ist der Hildesheimer Sarg einer der frühesten Belege für den Typus des „schwarzen Sarges“. Totenstele einer Frau Holz, Stuck Fundort unbekannt Ptolemäerzeit, 3.-1. Jh. v. Chr. F 35 Die Stele zeigt nach oben einen typischen Abschluss: Flügelsonne, den ebenfalls geflügelten Skarabäus, zwei Schlangen und zwei Schakale. Im Register darunter betet die Verstorbene, deren Name sich leider nicht erhalten hat, zu verschiedenen Göttern, die sich in einer Barke befinden. Weiteren Gottheiten wird im nächsten Register gehuldigt. Seite 4 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Jenseitstexte und Seins-Formen des Menschen Ba-Vogel Holz, Leinwand, Stuck, Holz Fundort unbekannt, wohl aus Tuna el-Gebel Spätzeit, 664-332 v. Chr. PM 2126 Die sehr selten belegte dreidimensionale Ausführung aus Holz zeigt den Seelen-Vogel mit betend erhobenen Armen. Die Figur wurde aus mehreren Teilen zusammengesetzt; ein Kopfputz ist heute verloren, war einst aber sicher vorhanden, wie ein Zapfloch auf dem Kopf beweist. Solche Statuetten waren Teil der Grabausstattung. Sarg des Nacht Holz, stuckiert und bemalt Fundort unbekannt, vielleicht Assiut Mittleres Reich, 11.–12. Dynastie, 2050–1794 v. Chr. PM 5999 Der Sarg des Nacht weist eine außergewöhnlich reiche Dekoration auf. Kopf- und Fußteil sind jeweils durch die Darstellung einer Kopfstütze bzw. zweier Sandalenpaare definiert. Die Seitenwände zeigen in einer über die gesamte Länge gehenden Zeile die Opferformel sowie neben dem üblichen Opferaufbau einen so genannten »Gerätefries«. Dieser führt Gaben wie Gefäße, Halskrägen und Schmuck an. Auch eine Scheintür ist in unmittelbarer Nähe aufgemalt, die als Schnittstelle zwischen Diesseits und Jenseits zu verstehen ist. Dazu korrespondierend weist die Außenseite ein Augenpaar auf, das Richtung Osten, zum Ort der Wiedergeburt, blickt. Die übrige Außendekoration setzt sich wiederum aus Opferformeln zusammen. Das Sarginnere zeigt außerdem verschiedene Sprüche der Sargtexte, die Macht, Schutz und Versorgtsein der Verstorbenen beschwören. Besonders hervorzuheben ist die innere Deckeldekoration mit einer der sehr seltenen Sternenuhren. Totenbuch des Djed-Hor (Ausschnitt) Papyrus wohl aus Achmim Ptolemäerzeit, 3.-1. Jh. v. Chr. PM 5248 Der Papyrus des Priesters Djed-Hor bietet eine Fassung mit den wichtigsten Sprüchen des so genannten Totenbuches. Djed-Hor war Priester im Mintempel von Achmim, so dass auch sein Papyrus, eine Grabbeigabe, von dort stammen dürfte. Seite 5 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Götter beim Jenseitsgericht Statuette des Dua-mut-ef (PM 1588) Statuetten wie diese gehörten seit der Ptolemäerzeit zur Grabausstattung. Die Horussöhne übernahmen hier den Schutz der Eingeweide. Die Ausführung besticht besonders durch die leuchtenden Farben und die Details wie der Halskragen mit den Schließen in Form eines Falkenkopfes. Statuette der trauernden Isis (PM 1584) Als besonderes Merkmal der Göttin dient der KopfGötter beim Jenseitsgericht putz: Isis trägt einen Thron auf dem Kopf, die Hierovon links nach rechts: glyphe, mit der ihr Name geschrieben wird. Die vor den Mund gehaltene Hand verweist auf ihre Rolle als Statuette des Dua-mut-ef (PM 1588) Statuette der trauernden Isis (PM 1584) göttliche Klagefrau. Statuette des Hapi (PM 1589) Statuette des Hapi (PM 1589) Statuette der trauernden Nephthys (PM 1583) Die Zuweisung an Hapi bezeugt die Inschrift, die den Statuette des Anubis (PM 1582) Namen des Gottes nennt. Sie lautet: »Hapi möge Holz, stuckiert und bemalt Fundort unbekannt, wohl Mittelägypten schützen Osiris, Erster-der-Westlichen, wahr-anFrühe Ptolemäerzeit, 3. Jh. v. Chr. Stimme in Ewigkeit.« Statuette der trauernden Nephthys (PM 1583) Bei dieser Statuette ist Nephthys aufgrund ihres Kopfputzes zu identifizieren. Hier wird sie in ihrer Rolle als göttliche Klagefrau gezeigt, wie ihre trauernd erhobene rechte Hand zeigt. Statuette des Anubis (PM 1582) Besonders hervorzuheben ist bei der Statuette des Mumifizierungsgottes die Bemalung: ein Trägerhemd mit Federmuster, das den Oberkörper des Gottes bedeckt, ein fein gefältelter Schurz sowie Schmuckreifen an Handgelenken und Oberarmen. Miniatursarg in Form des Gottes Osiris Bronze Fundort unbekannt Spätzeit, 664-332 v. Chr. PM 64 Die Darstellung des mumiengestaltigen Körpers mit Atef-Krone, Krummstab und Wedel verweist eindeutig auf den Jenseitsgott Osiris. Die Funktion des Objektes ist unklar, sicher aber symbolisch an Osiris gebunden. Bisher sind zwei Möglichkeiten erschlossen: Der Miniatursarg könnte zur Aufbewahrung von Papyrusrollen gedient haben oder aber für die separate Bestattung des männlichen Gliedes. Tierkult Statuette einer Katze mit Jungen Bronze Fundorte unbekannt Spätzeit, 664-332 v. Chr. PM 83 Katzen galten als mütterliche Tiere, weshalb die Göttinnen, die mit der Katze in Verbindung standen, auch mütterliche Schutzfunktion ausübten. Diese Vorstellung verkörpern Mutterkatzen mit Jungtieren. Seite 6 von 7 Ägypten – Der Tod in der Wüste Pressebilder _______________________________________________________________________________________________________________________________________ Mumie eines Krokodils Organisches Material, Bitumen wohl aus Kôm Ombo wohl Ptolemäerzeit, 3.-1. Jh. v. Chr. PM 2133 Das Krokodil war das heilige Tier des Gottes Sobek. Verehrt wurde die Riesenechse vor allem in Kôm Ombo und in der Halboase Fayum. Durch die Erhebung des Tieres in einen göttlichen Status wurde gleichzeitig die Gefahr gebannt, die von Krokodilen ausgeht. Figur einer Spitzmaus Bronze Fundort unbekannt Spätzeit, 664-332 v. Chr. PM 48 Die Inschrift auf der Basis enthält einen Stiftungsvermerk und lautet: „Horus, der Herr von Letopolis möge der Ta-nefret-her, Tochter des Tjai-hep-imu und der Ta-men, Leben geben.“ Letopolis ist ein Kultort des Horus in seiner Erscheinungsform als Ichneumon bzw. Spitzmaus. Beide Tiere sind Aspekte desselben Gottes: das Ichneumon als sehende (Tag), die Spitzmaus als blinde (Nacht) Version. Wandreliefs aus der Kultkapelle des Thot von Tuna el-Gebel (Ausschnitt) Kalkstein, bemalt Tuna el-Gebel Ptolemäerzeit, Anfang 3. Jh. v. Chr. PM 1883 Im mittelägyptischen Chemenu wurde schon seit dem Alten Reich der pavian- oder ibisgestaltige Gott Thot verehrt. Seit Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. befand sich die zugehörige Nekropole am westlichen Wüstenrand nahe dem heutigen Tuna el-Gebel. Im 1. Jahrtausend v. Chr. entstanden dort die unterirdischen Gänge zur Bestattung heiliger Tiere. Um 300 v. Chr. wurden zudem zugängliche Kammern für kultische und rituelle Handlungen eingerichtet. Die berühmte „Hildesheimer Kultkammer“ zeigt Szenen mit Pharao Ptolemaios I., der vor verschiedenen Göttern Opferrituale vollzieht. Figur eines Pavians Fayence Fundort unbekannt Spätzeit, 664-332 v. Chr. PM 292 Die kleine Figur zeigt akkurat alle Details: Ein Fellmantel fällt über den Tierkörper, die hinteren Beine, zwischen denen das Glied erkennbar ist, sind in Hockerstellung angezogen und die Hände liegen auf den Knien. Am Rücken befindet sich eine Öse, die das Figürchen als Amulett ausweist. Seite 7 von 7