Versuch 2 - Leipzig

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Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so
(A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
(B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich dem äußeren Luftdruck
(C) ist die Masse des Körpers gleich der Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge
(D) ist der Auftrieb des Körpers immer gleich der Reibungskraft
(E) ist die Dichte des Körpers größer als die der Flüssigkeit
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so
(A) ist die Schwerkraft des Körpers größer als die Summe von Auftriebskraft und
Reibungskraft
(B) wirkt auf den Körper nur die Reibungskraft
(C) ist der Auftrieb des Körpers immer gleich der Reibungskraft
(D) heben sich alle wirkenden Kräfte gegenseitig auf
(E) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so
(A) ist die Resultierende aller wirkenden Kräfte gleich Null
(B) ist die Dichte des Körpers gleich der Dichte der umgebenden Flüssigkeit
(C) tritt keine Reibungskraft auf
(D) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
(E) ist die Masse des Körpers kleiner als die Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge
Eine Flüssigkeit ströme unter Gültigkeit des Hagen-Poiseuilleschen-Gesetzes durch eine Kapillare.
Die Stromstärke wird doppelt so groß, wenn man
(A) eine Kapillare mit dem doppelten Durchmesser wählt
(B) eine Kapillare mit der vierfachen Querschnittsfläche verwendet
(C) eine Flüssigkeit mit der doppelten dynamischen Viskosität (Zähigkeit) nimmt
(D) die Druckdifferenz zwischen den Enden der Kapillare verdoppelt
(E) eine Kapillare von doppelter Länge benutzt
In dem Diagramm ist der Zusammenhang zwischen hydrodynamischer Stromstärke I und
Druckdifferenz ∆p (bei konstanter Entfernung der Druckmessstellen) für die Strömung von Wasser
durch ein dünnes Glasrohr dargestellt.
Für den hydrodynamischen Widerstand (Strömungswiderstand) R ergibt sich:
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
2×10-10 N×s×m-5
5×10-5 N×s×m-5
2×10-4 N×s×m-5
5×109 N×s×m-5
5×1011 N×s×m-5
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Welche Aussagen zur Mohrschen Waage treffen zu?
1.
Mit diesem Gerät wird die Viskosität einer Flüssigkeit gemessen.
2.
Mit diesem Gerät wird die Dichte einer Flüssigkeit gemessen.
3.
Auf einem in die Messlösung eingetauchten Senkkörper wirkt die Reibungskraft, die die
zu messende Größe beinhaltet.
4.
Auf einem in die Messlösung eingetauchten Senkkörper wirkt die Auftriebskraft, die die
zu messende Größe beinhaltet.
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
nur 1 und 3 sind richtig
nur 2 und 4 sind richtig
nur 1 und 4 sind richtig
nur 2 und 3 sind richtig
1-4 = alle sind richtig
Welche Aussagen zur Viskosität treffen zu?
1.
Die Viskosität ist die Reibung zwischen der Oberfläche eines Festkörpers und einer
Flüssigkeit.
2.
Die Viskosität ist ausschließlich eine Eigenschaft einer Flüssigkeit.
3.
Die Viskosität hängt von der Temperatur der Flüssigkeit ab.
(A)
1-3 = alle sind falsch
(B)
nur 1 ist richtig
(C)
nur 1 und 3 sind richtig
(D)
nur 2 und 3 sind richtig
(E)
nur 3 ist richtig
In welcher Einheit wird die hydrodynamische Stromstärke einer Flüssigkeitsströmung gemessen?
(A)
Ampere
(B)
Ampere je Sekunde
(C)
Kubikmeter
(D)
Kubikmeter je Sekunde
(E)
Pascal
Auf einen Körper in einer Flüssigkeit wirkt die Auftriebskraft. Diese Kraft ist proportional
(A) der Querschnittsfläche des Körper
(B)
der Dichte des Körpers
(C)
dem Volumen der Flüssigkeit im Gefäß
(D) der Masse der vom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge
(E)
der Viskosität der Flüssigkeit
Eine Glaskugel hat eine Dichte 2470 kg/m3. Wie groß ist diese Dichte in der Einheit g/cm3?
(A) 0,247
(B)
2,47
(C)
24,7
(D) 247
(E)
2470
Wasser hat bei 10 ºC eine Dichte von 0,997 g/cm3. Welcher Wert resultiert bei Angabe in kg/m3?
(A)
0,000997
(B)
0,0997
(C)
0,997
(D)
99,7
(E)
997
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Welche Einheit hat die Viskosität?
(A)
N·s
(B)
Pa
(C)
Pa · s
(D)
N/m2
(E)
Pa/m2
Masse m, Volumen V und Dichte ρ eines Körpers sind durch folgende Gleichung miteinander
verknüpft:
(A)
ρ = m/V
(B)
ρ=m·V
(C)
V = ρ/m
(D)
V = ρ/m2
(E)
ρ = m2 · V
Der hydrodynamische Widerstand R für einen laminaren Strömungsvorgang ist proportional
(A)
dem Gefäßradius r
(B)
r2
(C)
r4
(D)
1/r2
(E)
1/r4
Die Viskosität η einer Flüssigkeit ist bei Gültigkeit des Hagen-Poiseuille’schen Gesetzes proportional
(A)
dem hydrodynamischen Widerstand R
(B)
der Gefäßlänge l
(C)
dem Gefäßradius r
(D)
der Querschnittsfläche A
(E)
der hydrodynamischen Stromstärke I
Durch ein horizontal liegendes Glasrohr strömt Wasser (Dichte 1 g/cm3). Dabei stellt sich in zwei
nacheinander angebrachten, senkrecht auf dem Glasrohr stehenden Kapillaren eine Höhendifferenz der
Wassersäulen von ∆h = 10 cm ein. Welche Druckdifferenz herrscht im Glasrohr zwischen den beiden
Ansatzstellen der Kapillaren (g = 10 m/s2)?
(A) 1 Pa
(B)
10 Pa
(C)
100 Pa
(D) 1000 Pa
(E)
10000 Pa
Eine Glaskugel legt in einer viskösen Flüssigkeit in 10 s eine Strecke von 250 mm zurück. Mit
welcher Geschwindigkeit sedimentiert diese Kugel?
(A)
0,0025 m/s
(B)
0,025 m/s
(C)
0,25 m/s
(D)
2,5 m/s
(E)
25 m/s
Eine Glaskugel legt in einer viskösen Flüssigkeit in 10 s eine Strecke von 300 mm zurück. Mit
welcher Geschwindigkeit sedimentiert diese Kugel?
(A)
0,03 cm/s
(B)
0,3 cm/s
(C)
3 cm/s
(D)
30 cm/s
(E)
300 cm/s
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Durch ein gegebenes Rohr strömen in einer Minute 60 ml Wasser. Wie groß ist die hydrodynamische
Stromstärke?
(A)
10-3 m3/s
(B)
10-6 m3/s
(C)
60 · 10-3 m3/s
(D)
60 · 10-6 m3/s
(E)
keine der angegebenen Antworten ist richtig
Durch ein gegebenes Rohr strömen in einer halben Minute 30 ml Wasser. Wie groß ist die
hydrodynamische Stromstärke?
(A)
10-3 l/s
(B)
10-6 l/s
(C)
60 · 10-3 l/s
(D)
60 · 10-6 l/s
(E)
keine der angegebenen Antworten ist richtig
Der Schweredruck einer Flüssigkeitssäule ergibt sich aus folgender Beziehung (m – Masse der
Flüssigkeitssäule, V- Volumen der Säule, h – Höhe der Flüssigkeitssäule, ρ - Dichte der Flüssigkeit,
g – Fallbeschleunigung)
(A)
m·g·h
(B)
ρ·g·h
(C)
V·g·h
(D)
m·V·g·h
(E)
ρ·V·g·h
Welche Aussage für eine laminare Strömung durch ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt trifft
nicht zu?
(A)
die hydrodynamische Stromstärke ist proportional zur antreibenden Druckdifferenz
(B)
die hydrodynamische Stromstärke ist umgekehrt proportional zum
Strömungswiderstand
(C)
der Strömungswiderstand ist umgekehrt proportional zur Querschnittsfläche
(D)
der Strömungswiderstand ist proportional zur Viskosität der Flüssigkeit
(E)
der Strömungswiderstand ist umgekehrt proportional zur vierten Potenz des
Gefäßradius
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Versuch 2: Viskositätsmessung
___________________________________________________________________________
Name, Vorname
Datum
Seminargruppe
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I.
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit,
so
(A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
(B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich dem äußeren Luftdruck
(C) ist die Masse des Körpers gleich der Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge
(D) ist der Auftrieb des Körpers immer gleich der Reibungskraft
(E) ist die Dichte des Körpers größer als die der Flüssigkeit
II. Durch ein gegebenes Rohr strömen in einer Minute 60 ml Wasser. Wie groß ist die
hydrodynamische Stromstärke?
(A) 10-3 m3/s
(B) 10-6 m3/s
(C) 60 · 10-3 m3/s
(D) 60 · 10-6 m3/s
(E) keine der angegebenen Antworten ist richtig
III. Eine Flüssigkeit ströme unter Gültigkeit des Hagen-Poiseuilleschen-Gesetzes durch eine
Kapillare. Die Stromstärke wird doppelt so groß, wenn man
(A) eine Kapillare mit dem doppelten Durchmesser wählt
(B) eine Kapillare mit der vierfachen Querschnittsfläche verwendet
(C) eine Flüssigkeit mit der doppelten dynamischen Viskosität (Zähigkeit) nimmt
(D) die Druckdifferenz zwischen den Enden der Kapillare verdoppelt
(E) eine Kapillare von doppelter Länge benutzt
IV. Masse m, Volumen V und Dichte ρ eines Körpers sind durch folgende Gleichung miteinander
verknüpft:
(A) ρ = m/V
(B) ρ = m · V
(C) V = ρ/m
(D) V = ρ/m2
(E) ρ = m2 · V
V. Eine Glaskugel legt in einer viskösen Flüssigkeit in 10 s eine Strecke von 250 mm zurück. Mit
welcher Geschwindigkeit sedimentiert diese Kugel?
(A)
0,0025 m/s
(B)
0,025 m/s
(C)
0,25 m/s
(D)
2,5 m/s
(E)
25 m/s
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Versuch 2: Viskositätsmessung
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Name, Vorname
Datum
Seminargruppe
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I. Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit,
so
(A) ist die Schwerkraft des Körpers größer als die Summe von Auftriebskraft und
Reibungskraft
(B) wirkt auf den Körper nur die Reibungskraft
(C) ist der Auftrieb des Körpers immer gleich der Reibungskraft
(D) heben sich alle wirkenden Kräfte gegenseitig auf
(E) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
II. Welche Aussagen zur Viskosität treffen zu?
1.
Die Viskosität ist die Reibung zwischen der Oberfläche eines Festkörpers und einer
Flüssigkeit.
2.
Die Viskosität ist ausschließlich eine Eigenschaft einer Flüssigkeit.
3.
Die Viskosität hängt von der Temperatur der Flüssigkeit ab.
(A)
(B)
(C)
(D)
(E)
1-3 = alle sind falsch
nur 1 ist richtig
nur 1 und 3 sind richtig
nur 2 und 3 sind richtig
nur 3 ist richtig
III. Eine Glaskugel hat eine Dichte 2470 kg/m3. Wie groß ist diese Dichte in der Einheit g/cm3?
(A)
0,247
(B)
2,47
(C)
24,7
(D)
247
(E)
2470
IV. Der hydrodynamische Widerstand R für einen laminaren Strömungsvorgang ist proportional
(A)
dem Gefäßradius r
(B)
r2
(C)
r4
(D)
1/r2
(E)
1/r4
V. In welcher Einheit wird die hydrodynamische Stromstärke einer Flüssigkeitsströmung gemessen?
(A)
Ampere
(B)
Ampere je Sekunde
(C)
Kubikmeter
(D)
Kubikmeter je Sekunde
(E)
Pascal
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Versuch 2: Viskositätsmessung
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Name, Vorname
Datum
Seminargruppe
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I.
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit,
so
(A)
ist die Resultierende aller wirkenden Kräfte gleich Null
(B)
ist die Dichte des Körpers gleich der Dichte der umgebenden Flüssigkeit
(C)
tritt keine Reibungskraft auf
(D)
wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
(E)
ist die Masse des Körpers kleiner als die Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge
II. Welche Aussagen zur Viskosität treffen zu?
1.
Die Viskosität ist die Reibung zwischen der Oberfläche eines Festkörpers und einer
Flüssigkeit.
2.
Die Viskosität ist ausschließlich eine Eigenschaft einer Flüssigkeit.
3.
Die Viskosität hängt von der Temperatur der Flüssigkeit ab.
(A)
1-3 = alle sind falsch
(B)
nur 1 ist richtig
(C)
nur 1 und 3 sind richtig
(D)
nur 2 und 3 sind richtig
(E)
nur 3 ist richtig
III. In welcher Einheit wird die hydrodynamische Stromstärke einer Flüssigkeitsströmung gemessen?
(A)
Ampere
(B)
Ampere je Sekunde
(C)
Kubikmeter
(D)
Kubikmeter je Sekunde
(E)
Pascal
IV. Die Viskosität η einer Flüssigkeit ist bei Gültigkeit des Hagen-Poiseuille’schen Gesetzes
proportional
(A) dem hydrodynamischen Widerstand R
(B)
der Gefäßlänge l
(C)
dem Gefäßradius r
(D) der Querschnittsfläche A
(E)
der hydrodynamischen Stromstärke I
V. Durch ein gegebenes Rohr strömen in einer halben Minute 30 ml Wasser. Wie groß ist die
hydrodynamische Stromstärke?
(A)
10-3 l/s
(B)
10-6 l/s
(C)
60 · 10-3 l/s
(D)
60 · 10-6 l/s
(E)
keine der angegebenen Antworten ist richtig
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Versuch 2: Viskositätsmessung
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Name, Vorname
Datum
Seminargruppe
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I.
Welche Aussagen zur Mohrschen Waage treffen zu?
1.
Mit diesem Gerät wird die Viskosität einer Flüssigkeit gemessen.
2.
Mit diesem Gerät wird die Dichte einer Flüssigkeit gemessen.
3.
Auf einem in die Messlösung eingetauchten Senkkörper wirkt die Reibungskraft, die die
zu messende Größe beinhaltet.
4.
Auf einem in die Messlösung eingetauchten Senkkörper wirkt die Auftriebskraft, die die
zu messende Größe beinhaltet.
(A)
nur 1 und 3 sind richtig
(B)
nur 2 und 4 sind richtig
(C)
nur 1 und 4 sind richtig
(D)
nur 2 und 3 sind richtig
(E)
1-4 = alle sind richtig
II. Der Schweredruck einer Flüssigkeitssäule ergibt sich aus folgender Beziehung (m – Masse der
Flüssigkeitssäule, V- Volumen der Säule, h – Höhe der Flüssigkeitssäule, ρ - Dichte der
Flüssigkeit, g – Fallbeschleunigung)
(A)
m·g·h
(B)
ρ·g·h
(C)
V·g·h
(D)
m·V·g·h
(E)
ρ·V·g·h
III. Eine Glaskugel legt in einer viskösen Flüssigkeit in 10 s eine Strecke von 300 mm zurück. Mit
welcher Geschwindigkeit sedimentiert diese Kugel?
(A)
0,03 cm/s
(B)
0,3 cm/s
(C)
3 cm/s
(D)
30 cm/s
(E)
300 cm/s
IV. Der hydrodynamische Widerstand R für einen laminaren Strömungsvorgang ist proportional
(A)
dem Gefäßradius r
(B)
r2
(C)
r4
(D)
1/r2
(E)
1/r4
V. Auf einen Körper in einer Flüssigkeit wirkt die Auftriebskraft. Diese Kraft ist proportional
(A)
der Querschnittsfläche des Körper
(B)
der Dichte des Körpers
(C)
dem Volumen der Flüssigkeit im Gefäß
(D)
der Masse der vom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge
(E)
der Viskosität der Flüssigkeit
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Name, Vorname
Datum
Seminargruppe
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I.
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit,
so
(A)
ist die Resultierende aller wirkenden Kräfte gleich Null
(B)
ist die Dichte des Körpers gleich der Dichte der umgebenden Flüssigkeit
(C)
tritt keine Reibungskraft auf
(D)
wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft
(E)
ist die Masse des Körpers kleiner als die Masse der verdrängten Flüssigkeitsmenge
II. Welche Einheit hat die Viskosität?
(A)
N·s
(B)
Pa
(C)
Pa · s
(D)
N/m2
(E)
Pa/m2
III. Welche Aussage für eine laminare Strömung durch ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt trifft
nicht zu?
(A)
die hydrodynamische Stromstärke ist proportional zur antreibenden Druckdifferenz
(B)
die hydrodynamische Stromstärke ist umgekehrt proportional zum
Strömungswiderstand
(C)
der Strömungswiderstand ist umgekehrt proportional zur Querschnittsfläche
(D)
der Strömungswiderstand ist proportional zur Viskosität der Flüssigkeit
(E)
der Strömungswiderstand ist umgekehrt proportional zur vierten Potenz des
Gefäßradius
IV. Auf einen Körper in einer Flüssigkeit wirkt die Auftriebskraft. Diese Kraft ist proportional
(A)
der Querschnittsfläche des Körper
(B)
der Dichte des Körpers
(C)
dem Volumen der Flüssigkeit im Gefäß
(D)
der Masse der vom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge
(E)
der Viskosität der Flüssigkeit
V. Eine Glaskugel hat eine Dichte 2470 kg/m3. Wie groß ist diese Dichte in der Einheit g/cm3?
(A)
0,247
(B)
2,47
(C)
24,7
(D)
247
(E)
2470
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