2 Willkommen in der Zauberküche Marketing. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Zielgruppe definieren Mailing-Ziel definieren Mailing-Köder auswählen Ausgangssituation des Kunden analysieren Für das eigene Angebot den passenden USP finden Die Kunden-Nutzen ableiten Die Kaufmotive erkennen Alternative Möglichkeiten des Kunde ins Auge fassen Überprüfen, ob alle unausgesprochenen Leserfragen beantwortet wurden www.magicmailings.de 3 1. Bitte nehmen Sie für dieses Kapitel Ihr Zauberheft zur Hand. 2. Ich präsentiere Ihnen in kurzen Videos jeden einzelnen Schritt. 3. Danach lade ich Sie ein, die jeweilige Übung zu machen. 4. Am Schluss gehe ich in einem eigenen Video die Schritte gemeinsam mit Ihnen nochmals durch. Wir üben dabei anhand eines konkreten Beispiels. www.magicmailings.de 4 Business-to-Business: • • • • • • Kunde/Lead Branche Unternehmensgröße Ansprechpartner Entscheidungsstruktur Region • Ihr Angebot betrifft das Kerngeschäft: ja/nein • Grundsätzlicher Bedarf an Ihrem Angebot: laufend, häufig, selten, einmalig • Ihr Angebot ist eine Investition/Gebrauchsgut www.magicmailings.de 5 Business-to-Consumer: • • • • • • • Kunde/Lead Alter Mann/Frau/egal Einkommen Haushaltsgröße Region Werte: modern, sparsam, sicherheitsorientiert, … • Ihr Angebot betrifft den täglichen Bedarf, einen besonderen Wunsch, ein Hobby oder verändert das Leben des Kunden • Grundsätzlicher Bedarf an Ihrem Angebot: laufend, häufig, selten, einmalig • Ihr Angebot ist eine Investition/Konsumgut www.magicmailings.de 6 Übung 1: Bitte definieren Sie in Ihrem Zauberheft Ihre Zielgruppe www.magicmailings.de 7 1. Informations-Ziel: • • • • • Informieren über neue Produkte, Leistungen, Angebote Werbung per E-Mail übersendet Erhöhen Ihres Bekanntheitsgrades Sorgen für Wiedererkennung am Point of Sale Vermitteln Ihres Marken- und Firmen-Image www.magicmailings.de 8 2. Dialog-Ziel: so bauen Sie Vertrauen auf! • Anfordern von (Insider-)Report, Erfahrungsbericht, Bericht über ReferenzProjekte, Fallstudie, Checkliste • Video (als Teil Ihres Know-hows und Vorgeschmack auf mehr) • Teilnahme an einem Gewinnspiel • Teilnahme an einer Info-Veranstaltung, einem Kunden-Event, einem Webinar,… • Anbahnen einer E-Mail Anfrage • Anbahnen einer telefonischen Anfrage • Anbahnen eines Außendienst-Termins www.magicmailings.de 9 3. Direkt-Verkaufsziel: • Kaufen/buchen im Webshop • Besuch und Kauf im Ladengeschäft www.magicmailings.de 10 Übung 2: Bitte definieren Sie in Ihrem Zauberheft Ihr Mailing-Ziel www.magicmailings.de 11 Möchten Sie eine Reaktion auf Ihr Mailing? Dann wählen Sie den zu Ihrem Mailing-Ziel passenden Reaktions-Köder. Je lukrativer der Köder für Ihre Leser ist, desto mehr Reaktionen erhalten Sie! Haben Sie auf ein Mailing (zu) wenig Reaktion erhalten, dann war vielleicht der Köder nicht attraktiv genug. www.magicmailings.de 12 Beispiele für Köder bei Dialog-Zielen • (Insider-)Report, Erfahrungsbericht, Bericht über ReferenzProjekte, Fallstudie, Checkliste • Video (als Teil Ihres Know-hows und Vorgeschmack auf mehr) • Gewinnspiel • Einladung zu Info-Veranstaltung, Kunden-Event, Webinar,… • Geschenk - abzuholen in Filiale • Gutschein - einzulösen in Filiale • Experten-Gespräch vor Ort, via Skype www.magicmailings.de 13 Beispiele für Köder bei Direkt-Kauf-Ziel • • • • Gutschein im Wert von x € Rabatt (zeitlich limitiert) „Aktion 3 für 2“ sonstige Preisaktion Aktionen gültig bei Kauf im Webshop oder Bestellung direkt aus der E-Mail heraus. www.magicmailings.de 14 Druck: ein dringendes Problem lösen Nutzen: einfacher, bequemer, schneller, Zeit sparen Neugier: neue Informationen erhalten Gier: ein zeitlich oder mengenmäßig limitiertes Angebot nützen • Wunsch: sich oder anderen einen Wunsch erfüllen • Anerkennung: ein Statussymbol besitzen • Herdentrieb: zu einer Community gehören • • • • www.magicmailings.de 15 Welcher Köder ist der Richtige? Der Köder, der am besten geeignet ist, Ihre Leser dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Damit gemeint ist das bereits vorhandene Wissen um Ihr Angebot und das Vertrauen zu Ihrem Unternehmen. Wenn ein Köder Ihre Leser „überfordert“, dann erfolgt KEINE Reaktion. www.magicmailings.de 16 Besser EINE Reaktion auf einen kleinen Köder (Kunde fordert Fallstudie an) als KEINE Reaktion auf einen großen Köder (Kunde wünscht (noch) keinen Termin mit einem Außendienst-Mitarbeiter). Mit der Anzahl der Kontakte baut sich Vertrauen auf. Durch Ablauf von Zeit kann aus einem latenten Anliegen ein akuter Bedarf werden! WICHTIG: Dialog mit allen Leads und Kunden führen! www.magicmailings.de 17 Übung 3: Bitte überlegen Sie, welcher Mailing-Köder für Ihr Mailing passt und tragen Sie diesen in Ihr Zauberheft ein. www.magicmailings.de 18 • Versetzen Sie sich unbedingt zuerst in die AusgangsSituation Ihrer Leser. • Nur so können Sie Ihre Leser dort abholen, wo sie gerade stehen. • Machen Sie das nicht, schreiben Sie an den Bedürfnissen Ihrer Leser vorbei. Dies ist der häufigste und schwerwiegendste Fehler, der passieren kann! www.magicmailings.de 19 Kennen Sie die Ausgangs-Situation Ihrer Leser nicht? Dann fragen Sie: • Die bestehenden Kunden, warum Sie damals Kunde wurden • Ihre Mitarbeiter an „vorderster Front“, wie z.B. Außendienst Oder Sie recherchieren: • Analysieren der Diskussionen in Zielgruppen-Foren • Starten einer Umfrage bei XING oder Facebook • Beobachten des Marketing des Mitbewerbs www.magicmailings.de 20 Problemlöser oder Wünsche-Erfüller? Um etwas verkaufen zu können, muss Ihr Angebot ein Problem lösen oder einen Wunsch erfüllen. Manchmal auch beides zugleich. Problemlöser: Wünsche-Erfüller: • • • • Welche (latenten, akuten) Probleme bzw. Sorgen haben Ihre Leser? Womit sind Ihre Leser unzufrieden? Wie kann Ihr Angebot diese lösen? • Welche Wünsche, Träume haben Ihre Leser? Wie kann Ihr Angebot diese erfüllen? www.magicmailings.de 21 Beispiele für Probleme: In Unternehmen: Privatpersonen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Zu wenig Umsatz Zu wenig Neukunden Ineffizienz der Prozesse Zu teure Beschaffung Fehlzeiten von Mitarbeitern Unklare Kostenrechnung Zu aufwändige Produktion Keine neuen Produkte Mangelnde Kapazitäten Mangelndes Know-how Geldsorgen Verlustangst Angst vor Arbeitslosigkeit Gesundheitliche Probleme Partner-, Familien-Probleme Einsamkeit Mangelndes Selbstwertgefühl Mangelnde soziale Anerkennung Mangelnde Attraktivität am Partnermarkt www.magicmailings.de 22 Beispiele für Wünsche: In Unternehmen: Privatpersonen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Hohe Gewinne Hoher Firmenwert Gutes Image Hoher Bekanntheitsgrad Kundenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Solider Kundenstock Auszeichnungen Innovationsgeist Corporate Social Responsability Persönliche Freiheit, „neues Leben“ Finanziell abgesichert sein Traumurlaub, Haus, Auto, Boot Harmonisches Familienleben Freundschaft Eigenständig entscheiden Romantik, Sex Soziales Prestige Genießen (gut essen und trinken) Zeit haben für sich selbst www.magicmailings.de 23 Wenn eine Ausgangs-Situation zugleich als Problem als auch als Wunsch gesehen werden kann, dann appellieren Sie an das Problem. Probleme zu lösen hat mehr Macht als Wünsche zu erfüllen! www.magicmailings.de 24 Übung 4: Bitte analysieren Sie die Ausgangs-Situation Ihrer Leser und tragen Sie diese in Ihr Zauberheft ein. www.magicmailings.de 25 Kunden kaufen keine Produkte und Dienstleistungen, sondern Lösungen für ihre Probleme bzw. um ihre Wünsche zu erfüllen! Verpacken Sie daher Ihr Angebot stets als DIE LÖSUNG. www.magicmailings.de 26 Schreiben Sie, warum ausgerechnet Ihre Lösung • dazu geeignet ist, das Problem zu lösen • dazu geeignet ist, den Wunsch zu erfüllen • besser ist als jede andere Lösung, die dem Leser bekannt ist (ist dem Leser keine Alternative bekannt , umso besser für Sie) www.magicmailings.de 27 Erarbeiten Sie dazu den USP (Unique Selling Proposition), d.h. das Alleinstellungs-Merkmal Ihres Angebots. Ihr USP muss auf ECHTEN Ressourcen beruhen, sonst wird er schnell zur Täuschung. www.magicmailings.de 28 Falsche Alleinstellungs-Merkmale: • • • • • „Wir sind kompetent“ „Wir haben die besten Preise“ „Wir haben freundliche Mitarbeiter“ „Wir haben jahrelange Erfahrung“ „Wir haben den besten Service“ Was glauben Sie, antwortet Ihr Mitbewerber? Eben. www.magicmailings.de 29 So erarbeiten Sie echte Alleinstellungs-Merkmale: • • • Was sind die Stärken Ihres Angebots? Oft ist es nur ein winzig kleiner Unterschied, der Ihr Angebot besonders macht. Was sind die Stärken Ihres Unternehmens? Warum soll der Kunde ausgerechnet bei Ihnen kaufen? www.magicmailings.de 30 Beispiele für Alleinstellungs-Merkmale: • • • • • Komplett neue Lösung Technischer Fortschritt (besser als bisherige Lösung) Besonderer Nutzen für die Zielgruppe Einzigartiges Know-how Marketing-technisch neu verpackte Lösung www.magicmailings.de 31 Beispiel für eine marketing-technisch neu verpackte Lösung Wie lassen sich die Dienste einer Gebäudereinigung differenzieren? Durch kreative Angebots-Findung! „Die Büro-Hausfrau“ „Die unsichtbare Putzfrau“ www.magicmailings.de 32 Übung 5: Bitte erarbeiten Sie den USP Ihres Angebots und präsentieren diesen als DIE Lösung. Nützen Sie für Ihre Notizen das Zauberheft. www.magicmailings.de 33 AngebotsUSP KundenNutzen www.magicmailings.de 34 Schwimmteich: • Maßstabsgenaue Planung • Modernste Maschinen • Hochwertiges Material • Rasche Umsetzung www.magicmailings.de 35 Schwimmteich: • Urlaubs-Feeling zu Hause • Abkühlung nach der Arbeit • Romantisch am Abend • Aufwertung des Grundstücks www.magicmailings.de 36 Verkaufen Erklären, beweisen Kunden-Nutzen: Produkt-Eigenschaft: Abdichtung ist UV-stabil, erdsäurenfest, verrottungsfest, extrem widerstandsfähig 2mm ECB Ethylen-Polymerisat Folie Lösungen: Leistungen: Fertiger Schwimmteich in 30 Tagen Rasche Projektierung und Umsetzung Referenzen: Kompetenzen: 20 Fotos von Referenz-Projekten Zertifizierter Schwimmteichbauer Ergebnis-Faktoren: Prozess-Faktoren: Aushub auch auf kleinen Flächen möglich Modernste Bagger Zahlen, Fakten: Worthülsen: 100 Schwimmteiche in 3 Jahren Wir sind der Schwimmteichbauer Nr. 1 Im persönlichen Verkauf finden Sie in der Analyse-Phase heraus, welcher Kunden-Nutzen für Ihr Gegenüber der Schlüssel-KundenNutzen ist. Der gute Verkäufer „beißt“ sich dann auf diesen fest und stellt weitere Kunden-Nutzen hinten an. Im Mailing sprechen Sie jedoch eine große Gruppe an. Jeder Empfänger reagiert dabei auf einen anderen Kunden-Nutzen. Greifen Sie daher die 3 bis 5 wichtigsten Kunden-Nutzen in Ihrem Mailing auf. www.magicmailings.de 38 Ist Ihr Angebot jedoch sehr komplex, dann greifen Sie pro Mailing immer nur einen Teilbereich des Gesamtangebots heraus. Fokussieren Sie in je einem Mailing nur jeweils einen dieser Teilbereiche + die relevanten Kunden-Nutzen. www.magicmailings.de 39 Beispiel: Komplexe Unternehmens-Software Mailing 1: Rechnungserstellung + Kundennutzen Mailing 2: Lagerverwaltung + Kundennutzen Mailing 3: Buchhaltung + Kundennutzen Bedenken Sie: der Leser kann in 3 bis 10 Sekunden mit nur 10% seiner Aufmerksamkeit nicht mehr Lösungen + Kundennutzen aufnehmen! www.magicmailings.de 40 Übung 6: Leiten Sie aus Ihren Angebots-USPs die KundenNutzen ab. Übertragen Sie diese in Ihr Zauberheft. www.magicmailings.de 41 Appellieren Sie mit den passenden Worten an die Kaufmotive. Ein und dasselbe Produkt kann bis zu 3 unterschiedliche Kaufmotive „bedienen“. Schließlich kaufen die Menschen aus unterschiedlichen Gründen. www.magicmailings.de 42 Die 12 Haupt-Kaufmotive (daraus lassen sich noch viele Unter-Motive ableiten) • • • • • • • • • • • • Finanzieller Vorteil: mehr Geld, weniger Kosten Sicherheit: auch das Gegenteil von Angst, Sorge Freiheit, Selbstverwirklichung Glück: glücklich sein, alles was der Einzelne unter Glück versteht Bequemlichkeit, etwas vereinfachen Zeit sparen Prestige, Soziale Anerkennung, Eitelkeit Wohlfühlen, Spaß haben, Genießen Innovation: immer das Neueste besitzen, bei den ersten dabei sein Gesundheit Soziales Mitgefühl Sex, Wirkung auf das andere Geschlecht www.magicmailings.de 43 Kaufmotiv Text-Beispiel Finanzieller Vorteil Mit XY sparen Sie € 500 pro Jahr. Gewinnen Sie 10 neue Kunden. Sichern Sie sich 20% Rabatt. Sicherheit Mit XY gehen Sie auf Nummer Sicher. Sorgen Sie jetzt gegen Berufsunfähigkeit vor. Bequemlichkeit Mit unserem Videokurs lernen Sie ganz einfach und bequem von zuhause aus Soziale Anerkennung Diese wertvolle Uhr gibt es nur in einer limitieren Stückzahl. Sichern Sie sich exklusiv Ihr Vorkaufsrecht. Innovation Neu: Mobil Telefon XY. Nutzen Sie als einer der Ersten in D das innovativste Gerät am Markt. Übung 7: Welche Kaufmotive lenken Ihre Leser? Tragen Sie diese bitte in Ihr Zauberheft ein. Magicmailings.de 45 Hat Ihr Leser auch Alternativen zu Ihrem Angebot im Kopf? Oder stellt er sogar direkte Vergleiche an? Dann sollten Sie eine Alternativen-Behandlung in Ihrem Mailing vorweg nehmen. Ebenso ist es mit latenten Vorbehalten. Sprechen Sie diese (latent) an und entkräften diese. Relevante Alternativen: • Nichts tun/nichts kaufen: Zustand bleibt wie er ist • Die bisherige Lösung weiter nutzen • Vergleich mit einer anderen Variante: z.B. Schwimmteich oder Pool • Vergleich mit dem Mitbewerber: z.B. Schwimmteich von Firma A oder von Firma B Relevante Alternative Text-Beispiel Nichts tun, nichts kaufen Kunde fährt an einen Baggersee Wie kühlen Sie sich im Sommer ab? Fahren Sie an einen Baggersee oder gehen Sie ins Freibad? Bei der bisherigen Lösung bleiben Kunde hat einen aufblasbaren Pool im Garten Aufblasbare Pools sieht man heute überall in Gärten. Aber ist das nicht ein Fremdkörper, der gar nicht in Ihren schönen Garten passt? Alternative Variante Männer entscheiden sich gerne für einen Schwimmteich. Frauen dagegen verunsichert das trübe Wasser. Sie bevorzugen daher eher einen Pool. Trübt das Naturwasser Ihres Schwimmteichs die Badefreunden Ihrer Familie? Unsere Filteranlage XY macht Ihr Schwimm-Biotop so klar wie einen Pool. Damit fühlen Sie nicht nur die Kieselsteine an Ihren Zehen, Sie können Sie auch sehen! Direkter Mitbewerber Ein anderer Schwimmteichbauer Folgende Vorteile unterscheiden uns von anderen Schwimmteichbauern am Markt … Wichtig: vergleichen Sie Ihr Angebot niemals mit dem des Mitbewerbers, wenn Ihre Lesen den Mitbewerber ohnedies gar nicht kennen! Latente Vorbehalte: • • • • • • • Woher haben die Sie meine E-Mail Adresse? Das kenne ich doch schon! Das brauche ich nicht! Das bringt mir nichts! So viel Geld habe ich nicht! Ist das überhaupt seriös? Die wollen mich bloß abzocken! Latente Vorbehalte Text-Beispiel Woher haben die meine E-Mail Adresse? Als Teilnehmer unserer letzten Roadshow im April, wenden wir uns nun an Sie …. Das bringt mir nichts Erfahren Sie bei unserer Roadshow, welche Wettbewerbs-Vorteile XY gerade Ihnen bringt. So viel vorweg: Vorteil 1, Vorteil 2, Vorteil 3 So viel Geld habe ich nicht Und das beste daran: unsere Basislösung kann sich wirklich jeder leisten. Falls Sie 200 € nicht auf einmal bei der Hand haben, dann nutzen Sie unsere bequeme Teilzahlung in 4 Raten à 50 €. Ist das seriös? Folgende Vorteile unterscheidet Produkt XY von herkömmlichen Produkten am Markt: …. Lesen Sie hier was unsere Kunden über uns sagen:… Wichtig: gehen Sie auf latente Vorbehalte nur dann ein, wenn auch tatsächlich welche bestehen! Übung 8: Mit welchen Alternativen vergleicht Ihr Leser Ihr Angebot? Gibt es latente Vorbehalte? Arbeiten Sie die in Ihrem Zauberheft aus! www.magicmailings.de 51 Der Leser stellt sich bei Erhalt eines Mailings üblicherweise eine Reihe von Fragen, die sog. „Unausgesprochenen Leserfragen“. Achten Sie bei der Vorbereitung Ihres Mailings darauf, dass Sie auf alle „unausgesprochenen Leserfragen“ Antworten bei der Hand haben. www.magicmailings.de 52 • • • • • • • • • Wer schreibt mir? Was will der von mir? Warum schreibt der gerade mir? Habe ich diesen Bedarf? Wie habe ich diesen Bedarf bisher gelöst? Was bringt mir das Angebot? Wer beweist mir das? Wie kann ich mehr erfahren? Was soll ich nun tun? www.magicmailings.de 53 Lassen Sie keine möglichen Fragen und keinen latenten Vorbehalt unbeantwortet. Das verärgert den Leser. Er ist nicht dazu bereit, sich für Sie den Kopf zu zerbrechen. Sondern er straft Ihr Mailing einfach mit Ignoranz! www.magicmailings.de 54 Übung 9: Gehen Sie die unausgesprochenen Leserfragen durch, finden Sie für jede Frage eine Antwort, sofern sich diese nicht schon aus den Übungen 1 bis 8 ergibt. Vervollständigen Sie Ihr Zauberheft. www.magicmailings.de 55 3 www.magicmailings.de 56