Schön, schlank und gesund auf natürliche Weise Es gibt elementare

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Schön, schlank und gesund auf natürliche Weise
Es gibt elementare Dinge für unsere Gesundheit, bei denen wir noch keinen
Mediziner brauchen. Was können wir tun, um Zuhause gesund zu sein und zu
bleiben? Ein wichtiger Hinweis ist, dass Menschen gesund sein können und kein
Krankheits-Abo buchen, um jede Woche 2 bis 3 Mal eine Arztpraxis aufzusuchen.
Fakt ist, dass sich unsere Medizin in eine Richtung entwickelt hat, indem sie von der
Krankheit lebt und partizipiert. Welche Dinge sorgen dafür, dass wir krank werden?
Es steht auf keinem Plan in unserem Leben, dass wir krank werden müssen.
Krankheit, die sich körperlich äußert, ist die letzte Stufe unseres Körpers, die er uns
zum Signal gibt, wenn wir verschlossen für die inneren Zeichen sind. Wir leben sehr
stark im Außen und achten darauf, dass wir schöne Kleider anziehen, und dass wir
komfortable Autos fahren und was in unserem Körper vor sich geht, fühlen wir nicht
mehr. Wir fahren das Auto zum Ölwechsel und die Defizite in unseren Körper fühlen
wir nicht. Unser Körper benötigt viel dringender einen Ölwechsel und als
Lebensmittel hochwertige wirksame Substanzen. Wichtig ist, dass wir Ursachen
behandeln, anstatt nur Wirkungen zu behandeln. Der Körper zeigt eine Dysbalance,
die aufgrund von Störfeldern in ihm vorhanden ist.
„An apple a day keeps the doctor away”! Dieser Satz ist nicht mehr relevant, da die
Nahrungsmittelindustrie und die industrialisierte Landwirtschaft uns immer mehr
vergiftet. Die Landwirtschaft arbeitet überwiegend nicht mehr biologisch und die
industrialisierten Produkte sind für den Menschen schädlich. Unser Einkauf sollte aus
diesem Grund bei Biohöfen, bei Demeter-Höfen am Ort stattfinden. Den Supermarkt
sollten wir so oft es geht, meiden. Die verpackten Produkte sind die Schlimmsten und
auch Obst und Gemüse sind mit zu viel Zucker und mit Chemie angereichert. Die
Produkte sind auf das schöne Aussehen getrimmt, während die Inhaltsstoffe nicht
mehr interessieren. Im Angebot gibt es heute Kulturäpfel, die an Sträuchern
wachsen. Alle Äpfel sehen gleich schön aus und enthalten sehr viel Fruchtzucker
und kaum noch positive Bestandteile. 1950 hatte ein Apfel 3 g Fruktose und
heutzutage 30 g. Es zählt nur noch die Ästhetik, die Makellosigkeit und die
Inhaltsstoffe werden vernachlässigt. Kaum ein Mensch verträgt diese Fruktose noch.
Die Fruktose ist in allen Kulturfrüchten sehr hochgefahren worden, ähnlich wie im
Weizen das Gluten hochgefahren wurde. Die Menschen haben Unverträglichkeiten
entwickelt und jeder weiß inzwischen, dass Glukose nicht gesund ist, deshalb wird
der Name verschleiert und mit anderen Namen auf den Packungen versehen. Das
heutzutage die Fructose genauso gefährlich ist, weiß kaum jemand: Fructose steht
für Fruchtzucker. Fructose ist natürlicherweise in Obst und Gemüse enthalten und in
dieser Form nicht schädlich. Doch gibt es noch eine andere Fructose: Die isolierte
und hochkonzentrierte industriell hergestellte Fructose. Sie findet in vielen
Fertigprodukten Verwendung und ist ausgesprochen gesundheitsgefährdend.
Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes oder Gicht stellen nur
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eine kleine Auswahl der möglichen Auswirkungen dieser Fructoseart dar. Wir dürfen
uns fragen: Welches Obst ist noch gesund und in welchen Mengen können wir es zu
uns nehmen“? Die Ernährungspyramide aus Europa ist inzwischen völlig falsch. Die
Basisernährung durch Getreide ist nicht mehr zu empfehlen, zum einen wegen der
vielen Kohlenhydrate, also der vielen Zuckerbestandteile; Kohlenhydrate produzieren
in unserem Körper Zucker. Zum anderen sind Früchte nicht mehr zu empfehlen, weil
sie kaum noch zu vertragen sind. Dazu gehören: Äpfel, Pflaumen, Birnen,
Kirschen, Orangen und Grapefruit. Stattdessen vertragen wir die südlichen
Früchte wie: Papaya, Mango, Avocado, Granatapfel und die Pampelmuse statt
der Grapefruit. Das bedeutet, die frühere Empfehlung: „Ernähre dich aus der
Region, gilt nur noch für Biolandwirtschaft und Demeter-Höfe“. Sie gilt nicht mehr für
übliche moderne verpackte und verindustrialisierte Produkte. Die größte
Herausforderung ist, dass wir entweder Halb- oder Nichtwissen haben. Vor allem
Aluminium und Kunststoffverpackungen bei Fertiggerichten sind sehr
gesundheitsgefährdend. Selbst Salate oder Gurken werden in Plastik eingeschweißt.
Der Kaffee in Aluminiumkapseln enthält einen hohen Aluminiumanteil. Jeder, der sich
auskennt, warnt davor, Lebensmittel in Verbindung mit Aluminium zu bringen.
Schauspieler werden für Werbung von solchen Produkten eingesetzt, damit
„Lieschen Müller“ auf jeden Fall kauft. Stellen Sie sich vor, Sie erhitzen Wasser und
bringen das erhitzte Wasser, das fast Kochtemperatur hat, mit Aluminium in
Verbindung. Hier werden selbstverständlich Stoffe aufgenommen. Aluminium wird für
Demenz und Alzheimer verantwortlich gemacht.
Wie sieht jetzt wirksame Prävention aus? „ Was können wir lösungsorientiert tun“?
Lösungen sind, auf bestimmte Nahrungsmittel zu verzichten und auf Qualität zu
achten. Es gilt ein paar einfache Fragen in dem Zusammenhang zu beantworten:
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Habe ich genügend Proteine und die richtigen?
Esse ich genügend oder zu viel?
Trinke ich reines, gutes, leeres Wasser?
Wie steht es um die Luft in meinen Wohnräumen?
Habe ich ausreichend Bewegung?
Was habe ich für eine Einstellung zum Leben?
Fett und Proteine haben einen wichtigen Stellenwert in unserer Ernährung. Ein
Mensch besteht aus ca.70 Prozent Wasser, Fett und Proteinen. Die Zuckerspeicher
(Glykogenspeicher) im Menschen sind sehr klein und wenn wir allein davon leben
sollten, wären wir nach einem Tag bereits entleert. Das heißt, für
Zucker/Kohlenhydrate ist keine Speichermöglichkeit im Körper vorhanden.
Kohlenhydrate verstoffwechseln sich zu Zucker. Das Brot war in früheren Zeiten viel
wertvoller als heute. Zucker ist die beliebteste Ernährung für jeden Krebs. Wenn der
Blutzucker erhöht ist, und das ist er bei vielen Menschen, nicht nur bei Diabetikern,
dann ist das eine der Basissituationen für die Krebsentwicklung neben der
Übersäuerung. Süße wird im Körper zur Säure. Es gibt nur drei akzeptable Säuren:
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1. Rechtsdrehende Milchsäure: empfehlenswert: Effektive Mikroorganismen,
Kanne Brottrunk, Sauerkrautsaft.
Cave: bei Joghurt, da Joghurt ein Milchprodukt ist (kanzerogen) und wir
müssten sehr große Mengen davon verzehren, um eine effektive Wirkung zu
erzielen.
2. Zitronensäure
3. Essigsäure (am besten Obstessig)
Alle anderen Säuren bilden eine Basis für eine Krebsentwicklung. Wir benötigen eine
konkrete Nahrungsumstellung an der Basis, um „das Futter“ für die Krankheit zu
entziehen. Durch eine Ernährungsumstellung bekommen Menschen eine Chance,
bis zu 20 Kilogramm an Gewicht in drei Monaten zu verlieren. Bei der Reduzierung
des Gewichtes handelt es sich bei einem guten Ernährungsplan um Fettzellen, die
abgebaut werden und Muskelzellen bleiben erhalten. Das ist ein wichtiges Kriterium
für unsere Gesundheit, damit der Jojo-Effekt ausbleibt. Das Altfett, das im
Bindegewebe eingelagert war, verschwindet durch gezielte Nahrungsumstellung.
Abnehmen sollte sehr überlegt, mit Wissen und mit Intuition erfolgen, ansonsten ist
es erfolglos.
Was passiert bei einer „Hauruck-Diät“ mit diversen Pülverchen, die von der
Industrie angeboten wird?
Was zu schnell vom Körper abgebaut wird, entlässt seine Gifte ins Körpersystem.
Das Fett des Körpers ist, sofern es sich um Speicherfett handelt, ein Mülldepot. Wir
alle leiden unter Giften aus verschiedenen Quellen: Landwirtschaft, Zahnheilkunde
und schlechte Verdauung usw. Diese Gifte werden im Fett abgelagert und wenn das
Fett schnell abgebaut wird, gehen die Gifte in das Blut. Es entsteht eine verstärkte
Vergiftung und keine Entgiftung. Der Körper sieht im Anschluss zwar schlank aus,
ihm wurde jedoch großen Schaden zugefügt, denn die Gifte geraten in die Leber und
auch in das Gehirn. Diese Entgiftungsprozesse müssen bei einer
Ernährungsumstellung berücksichtigt werden. Wir können uns mit vorteilhaften
Kohlenhydraten und gutem Fett sehr gesund ernähren. Fett hat zu Unrecht einen
verrufenen Namen: „Fett macht dick!“ Es tummeln sich zahlreiche Fette auf dem
Markt, von denen etliche Mythen verbreitet wurden und die gilt es, aufzuklären. In der
Ernährung ist gutes hoch qualifiziertes Fett ein Zaubermittel.
Ein sehr krankmachendes Frühstück ist:
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Kohlenhydrate, die kurzkettig aufgebaut sind: Semmel oder Brötchen aus
Weizen.
Kaffee mit Milch und Zucker.
Der Blutzucker schießt hoch und die Bauchspeicheldrüse sieht sich gezwungen, ihr
Insulin hochzuschießen, der Blutzucker schießt wieder herunter. Es gibt ein „auf und
ab!“ Diese Disharmonie ist die Basis für alle Stoffwechselerkrankungen. Wir müssen
darauf achten, dass wir unseren Blutzucker möglichst konstant halten und das
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bedeutet, eine kohlenhydratarme Kost ohne Getreide, und Zucker bis auf ein
Minimum reduzieren. Ein Jungbrunnen und eine Quelle der Lebensenergie und Kraft
sind „grüne Smoothies“. Beim Smoothie werden durch die hohe Geschwindigkeit des
Rotors hervorragende Nährstoffe aufgespalten. Smoothies sind gleichzeitig eine sehr
große Entlastung für unseren Darm. Wichtig ist, dass wir das, was wir essen auch
verdauen können.
MCT= Mittelkettige Triglyzeride sind Fette mit Fettsäuren mittlerer Kettenlänge (6–10
Kohlenstoffatome). Im Vergleich zu den üblichen Nahrungsfetten mit langkettigen
Fettsäuren (LCT = long chain triglycerides, > 10 Kohlenstoffatome) werden sie
schneller gespalten, absorbiert und über die Pfortader direkt zur Leber transportiert.
Sie bieten somit Vorteile, die in der diätetischen Therapie verschiedener
Darmkrankheiten von Nutzen sind. Von den natürlichen Lebensmitteln enthalten nur
Butter, Palm- und Kokosöl MCT.
Das Buch von Mary Newport gibt weiterführende Informationen
über hochwirksame Ketonkörper, die unser Gehirn so dringend benötigt. Durch die
dominierende Pharmakotherapie werden Gehirnzellen mit Blutfettsenkern (z. B.
Statine) im wahrsten Sinne des Wortes „ausgehungert“. Insofern ist Alzheimer mit
einer Kokosfetttherapie reversibel, weil wir wieder einen Zugang zu unserem
anscheinend „verloren gegangenem Wissen“ bekommen. Schulmedizinisch ist die
Tatsache einer Heilung nicht verifiziert, es spricht jedoch nichts gegen eine neue
Möglichkeit und Chance – oder? Wir können etwas tun, in dem wir gutes Fett und Öl
kaufen, um damit zu kochen und präventiv zu leben. Die Aussage ist,
Gehirnsynapsen werden durch gutes Fett gefördert. Das Gehirn besteht zum
überwiegenden Teil aus Fett und auch Wasser. Wir benötigen hoch qualifizierte Fette
mit hochwertigen Fettsäuren und nicht die Speicherfette, die am Bauch getragen
werden. Wir können mit MCT (Mittelkettige Triglyzeride) erreichen, den komplizierten
Weg über die Verdauung zu umgehen. Wenn wir schlechte Fette (Pommes-FrittesFett/Margarine usw.) zu uns nehmen, wird die Verdauung überbeansprucht. Die
mittelkettigen Fette brauchen keine Verdauung. Vom Dünndarm aus, gehen sie direkt
in die Leber, werden in der Leber in sogenannte Ketone umgebaut und von den
Ketonen lebt das Gehirn.
Positiv: wenn Butter, dann Irische Butter, da laufen die Kühe noch auf der Weide
herum. Gutes wertvolles Olivenöl und Leinöl, Hanföl, Kokosnussöl.
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Negativ: Margarine, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl und das schlechteste ist
Rapsöl. Viele Menschen denken, Rapsöl sei gesund. Wir sollten grundsätzlich das
„Weglassen“, was im hohen Maße angebaut wird, wie: Weizen, Mais, Raps,
Orangen, alles was von industrialisierter Landwirtschaft produziert wird, ist schädlich:
entweder hybridisiert (gekreuzt/gezüchtet) oder genmanipuliert. Die genmanipulierte
Ernährung ist viel weiter fortgeschritten, als wir es wissen. Fast alle industriell
hergestellten Produkte enthalten genmanipulierte Anteile. Und darauf reagiert die
Verdauung mit einem „Schock“. Dadurch entstehen automatisch Allergien. Für
Kartoffeln gilt die gleiche Regel, wie für Olivenöl. Die alten Kartoffeln, wie sie bis vor
10 Jahren üblich waren, sind in Ordnung. Die neuen Kartoffeln sind nicht in Ordnung.
Genau wie bei den Äpfeln dürfen wir uns auf alt hergebrachte Produkte
konzentrieren. Bei Kartoffeln sollte das Frittieren in ungesundem Fett vermieden
werden. Besonders Transfette sind sehr giftig. Nach einem Frittiervorgang muss das
Öl getauscht werden. Ein gutes mittelkettiges Öl wird sofort aufgenommen, wenn es
im Darm ankommt und wir sprechen dann von den sogenannten Neutralfetten und
vom Darm geht es ins Gehirn. Das Gehirn benötigt für seine Funktion die Ketone.
Ketone werden von der Leber aus mittelkettigen Triglyzeriden hergestellt, wenn wir
uns in dieser Form ideal ernähren und nicht die Produkte essen, die uns schaden.
Das Gehirn lebt nicht, wie üblich angenommen wird, vom Zucker. Das ist falsch,
denn das Gehirn lebt von Ketonkörper. Das bedeutet, wir dürfen eine ketogene
Ernährung vorziehen. Durch Traubenzucker schnelle Energie bereitzustellen, ist also
absurd, dies wird jedoch als „Ratschlag“ verbreitet. Die übliche Medizin sagt, wir
brauchen Kohlenhydrate, und wir brauchen vor allem auch Zucker. Das ist ebenfalls
eine falsche Information. Der Körper kann aus Eiweiß Zucker herstellen, er kann aus
guten Fettsäuren Zucker herstellen, das heißt, wir sind auf eine Zuckerzufuhr nicht
angewiesen. Der Körper kann kein Eiweiß aus Kohlenhydraten herstellen. Das heißt,
Eiweiße sind essentiell, vor allem kann er essentielle Aminosäuren genau wie
Vitamine nicht herstellen. Aus Kohlenhydraten kann der Körper zwar Speicherfett
herstellen, jedoch keine hochwertigen Fettsäuren und erst recht keine Ketone, die wir
im Gehirn permanent benötigen. Kohlenhydrate aus Gemüse dürfen wir als besser
bewerten. Der Blutzucker steigt nur sehr langsam an und somit muss das Insulin
nicht ansteigen. Es kann niedrig bleiben. Die übermäßige Aufnahme von Zucker
steht im Zusammenhang mit Alzheimer und Demenz. Es gibt unterschiedliche
Ursachen, dass die Demenz zunimmt und die Zufuhr von Zucker ist eine der
wichtigsten Ursachen für Demenz. Alzheimer wird schulmedizinisch als Diabetes Typ
III bezeichnet, also eine Stoffwechselerkrankung, verursacht durch Zucker. Zucker
gibt es in unserem Leben erst seit 150 Jahren. Bis in den 20ziger Jahren des
zwanzigsten Jahrhunderts war Zucker apothekenpflichtig in Deutschland, das wissen
viele nicht. Er wurde als sehr gefährlich eingestuft. Aluminium spielt zusätzlich eine
große Rolle bei Demenz und Alzheimer. Wenn wir auf unserem Planeten unsere
geistigen Fähigkeiten zur Entfaltung bringen sollen, dürfen wir anfangen,
umzudenken. Nicht das Einkaufzentrum ist verantwortlich für die eigene Gesundheit,
sondern wir selbst sind verantwortlich für unsere Gesundheit. Schokoriegel sind
besonders ungünstig. Sie enthalten meistens Karamell, Schweineblut Milchpulver
und Schokolade rundherum. Wir können Kindern nichts Schlimmeres anbieten als
diese Riegel.
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Kurze Zusammenfassung: Welche Gemüsesorten sind empfehlenswert? Was sind
gute Gemüsesorten, die Wirkstoffe enthalten, die unsere Gesundheit unterstützen?
Echte Wurzelgemüse, die nicht verfälscht wurden, sind gesund: Kartoffeltypen, wenn
sie älteren Datums sind. Ältere Karottentypen sind gesund. Petersielenwurzel,
Ingwerwurzel, Pastinakenwurzel, Schwarzwurzel, rote Beete. Die Wurzelgemüse
sind eine Kohlenhydratzufuhr, so wie der Körper sie sich wünscht. Sie sind alle
zuckerfrei.
Brot gebacken aus Urkornbrot, Urweizen = Kamut, Urdinkel, Chia, Moringa,
Amaranth, Quinoa. Das sind alles Körner und Samen, die nicht verfälscht sind. Sie
enthalten so gut wie kein Gluten. Fast jeder Mensch hat eine Kaseinallergie
(Milcheiweiß) und eine Glutenallergie/Getreideeiweiß. (Milcheiweiß ist für den
Menschen nicht verdaulich). Wir müssen also Milch und Weizen auf jeden Fall
vermeiden, ebenfalls den üblichen Dinkel, den üblichen Roggen und auch den
üblichen Buchweizen. Da ist überall Gluten enthalten.
Kokosnussöl ist sehr gesund weil es viel Laurinsäure enthält. Laurinsäure ist eine
hochwertige Fettsäure, die das Gehirn permanent benötigt. Kombiniert mit
Caprylsäure / Carbonsäure Octansäure, C7H15–COOH, eine gesättigte mittelkettige
Fettsäure, die das Gehirn ebenfalls benötigt. Die MCT’s/ mittelkettige Triglyzeride,
die der Körper aufnehmen kann, ohne sie verdauen zu müssen, die sofort von der
Leber in Ketone umgewandelt werden, sind für das Gehirn wunderbar. Das Gehirn
kann von den Ketonen wunderbar leben und es benötigt keinen Zucker mehr.
Soja ist mittlerweile sehr bedenklich, weil fast jeder Soja genmanipuliert ist und das
gleiche gilt für ERDNÜSSE. Soja hat einen hohen Stickstoffabfall und belastet den
Darm zusätzlich. Soja und Erdnüsse sind keine Alternativen mehr.
Stellen wir diese Fakten unserem vollkommen überlasteten Gesundheitssystem
(Krankheitssystem) gegenüber, ist es kaum zu fassen, welchen Wahnsinn wir hier
betreiben und was an Verbrechen gegen unsere Natur erlaubt wird. Von einer
gesunden Intelligenz kann hier nicht mehr die Rede sein. Intellekt gepaart mit
Dummheit ist gefährlich und dieses Bild ist im Außen deutlich zu erkennen –
zumindest für die Menschen, die durchschauen, was hier gespielt wird.
Die wichtigsten Aussagen des Beitrags sind:
Wann immer wir können, sollten wir Kohlenhydrate meiden (das gilt für Brot, Kuchen,
Eis und Süßigkeiten etc.). Zum einen für die Gesundheit, zum anderen für eine
wunderbare Figur.
Zucker ist Nahrung für Krebs. Wird dem Krebs Zucker entzogen, verhungert er.
Die wichtigsten Fette, die wir brauchen, sind: Kokosöl, Hanföl, Arganöl und Olivenöl
(Herstellung beachten!). Im Beitrag stehen alternativ noch andere Sorten.
Mit Hilfe dieser Fette werden wir schlank, da wir damit unsere Muskelzellen ernähren
und nicht unsere Fettzellen. Das bedeutet, beim Entzug von ungünstigen Fetten,
verhungern die Fettzellen – und das ist sinnvoll.
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