Spielplan März 2014 - Schauspielhaus Zürich

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Schauspielhaus
Zürich
März 2014
Vorverkauf ab 5. Februar
01
03
04
Samstag
Der Bürger als Edelmann
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Realfake Vol. 1
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Sonntag
Die Odyssee für Kinder
Regie Meret Matter
Musik Schtärneföifi
15.00–17.00 Uhr
Pfauen
Theatermontag
Der Menschenfeind
von Molière
Regie Barbara Frey
zum letzten Mal!
20.00–22.00 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Einführung spezial zu „Über Tiere“
mit Susanne Schmetkamp
(Philosophisches Seminar Uni
Basel – Ethik und Prostitution)
19.30 Uhr
Schiffbau
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
Premiere
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Öffentliche Führung
im Schiffbau
19.00 Uhr
Schiffbau
Dienstag
Geschenk-Abo
≈ anschl. Publikumsgespräch
Treffpunkt Foyer
05
06
Mittwoch
Donnerstag
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Einführung spezial zu „Über Tiere“
mit Regula Rother
(Leiterin Zürcher Stadtmission)
19.30 Uhr
Schiffbau
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
#18: Radioshow Vol. 3 – Generation Y
von Alexander Keil
und Lukas Linder
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
18.30 Uhr
Schiffbau/Matchbox
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Realfake Vol. 2
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
Premiere
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
18.30 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
Poetry Slam
Moderation Phibi Reichling
Extra
20.30 Uhr
Schiffbau/Halle
Realfake Vol. 2
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Suchers Leidenschaften
von und mit C. Bernd Sucher
Extra
11.00 Uhr
Pfauen
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
15.00–17.15 Uhr
Pfauen
Der Bürger als Edelmann
club diskret
07
08
Freitag
Samstag
Sonntag
Der Bürger als Edelmann
Robert Walser
Über Tiere
10
11
12
Theatermontag
DIenstag
Mittwoch
Donnerstag
20
22
26
27
28
29
18.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
Carte Blanche
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Einführung spezial zu „Über Tiere“
mit Brigitte Hürlimann
(Redaktorin NZZ, Juristin –
Regelung von Prostitution)
19.30 Uhr
Schiffbau
Ferdinand von Schirach
Lesung
Extra
20.00 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Öffentliche Führung
für Kinder und Familien
14.00–15.30 Uhr
Schiffbau
Mein Name sei Gantenbein
≈ anschl. Publikumsgespräch
Treffpunkt Foyer
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
20.00–22.15 Uhr
Pfauen
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Donnerstag Abo A
Disabled Theater
Konzept Jérôme Bel
Gastspiel
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Realfake Vol. 3
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
Premiere
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
18.30 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Komposition und Regie
Ruedi Häusermann
Uraufführung
20.00
Pfauen
Disabled Theater
Konzept Jérôme Bel
Gastspiel
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Realfake Vol. 3
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
18.30 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Ich Biene – ergo summ
von und mit Jürg Kienberger
Regie Claudia Carigiet
Gastspiel
19.00 Uhr
Pfauen
Disabled Theater
Konzept Jérôme Bel
Gastspiel
19.15 Uhr
Schiffbau/Box
Theatermontag
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Dienstag
Robert Walser
Komposition und Regie
Ruedi Häusermann
20.00 Uhr
Pfauen
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
18.30 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Einführung spezial zu „Über Tiere“
mit Lea Boesiger
(Sozialarbeiterin bei Isla Victoria,
Zürcher Stadtmission)
19.30 Uhr
Schiffbau
club diskret
#20: Hausmusik Vol. 2 – Castling Queen’s Side
Mit T. Brunner, R. Kunz,
V. Lang, R. Mazi, H. Munzinger,
M. Wiedemann
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
10 Jahre Slam Poetry
im Schauspielhaus
Jubiläumsgala
Extra
20.30 Uhr
Pfauen
Realfake Vol. 4
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
Premiere
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Räuber
von Schiller
Regie Daniel Kuschewski
zum vorerst letzten Mal!
19.00 Uhr
Schiffbau/Matchbox
Der Bürger als Edelmann
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Über Tiere
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
zum vorerst letzten Mal!
20.15 Uhr
Schiffbau/Box
Realfake Vol. 4
Eine Performanceserie
von Alexander Giesche
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
15.00–17.15 Uhr
Pfauen
Freitag
Samstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Robert Walser
Der Bürger als Edelmann
Bar ab 19.30 Uhr
≈ anschl. Publikumsgespräch
Premieren-Abo
≈ Einführung um 17.45 Uhr
Dienstag Abo A
≈ anschl. Publikumsgespräch
≈ Einführung um 18.15 Uhr
≈ Einführung um 19.15 Uhr
≈ anschl. Publikumsgespräch
Bar ab 20.00 Uhr!
≈ anschl. Publikumsgespräch
Sonntag Abo A
Theatermontag
Robert Walser
Komposition und Regie
Ruedi Häusermann
20.00 Uhr
Pfauen
Dienstag
Das literarische Kaffeehaus
von und mit Werner Morlang
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Rechnitz (Der Würgeengel)
von Elfriede Jelinek
Regie Leonhard Koppelmann
20.30–22.30 Uhr
Schiffbau
Komposition und Regie
Ruedi Häusermann
20.00 Uhr
Pfauen
mit Marcel Schwald,
Lea Martini u.a.
Extra
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Egon Friedell
Mittwoch
Donnerstag
Robert Walser
club diskret
#21: Hostclub Vol. 4 – Together. Über Kooperation
und Komplizenschaft
Treffpunkt Foyer
Mittwoch Abo A
Bar ab 19.30 Uhr
Freitag
Der Bürger als Edelmann
von Molière
Regie Werner Düggelin
20.00 Uhr
Pfauen
Samstag
Robert Walser
Komposition und Regie
Ruedi Häusermann
20.00 Uhr
Pfauen
Die Odyssee für Kinder
Regie Meret Matter
Musik Schtärneföifi
11.00–13.00 Uhr
Pfauen
Mein Name sei Gantenbein
nach Max Frisch
Regie Dušan David Pařízek
19.00–21.15 Uhr
Pfauen
Sonntag
31
Sonntag Abo B
20.30 Uhr
Pfauen/Kammer
Sonntag
24
25
≈ Einführung um 18.15 Uhr
Buchpräsentation
mit Ingeborg Gleichauf
Extra
Über Tiere
21
Freitag Abo B
Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit
Räuber
19
≈ anschl. Publikumsgespräch
von und mit Michael Decar u.a.
Extra
Sonntag
17
18
Bar ab 19.30 Uhr
Ingeborg Bachmann und Max Frisch
#19: Autorenabend Vol. 5 – Michel Decar
15
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Donnerstag Abo B
19.15 Uhr
Schiffbau/Box
club diskret
14
≈ Einführung um 18.15 Uhr
von Elfriede Jelinek
Regie Tina Lanik
Augenblicke hinter den Kulissen
13
≈ anschl. Publikumsgespräch
Theatermontag
Ausserdem
im Vorverkauf
Der Bürger als Edelmann
von Molière
Regie Werner Düggelin
≈ Einführung um 19.15 Uhr
Migros-Abo
Carte Blanche
20.00 Uhr
Pfauen
1.4. Robert Walser, Pfauen 20 Uhr / 3.4. Der Diener zweier Herren (Premiere), Pfauen 20 Uhr / 4.4. Robert Walser,
Pfauen 20 Uhr / 5.4. Der Diener zweier Herren, Pfauen 20 Uhr / 5./7./11./12.4. Die Leiden des jungen Werther,
Schiffbau/Matchbox 19 Uhr / 14./15./17./22./23.4 Woyzeck, Schiffbau/Halle 20 Uhr / 26.4. Die Physiker,
Pfauen 20.30 Uhr / 7.5. Die Physiker, Pfauen 20 Uhr / 29.5. Die Odyssee für Kinder, Pfauen 15 Uhr
Änderungen vorbehalten
Schauspielhaus 16.3. Die Physiker, Leipzig
Zürich auf Reisen
Telefon +41 (0)44 258 77 77
www.schauspielhaus.ch
Partner des Schauspielhauses Zürich
Spiel
Schau
Robert Walser
Eine musiktheatralische Durchwanderung
von Ruedi Häusermann (Uraufführung)
2014
„Mir fehlt etwas, wenn ich keine Musik höre,
und wenn ich Musik höre, fehlt mir erst recht
etwas. Dies ist das Beste, was ich über Musik
zu sagen weiss.“ (Robert Walser). In „Robert
Walser“ widmet sich der Schweizer Komponist
und Regisseur Ruedi Häusermann einem seiner
liebsten Dichter. „Der Träumer ist gradezu
ein raffinierter Könner“ – eine Beobachtung
Walsers, die sich an Häusermanns Abenden
bestätigen liesse: Text, Ton, Bild und Szene
fügen sich in eine übergreifende, fein verästelte
Partitur, sodass ein Mikrokosmos entsteht,
der melancholisch und humorvoll, ernsthaft und
verspielt zugleich ist. „Wobei ich meine
Freunde aus der Intellektualität höflich ersuchen
möchte, mich für fähig zu halten, dass ich
hier gleichzeitig scherze und ernsthaft bin.
Kann ich doch immer noch mit meinem
Schatten aufwarten, der durchaus Gutes von
mir aussagt.“ Mit vier Streichern und
Schauspielern durchwandert Häusermann die
Texte Walsers, um sie hör- und sichtbar
zu machen. „In diesem schönen Vorgefühl
kommender heiterer Stunden grüsst Sie
vielfältig, das heisst nicht ganz ohne jede
Hochachtung mit Zärtlichkeit verbunden Ihr
scheinbar in jeder Hinsicht gelungener –
Robert Walser“.
Haus
Zürich
März
Premieren
Robert Walser / Der Diener zweier Herren / Realfake Vol. 1–4 /
Räuber / Ich Biene – ergo summ / Disabled Theater
Komposition und Regie Ruedi Häusermann,
Bühne Bettina Meyer, Kostüme Barbara Maier
Licht Frank Bittermann, Dramaturgie Katja Hagedorn
Mit Klaus Brömmelmeier, Michael Neuenschwander,
Herwig Ursin, Sara Hubrich (Violine), Josa Gerhard (Viola),
Benedikt Bindewald (Viola), Christoph Hampe (Cello)
Premiere am 15. März im Pfauen
18./24./26./29. März
Unterstützt von der Stiftung Corymbo
Der Diener zweier Herren
von Carlo Goldoni
Deutsche Fassung von Werner Buhss,
für das Schauspielhaus Zürich bearbeitet von
Barbara Frey und Thomas Jonigk
Truffaldino erhofft sich als Diener zweier
Herren doppelte Bezahlung für halbierte
Leistung. Aber die Rechnung geht nicht auf:
Stattdessen bezieht er ein Vielfaches der Prügel,
obwohl er auf alle Gefahren achtgegeben
hat. Das Einmaleins dieser Komödie von 1746
folgt nicht den Regeln der Logik, sondern
denen maximaler Komik – und für Truffaldino
selbst gibt es nichts zu lachen. Jede knapp
umschiffte Klippe leitet nur die nächste
Katastrophe ein, weil Truffaldinos Methode
ein Lügengespinst schafft, in das er sich
rettungslos verstrickt.
Goldonis Personal entstammt der Commedia
dell’arte und erinnert doch an Komiker wie
Buster Keaton oder Jim Carrey und schlägt über
diese traurigen Clowns mühelos den Bogen
zur Gegenwart. Der Versuch, die Effektivität des
eigenen Lebens über Zeitmanagement und
maximalen Verdienst zu optimieren, ist von
zeitloser Gültigkeit und Vergeblichkeit, ebenso
wie der zwischen Gewinnsucht und Gefallsucht
gefangene Mensch. Truffaldino begreift,
dass es sinnlos ist, zu vielen Herren zu dienen:
Und vielleicht hat er sogar akzeptiert, dass
es besser ist, das, was man nicht braucht, auch
nicht zu bekommen.
Regie Barbara Frey, Bühne Bettina Meyer, Kostüme
Esther Geremus, Licht Rainer Küng, Dramaturgie Thomas Jonigk
Mit Christian Baumbach, Gottfried Breitfuss, Carolin Conrad,
Lambert Hamel, Robert Hunger-Bühler, Thomas Loibl,
Michael Maertens, Johannes Sima, Marie Rosa Tietjen,
Friederike Wagner
Premiere am 3. April im Pfauen
Unterstützt von Credit Suisse
Realfake Vol. 1–4
Eine Performanceserie von Alexander Giesche
Wir leben in einer immer selbstverständlicher
digital verdoppelten Welt, in der die Grenzen
zwischen Original und Kopie, Simulation
und Realität nicht nur im Netz zu verschwimmen
beginnen. Im Format der Theaterserie – vier
Premieren in vier Wochen – entwickelt der
Regisseur und Videokünstler Alexander Giesche
eine Performancereihe, die sich anschliessend
an dieses Motiv des doppelten Ichs auch mit
Wiederholung, Déjà-vus und Selbstbegegnungen
beschäftigt und zudem die typischen
Erzählgewohnheiten des heute wohl wichtigsten
seriellen Formats – der Fernsehserie – aufgreift.
Konzept und Regie Alexander Giesche, Grundraum
Bettina Meyer, Musik Tamer Fahri Özgönenc, Raum
Dominik Freynschlag, Kostüme Ina Rohlfs
Mit Tabea Bettin, Nils Kahnwald, Juno Meinecke,
Dimitri Stapfer
1./7./8./14./15./21./22. März im Pfauen
Gastspiele
Disabled Theater
Konzept Jérôme Bel
In einer Gesellschaft, die sich als zutiefst normal
definiert, bildet Behinderung eine Grenze, gegen
die die Kategorie der Normalität anrennt.
Geistige Behinderung gilt weithin als radikales
Gegenteil der intellektuellen Schärfe und
Kultiviertheit des an zeitgenössischem Tanz und
Theater interessierten Publikums. Diese Form
von Behinderung rückt Jérôme Bel ins Zentrum
der Aufmerksamkeit ebendieses Publikums,
um daraus einen Schlüssel zu machen, der uns
eine Sichtweise erlaubt, durch die wir eine
gemeinsame Dimension denken können.
„Disabled Theater“ wirft ein Schlaglicht auf
die Dynamik der Ausgrenzung, durch die
diejenigen an den Rand gedrängt werden,
die als unproduktiv gelten. Er zeigt auf, wie sie
die Mechanismen dieser Repräsentation
hinterfragen und auf die Existenz als eine
ungeteilte Form der Präsenz hindeuten können.
Die Zusammenarbeit von Jérôme Bel, einem
der wichtigsten Vertreter des zeitgenössischen
Konzepttanzes, mit den geistig behinderten
Schauspielern des Theater HORA ist eine
Unterwanderung jeder political correctness –
so polarisierend wie erfolgreich.
Konzept Jérôme Bel, Dramaturgie Marcel Bugiel
Von und mit Remo Beuggert, Gianni Blumer, Damian Bright,
Matthias Brücker, Matthias Grandjean, Julia Häusermann,
Sara Hess, Miranda Hossle, Peter Keller, Lorraine Meier,
Tiziana Pagliaro
14./15./16. März im Schiffbau/Box
Gastspiel des Theater HORA Zürich
Eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2013
Ich Biene – ergo summ
von Jürg Kienberger und Claudia Carigiet
Vor zehn Jahren hat sich in Jürg Kienbergers
Garage ein Bienenvolk eingenistet. Seither
hat er das Hin und Her am Flugloch intensiv
beobachtet, das Bestäuben und Sammeln,
aber auch das plötzliche Ausbleiben des
vertrauten Summens. Sterben sie wirklich aus,
die Bienen? Und wir mit ihnen?
Der „grosse musikalische Komiker“ (Die Zeit)
präsentiert die Summe seiner Nachforschungen
in einem durchaus eigenartigen Vortrag. Den
berühmten Schwänzeltanz weiss er einfühlsam
nachzuahmen, den Hochzeitsflug begleitet er
am Flügel und das elende Ende des
Drohnenlebens wird in seiner ganzen Tragik
vorgeführt. „Ich Biene – ergo summ“ ist aber
nicht zuletzt eine Hommage an die Königinnen
dieser Welt, an die Frauen, und aus diesem
Grund wird sich Jürg Kienberger des öfteren
seiner zarten Kopfstimme bedienen. Zehn Jahre
nach „Ich bin ja so allein“ gestaltet er wieder
ein sehr persönliches Bühnensolo –
hochmusikalisch, herzzerreissend komisch und
wunderbar leise. „Ich summe – also bin ich.“
Projektidee/Entwicklung Jürg Kienberger, Claudia Carigiet,
Regie Claudia Carigiet, Kostüme Ursula Leuenberger,
Licht Alessandro Paci, Dramaturgie Mats Staub
Mit Jürg Kienberger
16. März im Pfauen
Repertoire
Über Tiere
von Elfriede Jelinek, ergänzt um einen
Zusatztext für Zürich (Uraufführung)
„Über Tiere“ basiert auf polizeilichen
Abhörprotokollen eines Wiener Callgirl-Rings
und ist zu einer gewaltsamen, furchtbar
komischen Textfläche geworden: Für die Zürcher
Produktion hat Elfriede Jelinek exklusiv einen
dritten, Schweiz-spezifischen Teil zu den Themen
Prostitution und Menschenhandel verfasst.
Regie Tina Lanik, Bühne Stefan Hageneier,
Kostüme Nana Kolbinger, Musik Pollyester
Mit Julia Kreusch, Lisa-Katrina Mayer, Isabelle Menke,
Lena Schwarz und Pollyester
1./3./5./7./9./11./12./19./20./22. März im Schiffbau/Box
Der Bürger als Edelmann
von Molière
Dem Pariser Handwerker Monsieur Jourdain
missfällt sein gewöhnliches, bürgerliches
Dasein: Weil er sich in die schöne Marquise
Dorimène verliebt hat, will er unbedingt ein
Adelsangehöriger werden. Das Projekt ist zum
Scheitern verurteilt: Am Ende dieser turbulenten
Satire sind alle um eine Enttäuschung reicher.
Regie Werner Düggelin, Bühne Raimund Bauer,
Kostüme Francesca Merz, Musikalische Leitung Jürg Kienberger
Mit Hilke Altefrohne, Christian Baumbach, Jan Bluthardt,
Rainer Bock, Ludwig Boettger, Henrike Johanna Jörissen,
Jürg Kienberger, Claudius Körber, Dagna Litzenberger Vinet,
Nicolas Rosat, Siggi Schwientek, Friederike Wagner sowie
Florian Glaus, Rea Claudia Kost, Philipp Scherer und
Marie Alexis/Julia Sattler, Ivan Blagajcevic/Andrew Cummings
1./6./7./20./22./28./31. März im Pfauen
Mein Name sei Gantenbein
nach dem Roman von Max Frisch
Fassung von Dušan David Pařízek
und Roland Koberg
Ein Mann sitzt in seiner Wohnung. Allein. Seine
Frau hat ihn verlassen. Wie kann er leben mit
dieser Erfahrung? Indem er ernst macht mit einer
der grandiosesten Fähigkeiten des Menschseins.
Er steigt aus seiner Geschichte aus und gibt sich
eine neue. Nicht nur eine. „Er probiert Geschichten
an wie Kleider“ – jede Erfahrung eine neue
Identität, eine neue Rolle, neues Personal, neuer
Schauplatz. Ein Kaleidoskop von Erfahrungen,
Erlebnissen, Entwürfen – ein Leben im Konjunktiv,
wie gemacht für die Bühne: „Mein Name sei
Gantenbein.“
Regie und Bühne Dušan David Pařízek, Kostüme Kamila Polívková
Mit Lukas Holzhausen, Miriam Maertens,
Michael Neuenschwander, Siggi Schwientek
5./8./9./10./13./23./30. März im Pfauen
Unterstützt von der Hans Imholz Stiftung
Der Menschenfeind
von Molière
Falsche Anteilnahme, geheuchelte Gefühle,
gelogenes Lob – der Menschenfeind Alceste hasst
die Umgangsformen der oberen Zehntausend,
denen er angehört. Indem er nur noch sagt und
tut, was schonungslos der Wahrheit dient, macht
er sich fortan unbeliebt bei Freund und Feind.
Regie Barbara Frey, Bühne Bettina Meyer,
Kostüme Esther Geremus
Mit Christian Baumbach, Samuel Braun, Gottfried Breitfuss,
Matthias Bundschuh, Denise Frei, Iñigo Giner Miranda,
Olivia Grigolli, Yvon Jansen, Thomas Loibl, Michael Maertens,
Siggi Schwientek
3. März im Pfauen
Unterstützt von Credit Suisse
Die Odyssee für Kinder
nach Homer, Fassung von Meret Matter
und Raphael Urweider
Familienstück ab 6 Jahren
mit Musik von Schtärneföifi
Odysseus begibt sich nach zehnjährigem
Krieg gegen Troja mit seinen Gefährten auf
die Heimreise nach Ithaka – siegreich und
kriegsmüde. Das Epos seiner Irrfahrt wurde
oft für Kinder bearbeitet. Für die Inszenierung
am Schauspielhaus Zürich hat die Band
„Schtärneföifi“ neue Lieder geschrieben und
ist live auf der Bühne dabei.
Regie Meret Matter, Bühne Sara Giancane, Kostüme
Renate Wünsch, Musik Schtärneföifi
Mit Christian Baumbach, Fritz Fenne, Aaron Hitz,
Lisa-Katrina Mayer, Johannes Sima, Dimitri Stapfer,
Barbara Terpoorten, Dominic Ulli sowie der Band Schtärneföifi:
Sibylle Aeberli, Adrian Fiechter, Thomas Haldimann,
Boni Koller, Jean Zuber
2./30. März im Pfauen
Rechnitz (Der Würgeengel)
von Elfriede Jelinek
Man will schnell weg von Schloss Rechnitz an
der österreichisch-ungarischen Grenze, die Rote
Armee steht vor der Tür, mehrere Schlossgäste
haben sich eben noch eines Massakers
schuldig gemacht. Aber die Schlossherrin hat
noch eine Adresse im Tessin …
Regie Leonhard Koppelmann, Bühne Nadia Schrader,
Kostüme Agnes Raganowicz
Mit Isabelle Menke
25. März im Schiffbau
Extra
club diskret
#18: Radioshow Vol. 3 – Generation Y
Die Millennials, die Digital Natives, die Kinder
der Baby Boomer – was verbirgt sich hinter
dieser selbstbewussten, gut ausgebildeten
Generation Y, die angeblich das Carsharing dem
Daimler und die Selbstverwirklichung der
Konzernkarriere vorzieht? Die dritte Ausgabe der
Radioshow wagt einen Ausblick.
Von Alexander Keil und Lukas Linder
Mit Jojo Büld (Musik)
6. März im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr
#19: Autorenabend Vol. 5 – Michel Decar
Der junge Autor Michel Decar gewann 2011 mit
seinem Stück „Jonas Jagow“ den Berliner
Stückemarkt, sein neues Stück hat ihm gerade
den Kleist-Preis eingebracht. Er kommt für eine
Lesung und ein Gespräch nach Zürich.
Von und mit Michel Decar u.a.
13. März im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr
#20: Hausmusik Vol. 2 – Castling Queen’s Side
Die 6-köpfige Zürcher Band, die sich nach ihrem
Debütalbum mit dem programmatischen Titel
„Cinema“ auch in das Theater verliebt hat, macht
Station im club diskret! Neben den 11 Songs
ihres ersten Albums zeigen sie auch viel Neues.
Privatgelehrtentum leisten, das ihm erlaubte,
seine blitzgescheite, über 1500 Seiten
umfassende „Kulturgeschichte der Neuzeit“
auszuhecken. Max Reinhardt beschäftigte ihn
als Schauspieler, zwischendurch leitete er ein
Kabarett, für das er mit seinem Freund Polgar
den unverwelklichen Sketch „Goethe“ schrieb.
Warum Egon Friedell? Weil wir es uns wert sind!
Szenische Einrichtung Barbara Falter, Bühne
Dominik Freynschlag, Kostüme Noelle Brühwiler
25. März im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr
In Zusammenarbeit mit Glen Fahrn
Mit Tobias Brunner (Gitarre), Raphael Kunz (Schlagzeug
und Gitarre), Valentin Lang (Bass & Gitarre), Robert Mazi
(Schlagzeug & Gitarre), Helene Munzinger (Keys),
Michael Wiedemann (Voc)
Ferdinand von Schirach
20. März im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr, Bar ab 20 Uhr!
Ferdinand von Schirach lebt als Strafverteidiger
und Schriftsteller in Berlin. Seine Bücher
„Verbrechen“ und „Schuld“ wurden, genau wie
seine Romane „Der Fall Collini“ und „Tabu“
zu internationalen Bestsellern. Schirach wurde
mit dem Kleist-Preis und anderen – auch
internationalen – Literaturpreisen ausgezeichnet.
Er liest aus seinen Büchern und diskutiert
mit dem Publikum über aktuelle Rechtsfragen.
#21: Hostclub Vol. 4 – Together. Über
Kooperation und Komplizenschaft
Auf den rhetorischen Lockstoff „wir“ und
„Gemeinschaft“ scheint Verlass. So lassen sich
Abstimmungen gewinnen, spirituelle Anhänger
finden, Protestmassen mobilisieren. Die letzte
Ausgabe des Hostclub setzt dort an: Welche
Formen des Miteinander, welches Wir-Gefühl
tragen „wir“ in uns?
Von und mit Marcel Schwald, Lea Martini u.a.
27. März im Pfauen/Kammer, 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr
„club diskret“ findet immer donnerstags statt,
Vorstellungsbeginn 20.30 Uhr
Weitere Infos unter: www.schauspielhaus.ch/clubdiskret
Unterstützt von Ittinger Amber
Das literarische Kaffeehaus
Ein Lesezyklus mit exquisiten Texten,
heiterer Musik, gewitzten Schauspielern
und hochgeistigen Getränken
von und mit Werner Morlang
Egon Friedell (1878–1938) war ein uomo
universale, was in seinem Fall heisst, dass
er neben immensen Kenntnissen auch
gegensätzliche Neigungen in seiner Leibes- und
Geistesfülle vereinigte. Der KaffeehausBohémien schätzte bürgerliche Häuslichkeit,
huldigte dem Faulenzertum und vergrub sich
manchmal wie ein Berserker in seine Arbeit.
Ein geborener Spassmacher, frönte er der
„wahrscheinlich furchtbarsten und fruchtbarsten
Leidenschaft“: dem Denken. Dank einer
Erbschaft konnte er sich ein behagliches
Lesung
Mit Ferdinand von Schirach
12. März im Pfauen, 20 Uhr
SpokenWord-Spektakel auf die Pfauenbühne und
feiert mit ihren Texten den runden Geburtstag.
Erleben Sie die ganze Bandbreite der Performance
Poetry aus zehn Jahren und freuen Sie sich
auf die nächsten zehn Jahre Slam Poetry im
Schauspielhaus Zürich!
Moderation Ko Bylanzky, Rayl Patzak
Mit Big Zis, Sebastian23, Wehwalt Koslovsky, Daniela Dill,
Simon Libsig, Jens Nielsen u.a.
21. März im Pfauen, 20.30 Uhr
Suchers Leidenschaften
Er ist einer der meist unterschätzten Autoren
des 20. Jahrhunderts überhaupt, wenngleich
es schon zu seinen Lebzeiten Menschen gab,
die den schüchternen Schweizer und sein
Werk verehrten – so zum Beispiel Franz Kafka.
Robert Walsers Werk besitzt den Charme,
die Zerbrechlichkeit, die Feinheit und den Witz,
die ihn auch als Menschen auszeichneten:
er war ein leidenschaftlicher Wanderer, ein
schlauer Beobachter und erst dadurch auch
Literat. C. Bernd Suchers „Leidenschaften“Vortrag ist eine Spurensicherung und eine
vorfreudige Suche in Walsers kleinem Oeuvre –
nach Robert Walser selbst.
Mit C. Bernd Sucher und Schauspielern des Ensembles
Der Poetry Slam kehrt in den Schiffbau zurück:
Wir freuen uns auf frische Texte von Slam-Poeten
aus Deutschland und der Schweiz! Wie immer
beim Live-Dichterwettbewerb hat jeder Poet,
jede Poetin sechs Minuten Zeit, um seine
Gedichte und Geschichten vorzutragen. Am
Schluss entscheidet das Publikum mit heftigem
Applaus, wem Ruhm und Ehre gebührt – und
natürlich die traditionelle Flasche Siegerwhisky.
Ingeborg Bachmann und
Max Frisch
Moderation Phibi Reichling
8. März im Schiffbau/Halle, 20.30 Uhr
Das gesamte Line-up finden Sie auf www.slamzuerich.ch
10 Jahre Slam Poetry
im Schauspielhaus
Die grosse Jubiläumsgala
Seit zehn Jahren gehören die SchauspielhausBühnen zu den bedeutendsten SpokenWordBühnen Europas. Eine Auswahl der grossartigsten
Performance-Poeten kommt zu einem
Theaterkasse
+41 (0)44 258 77 77
Räuber
von Schiller
Robert Walser
Poetry Slam
im Schiffbau
Junges
Schauspiel
Haus
9. März im Pfauen, 11 Uhr
Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit
von Ingeborg Gleichauf
Buchpräsentation
Es gibt kein gemeinsames Foto von Ingeborg
Bachmann und Max Frisch, dem legendären
Künstlerpaar, das in den Jahren 1958 bis
1962 eine leidenschaftliche und wechselvolle
Liebesbeziehung führte – von Paris, über
Zürich nach Rom. Und wenn auch sonst nur
wenige Details dieser „amour fou“ nach aussen
drangen, so hat sie doch Spuren hinterlassen,
nicht nur in Frischs Roman „Mein Name
sei Gantenbein“, der in dieser Zeit entstand.
Ingeborg Gleichauf erzählt in ihrem neuen
Buch die Geschichte einer ebenso grossen wie
unmöglichen Liebe.
Mit Ingeborg Gleichauf, Miriam Maertens
und Gwendolyne Melchinger (Moderation)
9. März im Pfauen/Kammer, 18.30 Uhr
Unterschiedlicher können Söhne nicht
aufwachsen. Der vom Vater bevorzugte Karl
setzt sich über die väterlichen Pläne
hinweg und verfolgt eigene Ziele. In den
jüngeren Franz wurden erst gar keine
Erwartungen gesetzt. Doch seine Stunde ist
gekommen, als der Bruder das Haus
verlassen hat. Mit allen Mitteln versperrt er
seinem Bruder den Weg, als dieser in
den familiären Schoss und zu seiner Geliebten
Amalia zurückkehren will. Karl bricht mit
seiner Herkunft und sucht neue Verbündete.
Ein Kampf um Macht, Anerkennung,
Selbstbestimmung und Liebe entbrennt –
bei beiden.
Nach „Die Leiden des jungen Werther“
(letzte Vorstellungen im April), „Du, Du & Ich“
und „Nordost“ ist „Räuber“ bereits
die vierte Inszenierung des Regieteams
Daniel Kuschewski und Thomas Unthan
am Jungen Schauspielhaus Zürich.
Regie Daniel Kuschewski, Bühne und Kostüme Thomas Unthan,
Musik Tom Tafel, Dramaturgie Petra Fischer, Theaterpädagogik
Manuela Runge, Katrin Sauter
Mit Anna-Katharina Müller, Fabian Müller, Florian Steiner,
Brencis Udris
4./5./6./7./8./10./14./15./17./18./19./20./21. März
im Schiffbau/Matchbox
Für Jugendliche und Erwachsene
Die Inszenierung wird begleitet von einer Klasse des Projektes
„Variante“ sowie den Teilnehmenden des Kulturführerscheins
2013/14.
Weitere Angebote des Jungen Schauspielhauses
finden Sie unter www.junges.schauspielhaus.ch
Theaterkasse
Schauspielhaus Zürich
Rämistrasse 34, 8001 Zürich
Montag bis Samstag von 11 bis 19 Uhr
Telefon +41 (0)44 258 77 77
www.schauspielhaus.ch
Abendkasse
Jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn,
für Kammer- und Matchbox-Vorstellungen
jeweils ½ Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Kein Vorverkauf für andere Produktionen.
Spielstätte Pfauen (Pfauen, Kammer):
Rämistrasse 34, 8001 Zürich
Anfahrt: Tram 3, 5, 8, 9 oder Bus 31
bis Haltestelle Kunsthaus
Pfauen
Schiffbau/Box
Pfauen/Kammer
Schiffbau/Matchbox
Tagespreis/
ermässigt
20 –108/10 –74
48/30
30/20
30/14***
Die Odyssee für Kinder
Ich Biene – ergo summ
Lesung Ferdinand v. Schirach*
Poetry Slam Jubiläumsgala*
Suchers Leidenschaften
Das literarische Kaffeehaus
Buchpräsentation Max Frisch
club diskret
Poetry Slam im Schiffbau*
Disabled Theater*
Rechnitz (Der Würgeengel)
Öffentliche Führung
Führung Kinder und Familien
20–40/5–25**
40/25
30/20
15–35
20/10
20/10
20/10
15
25/15
48/30
40/20
10/5
5
Premiere/
ermässigt
25 –123/15 – 84
Vorverkaufsbeginn am 5. Februar 2014 um 11 Uhr
*
General- und Halbtax-Abo nicht gültig
** Jugendliche bis 18 Jahre
*** Erwachsene 30.– / SchülerInnen,
Auszubildende, Studierende 14.–
Spielstätte Schiffbau (Halle, Box, Matchbox):
Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich
Anfahrt: Tram 4 und Bus 33/72 bis Schiffbau,
Tram 17/13 bis Escher-Wyss-Platz
oder S-Bahn bis Bahnhof Hardbrücke
Theatermontag
Am Theatermontag erhalten Sie alle Karten
zum halben Preis und kommen so neu auch
bei Kammer- und Matchbox-Vorstellungen in
den Genuss von vergünstigten Karten.
Der Theatermontag wird seit 10 Jahren von
Migros-Kulturprozent unterstützt.
Gruppentarife
Gruppen ab 10 Personen erhalten 10 % Rabatt,
Gruppen ab 20 Personen 15 % Rabatt auf den
Tagespreis.
Geschenkgutscheine
Erhältlich an der Theaterkasse oder in
unserem Webshop. Der Betrag ist frei wählbar.
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