DES KAISERS NEUE KLEIDER Illustration Dario Moretti PRODUKTIONSMAPPE Musiktheater Zielgruppe: 6-99 Jahre Dauer: 40’ Maximale Zuschauerzahl: 150 Personen Uraufführung Oktober 2009 Die Produktion kann in vier verschiedenen Sprachen interpretiert werden : Deutsch, Französisch, Luxemburgisch, Italienisch Des Kaisers neue Kleider erzählt die Geschichte eines stolzen Kaisers, der den schönen Worten zweier Betrüger verfiel, um sich am Ende nackt vor seinem Volk zu präsentieren! Der Unterschied zwischen Schein und Sein sowie der Wunsch nach Respekt und Ansehen stehen im Zentrum dieser internationalen Musiktheaterproduktion für ein junges Publikum. Die Geschichte Des Kaisers neue Kleider von Hans Christian Andersen war die Vorlage für kreative Workshops mit Kindern aus Italien, Luxemburg und Österreich. Die Künstler haben sich für ihre Bühnenfassung an diesem Austausch inspiriert. Die Musik ist komponiert von der in Luxemburg lebenden österreichischen Komponistin Elisabeth Naske. Konzept, Text, Regie & Bühnenbild: Dario Moretti (Gründer des Teatro all’improvviso) Musik: Elisabeth Naske Kostüme: Carmen Van Nyvelseel Licht: Michael Bättermann Video : Enrica Casentini Übersetzung : Gregor Runge und Daniel Tanson (Deutsch), Laurence Barbasetti, Isabelle Rez und Daniel Tanson (Französich), Josette Feinen und Daniel Tanson (Luxemburgisch) Interpretation: Daniel Tanson (Schauspiel) Sonus Brass Ensemble: Stefan Dünser (Trompete/Idee), Attila Krako (Trompete), Wolfgang Bilgeri (Posaune), Andreas Schuchter (Horn), Harald Schele (Tuba) © photo Louise Gibson Koproduktion: TRAFFO_CarréRotondes & Grazer Spielstätten Mit der Unterstützung von Bludenz Kultur www.traffo.lu www.spielstaetten.at DES REGISSEURS DARIO MORETTI Bei der Inszenierung der Geschichte Des Keisers neue Kleider von H.C. Andersen, bestand die grösste Herausforderung für mich darin, eine Erzählung darzustellen in der von Anfang an alles klar und verständlich scheint. Die Charakterzüge des Kaisers, Gier und Ehrgeiz, sind dermaßen ausgeprägt, dass die Darstellung mit einem Kaiser enden muss der sich vor seinem versammelten Volk lächerlich macht. So habe ich versucht die Geschichte in unsere heutige Zeit zu versetzen. Ist es nicht gerade die Haltung des Kaisers die man bei vielen unserer Politiker, große Anhänger der Kommunikation, wieder findet? Es sind die Werbung, das Fernsehen und manchmal sogar die Schule die uns “Informationen” übermitteln denen wir erstmals mit Skepsis begegnen. Mit der Zeit jedoch, wenn diese ständig wiederholt werden, nehmen wir eine schwache und passive Haltung ein. Wir nehmen diese falschen “Wahrheiten” in unser Leben und Denken auf. Manchmal ist die Dummheit angeboren, aber meistens ist eine dumme Haltung das Resultat einer falschen Information, oder sogar einer intelligenten Desinformation! Der Kaiser ist sich seiner Taten bewusst und präsentiert sich auch in vollem Bewusstsein nackt vor dem Volk. Dieses ist jedoch nicht im Stande seine Intelligenz zu benutzen und der Wahrheit ins Auge zu sehen. Nur ein Kind, unbefangen und unschuldig, kann dem Spiel ein Ende setzen. Aber wer ist der Gewinner und wer der Verlierer? In unserer Geschichte stellt der Kaiser schlussendlich eine positive Persönlichkeit dar da er, sich seiner eigenen “Dummheit” bewusst, versucht dagegen anzukämpfen. Um uns von der “Dummheit” zu befreien die in jedem von uns steckt, sollten wir Erwachsene jedoch nicht tatenlos auf einen « Erlöser » warten, sondern unsere eigenen Augen besser öffnen und unseren eigenen Kinderblick wieder entdecken. DER KOMPONISTIN ELISABETH NASKE Was hat Sie dazu motiviert, die Geschichte Des Kaisers neue Kleider mit Musik zu erzählen? Die Idee zur Vertonung von H.C. Andersens Märchen Des Kaisers neue Kleider stammt vom Sonus Brass Ensemble, einem jungen Blechbläserquintett aus Österreich, das auch szenische oder halbszenische Produktionen herausbringt und sich um die Musikvermittlung für Kinder in speziellen Projekten verdient gemacht hat. Mich hat das Projekt aus zweierlei Gründen interessiert. Erstens mag ich die Ironie und die Hintergründigkeit von H.C.Andersen in Des Kaisers neue Kleider. Eitelkeit, Gefallsucht, Mitläufertum, Feigheit, Mangel an Zivilcourage, Angepasstheit, alle diese Eigenschaften werden hier aufs Korn genommen, totalitäre Strukturen gepaart mit blindem Gehorsam werden hinterfragt, und die Stimme eines Kindes, das Symbol der Unschuld, deckt Schein und Trug dieses verkrusteten Systems auf. Auf der anderen Seite hat es mich gereizt, das Stück für Blechbläser zu komponieren, da sich damit für das höfische Ambiente und die Aufgeblasenheit des Hofstaates ein, wie mir scheint, besonders geeignetes Instrumentarium anbot. Schon allein die optische Präsenz dieser strahlenden Instrumente spricht für sich. Und noch vielmehr das akustische Spektrum von fünf Blechbläsern, angefangen bei der riesigen Bandbreite an Volumen, über den Tonumfang von der sehr, sehr tiefen Tuba bis in die höchsten Höhen der Trompeten, bis zu den vielfältigsten Klangfarben, die diese Instrumente hervorbringen können. Ich habe also versucht, die Geschichte in all ihrer Hintergründigkeit mit Musik zu erzählen, den Instrumenten einzelne Personen zuzuordnen, oder umgekehrt für einzelne Szenen oder Inhalte spezifische Klänge zu finden. Es geht aber nicht um eine eins zu eins Umsetzung von Geschichte und Musik, sondern die Musik soll vielmehr die feinen Facetten der Geschichte zum Klingen bringen, die Ironie, den verdeckten Spott, den Humor und die Vielschichtigkeit des Märchens. Über die musikalische Ebene soll der Geschichte noch eine zusätzliche Dimension hinzugefügt werden. DER PRODUKTION Zwei kulturelle Einrichtungen und Künstler aus Österreich, Italien und Luxemburg haben sich zusammengeschlossen, um ein Theaterstück für junges Publikum auf die Beine zu stellen. © photo Louise Gibson © photo Louise Gibson Die Künstler, die aus unterschiedlichen Bereichen und Ländern kommen, bringen eine Gemeinsamkeit mit: eine Spezialisierung in der Arbeit mit und für ein junges Publikum. Dank der Mehrsprachigkeit des luxemburger Künstlers Daniel Tanson kann das Stück in vier Sprachen aufgeführt werden. So konnten sowohl die verschiedenen Schaffensphasen als auch die Aufführungen in jedem der drei Länder stattfinden (d.h. in Luxemburg, Italien und Österreich). DARIO MORETTI (IT) .. KONZEPT, TEXT, REGIE UND BUHNENBILD DANIEL TANSON (LU) KONZEPT UND SCHAUSPIEL Dario Moretti wurde 1955 in Mantova geboren. Sein Werdegang in der Theaterwelt fing 1974 an, als er an einem Workshop des Puppenspielers Giordano Ferrai teilnahm. Später beteiligte er sich bei DAMS sowie bei unterschiedlichen Workshops und arbeitete bei Inszenierungen unterschiedlicher Kompanien mit. Der luxemburger Künstler Daniel Tanson, Jahrgang 1971, arbeitet seit 1995 als professionneller Theaterkünstler (Schauspiel, Puppentheater, Clowning, Tanz, Straßentheater, Improvisation). Er richtet sich vorwiegend an ein junges Publikum und tätigt seit 2000 seine eigene Regiearbeit. 1978 gründete Dario Moretti das Theatre of puppets suddenly, das später das Teatro All’improvviso wurde, mit dem er 35 Aufführungen für Kinder inszenierte, die überall in Italien und bei Ausstellungen und Festivals im Ausland gespielt wurden. Bei den meisten Stücken war Dario Schauspieler, Moderator, Autor und Regisseur. Eines seiner Hauptinteressen das er mit seiner freien Gruppe Traffik Theater verfolgt, ist die Kombination von Schauspiel, modernem Marionnettentheater und Live-Musik. Er benutzt diese drei Formen in jedem seiner Stücke. Seit 2006 ist die Philharmonie de Luxembourg ein fester und regelmässiger Produktionspartner (u.a. Auszeichnung durch den „Junge Ohren Preis 2009“). Sein natürliches Talent für die Handarbeit erlaubte ihm eine Annäherung an verschiedene Materialien (Holz, Leder, Ton, Papier, Eisen, Kunststoff...), allerdings beschäftigte er sich erst ab 1986 mit der künstlerischen Produktion, die vor allem an die Malerei und die Bildhauerei gebunden war. Seit 1974 arbeitet Dario Moretti im Theaterbereich und hat sich mit allen Bereichen der Aufführungsproduktion beschäftigt. Er widmet sich vor allem der Bühnenbildnerei, der Lichtgestaltung und der Bildbearbeitung. Er hat als Bühnenbildner für mehrere italienischen Kompanien gearbeitet, z.B das Teatro Centre in Brescia, das Teatro Reon von Bologna, das Teatro di Piazza o d’Occasione in Prato oder auch das Teatro Eduardo in Opera. Er arbeitete ebenfalls mit dem Teatro Gioco Vita und dem Ravenna Teatro zusammen. Dario Moretti ist Gründer des Festivals „Segni d’nfanzia“, ein Theater- und Kunstfestival für Kinder, das jährlich im November in Mantova, seiner Heimatstadt, statt findet. Mit seinen Produktionen tourte er bislang in Belgien, Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Italien, Ungarn, Tunesien und Luxemburg. Unter seinen Stücken sind z.B. Karneval der Tiere, Peter und der Wolf, Babar (Francis Poulenc), Der Josa und die Zaubergeige (Janosch/Wilfried Hiller), Rotkäppchen, Ouroboros (Elisabeth Naske) usw…. Er zeichnete ebenfalls für die Produktion und Regie von Tock Tock verantwortlich, ein Tanzspektakel für kleine Kinder. Seine Inszenierung von Héron Ascendant Rivière von der Cie de l’Arbre Rouge (Brüssel) wurde beim wichtigsten Theaterfestival der französischen Gemeinschaft in Belgien mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Daniel Tanson arbeitet ausserdem als Freelance für die flämische Theaterkompanie Theater de Spiegel in Antwerpen. Der Künstler lebt in Brüssel und Luxemburg. Für die TRAFFO Spielzeiten 08/09 und 09/10 ist Daniel Tanson Residenzkünstler bei TRAFFO_CarréRotondes und entwickelt in diesem Rahmen während zwei Jahren mehrere Produktionen und Workshops. ELISABETH NASKE (AT/LU) KOMPOSITION Elisabeth Naske studierte Violoncello bei Heidi Litschauer am Mozarteum in Salzburg sowie am Konservatorium in Basel in der Konzertklasse von Thomas Demenga, wo sie mit dem Konzertreifediplom abschloss. Daran schlossen sich Meisterkurse u.a. bei Frans Helmerson, Heinrich Schiff, Christoph Coin und Sándor Végh an. Die Komponistin war Mitglied mehrerer Kammermusikorchester (Gustav Mahler Jugendorchester, Camerata Bern, Camerata Academica Salzburg usw.) und spielte in zahlreichen Kammermusikabenden u.a. mit Thomas Demenga, Heinrich Schiff, Thomas Zehetmair und Heinz Holliger. 1993 gründete Elisabeth Naske das Pascal Trio mit Diane Pascal und Claudia Hofert. Das Trio gab Konzerte u.a. anlässlich der Salzburger Mozartwoche und der Schubertiade Feldkirch. Im Jahr 1999 gründete sie ein Cello-Duo mit Tristan Schulze, bei dem sie von 1998 bis 2003 Komposition studierte. Nach ihrem leidenschaftlichen Engagement im Bereich Musiktheater für junges Publikum gewann Elisabeth Naske im Jahr 2004 einen Preis beim Wettbewerb „Find IT“ der Jeunesse Musicale d’Autriche für die Konzeption des Kinderstückes Die Glücksfee, nach einem Buch von Cornelia Funke. Erfolge feierte sie auch mit der Vertonung von Stücken wie u.a. Das kleine Ich-bin-Ich nach einem Buch von Mira Lobe oder Die feuerrote Friederike von Christine Nöstlinger (im Auftrag der Wiener Volksoper). Für die Wiener Staatsoper brachte sie 2007 Die Omama im Apfelbaum nach Mira Lobe zur Uraufführung sowie im selben Jahr Die rote Zora für das Luzerner Theater. In Luxemburg schrieb sie die Kompositionen u.a für das Stück Ouroboros, eine Koproduktion von login:music/Orchestre Philharmonique du Luxembourg und TRAFFO_ CarréRotondes. Heute lebt und arbeitet Elisabeth Naske als Komponistin in Luxemburg. Ihre Arbeiten werden beim Schott Verlag veröffentlicht. SONUS BRASS ENSEMBLE (AT) MUSIKINTERPRETATION Das Sonus Brass Ensemble startete seine gemeinsame Arbeit im Jahr 1994 und wurde schnell zu einem der innovativsten Ensembles in Vorarlberg und der Bodensee Region. Die Musiker vereinen in ihrer Arbeit dynamische Kraft und Seriosität. Es handelt sich um ein klassisches Quintett mit zwei Trompeten (Stefan Dünser, Michael Wachter), einer Posaune (Wolfgang Bilgeri), einem Horn (Andreas Schuchter) und einer Tuba (Harald Schele), sowie einem Repertoire, das von Bach bis Blues und von Barock bis Rock geht. Die fünf Musiker studierten gemeinsam Kammermusik in der Masterclass von Edward H. Tarr in Basel (CH). Heute arbeiten sie selber als Musiklehrer und spielen im Symphonieorchester von Vorarlberg. Nichtsdestotrotz ist Kammermusik ihre wichtigste Aktivität. Zeitgenössische Musik ist ein wichtiger Teit ihrer Arbeit. Das Sonus Brass Ensemble hat mehrere Kompositionen in Auftrag gegeben. Einige ihrer Autritte wurden von Radio-und Fernsehstationen ausgestrahlt (ORF, ARD, ZDF). Des Weiteren veröffentlichten sie drei CDs. 1998 gewannen die Musiker den ‚Kulturpreis der internationalen Bodenseekonferenz für hervorragende Leistungen im Bereich der ernsten Musik‘. Seit ihrer Gründung hat das Ensemble mehr als 600 Konzerte in zahlreichen europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Schweiz, Italien, Türkei) sowie in den USA gegeben. Ferner initiierten die Musiker internationale Produktionen wie Dornröschen erwacht, ein Opernprojekt mit dem Komponisten Tristan Schulze, sowie mehrere Tourneen mit dem Stück für junges Publikum Die Blecharbeiter, das beim internationalen Wettbewerb Find IT anlässlich des Kongresses für Musikerziehung der Jeunesses Musicales Vienna den ersten Preis gewann. CARMEN .. VAN NYVELSEEL (BE) KOSTUME Die junge flämische Kostümbildnerin Carmen Van Nyvelseel hat ihre Studien als Theaterkostümbildnerin 2004 an der Académie Royale des Beaux-Arts in Antwerpen abgeschlossen. Während ihrer Ausbildung hat sie sowohl ehrenamtlich bei einer Strassentheatergruppe mit künstlerisch-sozialem Engagement gearbeitet als auch als Praktikantin an der Flämischen Oper. Die Produktionen an der Flämischen Oper für die sie die Kostüme entwickelt hat sind: Amahl and the night visitors des Regisseurs Hugo Segers sowie Alladin und La Strada des Regisseurs Want Koeken. Carmen Van Nyvelseel arbeitet regelmässig als freie Mitarbeiterin für die Flämische Oper, das Ballet de Flandres, den Cirque du Soleil, das NTGent sowie das Musiktheater LOD. Sie zeichnet und näht ebenfalls die Kostüme für mehrere Strassentheatergruppen. Des Weiteren hat Carmen Van Nyvelseel für das Designerduo Weyers & Borms gearbeitet, hat die Kostüme und Accessoires von Niemandsland (asbl Contrepoids) angefertigt, die Puppen, die Kostüme und das Bühnenbild von Wanja (Traffik Theater & Philharmonie Luxemburg) entwickelt sowie die Kostüme und Accessoires der Wiederaufnahme der Zauberflöte für Kinder. Maximale Zuschauerzahl : 150 Person (Abhängig von der Saalgrösse) Dauer : 40 Mimuten Alter : 6-99 Gastspiele* : - Preis für eine Vorstellung/Tag : 2300€ zzgl. Gebühren wie MwSt. - Preis für zwei Vorstellungen/Tag : 3550€ zzgl. Gebühren wie MwSt. - Preis für drei Vorstellungen/Tag : 4200€ zzgl. Gebühren wie MwSt. (Es besteht die Möglichkeit drei Vorstellungen an einem Tag zu spielen) *Die Autorenrechte sind nicht im Preis inbegriffen. Personen auf Tourne: 8 - 3 Personen aus Luxemburg (Schauspieler, Techniker, Produktionsbeauftragte) - 5 Musiker aus Feldkirch oder Bregenz (Österreich) Transport per Minibus, Zug oder Auto aufgrund der Distanz. Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren für weitere Informationen. Infos, pädagogische Begleitmappe für Lehrer und Fotos zum Herunterladen auf : www.traffo.lu (Rubrik : Créations) Auf Anfrage sind Workshops oder Vorbereitungen der Produktion durch die Künstler im Vorfeld der Vorstellungen möglich. TO PROVIDE Minimale Bühnengrösse: - Breite : 10 Meter (8 Meter minimum) - Tiefe : 10 Meter (8 Meter minimum) - Höhe : 5 Meter minimum Aufbau: - 4 Stunden (Aufbau & Lichteinstellungen) - 2 Stunden (Durchlauf) Das Licht kann vom Verantstalter schon vor Ankunft von Künstler und Technik gehängt werden. Bitte den Zeitablauf mit unserer Produktionsbeauftragten Pascale Lanier überprüfen. Abbau: 1 Stunde Technisches Personal des Veranstalter: 2 Techniker Bezüglich Vorhänge: siehe Lichtplan. Wir benötigen einen Tisch auf der Bühne. Wir bringen eine Projektionsfläche (Stoff) mit von 3,2m Breite und 5m Höhe (mit Stricken um den Vorgang während der Vorstellung zu öffnen und wieder herunter zu lassen). Wir bitten den Veranstalter uns einen leichten Holzstab von 3,25 m länge und einem Diameter von 30mm zur Verfügung zu stellen um den Vorhang richtig zu hängen (Gewicht). Lighting − − − − − − − 1 Lightboard 24 channels with submasters 24 Dimmers 2,4 KW 2 X 32A CEE 14 PC 1Kw with barndoors 9 Profiles ETC Source4 750W 25°-50° 3 Profiles ETC Source4 750W 25°-50° with iris 4 Projectors Stands of 1,50m high − − − − − 3 X Lee106 for PC 2 X Lee106 for Profiles 1 X Lee119 for PC Black Foil tape Blackwrap Sound − − − − 2 Handheld wireless microphones 1 small mixer 2 PS10 + amplifiers Power supply 16A for the all sound system. Video − − − 1 video projector 2000 Ansi Lumens with RCA or S-Video input, lens wide enough to fill the screen from the back, at 3 meters from the curtain. Must be put on a riser of 1 meter high. DVD player without auto pause, possibility to remove action icons (play, stop, pause...) 1 X 16A with multiplug to connect devices We bring the video switcher, the video camera and all the cables for video. Die Künstler würden sich über einen geheizten Raum zum Aufwärmen freuen (z.b. Logen). Der Theaterraum sowie die Logen sollten umbedingt geheizt sein. Die Künstler freuen sich über frisches Obst (Äpfel, Orangen, Bananen), Kekse, warme Getränke sowie Wasserflaschen in den Logen. FOCUS SHEET 1.Wash Light 2.Square on curtain 3.Side Light for stage left 4.Side Light for stage right 5.Front light for stage right 6.Front light for stage left 7.Front light for center stage 8.Circle on curtain from front 9.Musicians behind curtain 10.Couloir behind curtain 11.Red Light on curtain 12.Red Light on curtain 13.Red Light on curtain 14.Side Light front curtain 15.Circle on curtain from back 16.Emperor Mic position Chest 17.Emperor Mic position Back 18.Red Lights on curtain 19.The Hand! 2 PC 1Kw 2 Profiles 1Kw 1 PC 1Kw 1 PC 1Kw 1 PC 1Kw 1 PC 1Kw 2 PC 1 Kw 1 Profile 1Kw with iris 2 Profiles 1Kw on stands 2 Profiles 1 Kw on stands 1 PC 1Kw in Lee106 1 PC 1Kw in Lee106 1 PC 1Kw in Lee106 1 PC 1Kw 1 Profile 1Kw with iris 1 Profile 1Kw 1 PC 1Kw in Lee119 2 Profiles 1Kw in Lee106 1 Profile 1Kw with iris Für detailliertere technische Informationen bitten wir den Veranstalter uns zu kontaktieren. TRAFFO_CarréRotondes Angélique D’Onghia Produktionsbeauftragte +352 26 62 20 07 [email protected] BP 2470 L-1024 Luxembourg www.traffo.lu VON SCHULKLASSEN Luca: Der König erzählte seine Geschichte wie sie passiert war. Die weißen Kostüme haben gut gepasst, weil der Hintergrund schwarz war. Roisin: Den Schauspieler fand ich ganz ganz gut! Ich fand die Kleidung fantastisch. Besser könnte es nicht sein. Ich fand das Bühnenlicht gut denn es ging dem König immer nach. Die französische Sprache war schwer. © photo Dario Moretti Sandy: Die Kostüme haben zum Thema gepasst. Der Kaiser soll ja nicht nackt da stehen vor den kleinen Kindern. Mir hat am meisten gefallen, dass der Kaiser sein Tuch verlor und ins Publikum geredet hat. Auf negative Weise hat mich überrascht, dass der Kaiser die meisten Figuren gespielt hat. Antoine: Die Musik hat gut gepasst weil sie wie früher klang, wie in einem Schloss. Alles hat mir gefallen. Pit: Ich finde das Stück sehr gut: Ich finde dass ihr durch die ganze Welt reisen sollt um die Geschichte zu erzählen. Tob: Alle, ausser die Weber, standen im Unterhemd oder im Handtuch da. Die Musik hat gut gepasst, aber ich fand, dass es ein wenig zuviel Musik war. Meistens aber hat die Musik gute Stimmung ins Theater gebracht. Es war sehr witzig und ich fand es toll. Luana: Die Musik war sehr märchenhaft. Die Schauspieler haben sich sehr viel Mühe gegeben. Für die kleineren Kinder ist es aber bestimmt schwer zu verstehen. Max: „Des Kaisers neue Kleider“ war sehr amüsant und man langweilt sich keine Minute. Rick: Die erste Szene hat mir besonders gefallen, als der Kaiser sich im Spiegel schaute. Ansprechpartner für internationale Gastspiele (außer für Österreich): TRAFFO_CarréRotondes Angélique D’Onghia Produktionsbeauftragte Carine: Das Bühnenbild könnte ein bisschen aufwendiger sein, schließlich spielt da ein Kaiser mit. Der Schluss hat mir am meisten gefallen, weil es da darum geht, dass die Kinder nicht alles so sehen müssen wie die Erwachsenen. +352 26 62 20 07 [email protected] BP 2470 L-1024 Luxembourg www.traffo.lu Michel: Mir hat am meisten gefallen, als der Minister und die anderen aufzählten, für was der Kaiser sich immer umgezogen hat. Ansprechpartner für Gastspiele in Österreich: Jason: Es war lustig. Ich würde es den kleineren Kindern sofort empfehlen. Tun: Die Blechblasinstrumente haben gut gepasst. Kostüme: Die Kostüme waren amüsant. Die schönen Kleider des Kaisers wurden vermisst. Bühnenbild: Das Bühnenbild war ganz einfach, mit einem durchsichtigen Vorhang. Man konnte sich das Schloss in seiner Phantasie vorstellen. Uns hat am besten gefallen, dass die Personen manchmal wie Clowns spazierten. Die Musik hat die Dialoge gut ersetzt. Sie war lustig. Uns hat überrascht, dass nur der König gesprochen hat. Grazer Spielstätten Christoph Thoma Geschäftsführung, künstlerische Leitung +43 316 8008 - 9014 [email protected] Orpheumgasse 8 | 8020 Graz www.spielstaetten.at