Konzerte - Auswahl - Kölner Philharmonie

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10.05.2015 Sonntag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Nora Fischer Sopran
Cristina Zavalloni Sopran
Monica Germino Violine
Sebastiaan Kemner Posaune
Dominique Vleeshouwers Schlagzeug
Asko|Schönberg
Bas Wiegers Dirigent
Zusammenarbeit mit Peter Greenaway
entstand ein grotesker, mit Bedeutung
geradezu überladener Film. Mit der Projektion
des Videokünstlers Jaap Drupsteen besticht
auch das Stück „La Passione“ durch einen
zusätzlichen visuellen Aspekt. Andriessen
verarbeitet in dem Liederzyklus Auszüge der
fantastischen und bisweilen auch
schrecklichen Bilder des italienischen
Dichters Dino Campana.
Jaap Drupsteen Visualisierung
Reinbert de Leeuw ist leider erkrankt.
Wir danken Bas Wiegers für die kurzfristige
Übernahme des Dirigats.
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
Porträtkonzert Louis Andriessen 2/2
Filmkonzert
Pause gegen 21:10 | Ende gegen 22:10
Malika Kishino
Heliodor (Geschenk der Sonne) (2015)
für Posaune und Ensemble
Kompositionsauftrag von ACHT BRÜCKEN |
Musik für Köln im Rahmen der Reihe „Hymne
für ein nicht existierendes Land“ finanziert
durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Uraufführung
Das Konzert im Radio: Montag 01.06.2015,
WDR 3, 20:05
Gefördert durch die Kunststiftung NRW und
das Kuratorium KölnMusik e.V. Unterstützt
durch den Fonds Podiumkunsten.
ACHT BRÜCKEN
€ 25,-
Louis Andriessen
M is for Man, Music, Mozart (1991)
für Jazzsänger und Ensemble zum
gleichnamigen Film von Peter Greenaway.
Texte von Louis Andriessen, Jeroen van der
Linden und Peter Greenaway
Mehr Infos zu den Künstlern:
» Asko|Schönberg
» Drupsteen, Jaap
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Louis Andriessen
Tapdance (2013)
Konzert für Schlagzeug und großes
Ensemble
10.10.2015 Samstag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Claire Huangci Klavier
Pause
Louis Andriessen
La Passione (2002)
für Jazz-Sängerin, Solo-Violine und
Ensemble. Text von Dino Campana
WDR Funkhausorchester Köln
Alexander Prior Dirigent
Elke Heidenreich Moderation
Russische Poesie
Die Visualisierung von Jaap Drupsteen wird
ermöglicht durch Creative Industries Fund NL
Andriessen schrieb mit „Tapdance“ ein
Schlagzeugkonzert, das einen
ungewöhnlichen Verlauf nimmt: von
pulsierender Energie zu
verhalten-melancholischen Klängen. Den
rhythmischen Mustern des Charleston folgt
eine Toccata für Marimba, die schließlich in
ein langsames Pauken-Solo überführt.
„M is for Man, Music, Mozart“, macht das
Portrait- zum Filmkonzert. Aus der engen
Opernmelodien aus Eugen Onegin von Peter
Iljitsch Tschaikowsky und Filmmusik von
Isaak Dunajewski, Bronislav Kaper, Georgi
Sviridov, Sergej Prokofjev und Maurice Jarre
sowie die Rhapsodie für Klavier und
Orchester über ein Thema von Paganini von
Sergej Rachmaninow.
Isaak Dunajewskij
Die Kinder des Kapitän Grant (1936)
Ouvertüre für Orchester
Seite 1
Georgi Sviridov
Malen'kij triptich (Kleines Tryptichon) (1964)
für Orchester
aus: Ruslan i Ljudmila ("Ruslan und
Ljudmila") (1837–42)
Pause gegen 20:50 | Ende gegen 22:00
Sergej Rachmaninow
Rhapsodie über ein Thema von Paganini
a-Moll op. 43 (1934)
für Klavier und Orchester
Zugabe:
Wolfgang Amadeus Mozart
Alla turca. Allegretto
aus: Sonate für Klavier A-Dur KV 331 (300i)
(1783)
Zugabe:
Frédéric Chopin
Etude a-Moll op. 10,2
aus: Etudes op. 10 (1829–33)
Alexander Krichel ist leider erkrankt. Wir
danken Claire Huangci für die kurzfristige
Übernahme der solistischen Partie.
Westdeutscher Rundfunk
Westdeutscher Rundfunk Köln
€ 39,- 33,- 25,- 16,- 14,- 8,Z: € 25,-
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14.10.2015 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Pause
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Polonaise
aus: Yevgeny Onegin (Eugen Onegin) op. 24
■S 5 (1877/78)
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Arie des Lenski
aus: Yevgeny Onegin (Eugen Onegin) op. 24
■S 5 (1877/78)
in einer Fassung für Violoncello und
Orchester
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Walzer
aus: Yevgeny Onegin (Eugen Onegin) op. 24
■S 5 (1877/78)
Bronislau Kaper
Walzer
aus: Die Brüder Karamasov (1958)
Dmitrij Schostakowitsch
Suite für Jazz-Orchester Nr. 1 (1934)
Sergej Prokofjew
Troika
aus: Poru■ik Kiže (Leutnant Kiže) op. 60
(1934)
Maurice Jarre
Laras Thema
aus dem Spielfilm "Doktor Schiwago" (1965)
Zugabe:
Michail Glinka
Ouvertüre
Auszüge aus dem Film vom 29.11. 15:00
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 29.11.2015, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Tine Thing Helseth The
King's Speech
Medienpartner: choices
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27.12.2015 Sonntag 15:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Radio-Sinfonieorchester Pilsen
Frank Strobel Dirigent
Václav Vorlícek
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
CSSR/DDR 1973, 86 min. / Regie und Buch:
Václav Vorlícek nach dem Märchen von
Bozena Nemcová / Kamera: Josef Illík /
Musik: Karel Svoboda
mit Libuse Safránková (Aschenbrödel), Pavel
Trávnícek (Prinz), Carola Braunbock
(Stiefmutter), Rolf Hoppe (König), Karin Lesch
(Königin), Daniela Hlavácová (Dora) u.a.
Der Märchenklassiker in strahlendem
Kinoformat und mit Orchesterbegleitung
Seite 2
„Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über
der Schulter – aber ein Jäger ist es nicht. Ein
silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball –
aber eine Prinzessin ist es nicht.“ Wenn Sie
dieses Rätsel lösen können, gehören auch
Sie zweifellos zur riesigen Fangemeinde, die
nicht nur diese Sätze aus dem
Märchenklassiker Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel auswendig mitsprechen kann.
Zum kommenden Weihnachtsfest ist der
Klassiker in der Kölner Philharmonie erstmals
in strahlendem Kinoformat und mit
Live-Orchester zu erleben. Das
Radiosinfonieorchester Pilsen unter Leitung
des international renommierten
Filmmusikspezialisten Frank Strobel wird die
unvergessliche Musik des tschechischen
Komponisten Karel Svoboda live spielen –
Szene für Szene synchronisiert mit dem
Geschehen auf der Leinwand.
Märchenklassiker Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel auswendig mitsprechen kann.
Zum kommenden Weihnachtsfest ist der
Klassiker in der Kölner Philharmonie erstmals
in strahlendem Kinoformat und mit
Live-Orchester zu erleben. Das
Radiosinfonieorchester Pilsen unter Leitung
des international renommierten
Filmmusikspezialisten Frank Strobel wird die
unvergessliche Musik des tschechischen
Komponisten Karel Svoboda live spielen –
Szene für Szene synchronisiert mit dem
Geschehen auf der Leinwand.
Freigegeben ab 6 Jahren
Keine Pause | Ende gegen 20:30
BB Promotion GmbH
€ 69,- 65,50 59,- 55,- 48,50 26,-
Freigegeben ab 6 Jahren
Keine Pause | Ende gegen 16:30
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BB Promotion GmbH
01.06.2016 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
€ 69,- 65,50 59,- 55,- 48,50 26,-
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Auszüge aus dem Film vom 12.06. 15:00
27.12.2015 Sonntag 19:00 Uhr
Kölner Philharmonie
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Radio-Sinfonieorchester Pilsen
Frank Strobel Dirigent
Eintritt frei
Václav Vorlícek
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
CSSR/DDR 1973, 86 min. / Regie und Buch:
Václav Vorlícek nach dem Märchen von
Bozena Nemcová / Kamera: Josef Illík /
Musik: Karel Svoboda
mit Libuse Safránková (Aschenbrödel), Pavel
Trávnícek (Prinz), Carola Braunbock
(Stiefmutter), Rolf Hoppe (König), Karin Lesch
(Königin), Daniela Hlavácová (Dora) u.a.
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 12.06.2016, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Alexandre Tharaud
Amour (Liebe)
Medienpartner: choices
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31.08.2016 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Der Märchenklassiker in strahlendem
Kinoformat und mit Orchesterbegleitung
Auszüge aus
„Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über
der Schulter – aber ein Jäger ist es nicht. Ein
silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball –
aber eine Prinzessin ist es nicht.“ Wenn Sie
dieses Rätsel lösen können, gehören auch
Sie zweifellos zur riesigen Fangemeinde, die
nicht nur diese Sätze aus dem
Darren Aronofsky
Pi
USA 1997 / 85 Min. / DF / 35mm / Regie:
Darren Aronofsky / Mit: Sean Gullette, Mark
Margolis, Ben Shenkman, Ajay Naidu, uvm.
Seite 3
Darren Aronofskys preisgekröntes
Regiedebüt, der Science-Fiction-Thriller "Pi",
ist eine eindrückliche Reise in die geniale
Gedankenwelt des verschrobenen
Mathematikgenies Maximilian Cohen. Max,
hochintelligent und ständig von innerer
Unruhe getrieben, steht kurz vor der
wichtigsten Entdeckung seines Lebens. In
den letzten zehn Jahren versuchte er das
numerische System zu entschlüsseln, das
sich hinter der perfekten Struktur des
geordneten Chaos befindet und das
scheinbar auch das System der weltweiten
Börsen beeinflusst.
Als Max kurz vor der Lösung steht, versinkt
die Welt um ihn herum im Chaos: Er wird
einerseits von einer aggressiven,
skrupellosen Wall Street Firma verfolgt, die
die Macht an sich reißen will, sowie von einer
religiösen, jüdischen Sekte, die das
Geheimnis der Kabbalah lüften möchte. In der
Hoffnung, dem Wahnsinn, der sich vor ihm
ausbreitet, zu widerstehen, verstärkt er seine
Bemühungen, den Code zu knacken.
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Steve Reich
Radio Rewrite (2012)
für Flöte, Klarinette, zwei Vibraphone, zwei
Klaviere, Streichquartett und E-Bass
Pause
Marcus Schmickler
RICHTERS PATTERNS (2016)
Musikalische Installation für 18 Musiker und
Elektronik und gleichnamiger Film von
Corinna Belz nach einer Idee von Gerhard
Richter, Montage von Rudi Heinen
Kompositionsauftrag der KölnMusik
Uraufführung
1991 gab das Ensemble Musikfabrik sein
erstes Konzert. Seitdem überrascht dieses
weltweit bewunderte Neue-Musik-Kollektiv
auch mit multimedialen Projekten. Wie beim
Konzert zum 25. Ensemble-Geburtstag, das
im Zeichen von Musik und Film steht. Neben
Werken von Morton Feldman und Steve
Reich ist die Uraufführung von „Richters
Patterns“ zu hören, mit der Komponist Marcus
Schmickler der Musikfabrik gratuliert und den
Künstler Gerhard Richter ehrt.
Eintritt frei
Pause gegen 20:50 | Ende gegen 21:50
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 11.09.2016, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Enno Poppe Pi
Medienpartner: choices
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik
e.V.
KölnMusik
_____________________________________
€ 30,-
16.09.2016 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 11.09.2016, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Enno Poppe Pi
Medienpartner: choices
Marcus Schmickler Live-Elektronik
Ensemble Musikfabrik
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Morton Feldman
De Kooning (1963)
für Horn, Violine, Violoncello, Klavier und
Schlagzeug. Musik zum Film "Willem de
Kooning" von Hans Namuth und Paul
Falkenberg
19.10.2016 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Auszüge aus
Morton Feldman
Jackson Pollock (1951)
für zwei Violoncelli. Musik zu einem Film von
Hans Namuth und Paul Falkenberg
Fassung für Violoncello und Kontrabass
Ben van Lieshout
Blinder Passagier
NL 1997 / 90 Min. / FSK 12 / OmU / Regie:
Ben van Lieshout / Mit: Beksod
Muchamedkarimov, Ariana Schluter, Sjamorat
Otemratow, Dirk Roofthooft, uvm.
Seite 4
Orazbaj lebt mit seinem Vater in der
usbekischen Republik Karakalpakstan.
Baumwollplantagen und Industrieanlagen
haben die Landschaft zerstört; der Aralsee,
die Lebensgrundlage der Menschen, trocknet
aus. Orazbajs Vater, ein alter Fischer, trotzt
dem Schicksal. Obwohl sein Kahn inmitten
öder Sanddünen verrottet, bringt ihn kein
vernünftiger Einwand davon ab, sein Schiff
funktionsbereit zu halten. Denn, wer kann
schon wissen, ob die Wasser des Aralsees
nicht doch eines Tages zurückkehren?
Orazbaj erträgt die Absurdität nicht länger.
Ausgerüstet mit einem Foto von der Skyline
Manhattans, schifft er sich als blinder
Passagier ein. Statt in Amerika landet er in
Rotterdam. Doch er hat Glück: Eine junge
Mutter versteckt ihn auf dem Balkon ihrer
Wohnung.
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
Concertgebouworchesters Amsterdam und
der Auftrag ist ein Geschenk des
Concertgebouws an sein Orchester. In
„Imperfect Harmony“ werden wir Zeuge der
letzten Tage des spannungsreichen
Verhältnisses zwischen Andriessen und dem
Chefdirigenten des Orchesters, Mariss
Jansons. Mit kaum einer Woche Probenzeit
vor der Premiere mussten sie sich bemühen,
ihre radikal verschiedenen Empfindungen in
Einklang zu bringen.
Den kompletten Film zeigen wir am
28.12.2016, 20:00 im Filmforum.
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
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11.01.2017 Mittwoch 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 26.10.2016, 20:00 Uhr, Filmforum
Orchester und ihre Städte: Rotterdam Ben
van Lieshout: Blinder Passagier
Dagmar Manzel Gesang
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MENSCHENsKIND
21.12.2016 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Dagmar Manzel singt Friedrich Hollaender
Auszüge aus
Carmen Cobos
Imperfect Harmony
NL 2014 / 76 Min. / OmeU / Regie: Carmen
Cobos / Mit dem Königlichen
Concertgebouworchester Amsterdam, Mariss
Jansons
Ein Film über Louis Andriessens
MYSTERIËN
Vor einem halben Jahrhundert schwor Louis
Andriessen, Avantgarde-Rebell und der
bekannteste Komponist der Niederlande, nie
wieder für ein Sinfonieorchester zu
komponieren. Doch entgegen aller
Erwartungen und nach einiger Überlegung
willigte er ein. Der Anlass ist das Konzert zum
125. Jubiläum des Königlichen
Orchester der Komischen Oper Berlin
Michael Abramovich Musikalische Leitung und
Klavier
»Diese Lieder sind mir so nah, als würden sie
neben mir sitzen«, sagt die Theater-, Filmund Fernsehschauspielerin Dagmar Manzel
über die Musik von Friedrich Hollaender,
einer der bedeutendsten Revue- und
Kabarettkomponisten im Berlin der 1920er
und 30er Jahre. Nicht zuletzt durch seine
beiden Chansons aus dem Film „Der blaue
Engel“ mit Marlene Dietrich („Ich bin von Kopf
bis Fuß auf Liebe eingestellt“ und „Ich bin die
fesche Lola“) erlangte Friedrich Hollaender
Weltruhm.
Dagmar Manzel, die nicht nur als
Schauspielerin sondern auch als Sängerin mit
ihrer fantastischen Vielseitigkeit ihr Publikum
in den Bann zieht, widmet sich mit
„MENSCHENsKIND“ dem Werk eines
großartigen, von den Nationalsozialisten
verfemten Komponisten und präsentiert
Lieder aus dem wilden Berlin und dem
glitzernden Hollywood. Erst kürzlich hat sie
das Programm bei der Deutschen
Seite 5
Grammophon auf CD eingespielt und damit
eine wahre Hollaender-Renaissance
ausgelöst.
12.04.2017 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Eine Produktion der Komischen Oper Berlin
Auszüge aus
keine Pause | Ende gegen 21:30
KölnMusik
€ 64,- 54,- 46,- 34,- 23,- 10,Z: € 46,-
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01.03.2017 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Auszüge aus
Nimród Antal
Kontroll
H 2003 / 110 Min. / FSK 12 / OmU / Regie:
Nimród Antal / Mit: Sándor Csány, Zoltán
Mucsi, Csaba Pindroch, Sándor Badár, uvm.
Bulcsú schleicht Tag und Nacht durch die
Gänge des U-Bahnnetzes, fährt Zug von früh
bis spät und übt mit seiner Truppe den
undankbaren Beruf des
Fahrkartenkontrolleurs aus. Seine Kollegen
und er werden angepöbelt, angespuckt,
angebrüllt. Bootsie, der gewiefteste
Schwarzfahrer der Stadt, narrt die
Kartenkontrolleure jeden Tag aufs Neue, die
Rivalen anderer Kontrolltrupps feinden Bulcsú
und seinen Trupp ständig an und ein
mysteriöser Killer, der unschuldige Fahrgäste
vor einfahrende Züge stößt, verbreitet Angst
und Schrecken. Der mehrfach preisgekrönte
Thriller spielt ausschließlich im
U-Bahn-System der Stadt Budapest.
Sergej Paradschanow
Die Farbe des Granatapfels
UdSSR 1968 / 88 Min. / Regie: Sergej
Paradschanow / Mit: Sofiko Tschiaureli,
Melkon Aleksanyan, uvm.
Sergej Paradschanows Meisterwerk ist ein
filmisches Porträt des armenischen Dichters
Sajat Nowa aus dem 18. Jahrhundert. In
unbewegten Einstellungen erzählt der Film
die Lebensgeschichte des Dichters von der
Geburt bis zum Tod im Kloster; aber in
Wahrheit handelt der Film vom Zauber der
einfachen Gegenstände, der Kleider,
Teppiche, Bücher, Blumen und Früchte, die
die Erzählung tragen. Fast einem
mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert
er die Lebensstationen mit Hilfe von acht
surrealistischen „lebenden Tafelgemälden“,
durch die er tief in die christlich-orientalische
Kultur Armeniens eindringt. Dabei verknüpft
der Regisseur Musik und Malerei,
mittelalterliche Ikonen und Folklore zu einem
bezaubernden, surrealistischen Bilder- und
Klangteppich.
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 16.04.2017, 15:00 Uhr, Filmforum
Der Lieblingsfilm von Teodor Currentzis Die
Farbe des Granatapfels
Medienpartner: choices
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KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
18.10.2017 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
Eintritt frei
Zu diesem Konzert findet eine
Begleitveranstaltung statt:
» 08.03.2017, 20:00 Uhr, Filmforum
Orchester und ihre Städte: Budapest Nimród
Antal: Kontroll
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
_____________________________________
Seite 6
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16.05.2018 Mittwoch 12:30 Uhr
Filmforum
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft
Köln
Eintritt frei
Seite 7
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