Ref. 2006/06/DE PROJECT HOCHBAU INFO 001 SICHERHEITS-DÄMMSTOFF W ä r m e d ä m m u n g f ü r N A C H H A LT I G E S B A U E N Ausgangssituation: 6-geschossiges Schulgebäude mit keramischem Plattenbelag, Betonrahmen und einfach verglasten Fenstern Sanierung der Fassade mit FOAMGLAS® am Gymnasium Wanne in Herne, (D) Schulgebäude, 6-geschossig mit Pausenhalle im Erdgeschoß und Staffelgeschoß im 5. Obergeschoß. Gymnasium Wanne in Herne vor der Sanierung mit FOAMGLAS® W+F Fassadendämmung. Neugestaltung der Fassade des Bauteils Gerichtsstraße Gymnasium Wanne in Herne (D) Schulgebäude vor der Sanierung. D ie Fassade stellt das „Gesicht“ eines Bauwerks dar. Sie hat darüber hinaus folgende wichtige Funktionen zu erfüllen: R Witterungsschutz R Wärmeschutz R Schallschutz R Brandschutz. Die Fassaden der Bauteile des Gymnasiums Wanne erfüllen diese wesentlichen Grundfunktionen nach ca. 30 Jahren Standzeit nur noch stark eingeschränkt oder gar nicht mehr. Der Dachrand und die Fassaden - einschließlich aller Fenster der Gebäude an der Gerichtsstraße und der Stöckstraße - sind aus bauphysikalischen Gründen und infolge unzeitgemäßen baulichen Wärmeschutzes sanierungsbedürftig. Gestaltung der Fassade. Darstellung und Entwurfsidee seit 1907 STÄDTISCHES GYMNASIUM FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN 2 Das 6-stöckige Gebäude an der Gerichtsstraße ist ca. 58.60 m lang, 9.60 m breit und 21 m hoch. Im Erdgeschoß befindet sich eine Pausenhalle, die zu beiden Seiten über eine geschosshohe Glasfassade belichtet wird. Darüber liegen 4 Geschosse mit Fluren, die zur Gerichtsstraße orientiert sind. Den Abschluss des Gebäudes bildet das 5. Obergeschoss, ein um 1,50 m zurückspringendes Staffelgeschoss, das mit seiner kompletten Verglasung einen optisch leichten Eindruck macht. FOAMGLAS ® Die Nordfassade zur Gerichtsstraße wird geprägt durch die im 1. bis 5. Geschoss vorhandene blaue Keramik- Plattierung, die durch vertikale und horizontale Fliesenbänder in ein strenges quadratisches Grundraster von ca. 1.50 m x 1.50 m geteilt wird. denen Farbtöne aus einer Farbfamilie ausgesucht wurden, um die Farbharmonie zu gewährleisten. Die Idee zur Farbgestaltung beinhaltete, dass sich von links nach rechts das Grün über zwei Zwischentöne zu einem Blau entwickelt und alles zusammen als harmonische Ganzes wirken soll. Planung und Bauleitung: Die Fenster sind in regelmäßigem Raster eingepasst. Diese Fassade ist durch einen Stahlbetonrahmen gefasst. Auf der Westfassade wird das Farbenspiel von grün auf blau auf zwei Grundtöne reduziert und auf der Südfassade in den Projektleiter: gmh Gebäudemanagement Herne. Ein Eigenbetrieb der Stadt Herne Tel.: 02323/16-2676 Fax: 02323/16-2464 Dipl. Ing. Uwe Morsbach [email protected] Entwurfsidee für die Neugestaltung ei der Entwurfsfassung sind gestalterische Prinzipien des quadratischen Grundmusters als Basis der Entwurfsidee und die daraus entwickelte Neugestaltung der Fassade durch den bauleitenden Architekten, Herrn Dipl.-Ing. Uwe Morsbach, eingeflossen. B Sein Ansatz basiert darauf, die strengen quadratischen Gestaltungsmuster durch unterschiedliche Farbgebung aufzulockern. Die Grundstimmung wird geprägt durch die Farben der Schule: „grün und blau“, zu Brüstungsfeldern übernommen. Die quadratischen Felder von 1,50 x 1,50 m werden mit Aluminiumtafeln bekleidet. Im gleichen Material werden die etwa 0,30 m breiten horizontalen und vertikalen Bänder ausgeführt. Als Farbe für diese Bänder, wie auch für die Aluminiumfenster- und Flügelrahmenprofile und die Verkleidung des Stahlbetonkranzbalkens, wird ein metallisches Eisenglimmer gewählt, das sich zurückhaltend dem Farbenspiel aus grünen und blauen Fassadenplatten unterordnet. FOAMGLAS ® 3 S c h a d Das Logo der Schule wird in den Fassaden integriert. Die Fensterelemente im Erdgeschoss und im Obergeschoss der Nordseite erhalten die gleiche Oberflächenbeschichtung, um eine einheitliche Gesamtwirkung zu erzielen. Schadensumfang Der den Dachrand bildende Betonkranzbalken weist erhebliche Schäden an Beton und Bewehrung mit Frostabsprengungen auf. Die Oberlagsbahnen der im 5. Obergeschoss liegenden Staffelgeschossfläche sind spröde und porös, wodurch Feuchtigkeit in den Dachaufbau eingedrungen ist. Die Wärmedämmung der Dachfläche ist in diesem Bereich völlig durchnässt. Die in der Fläche liegenden Flachdacheinläufe sind defekt und können das anfallende Wasser nicht mehr ableiten. Nahtstellen, Gebäudeanschlüsse und Trennfugen sind teilweise schadhaft, ebenso die Anschlüsse an Fensterelemente, wodurch erhebliche Wassermengen zusätzlich eindringen konnten. 4 e n s b i l d e r Aus bauphysikalischer Sicht befand sich die komplette Fassade in einem bedenklichen Zustand. Die mit keramischen Platten bekleidete Fassade ist durch die Kapillarität des Fugenrasters nicht mehr schlagregendicht. Die Altfassade wurde seinerzeit ohne jegliche Wärmedämmung ausgeführt, was mit der Zeit zu bauphysikalisch erheblichen Feuchtigkeitsproblemen führte (Schimmel, Stockflecken und unbehagliche Temperatur auf der Wandinnenseite). Die einfach verglasten Fenster bewirkten zusätzlich ein verstärktes Auftreten von Kondensatfeuchtigkeit. Die Fenster- und Flügelrahmen weisen erhebliche Fäulnisschäden auf. Durch die stetige Aufnahme von Feuchtigkeit wurde das Mauerwerk mehr und mehr geschädigt und infolge fehlender Wärmedämmung traten erhebliche, kostspielige Heizenergieverluste auf. Schäden an dem Betonkranzbalken und an den Giebelseiten des Gebäudes waren deutlich sichtbar ausgeprägt. Weitere Frostschäden an der Bausubstanz waren zu erwarten, weshalb eine Sanierungsmaßnahme unumgänglich wurde. S a n i e r u n g s m a ß n a h m e n +21% +4% Erhebliche Wärmeverluste mit konventionellen Fassadensystemen Holzlatten einlagig Verankerungsgrund Dämmstoff Grundlattung Traglattung Sanierungsmaßnahme em fortschreitenden Verfall der Bausubstanz mit den damit verbundenen Gefahren wurde durch eine entsprechende Sanierungsmaßnahme dauerhaft entgegengewirkt. WÄRMESCHUTZ T Minimale konstruktive Wärmeverluste durch Befestigungskonstruktionen in der tragenden Schale Die ursprünglich einfach verglaste Stahlglasfront wurde durch neue Elemente aus thermisch getrennten Aluminiumrahmen mit Isolierverglasung ersetzt. T Keine Lufthinterspülung der Wärmedämmung Betonsanierung Stahlbetonbalken Dachdämmung + Abdichtung Staffelgeschoß Erneuerung der Dehnfuge nach Brandschutz- + Um die bauphysikalischen Mängel an der Fassade und der Dachübergänge zu beheben, wurde Schaumglas als Dämmprodukt der Wahl spezifiziert. Der Dämmstoff, der auf Grund seiner einzigartigen bauphysikalischen Vorteile alle Lösungsmöglichkeiten für die Durchführung einer Dach- und Wand-Sanierung abdeckt, besteht aus reinem Glas mit den bekannten, materialspezifischen Vorzügen und wird seit mehr als 45 Jahren unter dem Markennamen „FOAMGLAS®“ (Schaumglas = aufgeschäumtes Glas) hergestellt! Tragwerk FOAMGLAS®-Platten W+F PC®-Krallenplatte Durchsteckanker Unterkonstruktion Holz Anforderungen an das neue Fassadensystem D Da der Stahlbetonkranzbalken sowie Bauteile des Daches und der Fassade im Rahmen der Fassadensanierung unterbrechungsfrei auszuführen waren, wurde eine durchgängige Lösung gewählt mit einem sowohl für die Dachsanierung als auch für die Fassadensanierung geeigneten Dämmstoff. Minimale Wärmeverluste mit dem Fassadensystem FOAMGLAS®-plus Wärmeschutzanforderungen Aluminium Fensterrahmen Staffelgeschoß Fassadendämmung + hinterlüftete Außenhaut T Keine materialbedingten Wärmeverluste FEUCHTESCHUTZ T Keine Feuchtigkeitsaufnahme der Wärmedämmung T Höchste Maß- und Formbeständigkeit des Dämmstoffes T Keine Luftdurchlässigkeit des Dämmstoffes BRANDSCHUTZ T Standsicherheit der Fassadenkonstruktion im Brandfall durch Sicherungsanker aus Aluminium mit T Keine Ausbreitung von Feuer im Hinterlüftungsraum Aluminiumfenstern T Kein Schwel-/Glimmbrandrisiko! im 1. bis 4. OG FOAMGLAS ® 5 Eigenschaften FOAMGLAS® Fassadendämmung Die nachfolgenden Eigenschaften überzeugen. Der Dämmstoff FOAMGLAS® ist: ✥ wasserdicht ✥ unempfindlich gegen Schlagregen ✥ frei von Feuchtigkeitsaufnahme, bei langfristig vollem Erhalt der Dämmwirkung ✥ formstabil ✥ umweltverträglich und ✥ klassifiziert nach Brandschutzklasse 1 (Euroklasse A1), was bedeutet, dass Schwelbrände ausgeschlossen sind. PC®-Krallenplatte für die wärmebrückenfreie Befestigung der Leichtmetallfassade. Aluminium-Tragkonstruktion wärmebrückenfrei befestigt über die PC®-Krallenplatte. Auf diesen Dämmstoff sollten als Außenhaut über eine wärmebrückenfreie Aluminiumtragkonstruktion Fassadenplatten aus pulverbeschichteten Aluminiumtafeln montiert werden. Vorbereitende Arbeiten vor Montage der FOAMGLAS®Fassadendämmung Vor Ausführung der Dämmarbeiten an der Fassade wurden umfangreiche Untersuchungen an der Altbausubstanz vorgenommen. So wurde ✥ die Tragfestigkeit der Baukonstruktion für die statische Berechnung überprüft, ✥ die Oberfläche für den geeigneten Kleber praktisch erprobt und ✥ die Gesamtfläche für die Aufnahme der Aluminiumkonstruktion vermessen. ist … www.foamglas.com 6 … nicht brennbar … nicht kapillar saugend … dam mpfdicht V e r l e g e a r b e i t e n Verlegearbeiten Wärmedämmung emäß Wärmebedarfsberechnung EnEV 2000 wurden FOAMGLAS®Platten Typ W + F / WLZ 0,038 Wm/K (Wand + Fassade) in den Abmessungen 600 x 600 mm in einer Dicke von 12 cm eingebaut. Die Dämmplatten mit Baustoffklasse Euroklasse A1 sind mit einem Einkomponenten-Dispersionskleber PC® 164 vollflächig und vollfugig an der vorbeschriebenen Fassade verklebt worden. Die erste FOAMGLAS® Plattenreihe konnte auf dem vorgelagerten unteren Staffel- G … leicht zu bearbeiten … druckfest geschoß aufgelegt werden. Im Bereich der Fensteröffnungen wurden die FOAMGLAS®-Platten mit entsprechenden Profilen unterseitig mechanisch abgefangen. … wasserdicht Im Bereich einer Quer- und Lagerfugen, sowie auf der Klebeseite der FOAMGLAS®Platten wird PC® 164 Kleber mit der Zahntraufel aufgetragen und anschließend die Dämmplatte im Verband auf den Untergrund geklebt. … maßbeständig … schädlingssicher FOAMGLAS ® tändig … säurebes 7 Aufbau der Dämmung im Verband mit Kleber PC® 164 ➀ ➃ Auftrag von Kleber PC® 164 auf Plattenrückseite sowie Querund Lagerfuge. Einfacher Zuschnitt der FOAMGLAS®-Dämmplatten um Fenster und Auskragungen in der Fassade. ➁ ➄ Aufbau der Fassadendämmung FOAMGLAS® W+F im Verband. Rationelles Arbeiten durch Auftrag des Klebers PC® 164 im Dämmplattenstapel. ➂ ➅ Durch diagonales Andrücken der Dämmplatten entsteht ein luft- und wasserdichter Aufbau. Abgleich von Unebenheiten in der Dämmoberfläche mit dem Reibebrett. 8 F a s s a d e n s y s t e m F O A M G A S ®- p l u s ➀ PC® Krallenplatte mit Dübel. ➁ Karoförmige Anordnung der Krallenplatte. ➂ Fischer Dübel, bauaufsichtlich zugelassen. Im Zuge der Verlegung wurden - nach den eigens für das Objekt durchgeführten statischen Berechnungen und den daraus resultierenden Vorgaben - die entsprechenden PC®-Krallenplatten eingedrückt. Die mit mittiger Lochung versehenen PC®-Krallenplatten (Abmessung 150 x 150 mm) wurden anschließend mittels bauaufsichtlich zugelassener Dübel fachgerecht in der Tragkonstruktion mechanisch verankert. (Hinweis: für die statische Bemessung wurden Abrißfestigkeitsmessungen für die Verwendung des geeigneten Fassadendübels durchgeführt.) Die Krallenplatte dient als Auflage der nachfolgend angeordneten „Hutprofile“, die als Aufnahmelager für die Aluminiumtafeln der Wandbekleidung dienen. Mit der in diesem Fall „karoförmig“ angesetzten Anordnung der Krallenplatten erfolgt eine optimale Ausrichtung der nach statischen Kriterien ermittelten Anzahl an Verankerungspunkten. ➄ Befestigung der Krallenplatte. ➅ Krallenplatte zur Befestigung der Aluprofile. ➆ Alu-„Hutprofile” über Krallenplatte befestigt. ➃ ➇ Fischer Fassadendübel. „Hutprofil” ist Tragkonsole für die Metalltafeln. FOAMGLAS ® 9 D i e Vo r h a n g f a s s a d e a u s F a r b - A l u m i n i u m b l e c h e n . Details Montage der Alcan Farb-Aluminiumbleche. Hier im Bild noch mit Schutzfolie. Die Nahaufnahmen der Details zeigen den sehr hohen Detail- und Qualitätsstandard und beweisen ein hohes Maß an Fachkompetenz des ausführenden Unternehmens. Detail Fenstersturz. 10 Liesenen und Fensterbankdetail. Hier fehlt nur noch das quadratische Füllteil, was je nach Größe speziell und separat zugeschnitten werden muß. Dies resultiert aus der nicht schenkelgleich laufenden Oberfläche der alten Fassade. Dach-/Wandanschluß Einbau der Liesenen zwischen den Fassadentafeln. Details. Ausbildung des Dach-/Wand-Anschlusses. Unterseitiger Detailanschluß mit Laibungsübergang. Links im Bild: Deckenüberstand oben „vor Kopf”-Stehfalzverkleidung. Deckenüberstanddetail. FOAMGLAS ® 11 BAUPHYSIK Aluminium-Paneele in der Montage; hier noch mit Schutzfolie. Bauphysikalische Vorteile des FOAMGLAS®-Systems: ❏ keine Feuchteaufnahme ❏ keine Feuchteabgabe ach sorgfältiger Bauschadensanalyse an Fassaden denken Fachleute über zusätzliche winddichte Folien nach, die die Dämmung zur Wetterseite nach außen begleiten. Dies steht immer dann in der Diskussion, wenn über planmäßige Fugen der Bekleidungselemente sowie Tragkonstruktion Regen und Nässe sich den Weg zur Dämmung bzw. zur tragenden Wand suchen. Mit den Folien soll die Witterungsbeständigkeit verbessert und der Befall durch Nagetiere, Insekten und pflanzliche Schädlinge wirksam vermieden werden! N Der Hintergrund: Feuchte Dämmschichten funktionieren nicht oder kaum mehr. Genauso wenig wie ein nasser Pullover noch warm hält. Kann überhaupt Feuchtigkeit in den Dämmstoff eindringen? Ganz klar JA, aber nicht in jeden. 12 Durch Niederschlag während der Bauphase, durch Schlagregen und offene Fugen im Sockel, durch Spritzwasser und aufsteigende Feuchte werden Baustoffe belastet. Sofern die Wärmedämmung dann wasseraufnahmefähig ist, läuft der Bauschaden an. Die bessere Lösung heißt FOAMGLAS® ✥ FOAMGLAS® benötigt keinen zusätzlichen Witterungsschutz. ✥ FOAMGLAS® kann kein Wasser aufnehmen. Der geschlossenzellige Dämmstoff ist in Fassaden absolut durchfeuchtungssicher. Er widersteht Schlagregen und Niederschlägen, gleich welcher Art. ✥ Auch ein Aufsaugen von Wasser, z.B. im spritzwassergefährdeten Sockel ist nicht möglich. ✥ Vom Tag des Einbaus an bleibt der Wärmeschutz über den gesamten Nutzungshorizont unvermindert erhalten. ✥ FOAMGLAS® gewährleistet Winddichtigkeit und Wasserableitung, ist regensicher bereits in der Bauphase. Wärmebrücken Wärmebrücken Wärmebrücken sind Tücken und Störstellen im Wärmeschutzkonzept. Sie beeinflussen die laufenden Kosten von Gebäuden erheblich. Die Verluste durch Wärmeleitung können um mehr als 20% steigen, wenn Wärmebrücken nicht einwandfrei bekämpft werden. Detaillierte Messungen am Objekt zeigen, dass bis zu 80% Zusatzverluste durch diese Schwachpunkte entstehen können. Die Unterkonstruktion der Bekleidung/ Verankerung und – nicht unbedeutend – die Befestiger von Dämmstoffen verbinden die kalte Umgebungsluft mit dem Innenraumklima. Heizenergie wandert über derartige „Brücken“ ungehindert von innen nach außen ab. FOAMGLAS® wird ausschließlich aufgeklebt. Aus dieser Verarbeitungstechnik ergeben sich neben eindeutig wärmetechnischen auch baupraktische Vorteile, insbesondere bei der Sanierung bewohnter Gebäude: Beeinträchtigendes Bohren mit Lärm und Staub entfällt! 4 bis 5 Bohrungen pro m2 sind bei üblichen Fassadendämmungen die Regel. Beim vorbeschriebenen FOAMGLAS®System sind die wärmetechnischen Schwachpunkte auf ein Minimum reduziert. Zusätzliche mechanische Befestigungen, d. h. zusätzliche konstruktive Wärmebrücken gibt es hier nicht. Die ausschließlich geklebten, stabilen und maßhaltigen FOAMGLAS®-Dämmplatten bauen lückenlos an der Fassade auf. Daß die Dämmplatten auch in der Bauphase feuchtesicher sind und Schaumglas-Produkte von Schlagregen und winterlichen Verhältnissen unbeeinträchtigt bleiben, ist ein weiteres Plus. Die Fassadenunterkonstruktion kann darüber hinaus die volle Tragkraft der Dämmplatten ausnutzen. Brandschutz So entsteht zeitgemäßer bautechnischer Standard, mit dem die Wärmeübertragung der Gebäudehülle nachhaltig reduziert wird. Brandschutz Auch der vorbeugende bauliche Brandschutz zwingt zum Nachdenken. Das Sicherheitsbedürfnis der Bewohner - individuell und eigenverantwortlich - ist angesprochen. Insbesondere öffentliche Bauten, in diesem Falle ein Schulgebäude, unterliegen erhöhten Anforderungsprinzipien. Hinterlüftete Fassadenkonstruktionen in regelkonformer Bauweise – auch mit nichtbrennbaren, offenzelligen Dämmstoffen – können vollständig und unkontrolliert abbrennen. Es ist an der Zeit, selbstständig Entscheidungen zu treffen, um der Misere am Bau und dem fortschreitenden Qualitätsverlust entgegen zu wirken. Sicherheit kommt oberste Priorität zu. Das absolut nichtbrennbare Material „Schaumglas“ bietet eventuellem Flammenangriff im Belüftungsraum von Vorhangfassaden keine Nahrung. Schaumglas nimmt am Brand nicht teil! Feuerweiterleitung in der Dämmebene infolge Kaminwirkung oder Überschlag auf weitere Stockwerke und andere Gebäude sind ausgeschlossen. Die gas- und luftdichte Zellstruktur verhindert das Durchströmen heißer oder bisweilen toxischer Brandzersetzungsprodukte. Dämmstoffe sind hinsichtlich Brandverhalten kritisch zu bewerten. Dies gilt für alle Anwendungen im Bauwesen. Rauch und toxische Gase sind oft die Todesursache für Bewohner und Rettungsmannschaften und damit die Gefahrenquelle Nummer 1. PERINSUL® SL: Mit FOAMGLAS® PERINSUL® werden neue Perspektiven zum energiesparenden Bauen ohne Wärmebrücken eröffnet. Untersuchungsbericht: Untersuchung zur Inhalationstoxizität von lebensbedrohlichen Rauchgasen bei HartschaumDämmstoffen. Prüfbericht: Brandverhalten einer hinterlüfteten Fassade aus Schaumglas. FOAMGLAS ® 13 Luftströmung Der Hersteller von FOAMGLAS® hat sich der Frage gestellt: „Wie verhalten sich Dämmstoffe im Brandfall?“ Nutzen Sie als Bauherr Ihr Recht und fordern die lückenlose Beweiskette zum Thema „Brandschutz“ an: Untersuchung zur Inhalationstoxitität von lebensbedrohlichen Rauchgasen und keine Sichtbehinderung im Brandfall mit FOAMGLAS® (Fluchtwege eindeutig erkennbar). Fachbericht: Dr. Ing. Helmut Künzel: Müssen Außenwände atmungsfähig sein? FOAMGLAS® hat sich im Großversuch für Fassadendämmstoffe nach DIN 4102-20 mit wandtypischem Systemaufbau der möglichen Brandbelastung einer hinterlüfteten Fassade gestellt. Die ausgewerteten Erkenntnisse und Ergebnisse stellen wir Ihnen gern auf Rückfrage zur Verfügung. Luftströmung Um überhöhte Wärmeverluste zu vermeiden, soll die Gebäudehülle möglichst luftdicht sein (Die EnEV stellt diese Forderung auf). Je besser dies gelingt, um so weniger muss geheizt werden. Dringt nämlich warme und beheizte Innenluft unkontrolliert durch Fugenhohlräume und Fehlstellen nach außen, wird viel Heizenergie - und damit viel Geld – verpulvert. DAS SOLLTE DEN BAUHERRN INTERESSIEREN! Wenn Dämmstoffe dies verhindern und der wärmedämmende Mantel an Außenwänden winddicht ausführbar ist, sollte dieses Leistungsplus in Anspruch genommen werden. FOAMGLAS® bietet diesen Vorteil durch die luft- und winddichte Materialstruktur, sowie in der Systemverarbeitung. FOAMGLAS® bildet die winddichte Dämmebene. Schaumglas im Plattenformat wird ohne Hohlräume direkt auf die Wandfläche geklebt. 14 FeuchteaufnahmeFeuchteabgabe Weder durch die geschlossenzellige Dämmplatte, noch entlang der wärmeübertragenden Bauteile kommt es zur Zirkulation von Kaltluft. Offene Stöße und Fehlstellen sind bei den maßhaltigen und formstabilen Produkten aus geschäumtem Glas nicht anzutreffen. Darum dämmt FOAMGLAS® höchst wirkungsvoll. Häufig wird hingegen ein ungewollter, erhöhter Energieverbrauch bei offenzelligen Dämmstoffen festgestellt. Aufgrund von Lufthohlräumen und unzureichender Befestigung an der Außenwand entstehen hinter dem Dämmstoff Strömungskanäle. Durch Fugenraster und luftdurchlässiges Dämmmaterial zirkuliert die kalte Luftwalze und nimmt Heizwärme mit. So ist der Wärmeschutz kurzgeschlossen und in seiner Wirkung deutlich herabgesetzt. Bei dem hier ausgeführten Fassadensystem tritt dieser Mangel nicht in Erscheinung. Müssen Außenwände atmen? Beeinflussen Dämmstoffe an Außenfassaden den Austausch zwischen Raumluft und Außenluft? Nein! sagt die Fachwelt. Bauphysikalisch und baupraktisch bestätigte Erkenntnisse liegen vor. Dämmstoffe – ganz egal ob Schaumglas oder offenzellige Mineralfaserprodukte – erfüllen im Bauteil Wand viele Aufgaben. Für den Luftwechsel sind sie nicht maßgeblich oder verantwortlich. Hier streut die beteiligte Dämmstoffindustrie Scheinargumente, die in die Irre führen. Informieren Sie sich neutral und wissenschaftlich korrekt, z.B. durch Veröffentlichungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik: „Müssen Außenwände ‘atmungsfähig’ sein?”, Dr. Ing. Helmut Künzel Fordern Sie diesen Bericht bei uns an. äglic hes Bau p Um Ha u te Umweltverträglichkeit Fazit FOAMGLAS® ist die sinnvolle Investition in den Wärmeschutz, der gleichsam technisch leistungsfähig und umweltverträglich ist. FOAMGLAS® ist das gesundheitlich unbedenkliche Bauprodukt, das den ökologischen Anforderungen unserer Zeit entspricht. Ein System, das Funktionssicherheit, Langlebigkeit, ökologische Verträglichkeit und Nachhaltigkeit in sich vereint. Schaumglas enthält keinerlei chemische Treibmittel, Bindemittel, Flammschutzmittel oder Zusatzstoffe, die das ökologische Gleichgewicht stören oder den Verbrauch von nicht nachwachsenden Rohstoffen bedeuten. Bei der Produktion werden keine Treibgase verwendet, die die Ozonschicht schädigen oder ein ausgeprägtes Treibhauspotential besitzen. Fassadensysteme mit FOAMGLAS® sind langlebig. Die Nutzungsdauer der Dämmung entspricht potentiell derjenigen des Gebäudes. FOAMGLAS® kann nach der Nutzungsphase eines Gebäudes problemlos als Baustoff - analog Beton oder Ziegelschutt deponiert werden. Die Gebäudesubstanz wird nachhaltig gesichert. Während der Nutzung werden keine Schadstoffe freigesetzt, kein Faserflug, keine Abgabe von Treibmitteln, Flammschutzmitteln oder anderen biologisch bedenklichen Substanzen. Qu r uk t w r tr od Umweltverträglichkeit e e l tv al i té eme E n v i r o nn le nt a Der kluge Mann baut vor. Ökologisch wohnen heißt, in allen Bauteilen richtig zu planen. FOAMGLAS® hält ein Leben lang. Objekt: Sanierung Dach und Wand Gymnasium Wanne Gerichtsstraße 9 D - Herne Wärmedämmstoff: Fassade: FOAMGLAS® W+F, xxx m2; 12 cm dick Dach: FOAMGLAS® T4-040, xxxx m2 Planung und Bauleitung: gmh Gebäudemanagement Herne. Ein Eigenbetrieb der Stadt Herne Heidstraße 2 D 44649 Herne Tel.: 02323/16-2676 Fax: 02323/16-2464 Technischer Berater, Wärmedämmung: Deutsche FOAMGLAS® GmbH Landstraße 27 - 29 D - 42781 HAAN Zweigbüro: Günter Mitlewski Rüschebrinkstraße 57 D 44143 Dortmund Tel.: 0231-55008-0; Durchwahl -21 Fax: 0231-575467 Projektleiter: Herr Morsbach [email protected] Innovative Fassadenlösungen mit FOAMGLAS® W+F: FOAMGLAS®-Wärmedämmsysteme empfehlen sich für hinterlüftete Außenwandbekleidungen. Ausführung: 2005 - 2006 FOAMGLAS ® 15 Referen SCHUL- UND BILDUNGSEINRICHTUNGEN : FOAMGLAS® Wärmedämmung für Dach und Wand. Eton College, Windsor (UK). FOAMGLAS® Metalldach. Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus, Wien 13 (A). Collège de Brou (28), Frankreich. Bekiestes Flachdach. Sportzentrum in Peronnas (01), Frankreich. Gefälledach. Collège les Iris, Lormont, Frankreich. Sandwichpaneele. Schule in Medernach, Luxemburg. Fassadendämmung. Kantonsschule “Luegeten”, Zug, Schweiz. Aussenwanddämmung. Turnhalle der Europäischen Schule, Brüssel (B). Grundschule in Gasperich, Luxemburg. Fassadendämmung. Universitätsbau, Stuttgart (D). Fassadendämmung. Gymnasium Eckental, Erlangen-Höchstadt (D). Gründach. 16 Berufsschulzentrum, Interlaken, Schweiz. Dach- und Aussenwanddämmung. zen Neubau- + Sanierungsobjekte. On-Off-Gebäude. Fakultät für Psychologie u. Erziehungswissenschaften der Universität Genf, Schweiz. Fassadendämmung hinter Metallnetz, Typ Omega 1520. Schule Gardstensbostädter, Göteborg, Schweden. Dämmung der Dachterrassen. Goethe Gymnasium Emmendingen, Deutschland. Flachdachsanierung mit FOAMGLAS®Wärmedämmung. Bücherei in Tromso, Norwegen. Dämmung des Beton-Kuppeldaches, mit Titan-Eindeckung. Universität Hamburg. FOAMGLAS®-Dachdämmung mit Kupfer Stehfalzblecheindeckung. Ingenieurhochschule, Yverdon - Schweiz. Dachdämmung. Försterschule in Lyss, Schweiz. Dach- und Perimeterdämmung. Kantonsschule “Luegeten”, Zug, Schweiz. Aussenwanddämmung. FOAMGLAS ® 17 Die Vorhang-Fassade: mit FOAMGLAS W+F® Schutzschild. Dauerhaft gerüstet gegen Feuer,Wind und Wetter. : tiver Pre®is ® ein attrak , F T + S W GLAS 4 FOAMGLA is gegenüber FOAM parn - 20% Ers ® -20% ® Für mehr Informationen siehe www.foamglas.com ! Produktvorteile: n Die neuste Entwicklung aus unserem Hause. n D (lambda) = 0.038 [W/m • K] für geringe Dämmdicke. n Format 60 x 60 cm zur ergonomisch optimalen Verarbeitung am Gerüst. n 20% niedrigerer Materialpreis n Anorganische Dämmung, d.h. voll gewappnet gegen Brand, wie auch Schwelbrand. n Hervorragendes Luftschallschutz-Potential. n Formstabil, ohne Bindemittel, d.h. quillt nicht und sackt nicht ab. n Luftdicht, d.h. kann weder von Luft um- oder durchspült werden. n Beständig gegen nagende und nistende Tiere. 18 Systemvorteile: n Keine Feuchteeinlagerung in der Dämmung durch Einwirkung von innen oder von außen, d.h. auf Standzeit des Gebäudes unveränderlicher Wärmeschutz. Hinterlüftung zur Feucheabfuhr entfällt, d.h. Abstand zwischen Verkleidung und Dämmung ist auf ein konstruktives Minimum reduzierbar. n Einbau der Dämmung ohne mechanische Befestigungen. n Mit konstruktiv innovativer und wärmeschutztechnisch optimierter Befestigungstechnik für alle Arten Wandbekleidungen. Schutzschild für Wände und Fassaden. FAX ANTWORT, Infodienst Informationen zu FOAMGLAS®-Dämmsystemen: kostenlos und unverbindlich erhältlich per Post oder als Download aus dem Internet unter der Adresse www.foamglas.com - NEWS . FASSADEN - INNOVATIVE LÖSUNGEN v Dokumentation erhältlich in: m Deutsch m Französisch m Englisch PI/Gymnasium Wanne, Herne/DE/2/06-2006 - PCE - Corporate Communications Department DER KLUGE MANN BAUT VOR Wärmedämmung rund um das Gebäude. Ökologisch wohnen heißt, in allen Bauteilen richtig zu planen. v Dokumentation erhältlich in: m Englisch m Deutsch m Französisch m Niederländisch FOAMGLAS® IHR PARTNER IN FLACHDACH-SANIERUNGSFRAGEN v Broschüre erhältlich in: m Deutsch m Schwedisch PERINSUL® SL Der Dämmstein für energiesparendes Bauen ohne Wärmebrücken. v Dokumentation zum Thema erhältlich in: m Deutsch m Englisch m Französisch MPA PRÜFBERICHT v Brandverhalten einer hinterlüfteten Fassade aus Schaumglas, m Deutsch in: UNTERSUCHUNGSBERICHT v Untersuchung zur Inhalationstoxizität von lebensbedrohlichen Rauchgasen m Deutsch in: Kontaktaufnahme durch einen FOAMGLAS®-Fachberater; gewünschter Termin in Kalenderwoche: _________________________________________ yclable rec et PITTSBURGH CORNING GMBH Österreich NA +43-723-73 74 RR09 E NT AS CLÉ RE TE CY IN GL TM IT 6 6 % A LT +41-32-374 20 60 MA TZ lant écologiq u 'iso e ,l PITTSBURGH SCHWEIZ AG FOAMGL AS ® ische und re cy log ko JE Ihre Anschrift bzw. Stempel: DEUTSCHE FOAMGLAS® GMBH +49-2129-1671 e Dämmst off bar ier cl GLAS ®, d AM er ö FO Kopiervorlage PITTSBURGH CORNING EUROPE bitte faxen an : Belgien + Großherzogtum Luxemburg +32-2-353 15 99 AVE E C 66 % DE V FOAMGLAS e GLA S ®, onder eko bijz log en aksy hd isc N F ® S® INSU GLA LAT IO AM O 19 Die Vorhang-Fassade mit FOAMGLAS® W + F Schutzschild Der Umwelt zuliebe auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Dauerhaft gerüstet gegen Feuer, Wind und Wetter. FOAMGLAS Deckenüberstand oben „vor Kopf”-Stehfalzverkleidung. ® FOAMGLAS® Anwendungen sind Gegenstand von ausführlichen technischen Richtlinien für Bemessung, Planung, Ausschreibung und Ausführung. Diese Richtlinien in Form von Arbeitsblättern stehen über alle Filialen der Pittsburgh Corning oder über deren Vertretungen auf Anfrage zur Verfügung. PITTSBURGH CORNING EUROPE SA Hauptgeschäftssitz Lasne Business Park - Gebäude F Chaussée de Louvain, 431 1380 LASNE • Belgien Tel.: +32-2-351 02 30 • Fax: 353 10 63 Internet: www.foamglas.com e-mail: [email protected] DEUTSCHE FOAMGLAS® GmbH Straße des Friedens 6 98739 Schmiedefeld/Thüringen Hotline: +49-1805-20 20 28 Abteilung Marketing Landstraße 27-29 42781 Haan • Deutschland Tel.: +49-2129-93 06-21 • Fax: 16 71 Internet: www.foamglas.de e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING SCHWEIZ AG Wydengasse 4; Postfach 2557 Studen • Schweiz Tel.: +41-32-374 20 20 • Fax: 374 20 60 Internet: www.foamglas.ch e-mail: [email protected] your innovative insulation partner PITTSBURGH CORNING GmbH Hauptstraße 33 4040 Linz-Urfahr • Österreich Tel.: +43-732-73 09 63 • Fax: 73 74 09 Internet: www.foamglas.at e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING FRANCE SA Parc SILIC 125 • 5, rue Saarinen BP 40125 94523 Rungis CEDEX • Frankreich Tel.: +33-1-56 34 70 00 • Fax: 56 34 70 01 Internet: www.foamglas.fr e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING U.K. Ltd. 63 Milford Road • Reading • Berkshire, RG1 8LG • Großbritannien Tel.: +44-118-95 00 655 • Fax: 95 09 019 Internet: www.foamglas.co.uk e-mail: [email protected] FOAMGLAS® PENÍNSULA IBÉRICA c/Creu n°24 Casa A 08960 Sant Just Desvern • Spanien Tel.: +34-93-470 54 27 • Fax: 470 54 26 Internet: www.foamglas.es e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING NEDERLAND BV Postbus 72 3430 AB Nieuwegein • Niederlande Tel.: +31-30-60 35 241 • Fax: 60 34 562 Internet: www.foamglas.nl e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING SCANDINAVIA AB (Island, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland) Hällebergsvägen 7 • 443 60 Stenkullen • Schweden Tel.: +46-302-378 56 • Fax: 378 57 Internet: www.foamglas.se e-mail: [email protected] PITTSBURGH CORNING EUROPE SA Belgien & Großherzogtum Luxemburg Lasne Business Park - Gebäude F Chaussée de Louvain, 431 1380 LASNE • Belgien Tel.: +32-2-352 31 82 • Fax: 353 15 99 Internet: www.foamglas.be e-mail: [email protected] Der Inhalt dieses Dokumentes dient der aktuellen Information zu FOAMGLAS® und dessen Anwendungsmöglichkeiten. Es erhebt keinen Anspruch auf universelle Vollständigkeit und/oder Übereinstimmung in allen Bereichen mit entweder Tradition oder Regelwerken in den unterschiedlichen Ländern. PC® und FOAMGLAS® sind eingetragene Warenzeichen in den USA und anderen Ländern. PI/Gymnasium Wanne; Herne - Deutschland/D/2/06.2006PCE - Corporate Communications Department SICHERHEITS-DÄMMSTOFF