Nr. 40 München, 27. Oktober 2005 Unsere Themen Jetzt Flagge zeigen Bundesregierung und EUKommission müssen bei WTO Standfestigkeit zeigen Es gibt viel zu tun 2 Ackern für die Ernte 2006 3 Zum Herbst gehören Wildgerichte Katalog der Brennpunkte: BBVPräsidium bringt Anliegen an die große Koalition vor Schutz vor der Geflügelpest Welche Maßnahmen sind für Geflügelhalter ratsam? Herbstwetter sorgt für optimale Aussaatbedingungen 5 6 Zart, schmackhaft und leicht verdaulich 4 Terminhinweis „Talk im Hof“ Auf der Consumenta 2005 Herausgeber: Bayerischer Bauernverband, Generalsekretariat, Max-Joseph-Straße 9, 80333 München Telefon: 089/55873-209/-210/-213; Telefax: 089/592311; E-Mail: [email protected] / Internet: www..BayerischerBauernVerband.de Verantwortliche Redakteurin: Brigitte Scholz; Nachdruck honorarfrei, Beleg erbeten 8 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Jetzt Flagge zeigen Bundesregierung und EU-Kommission müssen bei WTO Standfestigkeit zeigen München (bbv) - Die aktuellen Gespräche zur Liberalisierung des Welthandels (WTO), insbesondere die am heutigen Donnerstag stattfindende „Fünfer-Runde“ von EU, USA, Brasilien, Australien und Indien, könnten entscheidende Pflöcke einschlagen. Deshalb hat Bauernpräsident Gerd Sonnleitner sowohl an die noch geschäftsführende als auch an die voraussichtlich zukünftige Bundesregierung appelliert, klar und deutlich Flagge zu zeigen. Denn es stehen heimische Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft, aber auch die Kulturlandschaft und heimische Lebensmittel auf dem Spiel. Die enormen Vorleistungen der EU müssten selbstbewusst eingebracht und ein Mindestmaß an Außenschutz - besonders für die sensiblen Produkte Milch, Rindfleisch und Zucker - vordringlich gesichert werden. Die EU-Kommission müsse in den Verhandlungen die aktuelle Agrarreform als äußerstes Limit respektieren. Gerade auch das Thema Produktionsstandards im Umwelt- und Sozialbereich dürfe bei WTO nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden. Denn konsequenter Verbrauscherschutz höre nicht an den Grenzen der EU auf. Die EU habe sich von Beginn an konstruktiv in die Doha-Entwicklungsrunde eingebracht. Denn faire internationale Rahmenbedingungen seien für die mit der Landwirtschaft in Deutschland verbundenen 4,3 Mio. Arbeitsplätze und die Zukunft landwirtschaftlicher Familienunternehmen außerordentlich wichtig. Auch die Landwirtschaft habe deshalb ein Interesse an einem erfolgreichen Abschluss der WTO-Runde, aber nicht um jeden Preis. Vor dem Hintergrund aktueller Äußerungen von Regierungschef Tony Blair und Kommissionspräsident Barroso warnte Sonnleitner zudem massiv davor, in Zusammenhang mit WTO jetzt erneut den Finanzkompromiss zur 1. Säule der EU-Agrarpolitik, also den einstimmigen Ratsbeschluss für die an Umwelt- und Tierschutzstandards gebundenen Ausgleichszahlungen, in Frage zu stellen. Sonnleitner: „Wenn dieser Beschluss angetastet wird, hat das Wort Verlässlichkeit in der Politik ausgedient.“ Zur detaillierten Erläuterung der Anliegen der Bauernfamilien, aber auch der Argumente und Fakten hat das Präsidium des Bayerischen Bauernverbandes eine zweiseitige Stellungnahme verabschiedet. Die komplette Stellungnahme ist auf unserer Internetseite abrufbar unter www.BayerischerBauernVerband.de/ Presseservice/ Archiv 2005/ Stellungnahmen. Seite 2 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Es gibt viel zu tun Katalog der Brennpunkte: BBV-Präsidium bringt Anliegen an die große Koalition vor München (bbv) - „Es ist Zeit für echte Perspektiven“ – diese Hoffnung verbindet das Präsidium des Bayerischen Bauernverbandes mit den laufenden Koalitionsverhandlungen in Berlin. Eine Trendwende sei überfällig, heißt es in der Stellungnahme. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Produkt + Markt erwartet jeder dritte Landwirt in Deutschland von einer Großen Koalition positive Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung seines Hofes (35 Prozent). „Wir brauchen dringend Signale hin zu einer Bundesagrarpolitik, die sich die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer landwirtschaftlichen Betriebe auf die Fahnen schreibt“, sagte Präsident Sonnleitner am vergangenen Montag vor dem BBV-Präsidium. Als Erzeuger von hochwertigen Lebensmitteln und nachwachsenden Rohstoffen sowie als Pfleger der Kulturlandschaft seien die bäuerlichen Familienunternehmen Motor und Rückgrat des ländlichen Raums. Allerdings verhinderten die schlechte Einkommenslage, überzogene Bürokratie und Wettbewerbsnachteile durch nationale Alleingänge Investitionen und Innovationen, schwächten die Wirtschaftskraft und bedrohten heimische Arbeitskräfte. Was ist schnellstens zu tun? Für die ersten 100 Tage der neuen Regierung hat das BBV-Präsidium einen Katalog der Brennpunkte in der Land- und Forstwirtschaft zusammengestellt. „Stärkung im Wettbewerb und keine weiteren Sonderlasten“ steht hier an erster Stelle. In den vergangenen sieben Jahren habe die Agrarwirtschaft mit 2,1 Milliarden Euro für die bisherige Haushaltskonsolidierung bereits enorme Vorleistungen erbracht. Die „Entrümpelung im Bürokratiedschungel“ ist ein weiteres wichtiges Anliegen. Deregulierung und Stärkung von Eigenverantwortung und Kooperation müssten Leitlinien für die neue Legislaturperiode sein (s. auch Kasten). Weiterer zentraler Punkt ist die Forderung nach einer adäquaten Abschlagszahlung der Betriebsprämie im Dezember, damit die Liquidität der Betriebe sicher gestellt ist. Auch für die einzelnen Agrarmärkte gibt das BBVPräsidium Handlungsempfehlungen: Um die Einkommenssituation der Milcherzeuger zu verbessern, sei die Saldierung abzuschaffen. Die Zuckermarktordnung sei mit Augenmaß zu reformieren. Im Bereich der Nachwachsenden Rohstoffe – Stichwort Energiegetreide - seien die Rahmenbedingungen für regenerative Energien zu verbessern und die EUVorgaben zur Legehennen- und Schweinehaltung 1:1 umzusetzen. Das BBV- Seite 3 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Präsidium fordert auch, die Bundesmittel für die Landwirtschaftliche Unfallversicherung von 200 Millionen Euro zu sichern und stellt abschließend fest: „Für die angestrebte Bundesregierung gibt es viel zu tun, der Bayerische Bauernverband bietet seine konstruktive Zusammenarbeit an, um eine Basis für mehr Investitionen zu schaffen, um damit die mit der Landwirtschaft direkt und indirekt verbundenen 4,3 Millionen Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft zu sichern.“ Weg mit der Bürokratie Das BBV-Präsidium hat eine Entrümpelungsliste zusammengestellt. Von der Agrarreform, über die Ausweisung von Schutzgebieten und Pflanzenschutzmaßnahmen bis zur Tierhaltung und zum Steuerrecht zeigt der BBV auf, wo entbürokratisiert werden könnte. Die Vorschläge sind im Internet www.BayerischerBauernVerband.de, Rubrik Presseservice / Archiv 2005 / Stellungnahmen, abrufbar. Schutz vor der Geflügelpest Welche Maßnahmen sind für Geflügelhalter ratsam? München (bbv) - Es stellt sich die Frage, ob Geflügelhalter Maßnahmen zum Schutz vor einer Ansteckung durch den Erreger der Geflügelpest treffen sollen. Der Bayerische Bauernverband und der Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft nehmen dazu nach Rücksprache mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Stellung. Nach neuester Statistik sind in den vergangenen zwei Jahren weltweit „’nur’ 121 Menschen infiziert (worden), 62 von ihnen sind gestorben“. Diese Fälle beruhen auf einer Übertragung von Tier auf Mensch und nicht von Mensch auf Mensch und sie betrafen nur Personen mit intensivem Kontakt zu erkranktem Geflügel. Nachdem es gegenwärtig hierzulande keine Geflügelpestfälle gibt, besteht für den Geflügelhalter auch keine akute Gefährdung. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, vorbeugend Medikamente wie Tamiflu zu nehmen; die Nebenwirkungen solcher Medikamente sind enorm. Diese Medikamente sind verschreibungspflichtig und dürfen auch erst dann eingesetzt werden, wenn Symptome einer Grippe vom Arzt festgestellt wurden. Zur Vorbeugung sind sie absolut wirkungslos. Seite 4 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Statt dessen wird empfohlen, sich der allgemeinen Grippeimpfung zu unterziehen. Sie schützt zwar nicht vor dem Erreger der Geflügelpest, wohl aber ist sie eine Maßnahme zum Schutz vor der Normalgrippe. Die Normalgrippeimpfung wird von der Landwirtschaftlichen Krankenkasse bezahlt. Für den Fall des Ausbruches von Geflügelpest ist beabsichtigt, davon betroffene bzw. gefährdete Geflügelhalter, aber auch weitere Personen (z.B. Veterinäre) unter einen besonderen medizinischen Schutz zu stellen. Dieser kann im Einzelfall auch die Empfehlung zur Einnahme antiviraler Mittel umfassen. Soweit eine solche Empfehlung von staatlicher Seite ausgesprochen wird, wird auch dafür Sorge getragen werden, dass diese Mittel im erforderlichen Umfang vorhanden sind. Ackern für die Ernte 2006 Herbstwetter sorgt für optimale Aussaatbedingungen München (bbv) - Während viele Landwirte Ende Oktober noch die restlichen Feldfrüchte wie Kartoffeln, Zuckerrüben und Körnermais von den Äckern holen, haben andere schon längst wieder mit der Bestellung der Herbstsaaten begonnen und für die nächste Erntesaison vorgebaut. Das schöne, beständige Herbstwetter war bisher ideal für die Aussaat. Bereits Mitte August wurde der Winterraps ausgesät. Mit Wintergerste bestellten die Bauern von Anfang bis Mitte September ihre Felder, mit Roggen von Mitte September bis Mitte Oktober und mit Winterweizen ab Mitte Oktober. Für einen hohen Ertrag sind nicht nur der richtige Aussaatzeitpunkt, sondern auch die richtige Sortenwahl von ganz entscheidender Bedeutung, weiß FranzJoseph Arnold, Referent für Pflanzenbau im Bayerischen Bauernverband. „Zu früh ausgesäte Saaten können zu üppiges Wachstum und Ausfaulen auslösen, zu späte Saaten hingegen zu schwachen Beständen und zu starker Auswinterung führen.“ Die Saatzeiten schwanken also je nach Klima, Boden, Vorfruchtverhältnisse und Sorten in mehr oder weniger weiten Grenzen. Aufgrund des schönen Herbstwetters mit guten Aussaatbedingungen dürfte der Trend mit ertragreichen Winterungen anhalten. Von der gesamten Brotgetreidefläche in Bayern in Höhe von 526.864 Hektar entfällt inzwischen der Löwenanteil mit 91 Prozent oder 441.253 Hektar auf Winterweizen. Die Wintergerstenfläche bewegt sich bei 283.000 Hektar und die Roggenfläche bei nur noch 31.168 Hektar. Geschrumpft ist in den letzten Jahren vor allem die Seite 5 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Sommergerstenfläche, die bei 174.000 Hektar in diesem Jahr liegt, aber anfangs der 70er Jahre noch einen Umfang von über 300.000 Hektar aufwies. Seite 6 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 DELIKATessen mit den Ernährungsfachfrauen Zum Herbst gehören Wildgerichte Zart, schmackhaft und leicht verdaulich München (bbv) - Die Wälder färben sich bunt und laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Die Jagdsaison ist im vollen Gang und die beliebten Wildgerichte füllen wieder die Speisekarten in den Gasthöfen. Wild ist gerade im Herbst besonders beliebt. Die große Nachfrage bekommen im Herbst auch Marianne Heigl und ihr Mann aus Unterappersdorf im Landkreis Freising zu spüren. In ihrem Dam-Wildgehege, das sie neben der Milchviehhaltung, Rinderzucht und dem Getreideanbau in den letzten Jahren als weiteres wirtschaftliches Standbein aufgebaut haben, ist im Herbst Hochsaison. Herr Heigl erlegt die maximal 15 bis 18 Monate alten Hirsche selbst, die nach tierärztlicher Untersuchung am Hof verarbeitet und verkauft werden. Wildbret passt ganz hervorragend in die moderne Küche, wie Marianne Heigl bestätigt: „Damwild ist für mich biologisches Diätfleisch, das außerdem besonders zart, schmackhaft und leicht verdaulich ist.“ Ihre Rezepte kreiert die Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, die seit über 20 Jahren Lehrlinge ausbildet und als Ernährungsfachfrau Kochkurse und Vorführungen veranstaltet, zum großen Teil selbst. So auch die „Gefüllte Rehschulter“ - ein wunderbares Festessen als Einstimmung auf die kältere Jahreszeit. Gefüllte Rehschulter für ca. 4 Portionen Zutaten: Rehschulter, küchenfertig, Salz, Pfeffer Für die Füllung 1 El Butter, 1 kleine, gewürfelte Zwiebel, 1 Bund gehackte Petersilie, 1 kl. Dose gehackte Champignon, 250g Kalbsbrät oder rohen Leberkäs vom Schwein, 1 Ei, 1 alte, eingelegte Semmel, 1 El gehackte Pistazien, Kräuter: z.B Thymian, Majoran, etwas Rosmarin, 2 El Wacholderschnaps Für die Soße 80g Butterschmalz, 1 gewürfelte Zwiebel, 1 gewürfelte gelbe Rübe, ½ gewürfelten Knollensellerie, 1 Stange Lauch in Ringen, etwas trockenen Weißwein, 1 Tasse Fleischbrühe oder Wildfond, 1 El süße Sahne, 1-2 Tl Mehl Seite 7 bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Seite 8 Zubereitung: Schulter vom Knochen lösen, breit klopfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Butter zerlassen, Zwiebel, Petersilie und Pilze weich dünsten, abkühlen lassen und dann zum Kalbsbrät geben. Ei ausgedrückte Semmel, Pistazien, Kräuter und Gewürze nach Geschmack, sowie Schnaps mit der Füllung gut verkneten und abschmecken. Füllung auf der Schulter verteilen, zusammenrollen und mit Küchengarn festbinden. Schmalz erhitzen und Schulter von allen Seiten gut anbraten, Gemüse zugeben, mitschmoren und mit Wein ablöschen. Fleisch im geschlossen Topf garen, ggf. heiße Brühe nachgießen. Garzeit ca. 1½ Stunden. Gares Fleisch aus der Soße nehmen, warm stellen. Soße durch ein Sieb streichen und mit in Sahne angerührtem Mehl binden und abschmecken. Als Beilage empfiehlt Marianne Heigl: ● Spätzle oder Kroketten und feines Gemüse ● Statt der Rehschulter kann auch Hirschschulter verwendet werden Nährwertangaben pro Portion : Energie EW: KH: Fett: 510 kcal 55 g 7g 30 g Tipps ● Wildbret ist fettarm und reich an Vitaminen der B-Gruppe; der Gehalt an den Spurenelementen Eisen, Zink und Selen ist beim Wild ebenfalls von Bedeutung. ● Das Tier sollte nicht älter als eineinhalb Jahre sein, da das Fleisch sonst trocken wird und einen intensiven Wildgeschmack aufweist. ● Um sicher zu gehen, dass Sie ein junges Tier erhalten, empfiehlt es sich, direkt beim Jäger oder Gehege-Besitzer Wild zu kaufen. ● Adressen hierzu finden Sie unter: www.einkaufen-auf-dem-bauernhof.com www.ofrawild.de www.hirschfleisch.de/wildhalter.htm bbv-Pressedienst vom 27. Oktober 2005 Terminhinweis „Talk im Hof“ Auf der Consumenta 2005 München (bbv) – CONSUMENTA 2005 – auf Bayerns führender Verbrauchermesse präsentieren zum 52. Mal rund 900 Aussteller auf ca. 85.000 qm Fläche vom 29. Oktober bis 6. November 2005 einen attraktiven Themen- und Angebotsmix in den Hallen des Nürnberger Messegeländes. Auch der Bayerische Bauernverband ist in diesem Jahr wieder dabei und präsentiert zusammen mit den bäuerlichen Familien aus Franken die heimischen Nahrungsmittel und Erzeugnisse, die für Qualität und Frische stehen. Schauküche und Vorführküche: Küchle, Rollen und viele weitere Leckerbissen aus der fränkischen Küchen bereiten die Landfrauen vor den Augen der Besucher zu. Probieren kann man die Spezialitäten dann gleich ofenfrisch im BBV-Landfrauenaktionscafé. Heckenwirtschaft: Die Arbeitsgemeinschaft Mittelfränkische Bocksbeutelstraße lädt die Besucher zur Erlebnisgastronomie in Form einer “Heckenwirtschaft“ ein. Neben den Eigenbauweinen gibt’s auch selbstgemachtes Bauernbrot und Bauernseufzer nach dem Motto „Alles vom Bauern– und Winzerhof“. Landjugend und Erntekronenwettbewerb: Die drei Landjugendverbände werden die Themen „Lebensmittel sind mehr wert“, „Marktstrukturen des Lebensmittelhandels in Deutschland“ und eine „Spezialitätenreise durch die Region“ anschaulich darstellen und erklären. Außerdem präsentieren sich die Direktvermarkter, Urlaub auf dem Bauernhof, Bäuerliche Künstler, der BBV-Privatforst und die Union zur Förderung von Ölund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). Weitere Einzelheiten sind auf unserer Internetseite unter www.BayerischerBauernVerband.de / Aktuelles / Aktionen / Consumenta 2005 Nürnberg nachzulesen. Seite 9