Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Mi, 9.6. - Sa, 26.6.2010 | Mi – Sa | 20:30 Uhr Koproduktion Ariadne-Theater und KosmosTheater Wien Penthesilea – Traum ohne Flügel nach Heinrich von Kleist Bearbeitung Evelyn Fuchs Das Äußerste, das Menschenkräfte leisten, Hab ich getan – Unmögliches versucht – Mein Alles hab’ ich an den Wurf gesetzt; Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt: Begreifen muss ich – und dass ich verlor. Heinrich von Kleist, „Penthesilea“ Regie, Raum: Evelyn Fuchs | Ausstattung: SPACES Andreas Hutter | Sound: Wolfgang Reisinger | Choreographische Mitarbeit: Susanne Chambalu Es spielen: Cornelia Lippert, Susanne Litschauer, Monika Pallua, Piroska Szekely sowie Randolf Destaller, Sven Kaschte, Michael Schefts, Rainer Stelzig Das ist „Krieg auf den ersten Blick!“, wenn sich die Amazonenkönigin Penthesilea auf dem Schlachtfeld vor Troja in den griechischen Helden Achill verliebt und damit den Kampf der beiden Gegner, Griechen und Troer, existenziell bedroht. An das Gesetz des Amazonenstaates gebunden - sich einen Mann nur im Kampf zu erobern und heimzuführen – findet sie in Achill einen Gegner, der von ihr das Gleiche fordert. So führen sie auf dem Schlachtfeld der Liebe einen unerbittlichen Kampf, der sie in die unausweichliche Katastrophe führt. Mit der Tragödie „Penthesilea“ hat Heinrich von Kleist ein Werk geschaffen, das in seiner verstörenden Intensität bis heute fasziniert. Seine poetische Kraft, die rätselhaften Bilderfluten, das Auflösen von realen Zeitabläufen führen tief ins Unbewusste, in eine Traumlandschaft, die durch ihre provokanten Zuspitzungen eine besondere Schlacht sichtbar macht: den unauflösbaren Konflikt zwischen individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Zwängen. Das achtköpfige Ensemble - vier Frauen und vier Männer – ist mit Monika Pallua als Penthesilea, Cornelia Lippert (Karl-Skraup-Preis und Kainzmedaille) als Oberpriesterin, Susanne Litschauer als Prothoe und Piroska Szekely als Asteria sowie mit Sven Kaschte als Achill, Randolf Destaller als Antilochus, Rainer Stelzig als Odysseus und Michael Schefts als Diomedes hochkarätig besetzt. Für Evelyn Fuchs, deren Inszenierungen bereits mehrfach prämiert wurden, ist das Ineinandergreifen und Durchdringen unterschiedlicher Kunstformen essentieller Teil der Arbeit. Wolfgang Reisinger, der Hans-Koller-Preisträger "Musician of the Year 2009", gestaltet den Sound, Susanne Chambalu zeichnet für die Choreographie verantwortlich und Andreas Hutter für die Ausstattung. KosmosTheater | 1070 Wien, Siebensterngasse 42 Karten*: € 16,- | Ö1-Club 12,- | erm. 10,- | KosmosEuro 1,- | Sparpaket 72 + 42 Reservierung: Tel. 01/523 12 26, www.kosmostheater.at, [email protected] :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 01 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14 Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Pressekontakt: Elke Weilharter SKYunlimited | 1070 Wien, Burggasse 28-32/9 [email protected], Tel. 01 522 59 39 15, mobil 0664 4111773 Fotos: Bettina Frenzel | Fotodownload: http://bilder.skyunlimited.at ********* (*) Karten 2010: • Erm. Kartenpreis: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen samt Begleitperson, IGFT-Mitglieder • Sparpaket 72 / erm. 42 (6-Karten-Package): 1 Jahr gültig, einlösbar bei allen Vorstellungen an der Abendkassa, Vorabreservierung obligatorisch. Sparpaket 72: uneingeschränkt übertragbar. Erm. Sparpaket 42: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose, PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen, IGFT-Mitglieder. • KosmosEuro: 3 KosmosEuros pro Vorstellung (Premieren ausgenommen). Keine Ausweise oder Nachweise nötig, einfach zur Abendkassa kommen! Reservierung nicht möglich. :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 02 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14 Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at BIOGRAFIEN Evelyn Fuchs / Regie Geboren in Weimar, Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Rostock. 1979-1985 Engagement am Kleist-Theater Frankfurt/Oder. Seit 1985 freischaffend tätig, Gastrollen an den Theatern: Städtische Bühnen Nordhausen, Friedrichstadtpalast Berlin, Friedrich-Wolf-Theater Neustrelitz sowie Rollen beim Fernsehen der DDR, DEFA und Rundfunk. 1987 Umzug nach Wien, Gastrollen an österreichischen und deutschen Bühnen, u.a. Staatstheater Kassel, Kleines Theater Bad Godesberg Bonn, Landestheater Rheinland-Pfalz Neuwied, Wiener Festwochen, Schauspielhaus Graz, Festival Thüringischer Herbst, Stadttheater Klagenfurt, Schauspielhaus Wien, Gastspiele in ganz Österreich sowie in Paris, Rom, Genua, Prag. 1990 Assistenz bei Ruth Berghaus, 1995 Gründung des Ariadne-Theaters Wien, seither an die 20 Inszenierungen, darunter „Russenhuhn“ von Dimitre Dinev (1999) und die prämierten „Fremdkörper“ von Andreas Staudinger (2001), „Die Beleidigten“ von Ulrich Hub (2002) und „Die Kraft einer Hölle“ nach Clarice Lispectors „Die Passion der G.H.“ (2008, Eigenproduktion KosmosTheater). Zuletzt inszenierte sie am KosmosTheater Dea Lohers „Land ohne Worte“ (ÖEA 2009). www.ariadne-theater.com Andreas Hutter / Ausstattung geboren in München, aufgewachsen in Madrid, Studium der Theater- und Musikwissenschaft in Wien. Künstlerische Arbeiten als Regisseur, Dramaturg, Szenograph und Kostümbildner. 1996-2006 leitender Dramaturg des Landestheaters Bregenz, wo er mit „Das fließende Bild“ eine Serie von Arbeiten im Kunsthaus Bregenz im Bereich zwischen bildender Kunst, Schauspiel und Performance inszenierte. 2003-2007 Lehrtätigkeit für Dramaturgie, Inszenieren und Gestalten im Studiengang Intermedia, Mediengestaltung an der FH Vorarlberg, 2006 Heiner Müller-Workshop an der Bühnenbildklasse der Akademie der bildenden Künste in Wien. Inszenierungen am Festspielhaus Bregenz (u.a. auch die Oper „Der Freischütz“ von C.M. von Weber), am Theater am Kornmarkt Bregenz und jüngst „Und keine Hand. Zeit, Mörderin, alterslose“ in Kooperation mit Troubleyn/Jan Fabre Laboratorium und Theater Monty Antwerpen (UA 2010). Zuletzt am KosmosTheater Ausstattung zu Dea Lohers „Land ohne Worte“ (ÖEA 2009). www.spaces-andreashutter.net Wolfgang Reisinger / Sound Mit 5 Jahren erster Klavierunterricht bei den Wiener Sängerknaben. Studium am Konservatorium Wien (Klavier) und an der Hochschule für Musik (Schlagzeug). Mitglied u.a. von Trio Medaya (Voja Brkovitc, Beat Furrer), European Jazz Trio, Vienna Art Orchestra, Joachim Kühn Trio, und Gründung mehrerer Formationen, u.a.: Gruppe „Part of Art“, Trio Céléa, Liebman, Reisinger, Gruppe „Spirits“, Duo Double Night (gemeinsam mit Liebman), Gruppe „Refusion“. Konzerttourneen im In- und Ausland sowie Teilnahme an Musikfestivals u.a. in Paris, Saalfelden, Grenoble und Moers. Neben seiner Tätigkeit als Jazzmusiker ist er stets auf dem Gebiet der klassischen und der Improvisationsmusik aktiv, u.a. Zusammenarbeit mit dem London Symphony Orchestra, sowie Arbeiten für Theater und Oper, u.a. k.l.a.s. auf der Heunburg/Kärnten, Wiener Festwochen, Burgtheater Wien, Ballett der Wiener Staatsoper. Zahlreiche preisgekrönte CD-Produktionen (französischer Kritikerpreis choc de la musique, Diapason d’Or, Preis der deutschen Schallplattenkritik), zuletzt wurde 2009 die CD „REUSiON“ vom französischen Jazz Magazine als CD des Jahres ausgezeichnet. Die CD „C.O.D.E.“ wurde mit dem Hans-Koller-Preis zur CD des Jahres 2009 gekürt. Außerdem Hans Koller Preis: “Musician of the Year 2009”. www.wolfgang-reisinger.com :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 03 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14 Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Susanne Chambalu | Choreographie Tanzausbildung in Wien, London und New York. Ihr Weg als Tänzerin und Choreographin führte sie nach London u.a. mit „Rest of World Co“ und „Kis Pot Latshe Co.“ sowie nach Argentinien mit „Flying Gorillas“. Innerhalb des EU Programms „Leonardo“ Mitwirkung bei T junction und Tanzfabrik Berlin. In Wien arbeitet sie u.a am Theater der Jugend, beim Theater Cocon und beim Ariadne-Theater. Außerdem war sie als Tänzerin am Tanztheater Ikarus/Klagenfurt, am Toihaus-Theater-am-Mirabellplatz/Salzburg und bei der Niederösterreichischen Vokalakademie tätig. Sie hält regelmäßig Workshops für das Festspielhaus St. Pölten sowie im Niederösterreichischen Landesmuseum, und arbeitet beim Festival der Regionen/OÖ mit sowie bei ÖKS/Kulturkontakt Austria. Zuletzt am KosmosTheater in Dea Lohers „Land ohne Worte“ (ÖEA 2009). Cornelia Lippert | Oberpriesterin Schauspielausbildung an der „Theaterhochschule Hans Otto“ in Leipzig. Engagement am Staatstheater Schwerin, 1987 Wechsel zum Ensemble des Fernsehens der DDR und weiterhin Gastrollen in Berlin am Berliner Ensemble, Theater im Palast, Theater unterm Dach und in Schwerin am Mecklenburgischen Staatstheater. 1989 Umzug nach Wien, Engagements am Burgtheater Wien, am Volkstheater Wien, bei Festspielen in Reichenau und den Bregenzer Festspielen. Seit 2000 lebt die vielseitige Schauspielerin wieder in Berlin. Mitwirkung in unzähligen TV- und Kino-Produktionen sowie in Hörspielen, u.a. mit Michael Verhoeven und Margarethe von Trotta (Kinofilm "Rosenstraße"). Mit der Regisseurin Evelyn Fuchs arbeitete sie 2003 in Howard Barkers „A House of Correction“ zusammen. Cornelia Lippert wurde u.a. mit dem Hans-Otto-Preis, dem Karl-Skraup-Preis, dem Theaterpreis Bensheim und der Kainzmedaille der Stadt Wien ausgezeichnet. www.cornelia-lippert.de Susanne Litschauer | Prothoe Die Wienerin absolvierte eine klassische Ballettausbildung an der Staatsoper Wien, eine Ausbildung an der Academie de Danse classique in Monte Carlo und an der Alvin Ailey Dance School in New York. Schauspielunterricht erhielt sie bei Susan Batson in Berlin, bei Eva Heer und Barbara Lehner, sowie Gesang bei Julia Eder-Schäfer. Engagements: Oper Stuttgart, Burgtheater Wien, Akademietheater, Salzburger Festspiele, Steirischer Herbst, Volksoper Wien und Staatsoper Wien. Sie arbeitete u.a.. mit Ruth Berghaus, Hans Neuenfels, Claus Peymann und Liz King, tritt mit eigenen Programmen auf und ist an zahlreichen Mittelbühnen und in der Freien Szene in Österreich und Deutschland präsent. Monika Pallua | Penthesilea Schauspielausbildung an der scuola d´arte drammatica Kuniaki Ida in Mailand (Diplom 1994) und am Konservatorium der Stadt Wien (Diplom 1998). 1998-2000 Engagement am Stadttheater Bremerhaven (u.a. „Runt“ in „Disco Pigs“ von E. Walsh, „Nadia“ in „Gestochen scharfe Polaroids“ von M. Ravenhill, „Recha“ in „Nathan der Weise“ von G. E. Lessing, „Jessica“ in „Die Schmutzigen Hände“ von J. P. Sartre und „Estelle“ in „Geschlossene Gesellschaft“ von J. P. Sartre). Seit 2000 freischaffend tätig, u.a. am Theater der Jugend Wien, Factory Kiel, Gruppe 80, neuebuehne Villach, Theater Scala, Theater Drachengasse. Die Collage „Don Juan“ von G. Schelle, in der sie alle Frauenrollen verkörperte, bekam den Preis der Jury beim Internationalen Chechov-Festival in Jalta. Zuletzt am KosmosTheater in „Wie man wird was man ist“ von Lina Loos (2007). :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 04 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14 Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Piroska Szekely | Asteria Schauspieldiplom 1989, bereits mit 21 Jahren Engagement ans Marburger Schauspiel, 1992 Wechsel ans Landestheater Linz und danach ans Volkstheater Wien (u.a. Zusammenarbeit mit den RegisseurInnen Emmy Werner, Ruth Drechsel, Michael Schottenberg, Karl Markovic oder Michael Kreihsl). Außerdem spielte sie u.a. am Theater der Jugend Wien, bei den Sommerfestspielen Stockerau, den Schlossfestspielen Kobersdorf, am Waldviertler Hoftheater und bei k.l.a.s. auf der Heunburg/Kärnten. Film- und Fernseharbeiten: „Kommissar Rex“, »Ihre Exzellenz, die Botschafterin«, (Regie: E. Deutsch) „Der Schatten des Schreibers“ (Regie: Niki List) und die Hauptrolle in „Heller als der Mond“ (Regie: Virgil Widrich). Randolf Destaller | Antilochus Ausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien, nachdem er in Graz ein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte. Engagements u.a. am Theater Scala (u.a. „Saint Just“ in Büchners „Dantons Tod“), am Landestheater NÖ („Baron Tusenbach“ in den „Drei Schwestern“ von Tschechow, Regie: Oliver Haffner), am Schauspielhaus Wien in „Heaven’s Night“ von G. Vierow, der auch Regie führte, an der Opera da Camera/Linz („Birnling“ in Shakespeares „Verlorene Liebesmüh“) und bei den Festspielen in Reichenau in C. Zuckmayers „Der Hauptmann von Köpenick“. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Rupert Henning, Leo Bauer, Michael Niavarani, Axel Breuer, Rainer Hackstock. Außerdem Film- und Fernsehengagements in Serien und Episodenfilmen. Sven Kaschte | Achill verbrachte die ersten 21 Jahre seines Lebens in München. Nach seiner Schauspielausbildung in Salzburg zog er für zwei Jahre nach Wilhelmshaven als festes Ensemblemitglied an der dortigen Landesbühne-Nord. Seit 2004 lebt er als freischaffender Schauspieler in Wien. Nach Stationen am Ensemble Theater Wien, Schauspielhaus Salzburg, Theater Phönix Linz und dem Landestheater Linz spielte er zuletzt in der Koproduktion von uHof Linz und Dschungel Wien „Moby Dick“ und in der ersten Produktion der PLAISIRANSTALT am Wiener TAG, der Uraufführung von R. Biltgens „Phalli“. Zuletzt am KosmosTheater in „Schieß doch Kaufhaus“ von Martin Heckmanns (2005) und in „Mein junges idiotisches Herz“ von Anja Hilling (2006), beides in der Regie von Katrin Schurich. Michael Schefts | Diomedes Ausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien, anschließend Engagement am Theater für Vorarlberg (u.a. „Harold“ in „Harold and Maude“ von C. Higgins). Weitere Engagements u.a.: Elisabethbühne Salzburg, Bregenzer Festspielen, Theater Spielraum Wien, Sommerspiele Mödling. Im Bregenzer Kunsthaus war er in der Performativen Installation „Crave“ von S. Kane und in Heiner Müllers Trilogie „Verkommenes Ufer Medeamaterial Landschaft mit Argonauten“ zu sehen. Seit 15 Jahren ist er als Schauspieler und professioneller Sprecher tätig, 2007 folgte sein Regiedebut mit E. Ionsecos „Die Nashörner“. Gemeinsam mit Dina Kabele gründete er den Verein „WORT.ensemble“, bisherige Produktionen: „Der Proceß“ von Franz Kafka und „Leonce und Lena“ von Georg Büchner. www.michael-schefts.com :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 05 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14 Das Theater mit dem Gender – 10 Jahre KosmosTheater 1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at Rainer Stelzig | Odysseus wechselte nach einigen Semestern Medizin an die Schauspielschule des „Dramatischen Zentrums Wien“ und absolvierte eine Gesangsausbildung bei Carola Bertsch und Carrol Byers. Es folgten Engagements u.a. am Landestheater Vorarlberg, Landestheater Niederösterreich, Theater Baden-Baden, an den Bühnen der Landeshauptstadt Kiel und der Hansestadt Lübeck, dem Theater der Jugend Wien, der Wiener Kammeroper, dem Ensemble Theater, den Festspielen Reichenau sowie bei den Salzburger Festspielen. Er arbeitete u.a. mit den RegisseurInnen Andreas Vitasek, Nikolaus Büchel, Uwe Jens Jensen, Elfriede Ott, Markus Kupferblum, Viktoria Schubert, Werner Sobotka und Adi Hirschal. Er führte Regie am Theater Forum Schwechat. Mitwirkung in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen, u.a. in „Spiel im Morgengrauen“ von Götz Spielmann. :: Presseinformation 2010: Penthesilea – Traum ohne Flügel | Seite 06 :: Pressematerial zu allen Produktionen unter http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/new.pl?cid=14