Carboxyl-Gruppe: Alpha-, beta-, gamma

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Andrés Cayuela
Carboxyl-Gruppe:
Ist die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren. Der Name leitet sich formal aus der
Kombination der beiden enthaltenen Elemente Carbonylgruppe und Hydroxygruppe her.
Das Carboxykohlenstoffatom trägt ein doppeltgebundenes Sauerstoffatom und eine
einfach gebundene Hydroxygruppe.
Alpha-, beta-, gamma- …Aminosäure:
Alpha-Aminosäure: Am häufigsten sind die sogenannten Alpha-Aminosäuren in der
Natur vorzufinden. Bei dieser Aminosäure ist die Aminogruppe an dem
zweitenKohlenstoffatom gebunden, welches wiederum der Carboxylgruppe am nächsten
ist.
Der einfachste Vertreter der Alpha Aminosäuren ist Glycin. Redet man von Aminosäuren,
spricht man normalerweise immer von Alpha Aminosäuren.
Beta-Aminosäure: Die Aminogruppe der Beta Aminosäure hingegen befindet sich am
dritten Kohlenstoffatom. Der einfachste Vertreter hierbei ist das Beta-Alanin. Beta
Aminosäuren sind aber relativ selten.
Gamma-Aminosäure: Die Aminogruppe der Gamma-Aminosäure wiederum befindet sich
am vierten Kohlenstoffatom mit dem einfachsten Vertreter, der Gamma-Aminobuttersäure
(GABA).
Protein:
Protein oder auch als Eiweiss bezeichnet ist ein so genannter Makronährstoff. Protein ist
neben Fett und Kohlenhydrate einer der wichtigsten 3 Nährstoffe für den Körper.
Protein wird als „Baustoff“ bezeichnet, denn es ist verantwortlich für den Zellerhalt und
Zellaufbau. Das heißt Protein ist die Grundlage für Muskelaufbau.
Asymmetrisches C-Atom:
Als asymmetrisches Kohñenstoffatom bezeichnet man in der organischen Chemie und
Biochemie ein Kohlenstoffatom, das vier unterschiedliche Substituenden (Reste) trägt.
Ein Beispiel ist 2-Butanol:
CH3
|
H3C-CH2-C*-O-H
|
H
Die Substituenden sind hier:
-ein Ethylrest
-ein Methylrest
-eine Hydroxylgruppe
-ein Wasserstoff-Atom
Elizabeth Duarte:
37.Stukturproteine: Sind Proteine,die in der Zelle eine Strukturaufgabe haben.
z.B.: - Zellwand
- Knochen (Knorpel)
- Muskel
- Organelle
38.Funktionsproteine: Sind Proteine,die in der Zelle etwas verändern
z.B.: - Hormone ( Wachstum,Stoffwechsel)
- Enzyme ( Veränderung, Synthese)
39.Primärstuktur: Ist eine Kette von Aminosäuren diee mit einer Pepitbindung verbunden
sind.Bei 20 verschiedenen Aminosäuren gibt es 20 verschiedene Reste
40.Sekundärstruktur: Die Aminosäurenketten dreht sich zu einer Spirale (alpha-Helix) die
durch die Anziehung zwischen den Resten stabil wird
z.B.: -Wasserstoffbrücken, S-S Brücken
Boris Hemmelmann:
Stereoisomere: Sind Moleküle,die gleicher Summenformel und Konstitution haben, die
aber eine unterschiedliche räumliche Struktur aufweisen
konstitution: Aufbau eines
Moleküls im Hinblick auf die Menge und Art der
Bindungen zwischen den verschiedenen Atomen.
Zwitterion: (Auch Inneres Salz genannt) Ist ein Molekül, welches sowohl eine funktionelle
Gruppe mit positiver Ladung als auch eine mit negativer Ladung enthält.
L-/D-Konfiguration : In den Aminosäuren unterscheidet man 2 gruppen einerseits die Dkonfiguration, die in der die Amino-Gruppe des Cα -Atoms rechts steht und andererseits
die L-Konfiguration in der sie nach links steht
Leslie Lehmann
Datei defekt
[email protected]:
(Un) polares Lösungsmittel
Polares Lösungsmittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Molekülen bestehen, die Dipole sind
(bedeutet, dass es zwei verschiedene Bereiche elektrisch von dem elektrischen Gesichtspunkt Teil
des Moleküls negativ ist (Zone von Sauerstoff) und der andere positiv ist (Zone von Wasserstoff)).
Beispiele: Wasser, Methanol.
Andererseits die Unpolaren Lösungsmittel werden durch van der Waals Kräfte zusammengehalt.
Beispiele: Hexan, Heptan, Oktan (Benzin Hauptbestandteile).
polare Lösungsmittel
unpolare Lösungsmittel
Amphoter
Als Amphoter bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der – je nach Milieu oder Reaktionspartner
– in der einen oder anderen Weise reagiert. Zum Beispiel die Ampholyte (die reagieren sowohl als
Säure als auch als Base), die Redox-Amphotere die sowohl oxidierend als auch reduzierend wirken
können, usw.
Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrischer Punkt ist ein definierter pH-Wert einer wässerLösung, bei dem sich bei Ampholyten oder
Zwitterionen (Ein Zwitterion ist eine chemische Verbindung, die elektrisch neutral ist, aber formal positive
und negative Ladungen an verschiedenen Atomen)( z.B. Aminosäuren und Proteine)die positive und negative
Ladung ausgleicht.
Ca. 25 bekannte Aminosäuren
-Alanin
-Arginine
-Asparagin
-Asparaginsäure
-Citrullin
-Cystin
-Cysteine
-Glutamin
-Glutaminsäure
- Glycine
-Histidin
-Serin
-Taurin
-Tyrosin
- Ornithin
-Proline
-Isoleucin
-Leucin
-Lysin
-Methionine
-Phenylalanine
-Tryptophane
-Threonine
-Valin
-Phenylalanin
Leslie Lehmann:
-- kann nicht geöffnet werden --===============================================
Luis Cayuela:
(Un) polares Lösungsmittel
Polares Lösungsmittel zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus Molekülen bestehen, die
Dipole sind (bedeutet, dass es zwei verschiedene Bereiche elektrisch von dem
elektrischen Gesichtspunkt Teil des Moleküls negativ ist (Zone von Sauerstoff) und der
andere positiv ist (Zone von Wasserstoff)). Beispiele: Wasser, Methanol.
Andererseits die Unpolaren Lösungsmittel werden durch van der Waals Kräfte
zusammengehalt. Beispiele: Hexan, Heptan, Oktan (Benzin Hauptbestandteile).
polare Lösungsmittel
unpolare Lösungsmittel
Amphoter
Als Amphoter bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der – je nach Milieu oder
Reaktionspartner – in der einen oder anderen Weise reagiert. Zum Beispiel die
Ampholyte (die reagieren sowohl als Säure als auch als Base), die Redox-Amphotere
die sowohl oxidierend als auch reduzierend wirken können, usw.
Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrischer Punkt ist ein definierter pH-Wert einer wässerLösung, bei dem sich
bei Ampholyten oder Zwitterionen (Ein Zwitterion ist eine chemische Verbindung, die
elektrisch neutral ist, aber formal positive und negative Ladungen an verschiedenen
Atomen)( z.B. Aminosäuren und Proteine)die positive und negative Ladung ausgleicht.
Ca. 25 bekannte Aminosäuren
-Alanin
-Arginine
-Asparagin
-Asparaginsäure
-Citrullin
-Cystin
-Cysteine
-Glutamin
-Glutaminsäure
- Glycine
-Histidin
-Serin
-Taurin
-Tyrosin
-Ornithin
-Proline
-Isoleucin
-Leucin
-Lysin
-Methionine
-Phenylalanine
-Tryptophane
-Threonine
-Valin
-Phenylalanin
Joey Pruessing:
#1 Aminosäuren:
Aminosäuren sind die kleinste Basis von Proteinen und für viele Prozesse im
Körper mitverantwortlich.
Sie sind organische Verbindungen mit mindestens einer Carboxygruppe (–
COOH) und einer Aminogruppe (–NH2), gehören also sowohl zur Gruppe der
Carbonsäuren, als auch zu jener der Amine.
Mit “Aminosäuren” werden häufig proteinogene Aminosäuren oder αAminosäuren gemeint. Sie haben eine endständige Carboxygruppe und in
direkter Nachbarschaft die Aminogruppe. Neben diesen beiden Gruppen
hängen an dem Kohlenstoffatom noch ein Wasserstoffatom und die
Seitenkette, diese unterscheidet sich in allen α-Aminosäuren und sie bestimmt
welches der 23 bekannten α-Aminosäuren sie ist. α-Aminosäuren sind die
Bausteine der Proteine von Lebewesen.
Das Gegenstück der α-Aminosäuren, die Nichtproteinogene Aminosäuren sind
ganz einfach Aminosäuren die nicht in Proteinen vorkommen, es sind bereits
über 400 davon bekannt.
(kurze Nebenanekdote: Aminosäuren kann man auch außerhalb der Erde
finden, dies brachte Wissenschaftler dazu über die Möglichkeit zu spekulieren,
dass das Leben auf unserer Erde ihren Ursprung im All hat.) //dies können Sie ruhig löschen
wenn Sie möchten, ich fand es nur interessant.
#2 Derivat:
Derivat, lateinisch für Abkömmling, ist eine chemische Verbindung, die durch
Abtrennung, Einführung oder Austausch von Atomen oder Atomgruppen aus
einer Stammverbindung entstanden und mit dieser in Aufbau oder
Eigenschaften noch verwandt ist.
Derivate einer Stammverbindung haben meist deutlich verschiedene chemische
und physikalische Eigenschaften im Vergleich zu der Stammverbindung.
#3 Carbonsäure:
Als Carbonsäuren bezeichnet man die organischen Moleküle, die mindestens
eine Carboxygruppe (-COOH) tragen. Die Carboxygruppe kann in wässriger
Lösung ein Proton abspalten, dies macht die sauren Eigenschaften der Gruppe
aus. Carbonsäuren kann man durch Oxidation von Aldehyden herstellen.
Je nach Anzahl der Carboxygruppen unterscheidet man zwischen
Monocarbonsäuren (eine Carboxygruppe), Dicarbonsäuren (zwei
Carboxygruppen) und Tricarbonsäuren (drei Carboxygruppen).
#4 Aminogruppe
Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe der
primären Amine und Aminosäuren verstanden. Sie besteht aus einem Stickstoffund zwei Wasserstoffatomen.
Die Aminogruppe ist eine basische funktionelle Gruppe und sie ist ein
Bestandteil vieler organischer Moleküle, wie Aminosäuren, Nukleotide, und
Vitamine.
Quellen: seilnacht.com; chemie.de; chemieonline.de; Wikipedia (deutsch und
englisch); Wissen.de; flexicon.doccheck.com; spiegel.de und
youtube.com/thesimplechemics
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29, 30, 31 und 32 Victoria Sempf:
#29 Di-, Tri-,... Polypeptid
Ein Peptid ist eine organische
Verbindung, die
Peptidbindungen zwischen
Aminosäuren enthält.
Disulfidbindung zweier Cystein- haltiger
Proteinketten.
#30 Di-sulfid-Brücke
In der Chemie bezeichnet
eine Disulfidbrücke eine
kovalente Bindung zwischen
zwei Schwefelatomen. Deren
jeweils einzige freie Valenz
mit einem Organylrest
abgesättigt* ist.
* zu keiner weiteren
Reaktion oder Bindung mehr
fähig sein
#31 u [Einheit]
#32 Sedimentation/
Zentrifugation
u ist das Einheitenzeichen für
die Atomare Masseneinheit,
welche eine Maßeinheit der
Masse ist.
Sedimentation ist das
Absetzen von Teilchen aus
Flüssigkeiten oder Gasen
unter dem Einfluss der
Schwerkraft oder der
Zentrifugalkraft. Zuunterst
bildet sich eine Schicht von
Schwebstoffen.
Zentrifugation ist ein
Analyseverfahren zur
Trennung von in einer
Lösung vorkommende
Biomoleküle und
Zellbestandteile in einem
künstlichen
Zentrifugalkraftfeld.
-------------------------------------------------------------Eternity Caspers:
Definitionen 61-64
61. Coenzym (Kofaktor): Die bisher bekannten Enzyme sind Proteine
oder Proteide. Diese verfügen über eine prostetische Gruppe. Im Falle
der Proteidenzyme nennt man diese prostetische Gruppe auch
Coenzym.
62. Apoenzym: Ein Apoenzym ist allein der Eiweißanteil der sich in
das Coenzym (in der prostetischen Gruppe) befindet.
63. Holoenzym: Beide vorherigen Teile (Coenzym und Apoenzym)
ergeben zusammen das Holoenzym.
64. Allosterische Hemmung: Eine Hemmung der Enzymwirkung
kann durch Inhibitoren auf verschiedene Arten erfolgen. Eine davon ist
die Allosterische Hemmung. Das Enzym bindet den Inhibitor außerhalb
des aktiven Zentrums und verändert durch diese Bindung die
Tertiärstruktur der Proteine, so dass das aktive Zentrum nicht mehr
oder nur wenig funktionsfähig ist.
---------------------------------------------------------------------Anabel Oraca Eteo:
Wichtige Begriffe
53) Keratin
Keratin ist Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von
Tieren gebildet werden.
Es löst sich nicht in Wasser auf und ist im Gegensatz zu anderen Proteinen extrem
resistent gegenüber Bakterien, die Zellen zersetzen.
54) Fibroin
Fibroin ist ein Faserprotein (Strukturprotein), das die mechanische Festigkeit z.B.
von Spinnweben und von Seide ausmacht.
55) Albumine
Albumin ist ein Protein, welches zur Gruppe der Plasmaproteine gehört. Albumin
sorgt im menschlichen Organismus vor allem für Aufrechterhaltung des
kolloidosmotischen Drucks und vermittelt vielen sonst wasserunlöslichen Stoffen
Wasserlöslichkeit, indem sie an Albumin gebunden werden.
56) Reduktionsmittel
Reduktionsmittel sind Mittel zur Reduktion eines Reaktionspartners. Das
bedeutet, dass durch die Anwesenheit eines Reduktionsmittels der
Reaktionspartner reduziert wird und das Reduktionsmittel selbst oxidiert wird,
d.h. es gibt Elektronen ab (=Oxidation). Dadurch erreicht es eine stabile
Oxidationszahl oder sogar die Edelgaskonfiguration. Reduktionsmittel geben sehr
leicht ihre Elektronen ab. Beispiele hierfür sind unedle Metalle.
------------------------------------------------------------------------------------------Caren v. M.:
#41 Tertiärstruktur: Vollständige dreidimensionale Strukturaufbau einer (z.B.
Aminosäuren-) Kette.
#42 Quartiärstruktur: Mehrere Proteinmoleküle (Aminosäuren Ketten)die ein
größeres Gebilde werden. Diese werden durch nicht-kovalente Wechselwirkungen
zusammengehalten.
#43 (Alpha-)Helix: (Schraubenförmige Form) Ist eine Sekundärstruktur, welche
durch Wasserstoffbrückenbindungen stabilisiert wird
#44 (Beta-)Faltblattstruktur: (Ziehharmonika ähnlich geriffelte)
Sekundärstruktur, in der die Polypeptidketten parallel zueinander liegen
-----------------------------------------------------------------------------------------Gloria Grohmann:
Begriff: Strukturformel Gly (Glycin)
(Alanin)
-Formel: C2H5NO2
Begriff: Strukturformel Al
- Formel: C3H7NO2
Begriff: Fibrillär
Begriff: Strukturformel Pro (Propin)
Begriffserklärung; fadenartig
- sekundäre a Aminosäure
- Formel: C5H7NO2
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