en tion de a rm n Info sbilde n e au für ernehm Unt Akkreditiert durch: Staatlich anerkanntes Duales Studium im 3-Monats-Modell International Business Management (B.A.), Schwerpunkte: Hotelmanagement Immobilienwirtschaft Marketing Sportmanagement Tourismus- und Eventmanagement Erfolg mit den besten Köpfen sichern 1 Wettbewerbsfähigkeit stärken Sehr geehrte Damen und Herren, das duale Prinzip – die Verbindung von Studium und Berufspraxis – hat Erfolgsgeschichte geschrieben und wird immer stärker nachgefragt. Auch am IBA-Studienort Freiburg: Die Studierendenzahlen steigen stetig und namhafte Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet kooperieren mit uns, um engagierten, gut ausgebildeten Nachwuchs zu sichern. Durch ein strukturiertes Aufnahmegespräch und anschließenden Dialog lernen wir unsere Studienbewerber gut kennen und können sie passgenau an ausbildende Unternehmen vermitteln. Hierfür steht eigens unsere Abteilung „Unternehmenskooperation“ zur Verfügung, die Ihnen weitere Services wie Vertragsvorlagen oder Suchanzeigen bietet. Raimund Gründler Studienortleiter Während des Studiums sorgt der kontinuierliche Dialog mit den Ausbildungsunternehmen für einen reibungslosen Übergang zwischen Theorie- und Praxisphasen. Eine hohe Qualität der Lehre und ein hoher Praxisbezug sind selbstverständlich für uns. Beides wird ergänzt durch Exkursionen, Vorträge und branchenspezifische Foren. Soft Skills und Fremdsprachenkenntnisse werden zusätzlich gefördert, sodass unsere Studierenden auch auf internationalem Parkett bestehen. Wollen auch Sie sich für eine attraktive Form der Nachwuchssicherung entscheiden? Dann informieren Sie sich weiter auf den folgenden Seiten und gerne auch im persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Sie! Mit den besten Grüßen Dr. Regina Schwab Wissenschaftliche Leiterin Die Fakten im Überblick 2 Staatlich anerkannter Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in International Business Management, Schwerpunkte: Hotelmanagement, Immobilienwirtschaft, Marketing, Sportmanagement oder Tourismus- und Eventmanagement, akkreditiert durch AHPGS Studieninhalte BWL, VWL, Mathematik, Statistik, Sprachen, Fächer zur Vermittlung von Sozial- und Methodenkompetenzen und schwerpunktspezifische Fächer (Studienverlauf s. S. 6) Flexibler Studienbeginn 1. Juli, 1. Oktober und 1. Januar Studiendauer 6 Semester Voraussetzungen Abitur (allgemein oder fachspezifisch mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0), alternativ: Fachhochschulreife (Einzelfallentscheidung), erfolgreiches Aufnahmegespräch am IBA-Studienort Freiburg, Ausbildungsvertrag mit einem Partnerunternehmen Kosten des Studiums Anmeldegebühr: 250,- EUR einmalig, Studiengebühr: 580,- EUR monatlich, Beitrag für das Studierendenwerk Freiburg: 156,- EUR jährlich (Stand 06/2015) Ausbildungsvergütung und Urlaub Verdienst und Urlaub werden individuell zwischen Studierenden und Partnerunternehmen festgelegt. Der Verdienst sollte über dem monatlichen Bruttogehalt eines Auszubildenden liegen. Alternativ können auch die Studiengebühren übernommen und ein „Taschengeld“ ausgezahlt werden. Über die IBA Die IBA – Internationale Berufsakademie – ist nach dem Hessischen BA-Gesetz staatlich anerkannt und Teil der gemeinnützigen F+U Unternehmensgruppe, die bereits über 30 Jahre auf dem Bildungsmarkt tätig ist. Bundesweit verfügt sie über 11 Standorte. Erfolg mit den besten Köpfen sichern Was zeichnet dual Studierende aus? Auf die Praxis vorbereitet Die Aufnahmekommission am IBA-Studienort Freiburg wählt die Bewerber auf Basis schriftlicher Bewerbungsunterlagen und eines standardisierten Aufnahmegesprächs aus; viele haben bereits einschlägige Praktika absolviert und sind auf die Anforderungen der Praxis vorbereitet. Leistungsorientiert Dual Studierende sind leistungsorientiert und zielstrebig; ihre Soft Skills und interkulturelle Kompetenz werden während des Studiums zusätzlich gefördert. Auch Fremdsprachenkentnisse gehören zu den Kompetenzen, die der IBA-Studienort Freiburg ihnen mit auf den Weg gibt. Vielfältig einsetzbar Als Allrounder verbinden dual Studierende breites betriebswirtschaftliches Wissen mit fachspezifischem Know-how; sie können und sollen – je nach Betriebsgröße – in verschiedenen Bereichen (z. B. Verwaltung, Organisation, Controlling, Marketing etc.) oder projektspezifisch eingesetzt werden. (s. Seite 6 ff.) 3 Monate Studium = Input für die Berufspraxis 3 Monate Berufspraxis = Input für das Studium Unternehmen Wie profitiert Ihr Unternehmen? Kosten und Zeit sparen Die Mitarbeiter der IBA-Unternehmenskooperation führen Ihnen geeignete Bewerber zu, die bereits ein anspruchsvolles Aufnahmegespräch bestanden haben, und unterstützen Sie bis zum Vertragsabschluss. Zudem können Sie im Rahmen von Studienjahres- oder Bachelor-Arbeiten mit den Studierenden und IBA-Studienbereichsleitern Problemstellungen angehen, die Sie sonst aus Kostengründen zurückstellen müssten. Ressourcen ausschöpfen Durch unser Gruppenmodell kann Ihr Unternehmen mitentscheiden, wann der Studierende den Praxis- bzw. Theorieblock absolviert. Wenn Sie zwei Studierende einstellen, können Sie zudem eine Stelle dauerhaft besetzen. Unsere Studienbereichsleiter bleiben in Kontakt mit Ihnen, um die Ausbildung optimal zu begleiten. Wertschöpfung steigern Das Duale Studium ist anwendungsorientiert. Die Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen fördert fundierten Wissenserwerb und berufliche Handlungskompetenz. Die Studierenden erfassen bereits nach kurzer Zeit mehr als normale Auszubildende, bekommen den Blick für „das Ganze“ und leisten schon während des Studiums ihren Beitrag zur Wertschöpfung. Nachwuchs sichern Ertrag Investition 1 2 3 4 5 6 Semester Dual Studierende bieten Ihnen eine attraktive Möglichkeit, dauerhaft Nachwuchskräfte zu sichern. Denn die persönliche Bindung an das ausbildende Unternehmen ist besonders hoch. Und die Unternehmen haben drei Jahre lang Zeit, ihre künftigen festen Mitarbeiter kennenzulernen. Nach Studienabschluss können dual Studierende in der Regel sofort in qualifizierten Positionen eingesetzt werden. Das erspart Ihnen Einarbeitungszeit und -kosten für externe Bewerber. 3 Ablauf der Kooperation und Ansprechpartner Ablauf der Kooperation 1 Erstkontakt zum IBA-Studienort Freiburg Die IBA-Unternehmenskooperation (s. Ansprechpartner) informiert Sie als interessiertes Unternehmen ausführlich und klärt Ihre Fragen. 2 Festlegung des Bewerberprofils Wenn Sie sich für eine Kooperation entscheiden, informieren Sie uns über das Wunschprofil der Bewerber/innen und Besonderheiten Ihres Unternehmens. 3 Bewerbersuche Wir wählen aus unserem Bewerberpool passende Kandidaten aus und leiten die Bewerbungen an Sie weiter. Zusätzlich kann eine gemeinsame Stellenanzeige auf der IBA-Website und kostenlosen Portalen veröffentlich werden (die IBA stellt eine Vorlage zur Verfügung). Auf Wunsch werden weitere Suchmaßnahmen besprochen. 4 Bewerberauswahl Wir wählen aus unserem Bewerberpool passende Kandidaten aus und leiten die Bewerbungen an Sie weiter. Zusätzlich kann eine gemeinsame Stellenanzeige auf der IBA-Website und kostenlosen Portalen veröffentlich werden (die IBA stellt eine Vorlage zur Verfügung). Auf Wunsch werden weitere Suchmaßnahmen besprochen. 5 Vertragsabschluss Zwischen Studierendem und Ihrem Unternehmen wird ein Praxisvertrag geschlossen; die IBA stellt eine Vorlage für den Praxisvertrag zur Verfügung (ein Exemplar geht in Kopie an die IBA). Ihr Unternehmen unterzeichnet auch den Studienvertrag, der zwischen Studierendem und IBA geschlossen wird (ein Exemplar geht an Ihr Unternehmen). Ihr Unternehmen unterzeichnet außerdem das Formular „Grundsätze für die Eignung von Praxisbetrieben“ zum Verbleib bei der IBA. 6 Informationen zum Studienstart Zwei Wochen vor Studienbeginn erhalten Sie ein Informationspaket zum Studienstart. Ab diesem Zeitpunkt ist das Studierendenbüro für alle studentischen Belange zuständig. Die Unternehmenskooperation bleibt weiterhin Ansprechpartner für Sie. 7 Kontinuierlicher Dialog Die Studienbereichsleiter bzw. Lehrenden prüfen die sogenannte „Dokumentationen der Praxisphasen“, die vom Studierenden und vom Ausbildungsunternehmen erstellt wird, um den Übergang zwischen Theorie- und Praxisphasen reibungslos zu gestalten. Viermal jährlich erscheint unser Newsletter, der Sie über aktuelle Entwicklungen am IBA-Studienort Freiburg und aktuelle Themen informiert. Zudem lädt die IBA Sie und weitere Unternehmensvertreter in regelmäßigen Abständen zu einem Treffen mit Erfahrungsaustausch ein. Ansprechpartner, die Ihnen gerne zur Verfügung stehen Hotelmanagement Simone Scheffczyk, Dipl.-Bw. 0761 70329-241 [email protected] Marketing / Tourismus- und Eventmanagement Désirée Grußeck, B.A. 0761 70329-226 [email protected] 4 Sportmanagement / Immobilienwirtschaft Eva Klute, B.A. (Hons) 0761 70329-101 [email protected] Vergütungsmodelle für dual Studierende Variante A – Klassische Vergütung Bruttolohnkosten 870,- EUR AG-Anteil 140,-EUR Bruttolohn 729,- EUR AN-Anteil 149,- EUR Nettolohn 580,- EUR Studiengebühren 580,- EUR 0,- EUR Variante B – „Taschengeld“ mit Rechnungsstellung an den Praxisbetrieb Bruttolohnkosten 788,- EUR AG-Anteil 59,- EUR Bruttolohn 149,- EUR AN-Anteil Studiengebühren 580,- EUR 0,- EUR Nettolohn 149,- EUR direkt an IBA 149,- EUR Die genannten Beträge sind gerundet. Änderungen vorbehalten. Eine Einzelfallprüfung durch einen Steuerberater wird empfohlen. 5 Einsatzfelder Studienverlaufsplan für dual Studierende Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Wirtschaftswissenschaften - Fachübergreifende Module Grundlagen BWL und Dienstleistungsmanagement Unternehmensrechnung Wirtschaftsmathematik und Statistik Wissenschaftliches Arbeiten und Informationstechnologie International Management Entrepreneurship & Unternehmertum Organisation und Kontrolle Sozial- und Methodenkompetenzen Betriebliches Rechnungswesen Unternehmensführung Wirtschafts- und Währungspolitik Volkswirtschaftslehre Recht für Wirtschaftswissenschaftler Wirtschaftssprachen Englisch + Französisch (Anfänger / Fortgeschritten) oder Spanisch (Anfänger / Fortgeschritten) Praxis Praxistransfer I Praxistransfer II Studienjahresarbeit I Studienjahresarbeit II Praxistransfer III Bachelorarbeit Mündliche Prüfung Schwerpunktspezifische Module Module aus dem jeweils gewählten Studienschwerpunkt: Hotelmanagement, Immobilienwirtschaft, Marketing, Sportmanagement, Tourismus- und Eventmanagement Allgemeine Einsatzfelder für dual Studierende Im allgemeinen Teil des Studiums absolvieren die Studierenden Module aus den Bereichen BWL, International Business Management und den wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen wie z.B. VWL oder Recht. Einsatzfeld „Personalwesen und Organisation“ 6 Organisation Einordnung des Personalbereiches in das Gesamtunternehmen; Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Personalplanung und -beschaffung Personalbedarfsplanung; Personalmarketing; Kenntnis über verschiedene Personalbeschaffungswege; Personalauswahlverfahren Personalbetreuung und -entwicklung Einstellung, Versetzung und Ausscheiden von Mitarbeitern; Betreuungsgespräche; Beurteilungen; Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen; Lohn- und Gehaltsabrechnung Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Arbeits- und sozialrechtliche Grundkenntnisse; Betriebsverfassungsgesetz; Arbeitsordnung; Betriebsvereinbarung; Mitwirkungsrechte des Betriebsrates; Unfallverhütung und Umweltschutz; Gesundheitsmanagement Personalpolitik Planungsprozesse; Planungs- und Steuerungsinstrumente; Berichtswesen Aufbauorganisation Kennenlernen der eigenen Organisationsstruktur; Abgrenzung zu anderen Strukturen; Instrumente der Aufbauorganisation; Stellenplanung und -bewertung; Aufbauorganisatorische Untersuchungen (vgl. Organigramm-Strukturen) Ablauforganisation Instrumente der Ablauforganisation; Ablauforganisatorische Untersuchungen (z.B. Büroorganisation und Kommunikation) Allgemeine Einsatzfelder für dual Studierende Einsatzfeld „Management von Waren und Dienstleistungen“ Organisation Lösung projektbezogener Problemstellungen; Einordnung der angebotenen Waren und Dienstleistungen in das Makroumfeld; Mitarbeit an Fragestellungen der Corporate Governance und Corporate Social Responsibility; Mitwirkung bei der Gründung neuer Unternehmungen und Geschäftsfelder Kundenmanagement Mitarbeit im persönlichen Verkauf und direktem Kundenkontakt; Betreuung internationaler und kulturell unterschiedlicher Kunden; Arbeit mit Informations- und Kommunikationstechnologien; Teilnahme an Angebotserstellungen; Mitwirkung an der Qualitätssicherung Strategie Assistenz der Unternehmensführung; Strategische Unternehmensentwicklung; Markt- und Portfolioanalysen; Internes Consulting; Optimierung von Organisationsstrukturen Wirtschaftsrecht Betreuung handels- und gesellschaftsrechtlicher Fragestellungen Einsatzfeld „Marketing und Vertrieb“ Organisation Einordnung von Marketing und Vertrieb in das Gesamtunternehmen; Zusammenwirken der einzelnen Bereiche; Abgrenzung operatives und strategisches Marketing Firmen- und Produktwissen Produkte des eigenen Unternehmens; Überblick über Konkurrenzunternehmen und -produkte Absatzplanung Prozess der Absatzplanung; Vorgehensweise bei der Marktforschung (Datenquellen, Datenerhebung, Datenanalyse) Marketing-Mix Produktentwicklung und -gestaltung; Preisbildung und Konditionenpolitik; Distribution und Kommunikation; Planung, Realisation und Kontrolle von Marketingmaßnahmen (Kosten-NutzenAnalyse); Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und Messen sowie Verkaufsförderungsaktionen Vertrieb Organisation des Vertriebs; Verkaufsanbahnung; Verkaufsabwicklung; Kundenbetreuung und Kundendienst; Vertriebsschulung Einsatzfeld „Finanz- und Rechnungswesen/Controlling“ Finanzbuchhaltung Inventur; Anlagenbuchhaltung; Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung (einschließlich Zahlungsverkehr und Kontierung sowie Forderungsmanagement); Jahresabschluss Kosten- und Leistungsrechnung Planungsrechnung (bezogen auf Kostenstellen/Kostenträger) und Überwachung; Betriebsabrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung; Kalkulation Investition und Finanzierung Unternehmensspezifische Ausprägungen der Investitionsrechnung/Wirtschaftlichkeitsrechnung; Übersicht über verschiedene Finanzierungsquellen; Finanzierungsarbeiten und deren Prämissen Controlling Planungs- und Steuerungsinstrumente; Berichtswesen; Produktcontrolling; Projektcontrolling; Vertriebscontrolling Bilanzierung Bilanzierung nach HGB; Gewinn- und Verlustrechnung; Internationale Bilanzierung nach IAS/IFRS; Unternehmensbesteuerung; Bilanzanalyse anhand von Kennzahlen 7 Schwerpunktspezifische Einsatzfelder für dual Studierende Einsatzfelder Der Rahmenausbildungsplan orientiert sich an den theoretischen Schwerpunkten in den einzelnen Semestern und dient als Grundlage für die Ausgestaltung der betrieblichen Einsätze. Er soll als Beispiel für mögliche Einsatzfelder der Studierenden in den Praxisphasen der jeweiligen Semester des Studiums dienen. Die Partnerunternehmen setzen dabei entsprechend ihres Profils Schwerpunkte für den Einsatz der Studierenden und werden von den Studienbereichsleitern der IBA Freiburg für die Auswahl effizienter Einsätze der Studierenden und für einen reibungslosen Übergang zwischen Theorie und Praxis beraten. Mögliche Einsatzfelder Hotelmanagement >1/2 Empfang und Reservierung: Arbeiten mit operativen Systemen im Empfangsbereich; Arbeitsorganisation und Reservierungssoftware; Umgang mit den gängigen Vertriebskanälen; Einsatz bei Kontroll- und Koordinationsfunktionen des Night Audits >1/2 Housekeeping: Reinigung von Zimmern; Anleitung und Überwachung des Reinigungspersonals, Mitarbeit bei der Erstellung von Dienst- und Urlaubsplänen im Housekeeping; Einkauf von geeigneten Reinigungsmitteln und -geräten, Reinigungspläne >1/2 Food and Beverages: Mitarbeit in F&B-Abteilungen; Organisation von Serviceabläufen; Gefährdungsanalyse und Lenkungspunkte (HACCP); Systemgastronomie und Abrechnungssysteme (POS), Menü- und Angebotserstellung, Standardisierung von Prozessen, Einkauf- und Warenwirtschaft; Werbung- und Verkaufsförderung; Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung; Servicepersonalplanung >4 Hotelrechnungswesen: Hotelbuchführung/Buchungsvorgänge (Buchführungsstandards); Finanzanalyse von Hotel-Gewinn- undVerlustrechnungen; Bilanzen und Cash Flow Statements; Finanzberichterstellung im Hotelwesen; Betriebswirtschaftliche Auswertung; Errechnung und Analyse von Kennzahlen; Prognoseerstellung (Forecasting); Haushaltsplanung/Budgets nach USALI >4 Sales and Marketing: Großkundenbetreuung/Key-Account; Schnittstelle zum Travel Management; EDV-Systeme der Hotelbranche, globale Reservierungssysteme; Schnittstelle zu Anbietern touristischer Leistungen: Reiseveranstalter, Reisemittler ... sowie: Banquett / Veranstaltungsmanagement, Personalbetreuung und -planung, Revenue Management, Projektmanagement. Mögliche Einsatzfelder Immobilienwirtschaft 1-6 Vermietung von Immobilienobjekten: Erstellung ortsspezifischer Marktanalyse; Kennenlernen von verschiedenen Arten von Mietobjekten; Entwerfen von Mietangeboten und Exposés; Kriterien bei der Auswahl von Mietern (Mieterselbstauskunft usw.); Führen von kundenorientierten Vertragsverhandlungen; Berechnung von Wohnflächen; Besonderheiten von gewerblichen Immobilien kennenlernen; Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten 1-6 Vermittlung von Grundstücken und Immobilien: Durchführung von Vertragsverhandlungen; Informationsbeschaffung für die Erstellung von Kaufverträgen; Kunden- und Objektakquise; Erstellung von Inseraten und Exposés; Begleitung der Vertragserfüllung; Beachtung von rechtlichen Grundlagen (Rechte und Pflichten von Maklern, Haftungsgrundsätze usw.) 1-6 Verwaltung von Immobilienobjekten: Pflege und Erstellung von Mieter- und Objektakten; Kennenlernen der verschiedenen Versicherungsarten für Gebäude usw.; Rechtliche Grundlagen (Grundsteuer, Mahn- und Klageverfahren, Zwangsräumung usw.) Grundlagen der Instandhaltung und Modernisierung sowie Ziele und Möglichkeiten des kaufmännischen, strategischen und techni- >3/4 schen Immobilienbewirtschaftungsprozesses; Beginn und Beendigung von Mietverhältnissen und deren Abwicklung (Abnahmepro- tokoll usw.); Angebotsprüfung und Auftragsvergabe; Erstellen von Wirtschaftsplänen (Hausgeldabrechnungen usw.) >4 Immobilienfinanzierung und Investition: Beurteilung und Vergleich unterschiedlicher Finanzierungsarten von und der Investition in Immobilien; Kreditarten und Möglichkeiten der Kreditsicherung; Berechnung von Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit und Rentabilität ... sowie: Bauprojektentwicklung, Immobilienmärkte. 8 Schwerpunktspezifische Einsatzfelder Mögliche Einsatzfelder Marketing Grafik- und Designprogramme: Anwendung von Adobe Photoshop, InDesign und Illustrator sowie weiteren Designinstrumenten >1 >2/3 Marktforschung: Die Rolle der Marktforschung im Unternehmen herausstellen; die wichtigsten Forschungsbereiche erkennen; mit externen Marktforschungsinstituten zusammenarbeiten; Marktforschungsprojekte planen und durchführen >2/3 Konsumenten- und Organisationsverhalten: Motivation beim Kauf der Produkte bzw. Dienstleistungen des Unternehmens erkennen; Einstellungen der Kunden und deren Einfluss auf das Unternehmensimage erforschen; Hauptentscheidungsträger in den B2B-Märkten erkennen >2/3 Dienstleistungs- und B2B-Marketing: Den Marketingmix im Dienstleistungskontext durchführen; Bewusstsein entwickeln für marketingspezifische Fragen und Herausforderungen im Bereich von Unternehmens- und Gewerbekunden (B2B) >4 Marketing-Kommunikation: Geeignete Kommunikationsmethoden für Märkte und Zielgruppen des Unternehmens auswählen; Umgang mit externen Marktforschungsinstituten, Werbe- und PR-Agenturen >5 Digital Marketing und Social Media: Die Möglichkeiten des Unternehmens im Online-Marketing bewerten; das Potenzial von Anwendungen der mobilen Medien untersuchen; Erläuterung der Funktionsweise und Anwendung der wichtigsten sozialen Medien >5/6 Strategisches Marketing-Management: Die strategische Ausrichtung des Unternehmens festlegen; strategische und taktische Pläne vorbereiten und durchführen ... sowie: Supply Chain Management, Kundenbeziehungsmanagement, Verkaufsmanagement und Brand Management. Mögliche Einsatzfelder Sportmanagement Vertrieb und Service im Sport: Entwicklung einer Kunden- und Serviceorientierung; Pflege von Kundenbeziehungen; Strategische Beratungs- und Verkaufsgespräche; Besonderheiten des Sports als Dienstleistungssektor >1 >2/3 Medizinische Grundlagen: Aneignung medizinischen Fachwissens in den Bereichen Anatomie des Bewegungsapparates, Physiologie und innere Organe, Diagnose- und Therapieverfahren; Erlangen eines therapeutischen Verständnisses zur Erkennung von Verletzungen und Schädigungen >3 Sportconsulting und Sponsoring: Definitorische Aspekte und Bedeutung des Consultings; Strategieentwicklung und -umsetzung, Auseinandersetzung mit verschiedenen Finanzierungsmodellen im Sport, insb. Sportsponsoring >3 Sportvereinsmanagement: Erarbeitung konzeptioneller Grundlagen zu Non-Profit-Organisationen; Unterscheidung von Amateurund Profisport; Analyse und Optimierung der Schnittstellen von Verein, Verband und Verwaltung >4 Sportvermarktung und Öffentlichkeitsarbeit: Auseinandersetzung mit den Herausforderungen aktueller Trends im Sportmarkt und Sportverhalten; Erläuterung sportrechtlicher Aspekte; Strukturen von Medien und Agenturen; Journalistische Ethik >6 Bewegungs- und Trainingslehre: Erlangen eines strukturierten Verständnisses der motorischen Fähigkeiten; Vermittlung, Anleitung und Ausübung sportpraktischer Inhalte; Faktoren der sportlichen Leistung aus biomechanischer Sicht ... sowie: Sportanlagenmanagement und weitere Facetten und Vertiefungen der Sportökonomie. >1 Ab dieser Semesteranzahl sind die Studierenden für diese Aufgaben einsetzbar. Anpassung an betriebliche Belange möglich. 1-6 Die Kerneinsatzfelder erstrecken sich über die gesamte Regelstudienzeit. Anpassung an betriebliche Belange möglich. 9 Schwerpunktspezifische Einsatzfelder für dual Studierende Einsatzfelder Mögliche Einsatzfelder Tourismus- und Eventmanagment >1 Tourismus-Grundlagen: Vornehmen von Anmeldungen und Buchungen; Versand von Reise- bzw. Informationsgrundlagen; Telefonische Reservierungsannahmen >2 Recht, Marketing und Controlling: Analyse von Marketingmöglichkeiten im Tourismus; Kennenlernen juristischer Grundlagen des Reiserechts; Mitarbeit in Controlling, Qualitätssicherung und Personalmanagement; Bearbeitung einzelner Prozesse in Eigenverantwortung oder in Abstimmung mit einem Vorgesetzten; Unterstützung bei der Organisation einer touristischen Aktion >3 Destinationsmanagement: Beurteilung tourismuspolitischer Fragestellungen auf nationaler und internationaler Ebene; Analyse von Destinationspotentialen; Bearbeitung nachhaltiger und ökologischer Aspekte im Destinationsmanagement >4 Tourismuskonzepte: Mitarbeit bei der Revitalisierung und Markenbildung von Tourismuskonzepten wie z.B. Kurorten oder Freizeitparks; Analyse des Wettbewerbs in einzelnen Destinationen; Kenntnis der verschiedenen Hotel-Betriebsarten sowie Analyse von Trends und Entwicklungen in der Hotelbranche; Erstellung und Kalkulation von Angeboten; Eigenständige Organisation und Durchführung von kleineren Reiseunternehmungen und Marketingprojekten >5/6 IT und E-Commerce im Tourismusmanagement: Bewertung der Chancen und Risiken von Social Media für die Tourismuswirtschaft; Bearbeitung relevanter elektronischer Absatzwege und Vertriebsmöglichkeiten im Tourismus >1 Event-Grundlagen: Kennenlernen der Strukturen und Marktgegebenheiten von Event- und Messewirtschaft; Mithilfe bei Veranstaltungen; Host- bzw. Hostess-Tätigkeiten; Auf-, Um- und Abbau von Veranstaltungsräumlichkeiten; Einholung von Angeboten >3 Recht, Marketing und Controlling: Analyse von Marketingmöglichkeiten im Veranstaltungsbereich; Kenntnis über veranstaltungsrechtliche Fragestellungen; Mitarbeit in den Bereichen Messebau, Eventdesign und Veranstaltungstechnik; Kennenlernen der eventpsychologischen Grundlagen; Mitarbeit in Eventcontrolling und Rechnungswesen >4 Messe-Management: Kenntnis der Zusammenhänge, Unternehmensstrategien und Marketingmöglichkeiten in der Messebranche; Mitarbeit in Messe-Controlling, -Qualitätsmanagement und -Personalmanagement; Erstellung und Kalkulation von Angeboten; Eigenständige Organisation und Durchführung von kleineren Veranstaltungen >5/6 Projektmanagement und Consulting: Übernahme von Eigenverantwortung in der Veranstaltungsorganisation; Erarbeiten von Kosten-, Personal- und Vermarktungsplanungen; Einarbeitung von neuen Mitarbeitern wie bspw. Hosts/Hostessen oder Eventassistenten; Anleitung von Teammitgliedern bei der Ausführung von Projektaufgaben; Optimierung von Prozessen zur Qualitätssicherung ... sowie: Internationale Perspektiven, IT und E-Commerce im Eventmanagement, Projektmanagment und Consulting im Tourismus. >1 10 Ab dieser Semesteranzahl sind die Studierenden für diese Aufgaben einsetzbar. Anpassung an betriebliche Belange möglich. Leitbild der IBA Impressionen aus Freiburg Die IBA führt im Rahmen eines praxisintegrierten dualen Studiums ihre Studierenden gemeinsam mit den Praxisbetrieben an Führungsaufgaben in einer globalisierten Wirtschaftswelt heran und qualifiziert sie als Nachwuchsführungskräfte für die Unternehmen. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht es den Studierenden, das im Studium Erlernte sofort in die Praxis umzusetzen und befähigt sie zur Ausübung einer qualifizierten (Berufs)tätigkeit. Neben fundierter Fachkompetenz werden Managementkompetenzen und als Soft Skills soziale Fähigkeiten vermittelt (z.B. Interkulturelle Kompetenzen, Unternehmensethik, Projektmanagement). Interaktive Wissensvermittlung, permanenter Austausch zwischen Studierenden, Dozentinnen und Dozenten sowie eine kontinuierliche Sicherung des erworbenen Wissens und der Fähigkeiten der Studierenden schaffen die Voraussetzungen zur Entwicklung der Persönlichkeit und zur Befähigung zum gesellschaftlichen Engagement. Die Verbindung von Theorie und Praxis wird von der IBA gelebt. Die Praxisunternehmen, die Dozentinnen und Dozenten und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IBA stehen in engem Austausch miteinander. Die intensive Betreuung der Studierenden ist für die IBA von besonderer Bedeutung; sie erfolgt an allen Studienorten durch erfahrene Studienberaterinnen und Studienberater, die wissenschaftlichen Leitungen und die Dozententeams, die sich allen fachlichen und überfachlichen Fragestellungen der Studierenden annehmen. Eine zentrale Steuerung der Studienorte durch einheitliche Vorgaben des wissenschaftlichen Leiters und des Leiters Prüfungswesen für die Durchführung der akkreditierten Studiengänge, für die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber und für die Besetzung der Dozentenstellen stellt das einheitliche Qualitätsniveau des dualen Studiums bundesweit sicher. Alle für die IBA Tätigen, ob fest angestellt oder freiberuflich tätig, sind für ein hohes Qualitätsniveau des Studiums verantwortlich und verpflichten sich, alles zu tun, um dieses aufrechtzuerhalten. Die IBA verpflichtet sich zu Geschlechtergerechtigkeit und zur Förderung der Chancengleichheit von Studierenden in besonderen Lebenslagen – dazu gehören Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Studierende mit Kindern, ausländische Studierende, Personen mit Migrationshintergrund und aus so genannten bildungsfernen Schichten. Alle an der IBA Beteiligten lehnen jegliche Form der Diskriminierung und Benachteiligung strikt ab. 11 Partnerunternehmen des IBA-Studienortes Freiburg Hotelmanagement, Tourismus- und Eventmanagement Marketing Altenberger GmbH & Co. KG, BEST WESTERN Hotel Hofgut Sternen, Clarion Hotel Hirschen, DAS TEGERNSEE hotel & spa, Dorint Hotel An den Thermen Freiburg, Dorint Hotel Maison Messmer Baden-Baden, Hotel Bachmair Weissach GmbH & Co. KG, Hotel CONTEL Koblenz/INA GmbH & Co. KG, Hotel Pfalzblick KG, Hotel Rappen am Münster, Hotel Saigerhöh, Franz Keller - Hotel Schwarzer Adler, Hotel Station Zug, Interalpen-Hotel abc cross media GmbH, Akademie für Sport, Medien und Lifestyle e.V., ANGELL Bildungsverbund, Carasana – Arena Vita, Daimler AG, ec4u expert consulting ag, Erste Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim e.G., FEYKA markenkommunikation, Framo Morat GmbH & Co. KG, Funkhaus Freiburg GmbH & Co. KG, Gisinger Gruppe, HAZEMAG & EPR GmbH, Juwelier Nittel GmbH, KARL WENK GmbH, KARL STORZ GmbH & Co. KG, LeaseRad GmbH, Lueb und Wolters GmbH & Co. KG, Rombach Unternehmensgruppe, Josef Ruf Bäckerei Immobilienwirtschaft Sportmanagement Bader Immobilien GmbH, Baustolz GmbH, Burgwinkel & Partner Immobilien GbR, Dahler & Company (Bonn), Dold Jacobi Verwaltungs GmbH & Co. KG, Eichner Baugesellschaft GmbH, Engel & Völkers (Lindau, Friedrichshafen, Überlingen, München), Hersberger Experts, IC Property Management GmbH, Immobilien Regional AG, MaWo Bau- und Handelsgesellschaft mbH, Münchner Hausverwaltung GmbH, Omega Immobilien GmbH, Sentinel Haus Institut GmbH, SWW – Sozial Wirtschaftswerk Oberallgäu Wohnungsbau GmbH, Thomas Daily GmbH, Unmüssig Bauträgergesellschaft Baden mbH, Wohnen in Freiburg GmbH – RE/MAX, Wohnbau Baden AG Carasana – Arena Vita, Decathlon Sportspezialvertriebs GmbH, eGym, Frei AG, Gesundheitsresort Freiburg, ISB e.V., Intersport Haindl, Intersport Voswinkel, Mooswaldklinik Freiburg, Reha Fitness Sporbeck GmbH, SID Sportmarketing Communication Services GmbH, Sportcenter Ihringen, Sport-Extra Greinwald, Sporthaus Ski-Hirt KG, Südbadischer Fußballverband e.V., Tennis-Club Rüppurr 1929 e.V., Württembergischer Tennis Bund e.V., und Lebensmittel KG, Thomas Sabo GmbH & Co. KG, Testo AG, vioma GmbH, Winzergenossenschaft Wolfenweiler e.G., YUPANQUI GMBH www.iba-freiburg.de 12 Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe gGmbH – Studienort Freiburg Kronenstr. 2-4 • 79100 Freiburg • Fon +49 (0)761 70329-169 • Fax +49 (0)761 70329-195 • [email protected] 12 / 2015 Tyrol GmbH, krenzers rhön, Lindner Hotels AG, Marriott Hotel München GmbH, Stausee Hotel, The Alex Hotel Freiburg, Villa Hammerschmiede KG, Wickenhäuser & Egger AG