02/17 Dialog mit der Stadt

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fassadentechnik
Planung und Ausführung der Gebäudehülle
Kupferfassade
Dialog mit der Stadt
Weitere Themen
• Exklusiv:
• Sieben
FVHF-Leitlinie
auf einen Streich
• Vordächer
und
Auskragungen
02/17
23. Jahrgang
vorwort
Martin Jung, Chefredakteur
Ist es besser Pirat,
als in der Marine zu sein?
Herzlichst aus Hamburg grüßt
Martin Jung
*Ausgestorbene Art der Gattung Homo, vermutlich Vorläufer sowohl des Neandertalers wie des Homo sapiens. Lebte vor 1,9 Millionen Jahren.
Kein Geringerer als Steve Jobs (Apple) hat diese schöne Sentenz ausgesprochen: “It‘s more fun to be a pirate than to join the navy.” Liest sich gut, der
Name beeindruckt auch. Kann jemand irren, der so etwas wie Apple gegründet
und gleich mehrfach neu zum Erfolg geführt hat?
Ich halte mal dagegen und sage: Erstens irren wir alle uns von Zeit zu Zeit,
also vermutlich auch Steve Jobs. Zweitens überstrahlt Prominenz schnell mal
die Sinnhaftigkeit des Gesagten. Drittens scheinen Regeln und vernunftgeleitetes Handeln heutzutage per se schon unter einem Generalverdacht von Dashaben-wir-ja-als-Homo-Erectus*-das-letzte-Mal-so-gemacht zu stehen.
Daher: Vor die Wahl gestellt, träte ich der Marine bei. Denn ingenieurtechnisch hergestellte Produkte, Werkleistungen und Konstruktionen unterliegen
Regelwerken, die umfangreiche und aufwendige Arbeits- und Abstimmungsprozesse voraussetzten, Mess- und Versuchsreihen notwendig machen, Analysen und Auswertungen voraussetzen und Material- und Werkstoffoptimierungen erfordern. Prüfungen und Zertifikate garantieren Funktionstauglichkeit,
definierte und baurechtlich geforderte Eigenschaften und die damit verbundene Anwendungssicherheit. Also nix Pirat.
Das sind auch die Themen, die uns redaktionell umtreiben und in Fassadentechnik zu lesen sind. Ganz aktuell ab Seite 28 die neue Leitlinie zu Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden, die wir exklusiv vorab in dieser und den kommenden Ausgaben veröffentlichen.
Dazu passt auch unsere Rubrik „Auslegungsfragen VHF“, die sich ab Seite
32 in dieser Ausgabe mit der korrekten Abrechnung von Bauleistungen befasst.
Auch hier legen Regelwerke wie die ATVen und die VOB die Parameter fest.
Rechtsstaatlichkeit ist ein hohes Gut und mit Piraten nicht zu haben. Daher
haben wir ab Seite 36 zwei Artikel zum Thema Bauvertragsrecht in diese Ausgabe genommen.
Ist das jetzt ein zu kleinkarierter Umgang mit einem mäßig geistreichen
Bonmot? Ich finde, man darf gerne mal genauer hinschauen bei den Kalauern
aus der angeblich so schönen, digitalen Welt. Heute ist man ja schon hip, wenn
man einen Onlineshop für veganes Hundefutter aus der Taufe hebt. Dann doch
lieber handfeste Fassadentechnik.
Hier im Heft oder unter www.fassadentechnik.de
Bild: C.F. Møller
Wohnen und arbeiten rings um den
schönsten Kirchhof Hamburgs? Eine
Verblenderfassade aus Bockhorner
Klinker knüpft beim Katharinenquartier
den Bezug zum Hamburger Stadtbild.
Bild: Wienerberger
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8
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Keine geringere als die Dänische Königin hat im Januar dieses Jahres
den spektakulären Neubau der University of Copenhagen eingeweiht. Die
außergewöhnliche Kupferfassade entstand mit deutscher Bautechnik.
inhalt
vorwort
3
Ist es besser Pirat, als in
der Marine zu sein?
aktuell
6
Ingenieurbaukunst
20. Historisches Wahrzeichen
in Deutschland
technik
Wettbewerb
Besondere Bauaufgabe, besondere
Nutzung, besonderer Ort
7
8
Kupferfassade
Dialog mit der Stadt
11
Interview
„…wir haben unsere eigene urbane
Methodologie verfeinert“
Mads Mandrup Hansen
produkte
14
4
Elementfassaden
Sieben auf einen Streich
Willi-Richard Brombacher
22
Feuerverzinkter Stahl
Anmutung von Beton
24
Vordächer und Auskragungen
…nicht im Regen stehen lassen
28
FVHF-Leitlinie
Planung und Ausführung von
Vorgehängten Hinterlüfteten
Fassaden (VHF)
32
Auslegungsfragen VHF
Abrechnung von Bauleistungen
Jan Preuß
34
Fassadenfarbe
Bionisch trocknet besser
Occitanie Tower
Wolkenkratzer als Rankhilfe
Höhen-Architektur
Blüte aus Stein
architektur
18
Verblenderfassade
Zwischen Piratengold und
Wochenmarkt
fassadentechnik 2/2017
Fenster
Barrierefrei und einbruchhemmend
35
Brandriegel
Neue Systemlösung am Markt
Bild: Cobe
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Ein Silo im Kopenhagener Quartier Nordhavnen wird aktuell revitalisiert. Das
Gebäude wird nach dem Umbau mit einer
extravaganten Fassade aufwarten können:
feuerverzinktem Stahl.
produkte
35
Dämmung
Dämmpaneel für umfangreiche
Energieeinsparungen
branche
36
Leiharbeiter
Augen auf beim Einsatz
von Fremdpersonal
Rebekka De Conno
38
Neues Bauvertragsrecht
Herausforderungen für
Architektur- und Ingenieurbüros
39
Jubiläum
50 Jahre Sicherheit und Innovation
40
Personalien
Berichtigung
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vorschau/
impressum
50
Profifinder
www.fassadentechnik.de
service
Bild: C.F. Møller
architektur
Je nach Tageszeit und Lichteinfall wechseln Farbton und
Anmutung der senkrechten
Kupferlamellen am neuen
Maersk Tower in Kopenhagen.
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fassadentechnik 2/2017
Kupferfassade
Dialog mit der Stadt
Keine geringere als die Dänische Königin hat im Januar
dieses Jahres den spektakulären Neubau der ­University
of Copenhagen eingeweiht. Die außergewöhnliche
­Fassade mit multifunktionalen Kupferelementen entstand mit deutscher Bautechnik.
Mit dem 15-stöckigen Neubau erhält die Fakultät für
Gesundheit und Medizinische Wissenschaften der Universität der dänischen Hauptstadt fast 43.000 Quadratmeter
zusätzlicher Fläche für Forschung und Lehre. Damit ist
das 15 Stockwerke und 75 Meter hohe, neue Gebäude der
modernste Bildungsbau in Dänemark.
Die neue Landmarke von Kopenhagen besteht neben
dem Turm aus mehreren Sockelgebäuden. Das Ensemble
ist eingebettet in einen Campus Park, der Forschern und
Studenten, aber auch den Einwohnern von Kopenhagens
Stadtteil Norrebro als naturnaher Erholungsraum dient –
für die Architekten von C.F. Møller ein Analogon zu einem
Baum, der seinem Wurzelwerk entwächst.
Vollgepackt mit nachhaltiger Technik
Mit dem Maersk Tower hat Kopenhagen eine neue Landmarke – sowohl in wissenschaftlicher, wie auch in architektonischer und städtebaulicher Hinsicht. 2010 gewann das
dänische Architekturbüro C.F. Møller den internationalen
Architekturwettbewerb.
2012 wurde die Baustelle im Stadtteil Norrebro eingerichtet. In 2013 und 2014 wurden Rohbau und Fassade
fertiggestellt. Der Komplex ist vollgepackt mit energie­
sparender, nachhaltiger Technik (siehe Grafik): Elektrizität,
Wasser, Heizen und Lüftung werden umweltfreundlich
unterstützt.
Kupfer-Shutter mit vielen Funktionen
Die eigentliche Gebäudehülle des Sockelgebäudes und
des Turms selbst besteht aus einem Raster geschoß­
hoher Fenster. Die große Hüllfläche des Ensembles wird so
anthropozentrisch strukturiert. Vorgeständert sind Shutter
aus Kupfer. Sie bestimmen ganz wesentlich die Wirkung des
Gebäudes.
Prinzipdarstellung der Nachhaltigkeitsfunktionen.
fassadentechnik 2/2017
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architektur
Visualisierung des Maersk Towers mit umgebenden Sockelgebäuden und Campus Park.
Im Hintergrund die kammartig angeordneten
Zum einen erfolgt durch den Kupferton die Anbindung an
das umgebende Quartier, das durch rötliche und bräunliche Ziegelfassaden bestimmt ist. Darüber hinaus sind die
Shutter teils beweglich, teils starr angebracht. Die beweglichen Shutter aus semitransparentem Kupfer-Streckmetall
folgen dem Sonnenstand und bieten Sonnenschutz für die
dahinterliegenden Räume.
Die feststehenden Shutter – insbesondere an den gerundeten Gebäudekanten, aber auch in Teilen der Fläche – sind
als Windbrecher konzipiert. Sie bestehen aus vollflächigem,
opakem Kupferblech. Das Kupfer lieferte KME aus Osnabrück.
Durch die Abfolge transparenter und semitransparenter
Fassadenelemente und durch die unterschiedlichen Winkel
bei feststehenden und sonnennachgeführten Elementen,
gliedert sich die Fassade in Bereiche mit unterschiedlichen
Kupfertönen und erzeugt auch dadurch einen menschlichen
Maßstab für diese Landmarke.
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fassadentechnik 2/2017
Bilder: C.F. Møller
Bestandsgebäude der Universität.
Wie organisch implementiert wirkt der Maersk Tower im
Zusammenhang des umgebenden Quartiers.
Interview
“… wir haben unsere eigene
urbane Methodologie verfeinert”
Mads Mandrup Hansen ist Partner beim dänischen Büro C.F. Møller und war für
Maersk Tower verantwortlich. Im Interview schildert er seine Herangehensweise an
dieses besondere Projekt und die Konzeption und Umsetzung der Fassade.
Herr Hansen, Menschen, Ort und Gebäudefunktion sind für C. F. Møller die Koordinaten
für Formfindung und den Entwurfsprozess.
Können Sie kurz erläutern wie diese Prinzipien Sie bei dem Entwurf für den Maersk
Tower unterstützt haben?
Seit dem ersten Spatenstich für unser
erstes Projekt – den Universitätscampus in
Aarhus – basieren unsere besten Bauten
auf den gleichen urbanen Strategien: Gut
funktionierende Gebäude in ein Quartier
einzupflanzen und es in einen offenen und
durchlässigen Dialog mit seiner Umgebung zu bringen. Das war lange bevor
dafür Begriffe wie connective urbanism
oder city campus in Architektur und Stadtplanung geprägt wurden. Über die Jahre
haben wir unsere eigene urbane Methodologie verfeinert.
Beim Maersk Tower ließ sich diese
Strategie wunderbar mit den Anforderungen der Universität verbinden, einen
flexiblen und offenen Grundriss für die
Umsetzung einer dialogorientierten
Kommunikation zwischen Forschern und
Studenten einerseits und der Universität
und der Stadt andererseits zu entwickeln.
In vielerlei Hinsicht kann man sagen,
dass unser Streben, urbane Lebendigkeit,
Offenheit und Verbundenheit in einer neuen Weise architektonisch auszudrücken,
zur jetztigen Form des Gebäudes geführt
hat. Das städtebauliche Design, die umgebende Stadt-Landschaft, die Form des
Gebäudes und die einzelnen Gebäudkomponenten werden so eins.
Ist es eine besondere Herausforderung,
Landmarken und Hochhäuser in traditionel-
len europäischen Großstädten wie Kopenhagen, zu bauen?
Durch unsere langjährigen Erfahrungen
mit dem Bauen im Zentrum skandinavischer Metropolen wussten wir, dass das
Einfügen eines Gebäudes dieser Größenordnung von Beginn an eine Herausforderung sein würde.
Erstens musste sich das Gebäude in die
historische Skyline von Kopenhagen und
das umgebende Quartier einfügen.
Zweitens waren die schiere Größe
jeder Geschoßebene mit 1.800 m² und die
städtebaulichen Höhenbeschränkungen in
Kopenhagen nicht unbedingt die Zutaten
für ein Rezept zum Bau eines eleganten
und schlanken Hochhauses. Aber durch
die intensive Auseinandersetzung mit
dem Ort und einen geschickten Grundriss
konnten wir eine Form entwickeln, die es
uns ermöglichte, eine innovative innere
Organisation für die Turmgeschossebenen und die funktionalen Anforderungen
der Sockelgebäude zu entwickeln. Unser
Entwurf passte zudem in den bestehenden
Masterplan und das Quartier – und nimmt
Rücksicht auf die Kirche als direkt benachbarte historische Landmarke.
Drittens sollte der Tower ebenfalls als
lebendige und einladende Geste zu seinem
Sockelgeschoss funktionieren können.
Dieses Sockelgeschoss und die umgebende Landschaft schaffen gemeinsam eine
ganz eigene Topographie. Diese verknüpft
Gebäude und Campus zu einer entspannten, geschäftigen und offenen Geste
gegenüber der gesamten Anlage.
In vielerlei Hinsicht wurde also das Implementieren des Gebäudes in das urbane
fassadentechnik 2/2017
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architektur
Umfeld von einem gleichwertigen Fokus
sowohl auf Innen-Außen wie auf AußenInnen Aspekte abgeleitet. Wie haben ein
Gebäude geschaffen mit der Fähigkeit, mit
der Stadt und der Universität in einer neuen und offenen Art und Weise auf verschiedenen Ebenen zu interagieren.
[…]
Der Maersk Towers erhebt sich aus
einer Gebäudeanordnung, die wie Wurzelwerk radial vom Turm wegführt. Auch
das führt zu einer Offenheit des gesamten
Ensembles.
In dieses Wurzelwerk haben wir die
offenen und halb-öffentlichen Funktionen
platziert. Die Sockelgebäude öffnen sich
nun zu dem umgebenden Campus und zur
Nachbarschaft durch eine nahtlose, komplett umlaufende, gläserne Fassadenfront.
So wird die Lebhaftigkeit des Gebäudes
und seiner Nutzer zu allen Seiten erlebbar.
Wir waren uns dieser Farbänderung im
Laufe der Zeit wohl bewußt. Die historischen Kirchen mit ihrem grünen Kupferdächern bilden ja gerade die Farbtupfer, die
die historische Skyline von Kopenhagen
erst definieren.
Allerdings beobachten wir auch, dass
neue Kupferfassaden und –dächer ihren
Braunton inzwischen länger halten, da
sich der Patinierungsprozess durch minimierte Industrieabgase und Partikelfilter
an automobilen Abgasanlagen verlangsamt hat. Diese Entwicklung, zusammen
mit neuen Beschichtungen, die den Braunton über lange Zeit gewährleisten, gibt uns
die Gewißheit, dass der akteulle Look des
Maersk Towers über Jahre erhalten bleibt.
Nichtsdestotrotz – auch mit einem
Grünton bildet das Gebäude-Ensemble
einen schönen Hintergrund für die Wissenschaftler, die sich in ihren weißen Laborkitteln im Gebäude bewegen.
Ist die technische Detailplanung einer solch
komplexen Fassade eine Leistung Ihres Architekturbüros oder engagieren Sie externe
Fassadenplaner?
Interviewpartner
Mads Mandrup Hansen
(Jahrgang 1967), ist seit
2006 Partner in dem
international tätigen,
dänischen Architekturbüro C.F.Møller mit Sitz
in Aarhus und Kopenhagen.
Hansen deckt die gesamte
Bandbreite architektonischer
Aufgabenstellungen ab.
Seine Bauvorhaben u
­ mfassen
neben Bildungs- und Forschungsgebäuden ebenso
Projekte aus dem Gesundheitssektor, Wohngebäude,
Kupfer bildet eine Patina aus und ändert dabei die Farbe von rot-braun zu dem typischen
kupfer-grün. Haben Sie diese Farbänderung
eingeplant?
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fassadentechnik 2/2017
Stadien oder infrastrukturelle
­Bauvorhaben.
Bild: Mew
Obwohl wir in unserem Büro Experten
für Fassadendesign haben, machten die
innovativen Aspekte bei der Entwicklung
der sehr komplexen Fassade des Maersk
Towers einen kontrollierten Prozess durch
alle Phasen hindurch notwendig.
Wir haben in einer frühen Phase Spezialisten hinzugezogen, um sicherzustellen,
dass wir Zeit genug für die theoretische
Testphase unseres Fassadenkonzeptes anhand einer Serie von Mock-ups haben. Das
hat uns zu einem Fassaden-Prototypen
in Originalgröße geführt – bevor wir dann
einen Fassaden-Fachplaner hinzugezogen
haben.
Kunst-Kraftwerk
mit Klinker-Kleid
Einstmals war es ein Kraftwerk,
jetzt das Tate Modern. Nun hat
dieses Museum etwas bekommen, für das der Begriff Anbau zu
profan ist: Mit dem so genannten
Switch House von Herzog & de
Meuron gewinnt das prominente
Museum in London deutlich
mehr Fläche, umhüllt von einer
mondänen Backsteinfassade.
Bild: Foster + Partners
Bild: Anke Müllerklein
Bild: Foster + Partners
vorschau / impressum
Metall drucken?
Expo 2020
Dreidimensionale Werkstücke und
Bauteile schichtweise in einem
3-D Drucker entstehen zu lassen,
könnte auch für die Gebäudehülle einen großen Fortschritt
bedeuten. Inzwischen entstehen
als Prototypen ganze Häuser aus
dem 3-D Drucker. Ein internationales Team forscht nun an einer
Druckmethode für Metall.
In Europa ist die Expo vielleicht
nicht mehr DER Aufreger, wie
unser Autor vermutet. In Dubai
und Abu Dhabi ist es hingegen ein
Prestigeprojekt, dessen Ausrichtung mit dem 50 jährigen Bestehen der Vereinigten Arabischen
Emirate zusammenfällt. Internationale Stararchitekten geben
sich dort derzeit die Klinken in die
Hand.
Die nächste Ausgabe von fassadentechnik erscheint im Juli 2017
fassadentechnik
Planung und Ausführung der Gebäudehülle
Mit den Mitteilungen des Verbandes für Fassadentechnik
e.V. – Ganzheitliche Technik der Gebäudehülle (VFT),
Frankfurt, Main. Die Mitglieder des VFT erhalten die
Fassadentechnik im Rahmen ihrer Verbandsmitgliedschaft
Herausgeber
Kirsten Jung, Martin Jung
Chefredaktion
Martin Jung (v.i.s.d.P.)
Verlagsleitung
Kirsten Jung, Telefon: +49(0)40 46 06 33 94
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Anzeigenverkauf und Mediaberatung
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Redaktion
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Hans-Dieter Hegner, Stefan Hofmann, Hugo Philipp,
Steffen Szeidl, Alexander Zylla
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