REGION Neubau der SZKBFiliale in Muotathal Muotathal. – Im Schachenmattli, gegenüber dem bestehenden Standort der SZKB, baut die Schelbert Immobilien AG, Muotathal, eine neue Überbauung mit drei Mehrfamilienhäusern und einer grossen Tiefgarage. Die neuen Räumlichkeiten der SZKB befinden sich im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses West und umfassen eine Fläche von 315 m2. Der Einzug in das neue Gebäude ist für den Herbst 2012 geplant. In den neuen, grösseren Räumlichkeiten wird die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) den Kundinnen und Kunden zusätzlich auch eine Hypothekarberatung vor Ort anbieten können. Die bestehenden Räumlichkeiten (Wohnung und Büroräumlichkeiten) der SZKB sollen per Einzugstermin veräussert werden. (eing) A3-Unterführung in Horgen wird saniert Horgen. – Das Bundesamt für Strassen (Astra) plant auf der stark frequentiertenA3-Strecke zwischen Wollishofen und Wädenswil in den Jahren 2015 bis 2017 umfassende Arbeiten an Fahrbahnen und Kunstbauten. Ab Mitte März werden die vorgezogenen Sanierungsarbeiten an der Unterführung Bergstrasse in Horgen weitergeführt. Die Arbeiten beginnen am 21. März und werden voraussichtlich Ende 2011 abgeschlossen sein. Während dieser Zeit ist auf der A3 zwischen dem Anschluss Horgen und dem Anschluss Thalwil sowie auf der Bergstrasse mit Beeinträchtigungen zu rechnen. (eing) Rapperswil-Jona sucht Jasser Rapperswil-Jona. – Am 14. Juli tritt Rapperswil-Jona mit einem Jassteam in der Sendung «Donnschtig-Jass» im Schweizer Fernsehen an. Bei einem Sieg findet die darauffolgende Sendung in Rapperswil-Jona statt. Interessierte Frauen, Männer und Jugendliche, welche die Gemeinde vertreten möchten, können sich am Ausscheidungsturnier vom Montag, 4. April, von 19 Uhr bis circa 22.15 Uhr im «Kreuz» in Jona qualifizieren. Das Anmeldeformular kann auf www.rapperswil-jona.ch unter News/Aktuelles heruntergeladen werden. Anmeldungen werden bis am 28. März entgegengenommen. (eing) ANZEIGE DONNERSTAG, 10. MÄRZ 2011 7 Schwingungen beeinflussen Leben Unter der Gesprächsleitung von Sue Weber zog Anton Styger die Gäste von Talk & Dine am Dienstagabend im «Kunsthof» Uznach mit Aussagen über seine hellseherischen Fähigkeiten völlig in seinen Bann. Von Renate Ammann Uznach. – Nein, mit Mike Shiva und seinen Gehilfen möchte er nicht in Verbindung gebracht werden, sagt Anton Styger lachend. Ohne dessen Namen zu nennen, wissen alle, dass vom kartenlegenden TV-Hellseher zur nächtlichen Stunde die Rede ist. Von weiteren Äusserungen sieht er weitgehend ab und widmet sich stattdessen den Räumen im Uzner Restaurant «Kunsthof». «Im Eingangsbereich, in dem Tiere früher in engen Stallungen gehalten wurden, sind die negativen Schwingungen noch heute spürbar», antwortet er auf die entsprechende Frage von Talkmasterin Sue Weber. «Hier oben, dem ehemaligen Heustock, ist es wesentlich angenehmer», bemerkt er mit einem nicht zu übersehenden Schmunzeln und lässt damit der Fantasie der Gäste freien Lauf. Monsterfiguren Bereits als Kind besass der im zugerischen Aegerital wohnhafte Architekt und Baubiologe Anton Styger hellseherische Fähigkeiten. «Zahlreiche Monster standen um mein Bett», erzählt er, doch von seiner Familie habe er dafür nur ein Lächeln geerntet. Einzig seine Grossmutter hätte ein gewissesVerständnis aufgebracht, helfen hingegen konnte auch sie nicht. «Ich habe mich an die Figuren gewöhnt, aber immer, wenn ich schlafen wollte, Positive Ausstrahlung: Hellseher Anton Styger steht Talkmasterin Sue Weber Red und Antwort. wurden sie munter.» Im Laufe der Zeit habe er gelernt, sie «abzusprengen» und somit seine gewünschte Ruhe zu finden. «Alles im Leben ist mit Schwingungen verbunden», das beziehe sich unter anderem auch auf Bücher. Er nehme sie in die Hand und wisse, ob es die geeignete Lektüre für ihn sei. In diesem Zusammenhang erwähnt er auch klassische Kompositionen. «In dieser Musik widerspiegelt sich die Leidensgeschichte der Komponisten», das sei ein Greuel, er höre viel lieber Schlager voller Herzensbrunst. Dämonische Energien «Wir stehen im Alltag ständig unter Strom», hält Styger fest und nennt als geobiologische Störfaktoren insbesondere die schnurlosen Telefone und das Handy. «Wer am Morgen müder aufwacht als er abends zu Bett geht, der sollte sämtliche energieraubenden Sicherungen ausschalten», empfiehlt er. Der Mensch sei speziell für negative Energien empfänglich, woher die Probleme rühren, merke kaum jemand. In die gleiche Richtung ziele auch der Hass auf den eigenen Körper beim Blick in den Spiegel. «Übernehmen sie Eigenverantwortung im Denken und Handeln und löschen sie negative Gedanken», so sein Ratschlag. Er selbst tanke auch Energie durch die Liebe anderer Menschen und er gehe mit offenen Augen durch die Welt. Bild Renate Ammann Seit Jahrzehnten untersucht Styger alle Arten von Gebäuden auf geomantische und elektrotechnische Störzonen und stösst dabei immer wieder auf schwerwiegende Fremdenergien. Kürzlich sei er im Konzentrationslager Dachau gewesen und habe dort eine gewaltige dämonische Energie erlebt. Klartext spricht er zudem auch über die getesteten Kirchenhäuser, unter deren Dach nach seiner Aussage keine Religion ohne Unwahrheiten wohnt. «Erst wenn wir Natur und Schöpfung im Kleinen akzeptieren, können wir auch das Grosse sehen», gibt ein wunschlos glücklicher Anton Styger den Zuhörern mit auf den Weg. Alte und neue Anbieter am Rapperswiler Freitagsmarkt Am 18. März startet der beliebte Wochenmarkt in die 38. Saison. Altbekannte und neue Marktfahrer bieten ihre frischen Produkte an. Rapperswil-Jona. – Das Angebot reicht von Gemüse, Obst, Teigwaren, Brot über Fleisch und Fisch bis zu Blumen und Setzlingen. Per Ende Saison 2010 haben Hannelore Betschart und Siegfried Schellenberg ihre Stände abgegeben. Sie werden ersetzt durch Charlotte Sieber und Hansjörg Ziegler. Charlotte Sieber verkauft exotische Produkte mit Ingwer wie Sirup, Konfitüre, diverse Säfte und Bonbons. Hansjörg Ziegler bietet allerlei Produkte vom Schaf an – Produkte aus Schafsmilch wie Käse, Quark, aber auch Schafwürste und Trockenfleisch. Die Freitagsmarktsaison startet am 18. März und dauert bis zum 2. Dezember. Der Markt findet jeweils am Freitag von 7.30 bis 11 Uhr auf dem Hauptplatz statt. In der Woche vom Karfreitag findet der Markt am Donnerstag, 21. April, statt. (eing) Nachwuchs im Tierpark Jeden Frühling erblicken im Natur- und Tierpark Goldau kleine Wildschweine das Licht der Welt. Dieses Jahr war der Wurf mit drei Frischlingen ziemlich klein – dafür sind die Tiere putzmunter. Bild und Text zvg