My Fair Lady« zum

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Pressemitteilung | 6.11.2015 | acr
Andreas Homoki inszeniert das weltberühmte Musical
My Fair Lady erstmals an der Komischen Oper Berlin
Premiere: Samstag, 28. November 2015 | 19 Uhr
Eines der berühmtesten Musicals überhaupt ist zum ersten Mal an der Komischen
Oper Berlin zu sehen: Frederick Loewes und Alan Jay Lerners My Fair Lady. In der
Inszenierung des ehemaligen Intendanten Andreas Homoki sind Katharine Mehrling
(ab 15.12. im Wechsel mit Winnie Böwe) als Blumenmädchen Eliza Doolittle und Max
Hopp als verschrobener Professor Higgins zu erleben. Die Neuproduktion siedelt die
Geschichte in einem sinnbildhaften Raum an, mit Kostümen im Stil der 1920er Jahre.
Die Musikalische Leitung übernimmt die Erste Kapellmeisterin Kristiina Poska. My
Fair Lady steht in der Spielzeit 2015/16 achtzehnmal auf dem Spielplan.
Als Phonetik-Koryphäe und leidenschaftlicher Verfechter der reinen Sprache will
Higgins beweisen, dass der brillante Schliff der Sprache Tür und Tor zu den höchsten
Gesellschaftskreisen öffnet. Der Zufall bringt ihn mit der armen Blumenhändlerin
Eliza zusammen, die sich nach gesellschaftlichem Aufstieg sehnt. Mit ihrem frechen
Mundwerk, das ausschließlich den Dialekt beherrscht, ist sie das ideale Versuchsobjekt. Was Higgins bei seinem Experiment vergisst: Eliza mag ihren Dialekt verloren
haben, nicht aber ihren starken Willen…
In Pygmalion, der literarischen Vorlage von My Fair Lady, übte George Bernard Shaw
beißende Kritik an der rigiden englischen Klassengesellschaft des 19. Jahrhunderts.
Für My Fair Lady übertrug Librettist Alan Jay Lerner Shaws geistreiche Pointen und
satirischen Witz samt der scharfsinnigen Gesellschaftskritik in spritzige Dialoge;
Frederick Loewe komponierte mitreißende, zeitlose Musiknummern mit
Ohrwurmqualität, von »Ich hättʼ getanzt heutʼ Nacht« bis »Es grünt so grün«. Die
deutsche Fassung verlegt die Handlung in sprachlicher Hinsicht von London an die
Spree, aus dem derben Cockney-Slang ins nicht weniger unverblümte Berlinerische.
Informationen zu Stab, Besetzung und Terminen sowie Hintergrundinformationen und
ausgewählte Biografien auf den folgenden Seiten
Stiftung Oper in Berlin/Komische Oper Berlin
Behrenstraße 55–57, 10117 Berlin
Telefon +49 (0)30 202 60 370
Fax +49 (0)30 20260 366
Dr. Andrea C. Röber
Pressesprecherin
[email protected]
www.komische-oper-berlin.de
Frederick Loewe
My Fair Lady
Musical in zwei Akten [1956]
Nach George Bernard Shaws Pygmalion und dem Film von Gabriel Pascal
Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung: Kristiina Poska
Inszenierung: Andreas Homoki
Choreographie: Arturo Gama
Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann
Kostüme: Mechthild Seipel
Dramaturgie: Johanna Wall
Chöre: David Cavelius
Licht: Franck Evin
Besetzung (Premierenbesetzung bei Doppelbesetzung unterstrichen)
Max Hopp (Professor Henry Higgins), Katharine Mehrling/Winnie Böwe (Eliza Doolittle),
Jens Larsen/Carsten Sabrowski (Alfred P. Doolittle), Susanne Häusler (Mrs. Higgins), Tom
Erik Lie/Christoph Späth (Oberst Pickering), Johannes Dunz/Adrian Strooper (Freddy
Eynsford-Hill), Christiane Oertel (Mrs. Pearce), Chorsolisten der Komischen Oper Berlin u.
a.
Termine
Einführungsmatinee: Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr (ab 10 Uhr Opernfrühstück)
Premiere: Samstag, 28. November 2015, 19 Uhr
Weitere Termine: 5. / 9. / 15. / 27. / 31. (2 x) Dezember 2015,
15. Januar, 8. / 20. Februar, 19. März, 15. / 18. / 28. Juni und 1. / 8. Juli 2016
Karten
Preise: 12 - 92 €
Kartentelefon (030) 47 99 74 00 | Mo bis Sa: 9 bis 20 Uhr, So- und Feiertage: 14 bis 20 Uhr
[email protected]
www.komische-oper-berlin.de
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Hintergrund
Das Musical My Fair Lady basiert auf dem erfolgreichen Schauspiel Pygmalion des
Literaturnobelpreisträgers George Bernard Shaw. Das preisgekrönte Drama nimmt in
Titel und Plot Bezug auf Ovids Mythos des gleichnamigen Künstlers. Shaw übertrug
den antiken Mythos auf seine Gegenwart: Pygmalion meißelt sich selbst eine
Traumfrau, in die er sich dann verliebt, und Higgins erschafft sich mithilfe der reinen
Hochsprache und einer passenden Garderobe eine überaus vorzeigbare Dame der
Gesellschaft. Shaw konzentrierte sich auf die sozialkritischen Aspekte: Weder
liebesleidtolles Pärchen noch Happy End – beides essentielle Zutaten des Broadways
– hatten in Pygmalion einen Platz. Zeit seines Lebens wehrte sich Shaw gegen eine
Musical-Bearbeitung. Erst nach seinem Tod 1950 wurden die Rechte dafür vergeben.
Dennoch wanderte das Stück zunächst über die Schreibtische diverser illustrer
Broadway-Größen (u. a. des renommierten Duos Rogers/Hammerstein), ehe Alan Jay
Lerner und Frederick Loewe sich der Sache annahmen. Anders als seine Vorgänger –
die irgendwann entnervt aufgegeben hatten – vertraute Lerner in den Dialogen auf
Shaws Vorlage und profitierte von dessen geistreichen Pointen und satirischem Witz.
Shaw hatte einem Happy-End à la Aschenputtel zwar eine Absage erteilt, aber hier
lässt das Musical genretypisch Gnade vor Recht ergehen und schenkt dem Publikum
einen kleinen Hoffnungsschimmer auf eine, wie auch immer geartete, positive Zukunft
für das ungleiche Paar Eliza und Henry.
Die Premiere am 18. April 1956 im Mark Hellinger Theatre New York wurde zu einem
Meilenstein in der Geschichte des Musicals. Über fast drei Jahrzehnte (bis zur
Uraufführung von Andrew Lloyd Webbers Cats 1980) hielt sich My Fair Lady
unangefochten auf Rang eins der Beliebtheitsskala des internationalen MusicalPublikums. Verantwortlich für die bis heute anhaltende Popularität des Werks sind vor
allem Frederick Loewes mitreißende Musiknummern, vom walzerbeseelten »Ich hätt‘
getanzt heutʼ Nacht« über die abstrus-beglückte Sprechübung »Es grünt so grün« bis
zum bitterbös-bissigen »Wart’s nur ab, Henry Higgins«.
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Inszenierung --- Andreas Homoki
Der aus einer Musikerfamilie stammende Andreas Homoki studierte an der Hochschule der
Künste in Berlin. Schon während seines Studiums hospitierte er bei Harry Kupfer an der
Komischen Oper Berlin und assistierte ihm später bei verschiedenen Gastinszenierungen,
unter anderem bei den Salzburger Festspielen. Das erste feste Engagement führte Andreas
Homoki 1987 an die Kölner Oper, wo er bis 1993 als Regieassistent und Abendspielleiter tätig
war. In den Jahren 1988 bis 1992 war er außerdem Lehrbeauftragter für szenischen Unterricht
an der Opernschule der Musikhochschule Köln. Hier folgten erste eigene Inszenierungen.
1992 führte ihn seine erste Gastinszenierung nach Genf, wo seine Deutung der Frau ohne
Schatten internationale Beachtung fand. Die Inszenierung, die später auch am Pariser Théâtre
du Châtelet gezeigt wurde, erhielt 1994 den französischen Kritikerpreis des Jahres. Von 1993
bis 2002 war Andreas Homoki ausschließlich als freier Opernregisseur tätig. In seiner
Werkliste finden sich u. a. Das Schloss von Aribert Reimann und Aida (Hannover), Der
Wildschütz, Der Freischütz, Die Zauberflöte (Köln), Rigoletto (Hamburg), Orfeo ed Euridice (Genf).
Ab 2002 war Andreas Homoki als Nachfolger von Harry Kupfer Chefregisseur und Intendant
der Komischen Oper Berlin. Bereits vor seinem Amtsantritt hatte er dort erfolgreich
Falstaff (1996), Die Liebe zu drei Orangen (1998) und Die lustige Witwe (2000) inszeniert. Die
Spielzeit 2002/03 wurde mit Die verkaufte Braut, einer Koproduktion mit dem Teatro
Comunale di Bologna, eröffnet. Es folgten, als Koproduktion mit dem Théâtre de la Monnaie
Brüssel, Eine florentinische Tragödie/Der Zwerg von Alexander von Zemlinsky und Die Csárdásfürstin von Emmerich Kálmán. Weitere Regiearbeiten am Haus waren Jewgeni Onegin, Der
Rosenkavalier, Der goldene Hahn und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Zum 60-jährigen Bestehen der Komischen Oper Berlin in der Spielzeit 2007/08 inszenierte er Die Fledermaus
(September 2007). Es folgten La Bohème und gleich zwei Uraufführungen: die Kinderoper Robin
Hood von Frank Schwemmer und Christian Josts Hamlet sowie Die Meistersinger von Nürnberg.
Seit 2012/13 ist Andreas Homoki Intendant des Opernhauses Zürich.
Musikalische Leitung --- Kristiina Poska
Die estnische Dirigentin Kristiina Poska studierte zunächst Chordirigieren an der Estnischen
Musikakademie Tallinn und ab 2004 Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik »Hanns
Eisler« Berlin bei Christian Ehwald. Von 2006 bis 2011 war Kristiina Poska Chefdirigentin der
»Cappella academica«, des Symphonieorchesters der Humboldt-Universität zu Berlin. Auf die
vielbeachtete Produktion La Bohème an der Neuköllner Oper 2008/09 folgten Engagements am
Theater Koblenz, am Theater Brandenburg sowie 2010/11 an der Komischen Oper Berlin für
Giuseppe Verdis La Traviata. Hier wurde sie im Anschluss eingeladen, die Wiederaufnahme
von Jacques Offenbachs La Périchole zu leiten. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Kristiina Poska
Erste Kapellmeisterin an der Komischen Oper Berlin, wo sie 2012 bereits Kurt Weills und
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Bertolt Brechts Sieben Songs/Die sieben Todsünden dirigierte. Als Kapellmeisterin übernahm sie
bisher unter anderem die Musikalische Leitung der Neuproduktionen von Ein Sommernachtstraum, Hänsel und Gretel und Das Gespenst von Canterville. In der aktuellen Spielzeit dirigiert sie
unter anderem West Side Story und Die schöne Helena.
Gastengagements führten Kristiina Poska u. a. zum Estnischen Staatlichen Sinfonieorchester,
zur Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, an die Volksoper Wien sowie zum Berner Symphonieorchester, zu
den Stuttgarter Philharmonikern, zum Konzerthaus Wien mit der Camerata Salzburg, zum
Orchestre de Chambre de Lausanne, zu den Göteborgs Symfoniker und zum Belgrad
Philharmonic.
Kristiina Poska wurde mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem gewann sie den 1. Preis des
Dirigentinnenwettbewerbs der Bergischen Symphoniker und den Deutschen
Dirigentenpreis 2013.
Eliza Doolittle --- Katharine Mehrling (Premiere) und Winnie Böwe
Katharine Mehrling studierte Schauspiel und Musical Theatre am London Studio Centre
und am Lee Strasberg Theatre Institute in New York. Ihr Bühnendebüt gab sie im Londoner
West-End in der Revival Produktion von Hair. Sie spielte zahlreiche Hauptrollen, darunter
Sugar Kane in Some Like it Hot (Stadttheater Bern), Polly in Die Dreigroschenoper, Evita Peron
in Evita (Theater Bielefeld), Fanny Brice in Funny Girl (Oper Dortmund, Staatstheater
Nürnberg und Oper Chemnitz) und Katharina/Lilli Vanessi in Kiss me, Kate (Bad Hersfelder
Festspiele 2014). In dem speziell für sie geschriebenen Musical The Birds of Alfred Hitchcock
von William Ward Murta, im September 2010 im Stadttheater Bielefeld uraufgeführt,
kreierte sie die Rolle der Tippi Hedren. In der Komischen Oper Berlin gab sie 2013 als Daisy
Darlington in der Erfolgsproduktion von Paul Abrahams Ball im Savoy ihr umjubeltes
Hausdebüt. Ende 2014 stand sie im Haus an der Behrenstraße in Emmerich Kálmáns
Operette Arizona Lady als Rancherin Lona Farell auf der Bühne. Im Dezember 2015 folgen
zwei Konzerte mit Piaf-Chansons mit dem Orchester der Komischen Oper Berlin anlässlich
des 100. Geburtstags von Edith Piaf.
Katharine Mehrling lebt seit 2000 in Berlin und war bereits auf zahlreichen Bühnen der Stadt
zu erleben, u. a. in über 250 Vorstellungen als Sally Bowles in Cabaret in der Bar jeder
Vernunft und in der Rolle der 95-jährigen Frau Mehrling in dem Songdrama Ewig jung am
Renaissance-Theater – eine Produktion, für die das Ensemble 2010 mit dem Berliner
Theaterpreis »Goldener Vorhang« ausgezeichnet wurde. Ihrer großen Liebe zum
französischen Chanson hat sie bereits zwei Soloprogramme gewidmet. Nach ihrem zweiten
Programm Bonsoir Katharine, das sie u.a. in der Bar jeder Vernunft präsentierte, legte sie 2011
ihr erstes Album mit eigenen Liedern vor: Am Rande der Nacht. Es folgte die Personality Show
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Am Rande der Nacht im Wintergarten Varieté, für die ihr 2012 von Gitte Haenning der Lale
Andersen Förderpreis in Bremerhaven verliehen wurde. Im November 2014 gab Katharine
neun ausverkaufte Konzerte in der Bar jeder Vernunft und präsentierte ihre neue CD
Piaf au Bar.
Im Bryan-Singer-Film Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat ist Katharine Mehrling als
Sängerin im Offiziersclub zu sehen und auf John Ottmans Film-Soundtrack mit dem Lied
»Für eine Nacht voller Seligkeit« zu hören. Weihnachten 2014 spielte sie in der TraumschiffFolge »Mauritius« (ZDF) mit.
Neben Katharine Mehrling wird ab 15. Dezember im Wechsel die Schauspielerin und Sängerin Winnie Böwe als Eliza Doolittle zu erleben sein: Winnie Böwe, die zuletzt in der MischaSpoliansky-Revue Wie werde ich reich und glücklich? am Nationaltheater Weimar und als
Lucy in Die Dreigroschenoper am Staatstheater Stuttgart sowie in zahlreichen Film- und
Fernsehproduktionen zu erleben war, verkörperte die Rolle der Eliza bereits über mehrere
Spielzeiten erfolgreich am Staatstheater Hannover.
Weitere Informationen unter www.winnie-boewe.com
Prof. Higgins --- Max Hopp
Der Schauspieler Max Hopp stammt aus Berlin und studierte an der dortigen Hochschule
für Schauspielkunst »Ernst Busch«. Erste Engagements führten ihn ans Theater Bremen
und ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Boy-GobertPreis der Hamburger Körber Stiftung ausgezeichnet. Seit 2000 ist Max Hopp als freier
Schauspieler tätig. Mehrfach war er am Schauspielhaus Zürich engagiert, wo er als Franz
Biberkopf in Berlin Alexanderplatz in der Regie von Frank Castorf und als Astrov in Onkel
Wanja in der Regie von Werner Dueggelin zu erleben war. Weitere Engagements führten ihn
zu den Salzburger Festspielen, ans Deutsche Theater Berlin, an die Münchener
Kammerspiele sowie die Hamburger Kammerspiele. Von 2005 bis 2011 arbeitete Max Hopp
kontinuierlich an der Volksbühne Berlin. Zu seinen wichtigen Arbeiten dort gehören unter
anderem Wozzeck, Berlin Alexanderplatz und Prometheus. Mehrfach arbeitete er dort mit den
Regisseuren Frank Castorf und Dimiter Gotscheff zusammen.
In der Spielzeit 2011/12 debütierte Max Hopp an der Komischen Oper Berlin als Leopold
Brandmeyer in Sebastian Baumgartens Inszenierung von Im Weißen Rössl an der Seite von
Dagmar Manzel. In der konzertanten Produktion von Kurt Weills Der Kuhhandel übernahm er
2013 die Rolle des Felipe Chao. 2015 folgte Oscar Straus’ Operette Eine Frau, die weiß, was sie
will! in einer Inszenierung von Barrie Kosky, wieder gemeinsam mit Dagmar Manzel.
Neben seiner Theatertätigkeit ist Max Hopp als Film- und Fernsehschauspieler tätig. Er war
unter anderem in Bornholmer Straße, Die Spiegelaffäre, Bella Block, Tatort, Usedom Krimi, Phoenix,
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Die Frau von früher, Speed Racer, Leben mit Hannah und in der Serie Dr. Martin zu sehen. Er
präsentiert außerdem Soloprogramme, gründete 2005 gemeinsam mit Ronald Steckel das
nootheater und ist als Filmemacher tätig. 2015 legte er mit Morgenröte im Aufgang – Hommage
à Jacob Böhme nach dem Filmessay Das schöne Licht der Utopie (2008) seinen zweiten Langfilm
vor.
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