Nr.21 München, 03. Juni 2004 Unsere Themen Landwirtschaft bietet nachhaltiges Energiekonzept 2 „Renewables 2004“: Bauernverband bekräftigt Bedeutung der Bioenergie Bewährte Gesetze sollen bleiben Im Blickpunkt Flächenverbrauch nur leicht rückläufig Tag der Umwelt am 5. Juni: Böden für die Herstellung von Nahrungsmitteln erhalten 4 Unterschriftenaktion gegen Novellierung des Bundesjagdgesetztes Termine Aktuelle Themen der Wildtierhaltung Holzfreundlichste Gemeinde gesucht 5 4 7 6. Juni: Jahresmitgliederversammlung des Landesverbandes Bayerischer landwirtschaftlicher Wildhalter e. V Holzbaupreis zeichnet Einsatz von heimischen Holz aus Krönung der Mostkönigin 5./ 6. Juni: Mostfest in Lalling Herausgeber: Bayerischer Bauernverband, Generalsekretariat, Max-Joseph-Straße 9, 80333 München Telefon: 089/55873-209/-210/-213; Telefax: 089/592311; E-Mail: [email protected] / Internet: www..BayerischerBauernVerband.de Verantwortliche Redakteurin: Brigitte Scholz; Nachdruck honorarfrei, Beleg erbeten 8 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 Landwirtschaft bietet nachhaltiges Energiekonzept „Renewables 2004“: Bauernverband bekräftigt Bedeutung der Bioenergie München / Bonn – Anlässlich der internationalen Konferenz zu erneuerbaren Energien „renewables 2004“, die am 1. Juni in Bonn begann und noch bis Freitag andauert, hat der Präsident des Deutschen und des Bayerischen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, auf die Bedeutung der Energieerzeugung aus land- und forstwirtschaftlicher Biomasse (Bioenergie) hingewiesen. In Deutschland diene der innovative Ausbau der Bioenergie vorrangig dazu, Klima und Umwelt zu schützen, die Abhängigkeit von endlichen, fossilen Energieträgern zu mindern und Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu erhalten und neue zu schaffen. In den weniger entwickelten Staaten der Erde hingegen sei die Bioenergie in erster Linie dazu geeignet, die Grundbedürfnisse der Menschen nach Wärme und Elektrizität zumindest teilweise zu decken. „Biomasse kann weltweit von Landwirten für die Gewinnung von Energie zur Verfügung gestellt werden, sei es in Form von Strom, Kraftstoff oder Wärme. Damit erhält die Landwirtschaft eine Schlüsselrolle bei einem nachhaltigen Energiekonzept ohne Raubbau an der Natur.“ Einen weiteren entscheidenden Vorteil zeigt der Präsident auf: „Die in der Biomasse gespeicherte Sonnenenergie kann unabhängig von Wetterverhältnissen, Tages- und Jahreszeit bedarfsgerecht und konstant zur Verfügung gestellt werden.“ Potenzial der Natur nutzen Den 2000 Delegierten und 75 Ministern der Bonner Konferenz müsse klar werden, dass nur unter der Berücksichtigung der Land- und Forstwirtschaft unter Einbezug der ländlichen Bevölkerung eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung möglich sei. Die Ressourcen schonende Erzeugung von Biomasse böte hierzu die richtige und sehr rasch auch wettbewerbsfähige Grundlage. Dabei komme Deutschland und anderen Ländern wie Österreich mit ihrer Vorreiterrolle bei innovativen Techniken zur Energieerzeugung aus Biomasse eine hohe Bedeutung zu. Das Know-How der Firmen könne zukünftig in viel größerem Umfang zur Lösung von grundsätzlichen Problemen auch in anderen Staaten herangezogen werden. Dabei gehe es nicht nur um den Export von Wissen, sondern auch um anschauliche Umsetzung vor Ort. Seite 2 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 In Deutschland sei man mit dem hoffentlich bald in Kraft tretenden neuen Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) auf gutem Wege, die Energiegewinnung aus Biomasse kräftig auszubauen, betonte Sonnleitner. Bereits heute decke die Bioenergie rund zwei Prozent des deutschen Energiebedarfs. Nach einer aktuellen Studie könne der Anteil bis 2030 auf 14 Prozent gesteigert werden. Damit bescheinigten renommierte Forscher der Bioenergie die größten Potenziale innerhalb der erneuerbaren Energien. Diese Potenziale der innovativen Natur, Umwelt und Klima schonenden Energiegewinnung müssten weltweit in den Industriestaaten und besonders in weniger weit entwickelten Ländern etabliert und ausgebaut werden, betont der Deutsche Bauernverband. Wussten Sie schon? Biomasse schützt das Klima o Die Nutzung von Bioenergie geht keineswegs zu Lasten des Anbaus von Nahrungsmitteln. Allein durch die Nutzung des ackerbaulichen Fortschrittes finden jährliche Produktionssteigerungen beim Getreide von bis zu 1,5 Prozent statt, wodurch in Deutschland jährlich rund 100.000 Hektar für alternative Nutzungen frei werden. In Bayern mit einer Gesamtanbaufläche von 2,07 Mio Hektar bedeutet dies ein zusätzliches Flächenpotential von 30 000 Hektar. o Über eine Biogasanlage lassen sich aus einem Hektar Mais jährlich rund 15 Megawattstunden Strom produzieren. Das reicht aus, um fünf Zwei-Personen-Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Der jährliche Zuwachs an ungenutztem Waldholz beträgt zudem rund 20 Millionen Kubikmeter. o Die energetische Nutzung von Biomasse sei eindeutig klimaschützend, denn der Ausstoß von klimaerwärmendem Kohlendioxid werde gegenüber dem Einsatz von fossilen Energieträgern kräftig verringert. o Im Gegensatz zu fossiler Energie werde bei der Verwendung von Bioenergieträgern wie Holz, Stroh- und Energiepflanzen nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wie zuvor durch den Anbau pflanzlicher Biomasse der heutigen Atmosphäre entzogen wurde. Neben dem Klimaschutz helfe die Bioenergieproduktion, Investitionen und Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu sichern. Seite 3 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 Bewährte Gesetze sollen bleiben Unterschriftenaktion gegen Novellierung des Bundesjagdgesetzes München (bbv) – Bundesministerin Renate Künast stellte Mitte März ein Eckpunktepapier zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes vor. Der Bayerische Bauernverband (BBV) lehnt die geplante Novellierung ab. Die Bundesarbeitsgemeinschaft und die Landesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer haben beschlossen, eine bundesweite Unterschriftenaktion zum Erhalt der bisherigen Regelungen durchzuführen. Die bewährten Gesetze bieten umfassende Möglichkeiten für eine zeitgemäße und moderne Jagdausübung und Waldbewirtschaftung. Sie erfüllen die internationalen Anforderungen an eine nachhaltige Nutzung und haben Modellcharakter für Europa. Wesentliche Reformvorschläge zielen darauf ab, die Jagdordnung auszuhebeln und das Eigentumsrecht auszuhöhlen. Holzfreundlichste Gemeinde gesucht Holzbaupreis zeichnet Einsatz von heimischen Holz aus München (bbv) – Der bayernweit ausgeschriebene Wettbewerb „Holz in Kommunen“ soll Ideen und Entwicklungen fördern, die Holz als zukunftsfähigen Roh-, Bau- und Werkstoff in Gemeinden stärker berücksichtigen. Grundgedanke ist, durch den Einsatz des heimischen Rohstoffes Holz die regionale Kreislaufwirtschaft zu stärken und somit die Wertschöpfung in der Region und der Gemeinde zu erhöhen. Arbeitsplätze in der heimischen Land- und Forstwirtschaft und den nachgelagerten Bereichen wie Sägewerken, Zimmereien, Bauunternehmen und Schreinereien sollen dadurch erhalten oder neu geschaffen werden. Vorbilder auszeichnen „In vielen Gemeindeparlamenten, insbesondere im ländlichen Raum, sind unsere Bauern aktiv und zeigen herausragendes Engagement für den Einsatz heimischer Ressourcen im öffentlichen Bauwesen. Diese Vorbilder wollen wir auszeichnen und zur Nachahmung empfehlen“, sagt BBV- Präsident Gerd Sonnleitner zur Wettbewerbsinitiative. Dr. Uwe Brandl, Präsident des Bayerischen Gemeindetages, betont: „Die Vorbildfunktion, die eine Kommune mit Bauaufgaben übernimmt, stellt auch eine Verpflichtung dar. Holz ist ein Seite 4 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 zukunftsweisender Rohstoff, der wie kein anderer umweltfreundlich in Produktion, Verarbeitung und Gebrauch ist. Er wächst ständig nach und trägt dazu bei, die Energieressourcen zu schonen, den Kohlendioxidausstoß zu mindern und somit die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Holz macht unsere Gemeinden liebenswert.“ Preisverleihung beim Zentral-Landwirtschaftsfest Der Bayerische Bauernverband und der Bayerische Gemeindetag loben mit Unterstützung von Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, dlz, Landesbeirat Holz Bayern e.V. und Holzabsatzfonds gemeinsam den Holzbaupreis „Holz in Kommunen“ aus. Der Preis ist mit insgesamt 12.000 € dotiert und wird auf die drei Kategorien Bauwerk des kommunalen oder öffentlichen Hochbaus, Ingenieurbauwerk und Modernisierung/Umbau eines vorhandenen Bauwerkes verteilt. Die Preisverleihung findet am 22. September 2004 anlässlich des Waldbauerntages auf dem Bayerischen ZentralLandwirtschaftsfest auf der Münchener Theresienwiese durch Staatsminister Josef Miller, den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner sowie den Präsidenten des Bayerischen Gemeindetages, Dr. Uwe Brandl, statt. Die Ausschreibungsunterlagen zum Holzbaupreis stehen im Internet zum Download unter www.BayerischerBauernVerband.de, Rubrik Aktuelles/Umwelt bereit. Im Blickpunkt Flächenverbrauch nur leicht rückläufig Tag der Umwelt am 5. Juni: Böden für die Herstellung von Nahrungsmitteln erhalten von unserem freien Mitarbeiter Paul Kannamüller München (bbv) - Auf dem „Boden der Tatsachen” sieht es im weissblauen Freistaat gegenwärtig folgendermaßen aus: Täglich werden rund 20 Hektar für Siedlungs- und Verkehrsflächen verbraucht, was aufs Jahr hochgerechnet über 10.000 Fußballfeldern entspricht. Zwar sei die Inanspruchnahme von Flächen in den letzten Jahren rückläufig, heißt es aus dem bayerischen Umweltministerium, aber von einer Trendwende könne noch keine Rede sein. Flächen für die künftigen Generationen erhalten Fast ausschließlich wird der Boden der Landwirtschaft entzogen und ist damit für die Produktion unwiederbringlich verloren. Zum „Tag der Umwelt” am Seite 5 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 5. Juni weist Bauernpräsident Gerd Sonnleitner darauf hin, dass Böden die elementare Grundlage für die Erzeugung von Nahrungsmittel sind und deshalb auch künftigen Generationen erhalten bleiben müssten. Die Begehrlichkeiten nach der Ressource Boden bringen so manchen bäuerlichen Familienbetrieb in Bedrängnis. Einerseits sind es Gewerbebetriebe, Wohnsiedlungen und Freizeiteinrichtungen, wofür die Flächen beansprucht werden. Andererseits sind es Straßentrassen und Schienenstränge, die nicht nur ganze Landstriche zerschneiden, sondern Betrieben auch noch das Wirtschaften erschweren. Dabei geht es längst nicht mehr nur um den Flächenverbrauch beim Bau von Trassen, sondern vor allem auch um Ausgleichsflächen, die im Rahmen der Eingriffsregelung aus naturschutzfachlicher Sicht vorgeschrieben sind. Oft werden dafür auch „beste Standorte” herangezogen. „Die Landwirtschaft trifft es also gleich doppelt”, betont Sonnleitner und spricht sich bei Verkehrsplanungen für flächensparende Lösungen aus. Keine Rücksicht auf die Landwirtschaft Landwirt Franz Böhmer, der im oberfränkischen Niederau einen 60-HektarVollerwerbsbetrieb besitzt, ist einer der Betroffenen. Ungefähr 14 Hektar an Ausgleichs- und Deponieflächen wird er abtreten müssen, wenn die Bagger für die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und Erfurt anrollen. „Sehr gute Böden” müsse er dafür „opfern”, sagt der Bullenmäster, dessen Einspruch von den Behörden abgelehnt worden ist. In der Seele tue es ihm weh, wenn er daran denke, dass auf diesen wertvollen Flächen einmal Hecken und Bäume sowie Magerrasen wachsen sollen. Böhmer bleibt nichts anderes übrig, als zwischen zwei Übeln das kleinere zu wählen, will er es nicht auf eine Enteignung ankommen lassen. Das heißt: Entweder die Flächen verkaufen oder Ersatzflächen zu akzeptieren, die bis zu zehn Kilometer von seiner Hofstelle entfernt liegen können, was aus Sicht der Behörden immer noch im Rahmen des Zumutbaren liegt. Gemeinsam gegen den Flächenverbrauch Es könne uns auf Dauer nicht gefallen, dass so viele Flächen verbraucht würden, sagt Jochen Flasbarth, Leiter der Naturschutzabteilung im Bundesumweltministerium. Er fügt hinzu, dass auch im Rahmen der Ausgleichsregelung immer wieder eine Qualitätsüberprüfung erfolgen müsse. „Gegen den Flächenverbrauch wollen wir gemeinsam antreten und vor allem intelligente Lösungen suchen.” Es dürfe künftig keine „unsinnigen Ausgleichsmaßnahmen” mehr geben, da die Landwirte in Bezug auf die Eingriffsregelung ohnehin „doppelte Verlierer sind”. Seite 6 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 Kurz informiert: o Dem Bündnis zum Flächensparen gehören in Bayern insgesamt 28 Verbände, Behörden, Ministerien und sonstige Institutionen an: Neben dem Bayerischen Umweltministerium auch der Bayerische Bauernverband, die Katholische Kirche in Bayern, der Bayerische Städtetag und der Bayerische Landesverein für Heimatpflege. (Weitere Infos unter http://www.stmugv.bayern.de/de/boden/flaech/flv2.htm) o Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Gesamtfläche liegt in Bayern bei etwa 10,4 Prozent, was im bundesdeutschen Vergleich einen Platz im Mittelfeld bedeutet: Nordrhein-Westfalen führt die Skala mit 21 Prozent an, Mecklenburg-Vorpommern hat die niedrigste Quote mit 6,7 Prozent. o Die Inanspruchnahme von Flächen liegt im Grenzland und den strukturschwachen Regionen mit durchschnittlich 14,4 Hektar pro Tag am höchsten, in den anderen ländlichen Regionen bei durchschnittlich 7,4 Hektar. o Dass in den vergangenen fünfzehn Jahren mehr Flächen verbraucht worden sind, wird vor allem demographischen und gesellschaftspolitischen Gründen zugeschrieben. o Grundsätzlich darf die Inanspruchnahme von Flächen nicht mit befestigter Fläche gleichgesetzt werden. Der Anteil der versiegelten Fläche bei Siedlungs- und Verkehrsprojekten liegt in der Regel zwischen 40 und 50 Prozent - in Großstädten auch darüber. (Angaben: Bayer. Landesamt f. Statistik u. Datenverarbeitung, Bayer. Umweltministerium) Termine Aktuelle Themen der Wildtierhaltung 6. Juni: Jahresmitgliederversammlung des Landesverbandes Bayerischer landwirtschaftlicher Wildhalter e. V. München (bbv) - Die landwirtschaftliche Gehegewildhaltung ist ein wichtiger Erwerbszweig der bayerischen Landwirtschaft. Damit verbunden ist die Bewirtschaftung vorwiegend von Grünlandflächen, die sonst brach liegen und verbuschen würden. Seite 7 bbv-Pressedienst vom 03. Juni 2004 Der Landesverband Bayerischer landwirtschaftlicher Wildhalter e.V. lädt am Sonntag, 6. Juni 2004 um 10.00 Uhr zur Jahresmitgliederversammlung in den Landgasthof Euringer, Dorfstraße 23, 92339 Beilngries, Ortsteil Paulushofen, ein. Mit Sorge verfolgen die Wildhalter die aktuellen politischen Entscheidungen: Sie erwarten, dass die Bayerische Staatsregierung bei der geplanten Entbürokratisierung die Genehmigung von Gehegen wesentlich erleichtert. Vorsitzender Graf Montgelas nimmt dazu Stellung. Von der Umsetzung der Agrarreform hängt es ab, ob die Gehegewildhaltung in Zukunft aus Brüssel gefördert wird oder weiter davon ausgeschlossen ist. Gerd Sonnleitner, der Präsident des Bayerischen und Deutschen Bauernverbandes, wird unter anderem auf diese Fragen und die Positionen des Bauernverbandes eingehen. Ferner hat sich Karl-Heinz Funke, Bundesminister a. D., der Vorsitzende des Bundesverbandes für landwirtschaftliche Wildhaltung, angesagt. Nach den Berichten aus dem Verbandsgeschehen informiert Dr. Markus Mokry von der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg (Baden-Württemberg) über das Thema „Organische Düngung von Grünland zur Verbesserung der Ökologie des Grundfutters- und der Tiergesundheit“. Krönung der Mostkönigin 5./6 Juni: Mostfest in Lalling München (bbv) – Seit 10 Jahren findet beim jährlichen Mostfest in Lalling auch die Krönung der einzigen Mostkönigin Deutschlands statt. Die Veranstaltung beginnt am 5. Juni um 10.00 Uhr auf dem Dorfplatz und im historischen Zehentstadel mit der Verabschiedung der Mostkönigin 2003/2004 und der Krönung der zukünftigen Mostkönigin Corinna Schmöller. Gleichzeitig findet eine Sonderausstellung des Obst- und Gartenbauvereins statt. Weitere Informationen beim Verkehrsamt Lalling unter 09904/374. Seite 8