RHEUMATAG TIROL 22. FEBRUAR 2017 Universitätsklinik für Innere Medizin VI Innsbruck LANDHAUS 1, INNSBRUCK ZUGANG ÜBER DIE MERANER STRASSE 4, 6020 INNSBRUCK Ärztliche Fortbildung PROGRAMM S PONSOREN , A USSTELLER UND I NSERENTEN (Stand bei Drucklegung) Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at A LLGEMEINE H INWEISE Veranstalter: Ärztekammer Tirol Referat für Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises Referent: Univ.-Prof. DDr. M. Herold in Kooperation mit Universitätsklinik für Innere Medizin VI Infektiologie, Immunologie, Rheumatologie, Pneumologie Direktor: Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss Anichstraße 35, 6020 Innsbruck Rheumalabor Leitender Oberarzt: Univ.-Prof. DDr. M. Herold Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. DDr. M. Herold Tagungsort: Landhaus 1, Zugang über die Meraner Straße 4, 6020 Innsbruck Zeit: Mittwoch, 22. Februar 2017, 16.30 – 21.00 Uhr Registratur: ab 16.00 Uhr Anmeldung: Zur Planung erbeten – nur online möglich unter https://registration.azmedinfo.co.at/rheumatagtirol2017 – Teilnahme frei Auskünfte: Ärztezentrale med.info Frau I. Winkler Postfach 155, 1014 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 63 61 oder per Mail an: [email protected] Fachausstellung, Programmkoordination und Druck: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-33; Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: [email protected], www.maw.co.at Die Veranstaltung Ärztliche Fortbildung beim Tiroler Rheumatag wurde von der Österreichischen Ärztekammer mit 4 Punkten approbiert. Ihre Bestätigung erhalten Sie bei der Kongressregistratur. Einfach Einfach lange gut versorgt: versorgt: 1-6 1-6 Se it 2009 pr hr t aus 3 rung Erfah sdaten re 5 Jah axisbewä bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritis Langzeitverträglichkeit und -wirksamkeit mit Real-World-Evidenz Nur 4x pro Jahr* PHAT/STE/0415/0006(1)a Hohe Therapietreue * in der Erhaltungstherapie Referenzen: Stelara® (06/2015) McInnes 382: 844-854. Referenzen: 1.1. Fachinformation Fachinformation St elara® (06 /2015) | 22.. M cInnes I eett al. LLancet ancet 2013; 38 2: 7780-789. 80-789. | 33.. Papp K eett al. Br J Dermatology Dermatology 2013; 168: 844-8 54. | 4. 4. Kalb et et al. JAMA JAMA Dermatol. Dermatol. 2015 doi: 10.1001/jamadermatol.2015.0718. 10.1001/jamadermatol.2015.0718. | 55.. G Gottlieb Dec; Gniadecki ottlieb AB et et al. J Drugs Dermatol. Dermatol. 2014 2014 D ec; 13:1441-8. 13:1441-8. | 66.. G niadecki et et al. British Journal of Dermatology Dermatology 2015, 2015, 172, 1772, 2244–252 44–252 Jans Janssen-Cilag sen-Cilag Pharma GmbH Vorgartenstraße Vorgartenstraße 206B 1020 Wien Fachkurzinformation siehe Seite 4 P ROGRAMM 16.30 Eröffnung der Industrieausstellung 16.30 – 17.00 Kaffeesymposium Neue Wege in der Rheumatologie: IL-17 Blockade bei Spondylarthritiden Manfred HEROLD 17.00 Begrüßung der Teilnehmer Manfred HEROLD Begrüßung durch den Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin VI Günter WEISS Begrüßung durch den Präsidenten der ÄK Tirol Artur WECHSELBERGER 17.05 Kinderrheuma – was gibt es Neues? Regina JONES 17.30 Was sollte der Zuweiser von AI-Diagnostik wissen? Nikolaus WICK 17.55 Diagnose und Therapie der Enthesitis Christina DUFTNER 18.20 Zusammenfassung & Diskussion 18.30 – 19.30 Dinnersymposium Manfred HEROLD Die Behandlung mit TNF-Hemmer ist noch immer aktuell Manfred HEROLD ACR post mortem: Forschungen zu entzündlichen Gelenkerkrankungen Manfred HEROLD 19.30 Herzbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen Günter WEISS 19.55 Muskelschmerz aus neurologischer Sicht Wolfgang LÖSCHER 20.20 Können Globuli bei Rheuma helfen? Gerhard SALLABERGER 20.45 Zusammenfassung & Diskussion 21.00 Ende der Veranstaltung Manfred HEROLD R EFERENTEN DUFTNER Christina, Priv.-Doz. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin VI, Innsbruck HEROLD Manfred, Ao. Univ.-Prof. DDr. Universitätsklinik für Innere Medizin VI, Rheumalabor, Innsbruck JONES Regina, OÄ Dr. Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Salzburg LÖSCHER Wolfgang, Ao. Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Neurologie, Innsbruck SALLABERGER Gerhard, Dr. Arzt für Allgemein Medizin und klassische Homöopathie, Innsbruck WECHSELBERGER Artur, Dr. Arzt für Allgemein Medizin, Präsident der ÖÄK und der ÄK für Tirol WEISS Günter, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinik für Innere Medizin VI, Innsbruck WICK Nikolaus, Priv.-Doz. Dr. Speziallabor für Immunologie-, Allergie- und Hormondiagnostik Innsbruck Fachkurzinformation zu Seite 2 Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA® 45 mg Injektionslösung, STELARA® 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA® ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. P LAN Landhaus 1, Zugang über die Meraner Straße 4, 6020 Innsbruck Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Seractil 200 mg Filmtabletten, Seractil 300 mg Filmtabletten, Seractil forte 400 mg Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Seractil 200 mg/300 mg/forte 400 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht; mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); mit schwerer Leberfunktionsstörung; ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300 mg, forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. wieder mobil mit ... GPB.SER 140204 Seractil ® Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3 ®