„Die kleine Mahlzeit zwischendurch – nur ZUSAMMEN kann es

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Vernetzungsstelle
Schulverpflegung NRW
Fachtagung Warendorf
26.05.2011
„Die kleine Mahlzeit
zwischendurch –
nur ZUSAMMEN kann
es gelingen!“
Dipl. Oec.troph Ute Meusel
Ablauf:
16:00
16:20
16:50
17:00
17:30
Präsentation
Workshop
sensorische Übung
Diskussion
Pause
Ziel:
Verhältnisprävention
Vielfältiges gesundes Angebot bewirkt
mehr als das Wissen über gesunde
Ernährung!!
Bsp. Straßenverkehr
Akzeptanz
Motivation
Emotion
Menschen
Atmosphäre
Kommunikation
Organisation
Ausstattung
Kunden der Schulmensa sind:
und Gäste mit verschiedenen Kulturen
und Altersstufen:
Schüler der Sek I und II:
Unterstufe (Kinder)
Mittelstufe (Jugendliche)
Oberstufe (junge Erwachsene)
Lehrer
zwischen ca. 25 - 67 Jahren
Wer beeinflusst die Akzeptanz?
Schüler/innen
Schul- &
Betreuungsträger
Eltern
Schulleitung,
Lehrer/innen &
Betreuer/innen
Fragestellung für die Gruppen:
1. Was ist für die Schüler wichtig?
2. Was ist für die Eltern wichtig?
3. Was ist für die Lehrer/den Schulleiter
wichtig?
4. Was ist für den Schulträger wichtig?
Ideen und Kommunikationsmöglichkeiten
(intern/extern)
Ansatzpunkte der Akzeptanz:
Personal
Atmosphäre
Kommunikation
Organisation
Angebot
Erfolgsfaktoren :
Motivation
Partizipation
Fachkompetenz
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Akzeptanz der Schulverpflegung:
für SCHÜLER wichtig:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Freundliches Ambiente (Personalmanagement)
Peergroup (Peer group education, „Mensacops“…)
Vorbilder (Jamie Oliver)
Bequemes Bestell- und Abrechnungssystem
Coole Location (wie z.B. Mc Donalds, Starbucks …)
Unter- und Mittelstufe ansprechen
Coole Namen für Speisen und Getränke
(z.B. „Food to go“, coole Namen wie
„Siegersnack“, „flotte Biene“…)
8. Darreichungsform
Räume
Gestaltung
Wände
Decke
Fußboden
Raumgliederung,
baulich
Fenster/ Helligkeit
Farben
Außenbereich
(Terrasse)
Ausstattung
Tische- Stehtische
Stühle- Bänke- Hocker
Raumgliederung durch
Möblierung
Wandgestaltung (Bilder, ...
Geräuschdämmung
(Stoffe,Teppiche)
Licht (verschiedene
Lichtquellen- Licht/Schatten)
Garderobe
Abstellmöglichkeit für
Taschen
Fensterdeko/ Sonnenschutz
Akzeptanz der Schulverpflegung:
für LEHRER wichtig
Freundliches Ambiente (Personalmanagement)
Angenehme Kommunikationsmöglichkeit mit
a) Kollegen
b) Schülern
Bequemes Bestell- und Abrechnungssystem
Gutes Preis - Leistungsverhältnis
Rückzugs / Ruhezone
Akzeptanz der Schulverpflegung:
für ELTERN wichtig
Günstiger Preis
Zufriedene Kinder
Gesunde Ernährung
Bequemes Bestell- und Abrechungssystem
Unterstützung durch Kommune und
Land beim Bezahlen nicht sichtbar
(„Kein Kind ohne Mahlzeit“)
Akzeptanz der Schulverpflegung:
für SCHULTRÄGER wichtig
Geringe Kosten (zentrale Vergabe)
Geringer Aufwand (zentrale Organisation)
Hygienesicherheit (zentrales Management)
Zufriedene Lehrer, Schüler und Eltern
(Kommunikation, zentrale Hilfe)
Imageverbesserung evtl. durch Zertifikat
Akzeptanz der Schulverpflegung:
für CATERER / ANBIETER wichtig
Planungssicherheit
(detaillierte Leistungsbeschreibung)
Rentabilität
(z.B. ein Anbieter für mehrere Schulen eines Trägers / einer
Region)
Zwischenverpflegung wird mit organisiert vom Anbieter
Unterstufe nimmt verpflichtend am
Mittagessen teil
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