R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 07.06.2017 Aufgaben mit Lösungen zum Arbeitsblatt Stochastik II (vermischt) 1. Ein Würfel wird einmal geworfen. Es werden zwei Ereignisse festgelegt. A: Die Augenzahl ist größer als 4 B: Die Augenzahl ist eine ungerade Zahl und größer als 1 Ein neues Ereignis wird wie folgt festgelegt: C: Die Augenzahl ist größer als 4 oder die Augenzahl ist eine ungerade Zahl und größer als 1. Das Ereignis C ist eine Oder – Verknüpfung aus A und B. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit P ( C ). (aus w_rechnung_07.doc) E1: P C P A B P A P B P A B 2. Eine Karte wird aus einem Spiel mit 32 Karten gezogen (Skat). Welche Wahrscheinlichkeit hat das folgende Ereignis? E: Die gezogene Karte ist eine Bildkarte oder eine Kreuzkarte. 1 1 1 2 2 1 3 1 3 3 6 6 6 6 6 2 (aus w_rechnung_07.doc) E2: P E P A B P A P B P A B 3. Ein Fahrradschloss (Zahlenschloss) besteht aus vier unabhängig voneinander beweglichen Rädern, die jeweils 6 Ziffern ( von 1 bis 6 ) enthalten. Das Schloss öffnet sich nur bei einer ganz bestimmten Zahlenkombination. Wie viele Stellungen (Zahlenkombinationen) hat das Fahrradschloss und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, bei der ersten Einstellung das Schloss zu öffnen? 12 8 3 17 0,53125 32 32 32 32 (aus w_rechnung_09.doc) E3: Anzahl der Zahlenkonbinationen: nk 6 4 1296 1 Die Wahrscheinlichkeit mit einem Versuch: 0,00077 1296 4. Aus den 26 Buchstaben des Alphabets werden nacheinander blind drei Buchstaben mit Zurücklegen entnommen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dreimal denselben Buchstaben zu ziehen? (aus w_rechnung_09.doc) E4: Wahrscheinlichkeit, drei gleiche Buchstaben zu ziehen: Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 26 0,00148 17576 Seite 1 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de 5. Seite 2 07.06.2017 In einer Lostrommel befinden sich 6 Lose mit den Nummern 1 bis 6. Ein Spieler zieht nacheinander drei Lose. Zieht er in der Reihenfolge die Nummern 2, 4 und 6, so hat er gewonnen. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn. (aus w_rechnung_09.doc) E5: Gewinnwahrscheinlichkeit: P A 6. Aus einem Kartenspiel mit 32 Karten werden 8 Karten gezogen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass dies 8 Karo – Karten sind? 1 0,0083 120 (aus w_rechnung_09.doc) E6: Die Wahrscheinlichkeit bei 8 Zügen Karo zu ziehen ist etwa 0,000 000 095 7. Jedes Los gewinnt ! Bei der Abi - Abschlussfeier muss jeder der 50 Teilnehmer ein Los kaufen. Der 1. Preis hat einen Wert von 100€, der 2. von 25€ und der 3. von 10€. Jeder, der keinen dieser Gewinne bekommt, erhält einen Trostpreis in Höhe von 1€. Wie teuer müsste ein Los sein, damit Einnahmen und Ausgaben überein stimmen? Jedes Los wird für 5€ verkauft. Der Erlös geht ans Friedensdorf. Wie groß ist der Erlös? (aus w_rechnung_10.doc ) E7: Jedes Los muss 3,65 € kosten, damit die Ausgaben gedeckt werden. Bei einem Lospreis von 5 € beträgt der Gewinn 68 €. 8. Eine Urne enthält eine rote, eine schwarze und eine grüne Kugel. Es wird solange ohne zurücklegen eine Kugel gezogen, bis eine grüne Kugel erscheint. Wird die grüne Kugel im 1. Zug gezogen, so ist die Ausspielung 2€. Wird die grüne Kugel im 2. Zug gezogen, so ist die Ausspielung 1€. Wird die grüne Kugel im 3. Zug gezogen, so ist die Ausspielung 0€ Wie hoch muss der Einsatz sein, damit es sich um ein faires Spiel handelt? (aus w_rechnung_10.doc ) E8: Wenn es sich um ein faires Spiel handeln soll, muss der Einsatz 1 € betragen. Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 2 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 3 07.06.2017 9. Eine Münze wird 5 mal geworfen und p sei 0,5. a) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsvariablen X: Anzahl der Wappen. b) Mit welcher Wahrscheinlichkeit wirft man (1) Höchstens 3 mal Wappen (2) Weniger als 3 mal Wappen (3) mindestens 1 mal Wappen (4) mehr als einmal Wappen? (aus w_rechnung_11.doc) E9: a) k 0 1 2 3 4 5 1 5 10 10 5 1 PX k 32 32 32 32 32 32 b) (1) Höchstens 3 mal Wappen 26 P X 3 0,8125 32 (2) Weniger als 3 mal Wappen 16 P X 3 0,5 32 (3) Mindestens 1 mal Wappen 31 P X 1 0,96875 32 (4) Mehr als einmal Wappen 26 P X 1 0,8125 32 10. Ein Multiple – Choice – Test besteht aus 50 Aufgaben mit jeweils 5 Antworten, von denen nur jeweils eine richtig ist. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann man durch bloßes Raten folgende Anzahl von Aufgaben richtig beantworten? a) Mehr als 20 Aufgaben b) Mindestens 10 und höchstens 20 Aufgaben c) Weniger als 10 Aufgaben d) Genau 15 Aufgaben Die Trefferwahrscheinlichkeit pro Aufgabe ist 1/5 = 0,2. Da diese Wahrscheinlichkeit bei jeder der 50 Aufgaben besteht, kann der Vorgang als 50 stufiger Bernoulli Versuch betrachtet werden. Der Auszug aus der kumulierten Binomialverteilung mit n = 50 und p = 0,2 soll als Hilfestellung genutzt werden. k PX k k PX k k PX k k P X k k P X k 9 10 0, 444 0,584 11 14 0,711 0,939 15 16 0,969 0,986 19 20 0,999 1,000 (aus w_rechnung_11.doc) E10: a) Mehr als 20 Aufgaben P X 21 0 b) Mindestens 10 höchstens 20 P 10 k 20 0,556 c) Weniger als 10 Aufgaben P X 9 0,444 d) Genau 15 Aufgaben Erstellt von R. Brinkmann 841118780 P X 15 0,03 19.02.2007 19:25:00 Seite 3 von 13 21 22 1,000 1,000 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4 07.06.2017 11. Gegeben ist ein n- stufiger Bernoulli- Versuch mit n = 500 und p = 0,33. Zu bestimmen ist die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge im Intervall [ 150 ; 180]. Es soll mit einer Genauigkeit von drei Stellen hinter dem Komma gerechnet werden. (aus w_rechnung_12.doc 1.) E11: Die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge im Intervall [ 150 ; 180 ] beträgt etwa 85,8% 12. Bestimmen Sie die 90% - Umgebung vom Erwartungswert für n = 550 und p = 0,36 (aus w_rechnung_12.doc 2.) E12: Die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge im Intervall [ 180 ; 216 ] beträgt etwa 90% 13. Gegeben ist ein n- stufiger Bernoulli- Versuch. Gesucht ist die Wahrscheinlichkeit für die Ergebnisse außerhalb von Umgebungen um den Erwartungswert. a) n 300 p 0,56 bestimmen Sie P X 162 b) n 240 p 1/ 3 bestimmen Sie P X 80 (aus w_rechnung_12.doc 3. E13: a) Die Wahrscheinlichkeit für weniger als 162 Erfolge ist etwa 22,4% b) Die Wahrscheinlichkeit für mehr als 80 Erfolge ist etwa 47,2% 14. Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit einer nicht symmetrischen Umgebung vom Erwartungswert. n = 180, p = 0,55, Intervall: [ 89 ... 104 ]. (aus w_rechnung_12.doc 4.) E14: Die Wahrscheinlichkeit der Erfolge im Intervall [89 ; 104] ist etwa 73,6% Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 4 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5 07.06.2017 Ausführliche Lösungen: A1: Zuerst bilden wir die Ergebnismengen von A und B. A 5;6 B 3;5 Nach der Summenregel ist nun P C P A B P A P B P A B zu berechnen. Dazu benötigen wir noch die Ergebnismenge von A B. A B 5 Die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ereignisse sind: 1 1 2 1 1 1 2 1 1 PA P B P A B 6 6 6 3 6 6 6 3 6 Damit wird die Wahrscheinlichkeit von C: 1 1 1 2 2 1 3 1 P C P A B P A P B P A B 3 3 6 6 6 6 6 2 (aus w_rechnung_07.doc) A2: Das Ereignis E ist eine Oder- Verknüpfung aus den Ereignissen A: Die gesuchte Karte ist eine Bildkarte B: Die gesuchte Karte ist eine Kreuzkarte Zuerst bestimmen wir die Anzahl der möglichen Ergebnisse von A und B. A: Es gibt 12 Bildkarten von insgesamt 32 Karten. B: Es gibt 8 Kreuzkarten von insgesamt 32 Karten. Nach der Summenregel ist nun P E P A B P A P B P A B zu berechnen. Dazu benötigen wir noch die Anzahl der möglichen Ergebnisse von A B. A B : Es gibt 3 Kreuz - Bildkarten (Bube, Dame, König) Die Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ereignisse sind: 12 8 3 PA P B P A B 32 32 32 Damit wird die Wahrscheinlichkeit von E: 12 8 3 17 P E P A B P A P B P A B 0,53125 32 32 32 32 Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die gezogene Karte eine Bild- oder eine Kreuzkarte ist beträgt etwa 0,53. (aus w_rechnung_07.doc) A3: Modellierung mit dem Urnenmodell: Eine Urne enthält n = 6 Kugeln mit den Nummern 1 bis 6. Es wird k = 4 mal gezogen mit Zurücklegen. Die Anzahl der Zahlenkonbinationen beträgt: nk 64 1296 Die Wahrscheinlichkeit mit einem Versuch 1 die richtige Kombination zu finden ist 0,00077 1296 (aus w_rechnung_09.doc) Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 5 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 6 07.06.2017 A4: Modellierung mit dem Urnenmodell: Eine Urne enthält n = 26 Kugeln mit den Buchstaben A bis Z. Es wird k = 3 mal gezogen mit Zurücklegen. Die Anzahl der Buchstabenkonbinationen beträgt: nk 263 17576 Die Wahrscheinlichkeit bei drei Ziehungen z. B. 3 mal den Buchstaben A 1 zu ziehen ist 17576 3 mal B, bzw. C oder irgend einen anderen Buchstaben zu ziehen hat jeweils die gleiche Wahrscheinlichkeit. Es gibt mit den 26 Buchstaben des Alphabets insgesamt 26 günstige Fälle. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, drei gleiche Buchstaben zu ziehen: 26 0,00148 17576 (aus w_rechnung_09.doc) A5: Zuerst wird die Anzahl der Möglichkeiten berechnet, von diesen gibt es nur eine, die zum Gewinn führt, nämlich die Zahlenfolge 2, 4, 6. Es handelt sich um eine geordnete Stichprobe ohne Zurücklegen. Aus n = 6 Zahlen werden k = 3 Zahlen gezogen. n! 6! 6 5 4 3 2 1 Anzahl der Möglichkeiten: 6 5 4 120 3 2 1 n k ! 3! Gewinnwahrscheinlichkeit: P A 1 0,0083 120 (aus w_rechnung_09.doc) A6: Die Wahrscheinlichkeit bei 8 Zügen jeweils Karo zu ziehen ist: n 32;k 8 Anzahl der Möglichkeiten: n n! 32! 32 31 30 29 28 27 26 25 10.518.300 8 7 6 5 4 3 2 1 k k! n k ! 8! 24! 1 PA 0,000000095 9,5 10 8 10.518.300 (aus w_rechnung_09.doc) A7: Der Erwartungswert wird berechnet: xi E(X) = 3,64 bedeutet, dass jedes Los 3,65€ kosten muss, damit die Ausgaben gedeckt werden. 100 Bei einem Lospreis von 5 € und 50 verkauften Losen entsteht ein Gewinn von 50 5 3,64 68 € Dieser Betrag geht ans Friedensdorf. 10 25 1 P X xi xi P X xi 1 50 1 50 1 50 47 50 100 50 25 50 10 50 47 50 182 3,64 50 Erwartungswert E X (aus w_rechnung_10.doc ) Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 6 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 7 07.06.2017 A8: Mit Hilfe des dreistufigen Baumdiagramms und der Pfadregel errechnet man die Wahrscheinlichkeiten dafür eine grüne Kugel zu ziehen. 1 Ausspielung 1/2 Zug Ergebnisse P X 1 1/2 1/3 1 2€ g 3 1 1/2 1 1 1 1/3 2 1€ sg ; rg 6 6 3 1/2 1 1 1 3 0€ srg ; rsg 1/3 6 6 3 2. Zug 1. Zug E X 2 3. Zug 1 1 1 1 0 1 3 3 3 Der Erwartungswert der Ausspielung ist E(X) = 1. Wenn es sich um ein faires Spiel handeln soll, muss der Einsatz 1 € betragen. (aus w_rechnung_10.doc ) A9 Das Problem kann als 5 – stufiger Bernoulli– Versuch betrachtet werden a) mit n = 5 und p = 0,5. Gesucht ist P(X = k) für k = 0, 1, 2, 3, 4, 5 k PX k 0 5 1 1 0 0 2 2 1 1 5 1 1 2 5 1 2 2 2 2 5 1 3 3 2 3 1 2 5 0 5 1 1 2 52 1 2 5 3 4 5 1 1 4 4 2 2 5 1 5 5 2 5 5 1 1 1 1 1 5 0,03125 32 2 2 1 2 4 5 1 1 1 5 1 5 5 5 0,15625 1 2 2 32 2 2 54 1 2 1 2 543 1 3 2 1 2 5432 1 1 1 5 1 5 5 5 0,15625 4 3 2 1 2 2 32 2 2 5 4 3 2 1 1 5 4 3 2 1 2 54 2 3 5 1 10 1 1 10 10 5 0,3125 32 2 2 2 3 2 5 1 10 1 1 10 10 5 0,3125 32 2 2 2 4 5 5 Erstellt von R. Brinkmann 841118780 5 1 5 5 0 5 1 1 1 1 1 1 1 5 0,03125 32 2 2 2 19.02.2007 19:25:00 Seite 7 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 8 07.06.2017 A9 (1) Höchstens 3 mal Wappen bedeutet: b) 1 5 10 10 26 P X 3 0,8125 32 32 32 32 32 (2) Weniger als 3 mal Wappen bedeutet: 1 5 10 16 P X 3 0,5 32 32 32 32 (3) Mindestens 1 mal Wappen bedeutet: 5 10 10 5 1 31 P X 1 0,96875 32 32 32 32 32 32 (4) Mehr als 1 mal Wappen bedeutet: 10 10 5 1 26 P X 1 0,8125 32 32 32 32 32 (aus w_rechnung_11.doc) A10: a) P X 21 P X 50 P X 20 1 1 0 Die Wahrscheinlichkeit durch bloßes Raten mehr als 20 Aufgaben richtig zu beantworten ist kleiner als 0,001 (0,1%). b) P 10 k 20 P X 20 P X 9 1 0,444 0,556 Die Wahrscheinlichkeit durch bloßes Raten mindestens 10 und höchstens 20 Aufgaben richtig zu beantworten ist 0,556 (55,6%). c) P X 9 0,444 direkt aus der Tabelle ablesbar. Die Wahrscheinlichkeit durch bloßes Raten weniger als 10 Aufgaben richtig zu beantworten ist 0,444 (44,4%). d) P X 15 P X 15 P X 14 0,969 0,939 0,03 Die Wahrscheinlichkeit durch bloßes Raten genau 15 Aufgaben richtig zu beantworten ist 0,03 (3%). (aus w_rechnung_11.doc) A11: n p 500 0,33 165 n 500 p 0,33 n p 1 p 165 0,67 110,55 10,514 3 ... 150...165...180 ... Intervall ist symmetrisch zum Erwartungswert P 150 X 180 P 149,5 X 180,5 *) Radius um den Erwartungswert: r 149,5 165 149,5 15,5 r 15,5 z 1, 474 r z 1, 474 110,55 P 150 X 180 P z X z P 1, 474 X 1, 474 z 1, 474 Tabellenwert: 0,858 P 150 X 180 0,858 85,8% Die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge im Intervall [ 150 ; 180 ] beträgt etwa 85,8% Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 8 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 9 07.06.2017 P 150 X 180 0,855 150 85,5% 165 180 A12: n p 550 0,36 198 n 550 p 0,36 n p 1 p 198 0,64 126,72 11,257 3 P z X z 0,90 Der dazugehörige z- Wert wird aus der Tabelle abgelesen für P 0,90 z 1,64 Umgebungsradius: r z 1,64 126,72 18,46 z 198 18,46 179,54 180 z 198 18,46 216,46 216 Das Intervall soll symmetrisch zum Erwartungswert 198 liegen. Wir wählen: P 180 X 216 Es ist zu prüfen, ob das Intervall 180...198...216 der Forderung (90%) entspricht. P 180 X 216 P 179,5 X 216,5 r 18,5 r 18,5 r 1,64 z 1,64 11,257 P 180 X 216 0,899 Die Wahrscheinlichkeit für die Anzahl der Erfolge im Intervall [ 180 ; 216 ] beträgt etwa 90% Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 9 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 10 07.06.2017 90% 179,5 180 190 216 216,5 A13a: n 300 p 0,56 n p 300 0,56 168 n p 1 p 168 0,44 73,92 8,598 3 Zu bestimmen ist die Wahrscheinlichkeit für das Intervall [0 ; 161]. Aus der Tabelle kann nur die Wahrscheinlichkeit für ein um den Erwartungswert symmetrisches Intervall abgelesen werden, dieses enthält die Werte [162 .... 168 ... 174 ]. Daran anschließend folgt das Intervall [175 .... 300], welches aus Symmetriegründen die gleiche Größe wie [0 ; 161] hat. Es gilt folgender Ansatz: [ { 0 ... 161 } {162 ... 168 ... 174 } { 175 ... 300}] 1 P X 162 P X 161 1 P 161,5 X 174,5 2 r 6,5 Radius : r 168 161,5 6,5 z 0,756 r 0,756 73,92 mit z 0,76 wird P 161,5 X 174,5 P z X z 0,553 und damit wird 1 1 P X 162 1 0,553 0, 447 0,2235 2 2 Die Wahrscheinlichkeit für weniger als 162 Erfolge ist etwa 22,4% Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 10 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 11 07.06.2017 P X 162 0,224 22,4% 162 A13b: 1 n p 240 80 n 240 3 1 p 2 160 n p 1 p 80 7,303 3 3 3 3 0 ... 79 79,5 ... 80 ... 80,5 81 ... 240 1 P X 80 1 P 79,5 X 80,5 2 r 0,5 Radius : r 80 79,5 0,5 z 0,068 r 0,07 160 3 mit z 0,07 wird P 79,5 X 80, 5 P z X z 0,056 und damit wird P X 80 0,5 1 0,056 0,5 0,944 0, 472 Die Wahrscheinlichkeit für mehr als 80 Erfolge ist etwa 47,2% Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 11 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 12 07.06.2017 P X 80 0,472 47,2% 81 A14: n p 180 0,55 99 n 180 p 0,55 n p 1 p 99 0, 45 44,55 6,675 3 bestimmen Sie P 89 X 104 89...93 94...99...104 105 ...109 Ansatz: P 89 X 104 P 89 X 93 P 94 X 104 1 P 89 X 109 P 94 X 104 2 1 P 89 X 104 P 89 X 109 P 94 X 104 P 94 X 104 2 1 P 89 X 109 P 94 X 104 2 P 89 X 109 P 88,5 X 109,5 P 89 X 93 r 10,5 r 10,5 z 1,57 r 1,57 6,675 P 89 X 109 0,884 P 94 X 104 P 93,5 X 104,5 r 5,5 z 0,82 r 0,82 6,675 P 94 X 104 0,588 r 5,5 1 0,884 0,588 0,736 2 Die Wahrscheinlichkeit der Erfolge im Intervall [89 ; 104] ist etwa 73,6% P 89 X 104 Erstellt von R. Brinkmann 841118780 19.02.2007 19:25:00 Seite 12 von 13 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 13 07.06.2017 P 89 X 104 0,736 73,6% 89 Erstellt von R. Brinkmann 841118780 99 104 19.02.2007 19:25:00 Seite 13 von 13