nksagung + Anerkennung des Urheberrechts Dem Landesfischereiverband Bayern e.V. (LFV Bayern) danke ich für die Zusammenarbeit und seine Unterstützung, welche sehr förderlich war, die vorliegende Broschüre für unsere angehenden Neu-Angler als Schulungsmaterial herauszubringen. Mein besonderer Dank gilt dem ehemaligen Präsidenten des LFV Bayern, Herrn Eberhard Roese, der sich für die Förderung der Broschüre "Auf neuen Wegen zum staatlichen Fischereischein" besonders einsetzte. Aufgrund des hohen Stellenwertes verschiedener Arbeiten, welche in der Mitg]_iederzeitschrift "Bayerns Fischerei-Gewässer" des LFV Bayern erschienen sind, wurden hieraus für die Schulung bedeutsame Aussagen und Bilder übernommen. Alle Bilder und Texte sind als wertschätzende Zitate eingebunden, das Urheberrechtverbleibt bei den Autoren und wird ausdrücklich anerkannt. Alle meine Schulungsunterlagen sind kostenlos, wirtschaftliche Interessen werden damit nicht verfolgt. Herrn Dr. Erich Koch, Altshausen, danke ich für seine Mitwirkung bei den vielen Kapiteln wie "Kleine Gewässer - Große Wirkung" und "Wasserspeicherung", "Mikroschadstoffe" usw .. IJE!!~~ Kamm- und Rundschuppen mäuler Fischmaul Hornig Entenschnabel-förmig Vorstülpbar 1 Brustflossen brustständig • wenn sich die Bauchflossen hinter den Brustflossen befinden • alle Lachse (Salmoniden) • barschartige (Barsch, Zander, Mühlkoppe) • Brust- und Bauchflossen befinden sich untereinander + • Zur • Alle Karpfen ( Cypriniden) • Bauchflossen bauchständig • Grundeln Saugscheibe verwachsene Bauchflossen • Schwarzmeergrundel • Bauchflosse kehlständig • die Rutte Lange Rücken- + Afterflossen Scheibenförmiges Saugmaul Forellenartige (Salmoniden) Pflugscharbein Karpfenartige (Cypriniden) Schlundzähne Welcher Fischhat die kleinste Rückenflosse? keine Bauchflossen? • Waller, • Hecht • Zander Hecht + Zander Döbel + SchiedeBarsch Magen mit Pylorus-Anhängen Seeforelle Saugrüssel <-> Maul nicht vorstülpbar Döbelmaul Karpfen Wallermaul Zandermaul Brachse keinen Magen - haben die Karpfenartigen, zur Verdauungdient der lange Darm 2 immblasen • Pylorusanhänge (Blindsäcke) finden sich am Darm von Forellen Salmoniden • Die Gallenblase • Geruchsbefindet sich smn beim Fischan der Leber Eine Luftkammer mit Luftgang Karpfen (Cypriniden) mit Schwimmblasengang Barschartige, Dorsche und Stichlinge geschlossen, ovalfönnig mit Gasdrüse , "'<~~~;Q_~ Eine zurückgebildete, verkümmerte Schwimmblase besitzen z.B. Schmerlen (Bachschmerle, Steinbeißer, Schlammpeitzger) sowie Zingel und Streber und Koppe, da sie nicht an die Oberfläche kommen. Zur Not hilft die Darmatmung kurzfristig. Schwimmblasen Heringe Mit 2 Luftgängen, Verlängerung zum Innenohr (der sogenannte weberscheAPparat;~ Waller (Wels) hat eine fest mit dem Bauchfell verwachsene Schwimmblase, ähnlich wie der Hering Hecht ~ Eine Luftkammer mit LUftg~ Aal Ohr und Labyrinth • Töne sind Schallwellen, diese bringen Wasser in Schwingungen; diese werden im inneren Ohr, dem Labyrinth mittels der Gehörsteinchen wahrgenommen, aber auch als Druckunterschiede durch das Seitenlinienorgan, die Fischeier in den Eierstöcken sind der Rogen (bei einigen Lachsen auch Kaviar genannt) • Forellen: 1,000 - 3,000 Eier pro kg Körpergewicht (frei in Bauchhöhle) • Karpfenartige (Cypriniden) - ca. 200,000 Eier pro kg Körpergewicht • Barschartige (Perciden) - 150,000 Eier pro kg Körpergewichtunpaarige Eierstöcke Tagesgrade - Entwicklung der Eier • Die Entwicklung der Fischeier gibt man in Tagesgraden Hechte ca. 150, Bachforelle 410, Karpfen 60-80 Tage; Zahl der Tagesgrade VVasserteunperatur 150 Tagesgrade/ 15 "C 10 Tage bis an: Tage bis zum Schlüpfen Wassertemperatur zum Schlüpfen = 3 Besta ndsregu Iieru ng ZuvieleWeißfischemit gleicher Größe sind sich gegenseitig Nahrungskonkurrenten. Zuwenig Nahrung -7 wenig Wachstum Notwendig ist die Entschuppung Forelle ist ein Kieslaieher - die Forelle liebt kühle, sauerstoffreiche Bäche, die ihr Wasser in der Quellenregion oder vom Grundwasser erhalten. Somit ist der Untergrund noch nicht verschlammt, die Eier fallen in die Vertiefungen zwischen den Kieseln. (= Reduktionsbefischungvon Weißfischen) Kleine Fische fressen das Zooplankton (z.B. Hüpferlinge) Diese fressen Phytoplankton (Algen). Also: zu viele Weißfische ungehemmtes (Blau-)Algenwachstum -7 Umkippen des Gewässers. ichzeiten: Winterlaicher Die Renken leben in tiefen, klaren, sauerstoffreichen Gebirgsseen mit frischem, kalten Wasser. Ihre Eier stoßen sie in freiem Wasser aus (Freiwasserlaicher). tierischem Plankton - Zooplankton, welches sie mittels der feinen Kiemenreusendornen aus dem Wasser filtern. Frühjahrslaicher Äsche, Huchen (als Salmonide ein Kieslaicher); Nase, Rotauge; Flussbarsch, Zander (Laichbänder) , Koppe (Laichgrube mit Brutpflege) (barschartige); Hecht (Haftlaicher) Diese lieben auch im Sommer frisches, klares Wasser, allesamt Kieslaieher. schlagen Laichgruben: Forelle, Saiblinge; Lachse und Meerforelle schwimmen Flüsse hinauf. Die Renken (Coregonen) sind Freiwasseriaicher); Äschen und Huchen sind Frühjahrslaicher. Die Seeforelle lebt in den großen und tiefen Seen des Voralpenlandes. Zum Laichen wandert sie in die Zuflüsse der Seen, sieisteinKieslaieher Naseund Rußnase, Rapfen(Schied), Perlfisch,Strömer sind Kieslaicher, die Barbe Haft-, aber auch Kieslaicher; Aitel (Döbel) Strömungs-und Haftlaicher Waller (Wels);Frühjahrslaicher,echte Brutpflegevon Männchen und Weibchen, Krautlaicher,Haftlaieher Sommerlaicher Kleine Fischfamilien Familie der Karpfen: Karpfen, Karausche, Schleie, Brachsen. Diese sind Krautlaieher. die an seichten Stellen mit Pflanzenwuchs seine Eier an Pflanzen heftet (Haftlaicher) Neunaugen Store &!~~:i!rn~':.i::e (N~::'~~f~~) laneri Flussneunauge Vluviatilis Acipenseridae(Store) Lampetra Meerneunauge Petromyzonmarinus Anguillidae(Aale) Siluridae (Welse) Gadidae Aal Anguilla anguilla Wels,Waller Esocidae(Hechte)Hecht Ausnahmen, weil in strömungsreichem Gewässer: Barbe (Mai - Juli), Rapfen (April- Juni), Strömer aber sind Kieslaieher SterletAcipenserruthenus StorAcipensersturio (Dorschfische)QuappeLotaIota Esoxlucius Silurusglanis kc:elrU;~i(Zwe~'~~~1 nebulosus Zwergwels, Schwarzer lctalurusmelas Gasterosteidae(Stichlinge) Stichling,Dreistachliger aculeatus Stichling,Neunstachliger Gasterosteus Pungitius 4 Sterlet Schmelzschupper 4 Barteln ohne Fransen I Ordnun~ Salmoniden Familie 4 Barteln Unterfamilie o SReihen Schmelz- Asymerrische schuppen Schwanzflosse Gi.lttung Zu den Störartgen zählen Stör, Sterlet, Hausen, Waxch:::k, Sternhausen Art zahnlos Forellen/ Lachse ~ Fettflosse Salmonidae (Lachsfische) Regenbogenforelle Oocorhyochus rnykiss Äsche Salrnotrutta f. fario Salvelinusfontinalis Huchohucho Salrnotrutta f. Bachforelle Bachsaibling Huchen Seeforelle Iacustris Seesaibling Stint Osrneruseperlanus Salvelinusalpinus salvelinus Salrnotrutta trutta Salrno salar MeerforeIIe Lachs egenbogenforelle '~'I~' ,-'-- Thyrnallus thyrnallus Coregonidae(Renken) Blaufelchen CoregoousIavaretus --_ - _fo - - _ ~-7 Huchen _ ,;' ! • die amerik. Regenbogenforelle besitzt viele schwarze Punkte auf der Haut, • keine Punkte auf der Schwanzflosse, • Der Huchen hat unterhalb der Seitenlinie wenig schwarze Punkte futosnoch nichtz",ch 5 Seeforelle Größere, schwarze Flecken bis zum Bauchhinunter Falls rötliche Tupfen vorhanden, sosind diese eher orangefarben und ohne Rand Kräftige rote Tupfen, oft mit hellblauer Umrandung Schonmaß der Bachforellebeträgt 26 crn. Schonmaß der Seeforellebeträgt 60 crn. Schonzeitbeide: 1. Oktober bis 28. Februar eerforelle - ganzjährig geschont Anadromer Wanderfisch: schwimmt zum Laichendie Flüsse hinauf bis in Oberläufe, kehrt danach zum Meerzurück. Würde einen Daueraufenthalt im Süßwassernicht überleben Vergleich Regenbogenforelle Meerforelle <-> Bachforelle Maulspaltebis weit hinter das Auge Rückenflossevor Bauchflosse Tiefsitzende Augen Pupillen nach unten zugespitzt Maulspalte reicht bis hinter dieAugen, endständig Maulspalte reicht bis unter die Augen. Maulober- bis endständig 50 - 80 crn Bach- ~-7 Seesaibling weiß-schwarz-rot ~-7 weiß-rot 6 Fliegenfischen -7 kleiner Haken 12 almoniden: Fettflosse + Laichfärbung - Thymian Beim Männchen: Fahne ".,~ Rötung bei Salmoniden --e-:= --=---=~ 30-60cm "Fahne"bei Äsche d 9 Bauchflosse groß: Schleie Schonzeit 1.[an. - 30. April Schoornaß: 35 crn Darm von Forellen Gebiss Kleine Ruodschuppeo EineLuftkammermit Luftgang Aal: Vom After nach unten schneiden Die~auchd:cke rnu:s über den Afterhinaus nach hinten aufgeschnittenwerden, damit der hintere Nierenfortsatz entfernt werden kann (Prüfuogsfrage) 7 aller ~-7 amerik. Zwergwels • mit Fettflosse • 8 Barteln 6 Barteln Bis 250 C01, 150 035 kg C01, 2 Stichling ~ -7 Waller Beide betreiben echte • - besitzt Brutpflege Rückenstacheln ohne verbindende Flossenhaut • Kleine Rückenflosse • Lange Afterflosse kg Rutte • eine Bartel an der Unterlippe Gelb- und Blankaal Der Gelbaal ist in der Pressphase und wächst Doch. Der Blank- oder Silberaal ist reif zum Abwandern n Oberkiefer: 2 kurze + 2 lange Unterkiefer: 4 kürzere Oberkiefer: 2 sehr lange Unterkiefer: vier kürzere 6 4 8 an der Oberlippe 4 Bitterling Rhodeus sericeus amarus Moderlieschen Nase Leucesplus delineatus Chondrostoma nasus Blaubandbär Pseudoresbora parva Perlfisch Rutilus frisii meidingeri bling Brassen, Blei Abramis brama Rapfen Asptueaspius Döbel Elritze Leueisens cephalus Phoxinus rhoxinus Rotauge,Plötze Rotfeder Rutilus rutilus Scardinius erxtruorhthalmus Frauennerflin Rutilus pigus virgo Schleie Tineatinca Giebel Carassius auretus gibelio Schneider Alburnoides birunetatus Goldfisch Carassius auretus auratus Silberkarpfen, Tolstolob Hypophthabn:ichthys Graskarpfen, Ctenopharyngcdonidella Steingreßling molitrix Gobio uranoscopus Amur Gründling Gobio gobio Strömer Leueisens souffia agassizi Güster Hasel Bl:iccabjoerkna Leueisens leuciscus Zährte, Rußnase ZOOeI Vimba vimba Abramiesapa Karausche Caressiuecaressius g an der Oberlippe 2 kurzean der Oberlippe Zope Abramis ballerus Karpfen Cyprinuscarpio Laube, Ukelei Alburnusalburnus Bachschmerle Schlammpetgger Noemacheilus barbatulus Misgumus fossilis Mairanke Steinbeißer Cobitis taenia Chacalburnus chalcoides 8 Karpfen • 4 Barteln an der Oberlippe Karausche • Keine - 25 cm Giebel ~-7 Karausche • ohne Barteln • ohne Barteln Hohe, lange Rückenflosse, gebogen • Hohe, lange Rückenflosse, gerade, • Silberglanz • Weibchen kann sich ohne Männchenvermehren • Hohe, langeRückenflosse,gebogen die Schleie . Vier Barteln auf der Oberlippe - Nase ~ -7 Rußnase, Zährte Keine Barteln Nase - benötigt sauerstoffreiche Fließgewässer, schabt mit ihren scharfkantigen Lippen den Aufwuchs bei Pflanzen und Bewuchs von Algen auf den Steinen ab. Keine Barteln scharfkantiges ase -, rundes weiches Maul Großes Auge Afterflosse lang, konkav, spitz Schonrnaß + Schonzeit: keine Schonmaß 30 crn Seerüßling ist eine eigenständige Art 9 U~m.':.f~dtJl\gStMfkroorfl:ßract,Sl!T1 - GOs:"" - Zöt.e!· 20fW w~\'M'$~!rell"'t,'\\\i,)!,~t'~"l*("~~~A~*,1;,~~,;·!ilS." ~~t~-W~.(trY:~~~~~~r~~~ ~~~0 ..'!.~~, .. ..~l':;;tU:.-:JJß ...: 2":'- '.:1 WINt!r.""'~~'),IrJts- . .:'. ,,,::iI:~~ :~~ ,.. Ei!i:<I.'~~k"'::;y. ·ar~..: ., :;:!~.:~~; .. ' ':: ·'_'~l;-.,..r .: ;",,<::,~,lt·!.,,:w- ~ .;ti'"~.h ... . .., ' ~::;W&1-;.:,'::Ji~~i~I·' ~ - Ji6~_io::'"l/:r.:ifi;1.~! ~. ~11Io'1Et·, 1:!.:'.X.~·l....u : '~~~I,~·, 8öi(~I : ...• ;:;.-se ~ .• ""-ii,I'io;:lN."l. . ~'u.I~t.i.T.tt':m.:r~ iilill";.nf~I·r.!':I1~f· i':'~*,IIW!t"~ '1J_j! .. 'B'~I>.:;.·Mll1",J.:::tfJr .. ~""t:.lJ~~I,!:.,~'~I·(..~ ..: . ~~~-.r~~"*,~ä_~. !<''Ir1I>&i· ...:;J)::?-:r'.l,J.:.~O';L". 4:}W8~1~·~~~; : .~._~ PG~1"\.~" -":-i:\ ~IA'I~..)_IIF1" ~:I~, t:-J6;..::,.~:"~,';'I Ar.<,:"~ .I'!'"~~;f~·~!t:il ;. et~~1-;;"1:d·, . Als Unterart kommt der Seerüßling in der oberen Donau und in den Seen des Alpenvorlandes vor. Im Vergleich zur Rußnase ist der Kopf niedriger, die Schnauze kürzer, die Augen größer. Durchschnittlich 20 - 30 cm ~ .• ~~~t!"-~_ClÜ ·... I:l(r{i~(J.~k;!!w,. ~(;.\;;:til.·';:~~_·1" .: ."'~_'fI~:~)1~f·· F-•..•.•:P.-·;-;f:c.••..~":':oo- .. 6QlJl",U"'M-~l ;"I','::!=:j:.; .Oh1!i~ .•·~~,~.:: :~"7 .~. r~~{"I·.';;>toWl ~~""'::-_\:"~:"h ."=""~:~~o;i:::"Z'"oY.~",,~ .:A.~<'!':';>~. Nach Heintges Verlag futoZ=h,Nio:l_.,rbay<'rnschau2011 pe li endständig Brachse und Güster haben eine besonders lange Afterflosse. • Ihr Maul ist vorstülpbar. • • Große Schuppen mit schwarzem Rand • Beischlechter Ernährung kommt es • Der Güster hat einen bei den Brachsen zum so genannten Messerrücken, der Bildung einer sehr scharfen Rückenkante. Zobel unterständig Maul nicht vorstülpbar wie bei Brachse • Die Schnauze ist stu01l?f und der MUDdhalb unterständig. hochrückigeo, seitlich deutlich abgeflachten Körper. Aland un Frauennerfling und Nerfling schmal Schonzeit vorn l. März bis 30.Juni kräftig cm Schonmaß 30 10 Aus Film LFV Cyprinidem otauge, -feder, Hasel, Laube Gründling ~-7 • zwei Barteln, Barbe reichen kaum bis zu den Augen Vier Barteln auf der Oberlippe Bild"rz",ch Frauennerfling + Döbel! Aitel (drehrund) Frauennerfling ~-7 Döbel/Alte] Döbel Schonzeit vorn l. Märzbis 30. Juni Schonmaßao cm Schonzeit keine 11 Aitel Schied (Döbel) (Rapfen) AiteI: Schonmaß+ Schonzeitkeine 1IIII!Iii!lI~~1S!Ii!II Schied: Schonmaß 40 cm -Schonzeit t. April- 31. Mai Moderlieschen ~-7 Laube Schneider Verkürzte Seitenlinie Schuppen fallen bei Berührung leicht aus ·6-Scm 15-20cm Hasel Moderlieschen Blaubandbärbliog Moderlieschen und Bitterling • Beide lieben sauberes Wasser- • Moderlieschen und Bitterling haben eine unvollständige, verkürzte Seitenlinien • Strömer orangefarbene Seitenlinie ,q.·~~~~1:'.~,;",-- ,.. .~) • ~:;;~"'~-.: t"-~ •.. 8-10 crn Das Moderlieschen hat keine Schonzeit Beide gehören zur Familie der Karpfen Bitterling - Dur ca. 6ern groß legt seine Eier mittels einer Legeröhre in die Aternhöhle der Teichmuschel; echte Brutpflege durch das Männchen,dasauch [ajcballsscblag bekommt. Gaozjährig geschont Benötigt klare, sauerstoffreiche Bäche, Fisch der Perellenregion -7 Indikator für gute Wasserqualität crn Nur in den Oberläufen von Rhein (Einlauf'Bodensee), Donau, Rhone 12-17 12 Gründling ~-7 Schneider Bartelnreichen kaum bis zu den Augen auffällig geknickte Seitenlinie Gründling ~-7 Steingreßling 2 2 iDbk<ti';~giJ(\iSi).J'j~ kurze Barteln - ,,~~ln""["'" :·~:;·I;.iY~;'~~ ·.:~i:~-i~;;}~~ 2 lange Barteln l;~t>b'M,-_iitrl,~'iSi ';ßI,mil~L."llJ(i'(l Döbel, Hasel, Aland, Laube .:~~~~j"~.J >'.~~~~~:~J':Ln·.l:'·~~\~"~';01:~~"~ :.>. ~~~~~;:J;~: :., '~~':./.' f4'~.r=L~I";~:I~'· -::;;:;,ifl:"~;:tit<-:';" ·~r.IJ" :.. :_:., Kl!r'!-<;ll-:::;I. : ~!<cl:,:~1-: t:~t!S~,7.~ '::_.' -', .• ..... ',:: .. _ ':., ",.:' ..... _: .. '; ,,::'" ::;,~.: .. :.....~.... ~-:.r. :~.:..... .Ji.r.:{lJIL~~".f!k"'.r.,.r.:)."I~~!I~·IJ(I. ~li<-Iif("'t1li·. :U:::I'I~I;~II.II~'N: ;~"t":':j:I\G'_' ::~.. ~lln.;;;t,i-II:rJl'1 .[-':I~bfb'(t'·=j· '1iI5~~'~ (.L,~~'I) .. ~'''''~~~!=,~'''J : iI.;:l.t,,, ';'-*I:.~ .•), -: ':'~I,~-.t,:I ~""~•.. :w~.~-:;f1r.;~? ':,.'I",~. , Hasel:Das Maul ist unterständig. After- und Rückenflossesind leicht nach innen gebogen. Liebtschnellfließende Fließgewässer. Laubeist silberglänzend. Schuppen fallen leicht aus. ":I'l;u';m1JI~;~' . '.1l..",[,:;':.,'O:-:f;~:~: ....~~ lI;n ••br.J.-_~·. ~,j:t.:rr,,' .. nl~:I~ ~:Cnz· .. ~,<,.s.;::1'O.::::'i:,)~~1. :. ~"f'"~::j :, ... :.." .., .. . .. :: .~;~~.~.~~K..~; ...:;.... - .:.;-_; ,.::.~~~~~.!.\.'. ,.. • 2 Barteln • am Oberkiefer . ' ..... .... _ :.:--:,~;.o:;-!.:~<.': .. ·.-~"r.,I;!-.<1J1ß~,·: Kleine Maulspalte , (~~.·~fl;1~':t,!..". er /Dorngrundel • Sechs kurze • am Oberkiefer Bartgrundel + Steinbeißer = je 6 Barteln Schlammpeitzger (Wetterfisch) = 10 Barteln (6 Ober-, 4 Unterkiefer) Fähigkeitzur Darmatmung - Familie der Schmerlen Steinbeißer: Gehörtzu den Cypriniden Gehört zu den Schmerlen Aland I Nerfling I Orfe Rückenflossehinter Bauchflossenansatz (wiebei Rotfeder,auch rötlich) zweispitzigerDorn unter dem Auge ."-.-.,. ~~, ",:j;' , 13 Schlammpeitzger Schmerlenartige Ganzjähriggeschont. DerSchlammCritzgerkannbei extremenSauerstoffinangel einenTeildes ~~~:~~s:rl!~~ze:nDz~B~h~~r~e~e(~~~h;cE~~~~I~~~~~~~~\~~t~, verkümmerte bt~lli~Kee~~~~es~~~u;i~~~lh~lftd d~rerf::~t~~~~k~~zfr~:i~~chtan die ÜberwiegendnachtaktivsindAal,Schlammpeitzgerund Waller(Wels) Altersbestimmung durch die Schuppeo Streber Zander Zingel ZingelStreber StizostedionIucioperca Zingel zingel ~ ~: Centrarchidae Sonnenbarsch gibbosus (Sonnenbarsche) Lepomis -'!\~~ 0'; -~' L Perellenbarsch... Flussbarsch ~-7 • 2 Flossen mit Petrifleck . _-.JJ. . ~- , Zander • Als Hartstrahl wird bezeichnet: ungegliedert, spitz auslaufend. • Der längste Hartstrahl in der Rücken- und/oder Afterflosse bei Karpfen, Karausche, Giebel und Barbe. • Bei Barschen ist die erste Rückenflosse hartstrahlig, die zweite weichstrahlig. Kaulbarsch Flussbarsch Grundeln Schwarzmeergrundel MarmorierteGruodel Schwarzmuodfleckgruodel Rückenflossen \ - -._, ..•.. ~~~, Mit Schwimmblasengang . Barsche ~ zwei Rückenflossen schraetzer __ .............,....... , Familie der Barsche Percidae (Barsche) Flussbarsch Percafluviatilis Kaulbarsch Gymoocephaluscernua Schrätzer Gymoocephalus ....•. ..~i· -~~ ..••... - Steinbeißer,(Dorngrundel) Schmerlennrtige SechskurzeBartelnhat der Steinbeißeram Oberkiefer- Steinbeißeroder Dorngrundel EinzweispitzigerDornunter demAugeist charakteristischfiirden Steinbeißer. Mühlkoppe Kaulbarsch • Rückenflosse durchgängig 14 Schrätzer Streber Nur im Einzugsbereich der Donau - ganzjährig geschützt Flussbarsch Rückenfiossegeteilt Kaulbarsch Zander Streber: dünner Schwanz Schrätzer: Querlinien ~ndo-oderFang,;;hne, Kö;perll1terb:"ochene QL.erbnden,RLdenflossen d.I1kleP",allelstreifen, Zingel Schwimmblase- schwimmtruckartig zer - Zingef" - 5t re be r .Donaubarsche" Nur im Einzugsbereich der Donau - ganzjährig geschützt Zingel: verwaschene Querbänder Schrätzer 15- 25 cm Zingel 15- 30cm tuckattigeFottbewegll1g, Streber: dünner Schwanz Streber 12-16 cLnkleQuerbnden cm hl4'fendeFo:tbewegung, lI1regelm;;ßige Schwan'stiel, cLnkle Querbnden, Schwimmblase dll1ner fehlt komplett, wie bei Mlt1lkoppe Barsche (Pereiden) Luftblase geschlossen, mit Oval und Gasdrüse= Grundel - Koppe ko:npett,wie beim Streber, Gtundfisch,liebtreines saLileresWasser,echte Et"ut;:{lege zur Laichzeitkeinen Laichausschlag Kammschuppe *Gasdrüs" r,..,iDr: Ba}"'r]."J-kint~s V"rl<tg 15 Echte Brutpflege Dreistacheliger Stichling Neunstache- Schwimmblasengong, echte Btuq:flege,7011,keineSchoo,eit geschützt liger Stichling 16