PRESSEINFORMATION Gegen Fieber und Schmerzen im Winter Monopräparate bleiben erste Wahl bei grippalen Infekten und Erkältungen in der nasskalten Jahreszeit München, 17. November 2015 Wer der ersten Erkältungswelle im Herbst entkommen ist, der sollte sich für den Winter wappnen: Das Immunsystem arbeitet bei kalten Temperaturen nicht auf Hochtouren. Wen es jetzt erwischt, der braucht Hilfe – am besten mit einem Präparat in der richtigen Dosierung und mit nur einem Wirkstoff wie Paracetamol oder Ibuprofen. Winterzeit ist Erkältungszeit, so viel steht fest: Triefende Nasen, Husten und im schlimmsten Fall Fieber sind keine Seltenheit und auch im Januar und Februar noch aktuell. Regelmäßiges Lüften und vermehrtes Händewaschen beugen vor. Ist die Infektion trotzdem einmal da, kann nur noch Schadensbegrenzung betrieben werden. Ein Arzneimittel gegen erkältungsbedingte Schmerzen und Fieber sollte dabei so stark wie nötig sein und gleichzeitig gezielt, aber schonend wirken. Ein Arzneimittel, ein Wirkstoff Monopräparate, also solche mit nur einem Wirkstoff, bleiben bei Grippe und Erkältung die erste Wahl. Dr. med. Gerald Untersteiner, medizinischwissenschaftlicher Leiter bei bene-Arzneimittel, bestätigt dies: „Es ist deutlich schwieriger, bei Kombipräparaten mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen einzuschätzen. Gerade bei sensiblen Patientengruppen wie Kindern, älteren Menschen, solchen mit empfindlichem Magen, Nierenleiden oder Herz-KreislaufProblemen ist eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen nicht angeraten“, erklärt der Mediziner. Grundsätzlich sei zudem die Wirkung von Kombipräparaten durch Studien nur unzureichend belegt. Zusätzlich zu einem schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff sollten Nasensprays mit abschwellender Wirkung, schleimlösende Hustensäfte oder Antibiotika gegen Erkältung lediglich bei dringendem Bedarf eingesetzt werden. Meist seien körperliche Schonung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Tee oder Fruchtsäften für die Genesung ausreichend. Herausgeber: bene-Arzneimittel GmbH, www.bene-arzneimittel.de Redaktion und weitere Information: PRONOMEN Public Relations und Produktkommunikation GmbH & Co. KG, Köln Anke Walter, Tel.: (0221) 94081228, [email protected] Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten PRESSEINFORMATION Seit Firmengründung entwickelt bene-Arzneimittel konsequent Produkte, um die Bedürfnisse verschiedener Patientengruppen individuell abzudecken. Neben Monopräparaten mit Paracetamol in verschiedenen Dosierungs- und Darreichungsformen umfasst das Produktsortiment auch Arzneimittel mit Ibuprofen. So stehen allen Patienten- und Altersgruppen schnell wirksame Präparate zur Behandlung von Symptomen wie Schmerzen und Fieber – zum Beispiel bei grippalen Infekten – zur Verfügung. Über ben-u-ron ben-u-ron wurde 1959 von bene-Arzneimittel als erstes Paracetamol-Präparat in Deutschland eingeführt und wird seitdem zur Behandlung von nicht-entzündlichen Schmerzen (z.B. Kopf-, Regel- und Zahnschmerzen) und Fieber in allen Altersklassen eingesetzt. Der in ben-u-ron enthaltene Wirkstoff Paracetamol ist nach wie vor der einzige, welcher bei Bedarf während der gesamten Schwangerschaft eingenommen werden kann. Das Präparat selbst ist in verschiedensten Dosierstärken und Darreichungsformen erhältlich, um alle Patienten- und Altersgruppen bedarfsgerecht bedienen zu können. So gibt es Tabletten, Kapseln, Saft, Zäpfchen und Direktgranulat. Die geringste Dosierung liegt bei 40 mg Paracetamol (entspricht einer Einzeldosis von 1 ml ben-u-ron Saft) und ist bereits für Säuglinge ab drei Kilogramm Körpergewicht geeignet. Weitere Information unter www.ben-u-ron.de. Über ib-u-ron Seit 2007 ergänzen die ibuprofenhaltigen ib-u-ron-Zäpfchen das Produktsortiment von beneArzneimittel. Das Präparat wird zur Behandlung von allen leichten bis mäßig starken Schmerzen und zur Fiebersenkung eingesetzt (Zäpfchenform für Kinder ab acht Monaten und drei Jahren). So eignet es sich zum Beispiel sehr gut zur Behandlung von entzündlich bedingten Schmerzen. Diese treten u.a. bei Entzündungen von Mandeln (Tonsillen), Ohren (Außenohr, Mittelohr), Rachen und Hals sowie Gelenken etc. auf. Zusätzlich wird ib-u-ron auch zur Behandlung von Fieber eingesetzt. Tritt dieses als Folge von entzündlichen Krankheiten auf, hilft ib-u-ron gleich doppelt: Der Wirkmechanismus sorgt zum einen dafür, dass sich die Körpertemperatur normalisiert. Gleichzeitig werden die Symptome der Entzündung (z. B. Schwellung, Rötung, Überwärmung) reduziert. Weitere Information unter www.bene-arzneimittel.de. Zeichen: 2.478 Herausgeber: bene-Arzneimittel GmbH, www.bene-arzneimittel.de Redaktion und weitere Information: PRONOMEN Public Relations und Produktkommunikation GmbH & Co. KG, Köln Anke Walter, Tel.: (0221) 94081228, [email protected] Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten