1.Prüfung 5.Semester Angewandte - BBW-2009-Lab

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BBW Chemielaboranten 1CL08 5a+5bm
16.09.10 Dä/Ku
1.Prüfung 5.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 24. Sept. 2010:
Kapitel Komplex-Verbindungen:

Definition von Komplex-Verbindung

Begriffe: Zentralatom/ion, Ligand, Koordinationszahl KZ, Oxidationszahl OZ

Innere Sphäre / äussere Sphäre

Unterscheidung Komplex-Ion / Mehratomiges Ion (kein Komplex)

Merkmale für Liganden, Einteilung von Liganden in gut, eher schlecht, keiner

Auflösen von Salzen in Wasser: Hydratation, Bildung von Aqua-Komplexen
Energetische Berechnungen beim Lösen:
Lösungsenthalpie = Hydratationsenthalpie + Gitterenthalpie (bei der
Gitterenthalpie die Einflüsse der Ionenladung und Ionengrösse verstehen, um
auch ohne Tabellenwerte abschätzen zu können, welches von zwei Salzen die
höhere Gitterenthalpie hat)

Ligandenaustausch-Reaktionen

Nomenklatur von komplexen Verbindungen

Zähnigkeit der Liganden, Chelat-Liganden

Wasserhärte: Temporäre und permanente Härte
Deutsche und Französische Härtegrade, Bestimmung mittels EDTA-Titration
Ausflockung von Seife durch Härtebildner

Berechnung von komplexometrischen Titrationen

Komplexe in der Biologie: Name der 2 bekanntesten Liganden, bei diesen
Liganden wissen, welches Zentral-Ion sie enthalten, wieviel zähnig der Ligand
ist, bei Hämoglobin wissen, wie viele Koordinationsstellen vom Enzym
stammen und welcher Ligand die 6. Stelle reversibel bindet

Beurteilen „wieviel zähnig“ ein Ligand ist (anhand der 5- und 6-Ringe)

Komplexnomenklatur (bitte Zusatzblatt beachten); die paar lateinischen
Namen für die anionischen Komplexe („-at“) müssen Sie auswendig können.

Auswendig zeichnen: die Liganden „Ethylendiamin, en“ und „Oxalat-Ion, ox“,
entweder als Skelettformel oder als Lewisformel
Nicht lernen:
 S. 5+6: „Bau hydratisierter Kationen“, „Bindungsverhältnisse in Komplexen“
 S. 9: „Räumlicher Aufbau von Komplex-Teilchen“
 Farben der Komplexlösungen aus den Experimenten
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BBW Chemielaboranten 1CL08 5a+5bm
16.09.10 Dä/Ku
Stoff aus den Vormittags-Lektionen bei Frau Kunz
Stereochemie (nur S. 1 - 6)
auswendig können
 die Namen der stereochemischen Bezeichnungen (S. 1), um sie in einer Übung anzuwenden
anwenden können
 Sie müssen imstande sein, die Aufgaben im Skript S. 1 - 6 zu lösen.
 Sie können von einem gegebenen Molekül das entsprechende Spiegelbild zeichnen.
 Sie können beurteilen, ob zwei Moleküle deckungsgleich (achiral) oder chiral sind.
nicht lernen
 Die Trivialnamen bei den Tautomerie-Aufgaben (S. 4 - 6)
 Stoff ab Seite 7 (erst für die nächste Prüfung)
Allgemein:
 Das Periodensystem dürfen Sie immer benutzen.
 Leere Blätter werden für Notizen ausgeteilt. Wenn möglich, schreiben Sie Ihre Antworten direkt
auf das Prüfungsblatt.
 Die Prüfungen finden jeweils in der zweiten Hälfte der Doppelstunde im Zr. 304 statt.
 Es gibt pro Semester 3 Prüfungen. Wer eine Prüfung verpasst, muss diese nicht nachholen.
Wer zwei Prüfungen verpasst, muss nach den Weihnachtsferien eine Prüfung zum Stoff der
drei vorangegangenen Prüfungen schreiben. Diese Prüfung ist obligatorisch, um eine zweite
Note zu erlangen. Wer bereits zwei oder drei Noten hat, darf diese Prüfung freiwillig schreiben
und vor der Abgabe entscheiden, ob sie bewertet soll.
 Die Gesamtnote ergibt sich aus dem Durchschnitt aller Noten. Es gibt keine Streichnote.
Viel Erfolg !!!
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BBW Chemielaboranten 1CL08 5a+5bm
1.11.10 Dä
2.Prüfung 5.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 12. Nov. 2010:
Kapitel Komplex-Verbindungen: (wenige Fragen)
 Begriffe: Zentralatom/ion, Ligand, Koordinationszahl KZ, Oxidationszahl OZ
 Unterscheidung Komplex-Ion / Mehratomiges Ion (kein Komplex)
 Merkmale für Liganden, Einteilung von Liganden in gut, eher schlecht, keiner
 Auflösen von Salzen in Wasser: Hydratation, Bildung von Aqua-Komplexen
Energetische Berechnungen beim Lösen
 Ligandenaustausch-Reaktionen
 Nomenklatur von komplexen Verbindungen
 Zähnigkeit der Liganden, Chelat-Liganden
 Wasserhärte: Temporäre und permanente Härte
Deutsche und Französische Härtegrade, Bestimmung mittels EDTA-Titration
Ausflockung von Seife durch Härtebildner
 Berechnung von komplexometrischen Titrationen
 Komplexe in der Biologie: Name der 2 bekanntesten Liganden, bei diesen
Liganden wissen, welches Zentral-Ion sie enthalten, wieviel zähnig der Ligand
ist, bei Hämoglobin wissen, wie viele Koordinationsstellen vom Enzym
stammen und welcher Ligand die 6. Stelle reversibel bindet
Kapitel pH-Berechnung, S/B-Stärke: (Hauptthema + 4 Aufgaben zum Stoff von
Morgen-Lektion E. Kunz)
 Begriffe: pH, pOH, KS, KB, KW, pKS, pKB, pKW, , konjugierte S/B-Paare,
Dissoziation, Protolyse
 Säure/Basenstärke beurteilen anhand KS/B bzw. pKS/B
 pH-Berechnungen von starken S/B
 pH-Berechnungen von schwachen S/B mit  oder pKS-Methode
KS
pK S  log c0 HA

c(HA)
2
Die Formeln sind angegeben:
oder pH =
 pH-Berechnungen von gelösten Salzen, (kleinerer pKS/B entscheidend)
 Vervollständigen von stöch. S/B-Reaktionsgleichungen
Prüfungs-Bedingungen / Hilfsmittel:
 Zeit: 1 Lektion (45min)
 Hilfsmittel: Taschenrechner, PSE, +diesmal: pKS-Tabelle wird abgegeben
 Ausschluss: Arbeit mit unerlaubten Hilfsmitteln, abschreiben vom Nachbar, etc.: sofortiger
Ausschluss von Prüfung (gibt Prüfungsblätter ab und verlässt den Raum, Note 1.0)
Viel Erfolg !!!
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BBW Chemielaboranten 1CL08 5a+5bm
5.12.10 Dä
3.Prüfung 5.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 17. Dez. 2010:
Kapitel Komplex-Verbindungen: (wenige Fragen)
 Begriffe: Zentralatom/ion, Ligand, Koordinationszahl KZ, Oxidationszahl OZ
 Unterscheidung Komplex-Ion / Mehratomiges Ion (kein Komplex)
 Merkmale für Liganden, Einteilung von Liganden in gut, eher schlecht, keiner
 Auflösen von Salzen in Wasser: Hydratation, Bildung von Aqua-Komplexen
Energetische Berechnungen beim Lösen
 Ligandenaustausch-Reaktionen
 Nomenklatur von komplexen Verbindungen
 Zähnigkeit der Liganden, Chelat-Liganden
 Wasserhärte: Temporäre und permanente Härte
Deutsche und Französische Härtegrade, Bestimmung mittels EDTA-Titration
Ausflockung von Seife durch Härtebildner
 Berechnung von komplexometrischen Titrationen
 Komplexe in der Biologie: Name der 2 bekanntesten Liganden, bei diesen
Liganden wissen, welches Zentral-Ion sie enthalten, wieviel zähnig der Ligand
ist, bei Hämoglobin wissen, wie viele Koordinationsstellen vom Enzym
stammen und welcher Ligand die 6. Stelle reversibel bindet
Kapitel pH-Berechnung, S/B-Stärke: (Hauptthema + einige Aufgaben zum Stoff
von Morgen-Lektion E. Kunz)
 Begriffe: pH, pOH, KS, KB, KW, pKS, pKB, pKW, , konjugierte S/B-Paare,
Dissoziation, Protolyse
 Säure/Basenstärke beurteilen anhand KS/B bzw. pKS/B
 pH-Berechnungen von starken S/B
 pH-Berechnungen von schwachen S/B mit  oder pKS-Methode
KS

c 0 (HA)
Die Formeln sind angegeben:
oder
pK S  log c0 HA
pK B  log c 0 B
pH =
bzw. pOH =
2
2
 Vervollständigen von stöch. S/B-Reaktionsgleichungen
Prüfungs-Bedingungen / Hilfsmittel:
 Zeit: 1 Lektion (45min)
 Hilfsmittel: Taschenrechner, PSE, +diesmal: pKS-Tabelle wird abgegeben
 Ausschluss: Arbeit mit unerlaubten Hilfsmitteln, abschreiben vom Nachbar, etc.: sofortiger
Ausschluss von Prüfung (gibt Prüfungsblätter ab und verlässt den Raum, Note 1.0)
Viel Erfolg !!!
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AFK: Prüfung 4
Klasse 08a
E. Kunz 2011
Klasse 08bm: Zusätzliche Lernziele für die Prüfung vom
28. Januar 2011 (von Vormittagslektionen E. Kunz)
Komplex-Chemie (Stoff von Herrn Dätwyler und Frau Kunz)
 Ligandenaustausch-Reaktionen (1-2 Reaktionsgleichungen aufstellen)
 Nomenklatur von Komplexen: Name in Formel bzw. Formel in Namen
übersetzen
 Beurteilen, wieviel zähnig ein Ligand ist (5er- 6er-Ringe mit Komplexion)
Reaktionsmechanismen (Stoff von Frau Kunz)




Radikalische Substitution (Alkane mit Halogenen zu Halogenalkanen)
Eliminierung bei Halogenalkanen zu Alkenen
Eliminierung (Dehydratisierung) bei Alkoholen zu Alkenen
In eigenen Worten anhand eines Mechanismus erklären, welches Teilchen der
Katalysator ist und erklären, was ein Katalysator ist
BBW Chemielaboranten 1CL08 6a+6bm
15.01.11 Dä
1.Prüfung 6.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 28. Jan. 2011:
Kapitel Komplex-Verbindungen: (wenige Fragen)
 Begriffe: Zentralatom/ion, Ligand, Koordinationszahl KZ, Oxidationszahl OZ
 Unterscheidung Komplex-Ion / Mehratomiges Ion (kein Komplex)
 Merkmale für Liganden, Einteilung von Liganden in gut, eher schlecht, keiner
 Auflösen von Salzen in Wasser: Hydratation, Bildung von Aqua-Komplexen
Energetische Berechnungen beim Lösen
 Ligandenaustausch-Reaktionen
 Nomenklatur von komplexen Verbindungen
 Zähnigkeit der Liganden, Chelat-Liganden
 Wasserhärte: Temporäre und permanente Härte
Deutsche und Französische Härtegrade, Bestimmung mittels EDTA-Titration
Ausflockung von Seife durch Härtebildner
 Berechnung von komplexometrischen Titrationen
 Komplexe in der Biologie: Name der 2 bekanntesten Liganden, bei diesen
Liganden wissen, welches Zentral-Ion sie enthalten, wieviel zähnig der Ligand
ist, bei Hämoglobin wissen, wie viele Koordinationsstellen vom Enzym
stammen und welcher Ligand die 6. Stelle reversibel bindet
Kapitel pH-Berechnung, S/B-Stärke: (Hauptthema + einige Aufgaben zum Stoff
von Morgen-Lektion E. Kunz)
 Begriffe: pH, pOH, KS, KB, KW, pKS, pKB, pKW, , konjugierte S/B-Paare,
Dissoziation, Protolyse
 Säure/Basenstärke beurteilen anhand KS/B bzw. pKS/B
 pH-Berechnungen von starken S/B
 pH-Berechnungen von schwachen S/B mit  oder pKS-Methode
KS

c 0 (HA)
Die Formeln sind angegeben:
oder
pK S  log c0 HA
pK B  log c 0 B
pH =
bzw. pOH =
2
2
 pH-Berechnungen von gelösten Salzen, (kleinerer pKS/B entscheidend)
 Vervollständigen von stöch. S/B-Reaktionsgleichungen
Prüfungs-Bedingungen / Hilfsmittel:
 Zeit: 1 Lektion (45min)
 Hilfsmittel: Taschenrechner, PSE, +diesmal: pKS-Tabelle wird abgegeben
 Ausschluss: Arbeit mit unerlaubten Hilfsmitteln, abschreiben vom Nachbar, etc.: sofortiger
Ausschluss von Prüfung (gibt Prüfungsblätter ab und verlässt den Raum, Note 1.0)
Viel Erfolg !!!
Seite 1 von 1
BBW Chemielaboranten 1CL08 6bm BM-Klasse
27.02.11 Dä
2.Prüfung 6.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 11.März 2011: BM-Klasse
Kapitel Säure/Base:
pH-Berechnung, S/B-Stärke, Puffer, Acidimetrie/Alkalimetrie, pH-Indikatoren,
pH-Elektrode










Begriffe: pH, pOH, KS, KB, KW, pKS, pKB, pKW, , konjugierte S/B-Paare,
Dissoziation, Protolyse
Säure/Basenstärke beurteilen anhand KS/B bzw. pKS/B
pH-Berechnungen von starken S/B
pH-Berechnungen von schwachen S/B mit  oder pKS-Methode
KS

c 0 (HA)
Die Formeln sind angegeben:
oder
pK S  log c0 HA
pK B  log c 0 B
pH =
bzw. pOH =
2
2
pH-Berechnungen von gelösten Salzen, (kleinerer pKS/B entscheidend)
Vervollständigen von stöch. S/B-Reaktionsgleichungen
Pufferlösungen, Funktionsweise, Zusammensetzung (Bsp.), Pufferkapazität
cA 
Ber. des pH mittels Puffergleichung: pH  pKs  log
cHA
Acidimetrie/Alkalimetrie, Titrationskurven und mögliche Indikatoren
Funktionsweise von pH-Indikatoren
pH-Elektrode, Funktionsweise, Eichung, Unterhalt
Prüfungs-Bedingungen / Hilfsmittel:
 Zeit: 1 Lektion (45min)
 Hilfsmittel: Taschenrechner, PSE, +diesmal: pKS-Tabelle wird abgegeben
 Ausschluss: Arbeit mit unerlaubten Hilfsmitteln, abschreiben vom Nachbar, etc.: sofortiger
Ausschluss von Prüfung (gibt Prüfungsblätter ab und verlässt den Raum, Note 1.0)
Viel Erfolg !!!
Seite 1 von 1
BBW Chemielaboranten 1CL08 6bm
BM-Klasse
6.04.11 Dä
3.Prüfung 6.Semester Angewandte Fachkenntnisse (AFK)
Themen der Prüfung vom Freitag, 15. April 2011:
Kapitel pH-Berechnung, S/B-Stärke, Puffer, Acidimetrie/Alkalimetrie, pHIndikatoren, pH-Elektrode: (wenige Fragen)
 Begriffe: pH, pOH, KS, KB, KW, pKS, pKB, pKW, , konjugierte S/B-Paare,
Dissoziation, Protolyse
 Säure/Basenstärke beurteilen anhand KS/B bzw. pKS/B
 pH-Berechnungen von starken S/B
 pH-Berechnungen von schwachen S/B mit  oder pKS-Methode
KS

c 0 (HA)
Die Formeln sind angegeben:
oder
pK S  log c0 HA
pK B  log c 0 B
pH =
bzw. pOH =
2
2
 pH-Berechnungen von gelösten Salzen, (kleinerer pKS/B entscheidend)
 Vervollständigen von stöch. S/B-Reaktionsgleichungen
 Pufferlösungen, Funktionsweise, Zusammensetzung (Bsp.), Pufferkapazität
cA 
Ber. des pH mittels Puffergleichung: pH  pKs  log
cHA
 Acidimetrie/Alkalimetrie, Titrationskurven und mögliche Indikatoren
 Funktionsweise von pH-Indikatoren
 pH-Elektrode, Funktionsweise, Eichung, Unterhalt
Chromatographie + Nomenklatur von org. Molekülen, Hal-KW, Alkohole:
(Hauptthemen)
 Prinzip der Chromatografischen Trennung, Adsorption/Verteilung
 Einteilung der Chromatografie-Arten nach stat. Phase/mob. Phase, Prinzip der
Trennung (GSC, GLC, LSC, LLC)
 Chromatografische Kennzahlen berechnen können. (Tabelle mit den
Definitionen und Formeln wird abgeg.) z.B. Auflösung oder Bodenzahl ber.
 DC, SC, HPLC, GC
 Nomenklatur von org. Molekülen (ohne UL wie z.B. Prioritätenliste)
 Isomerie-Arten erkennen an Molekülpaaren
 Repetition Hal-KW (AE Markownikoff / AR Anti-Markownikoff, SN, organo-metall
Grignard, E nach Saytzeff (für Cl, Br, I), E von HF (Stab. C-)
 Alkohole, Enole und Phenole: Einteilung und Eigenschaften
 Herstellung von Alkoholen durch Grignard, Addition, Substitution., Oxidation,
Reduktion
 Reaktionen mit Alkoholen (soweit behandelt)
Prüfungs-Bedingungen / Hilfsmittel:
 Zeit: 1 Lektion (45min)
 Hilfsmittel: Taschenrechner, PSE, +diesmal: Chromatografie-Tabelle wird abgegeben
 Ausschluss: Arbeit mit unerlaubten Hilfsmitteln, abschreiben vom Nachbar, etc.: sofortiger
Ausschluss von Prüfung (gibt Prüfungsblätter ab und verlässt den Raum, Note 1.0)
Viel Erfolg !!!
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