V_6_OpAmp2

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Berner Fachhochschule
Hochschule für Technik und Informatik
Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik
BFH
HTI
EKT
Versuch 6
Operationsverstärker 2
Einführender Versuch zum Summierverhalten
1. Versuchsanordnung und Auftrag
1.1
Versuchsanordnung
ZU UNTERSUCHENDE SCHALTUNG
Anmerkungen
R1
R0
U1
Speisespannungen:
R2
+ UCC = + 15 Volt an
Pin 7 (Anschluss 7)
7
U2
R3
U3
U1
2
6
3
UA
- UCC = - 15 V an Pin 4
5
4
1
GND
UA741
GND
1.2
Auftrag
1.
Bauen Sie die gegebene Schaltung auf (Löten, Stecken) mit
dem Operationsverstärker 741 o.ä. und den Widerständen R0 =
15 kΩ, R1 = 15 kΩ, R2 = 15 kΩ und R3 = 15 kΩ (je ¼ Watt).
U1, U2 und U3 verwirklichen wir aus Speisegeräten mit einstellbarer Spannung.
Pinkompatibel zu 741
sind:
LF 356, MC 1741, uA
356, ECG 941 und
weitere.
Messen Sie die Ausgangsspannung UA bei unterschiedlichen
Eingangsspannungen U1, U2 und U3.
Durchlaufen Sie mit Ui den Bereich – 15 V < U1 + U2 + U3 < +15
V. Die Schrittwahl hängt von Ihren Feststellungen ab.
Mit welcher Genauigkeit wird die Formel aus der Theorie erfüllt?
Es ist geeignet, die drei
Parameter U1, U2 und
U3 nicht gleichzeitig zu
verändern.
2.
3.
Ersetzen Sie die Speisung mit ─5V/+5V (statt ─15V/+15V) und
wiederholen Sie die Messungen nach Punkt 2. (– 5 V < U1 + U2
+ U3 < +5 V).
4.
Ersetzen Sie R0 mit R0 = 10 kΩ und R1 mit R1 = 20 kΩ und wiederholen Sie Punkt 2.
2. Messprotokolle
Wertetabelle zu Auftrag
U1 in V
U2 in V
U3 in V
UA in V
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Wertetabelle zu Auftrag
U1 in V
U2 in V
U3 in V
UA in V
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V_6_OpAmp2.doc
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