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NEWSLETTER Mai 2013
Erlebnisse schaffen und dramaturgisch in Szene setzen
Was bedeutet eigentlich Erlebnisse schaffen.
Im Multisensualen Marketing wird dabei gezielt auf
unterschiedliche Reizauslöser gesetzt, um den Kunden an sein Unternehmen zu binden. Ziel ist es,
Vergnügen, Erregung und ein Gefühl von Dominanz beim Kunden zu erzeugen. Daraus resultieren längere
Verweilzeiten, erhöhte Interaktion und höhere Einkaufsbeträge. Folgende äußere Reize/ Stimuli (taktil,
visuell, etc.) müssen dabei gezielt aufeinander abgestimmt werden, um die Wirkung zu optimieren.
Affektive, emotionale Reize: Hierbei handelt es sich um angeborene Reiz-Reaktionsmuster wie z.B.
Kindchenschema, Natur, Erotik oder individuell bedeutende Reize wie z.B. Tauchen, Segelschiffe, Laufsteg,
etc. Diese Reize können haptisch und olfaktorisch unterstützt werden. Ein Beispiel wäre Ein Segelschiff,
Meeresrauschen und der Duft nach salzigem Wasser.
Physikalische Reize: Hierzu zählen alle Einflüsse, die eine direkte Reaktion auslösen (Reflex). Dazu zählen
laute Musik, grelle Farben, helles und dynamisches Licht.
Kognitive Reize: Dabei wird bewusst auf den Überraschungseffekt gesetzt. Daher zählt jede Art
außergewöhnlicher Dekoration (beginnend mit dem Schaufenster) oder Warenpräsentation dazu. Dabei ist
aber vor allem der Wunsch nach Abwechslung (variety seeking) zu berücksichtigen.
Um dieses Schemata optimal zu bedienen können Sie als Planungsunterstützung Sensogramme nutzen, die die
einzelnen Stimuli aufeinander abstimmen:
Sehsinn
50
Sehsinn
60
50
40
Geschmackssinn
Tastsinn
30
Geschmackssinn
40
Tastsinn
30
20
20
10
10
0
0
Bewegungssinn
Geruchssinn
Temperatursinn
Hörsinn
Supermarkt
Bewegungssinn
Geruchssinn
Temperatursinn
Hörsinn
Parfümerie
Mit den Besten Grüßen
Ihr Daniel Schnödt
Wenn Sie mehr über unsere Arbeit wissen möchten, können Sie unsere Jubiläumsbroschüre 10 Jahre TeamScio hier
downloaden.
Inhalte
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Store oft he Year 2013
ƒ
Hansi Flick Sport und Freizeit in Bammental
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Florafaktur inspiriert die Sinne
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Short Cuts und News
ƒ
Angebote an Workshops, Vorträge und wichtige Termine
ƒ
Zum Newsletter
Store oft he Year 2013
„And the winner is“ Wie jedes Jahr zeichnet der
HDE die besten Läden in Deutschland aus. Auch
dieses Jahr fiel es uns schwer, die richtige
Entscheidung
zu
treffen.
Neben
Optik,
Kundennutzen oder Innovationsgrad mussten auch
Nachhaltigkeit
und
Profitabilität
bei
den
eingereichten Konzepten Vorbildcharakter für den
Einzelhandel gewährleisten.
Handelsimmobilienkongresses
Im Rahmen des
wurden
die
Nominierten und Gewinner ausgezeichnet. Durch
die Veranstaltung führte uns Karin Wunderlich von
POPAI.
Impressionen der Veranstaltung finden Sie hier.
Hansi Flick Sport und Freizeit in Bammental
In der Kürze liegt die Würze!
So zu mindestens muss die Aufgabenstellung lauten,
die wir von der Inhaberfamilie erhalten haben. Dem
Erstgespräch im Dezember folgte die Planung und
Umsetzung mit ortsansässigen Gewerken und der
Realisierung
bis
Vorstellungsbild
erleichterte
Mitte
Februar.
von
Loft-
dabei
die
und
Das
genaue
Industrieoptik
Planung.
300m²
Verkaufsfläche wurden so in acht Wochen realisiert.
Highlights sind neben den Eyecatchern wie eine 8 m
breite LED-hinterleuchtete Acrylwand oder dem
zentralen
Servicepoint
vor
allem
die
kleinen
Überraschungen in der Präsentation.
„Heimspiel für Hansi Flick“ Stores+Shops 2/2013 hier
Eckdaten und Feinheiten:
150 Baubohlen, 100m² OSB Platten, 40 m²
Acrylplatten, 200 lfd. Meter LED – Stripes
RGB und Weißlicht, 300m² Laminat, 40m²
Tapeten für die Umkleiden, Literweise
grauer Industriefarbe, 100 Rollen Alufolie
zur Verkleidung der Rohre und unzählige
Requisiten wie alte Stühle, verwitterte
Gartenzwerge oder Bildmaterialien aus
der Fußballwelt.
Florafaktur inspiriert die Sinne
www.florafaktur.de ist on!
Vor dem Start mit einem stationären Gartencenter,
vertreibt die Florafaktur als pure player mit dem
Onlinehandel
Produkte
rund
Outdoorliving.
Schwerpunkt sind
um
In-
heimische
und
und
qualitätsvolle Produkte der feinen Lebensart, die
einzelnen
Lebenswelten
zugeordnet
wurden.
Gestartet wird mit dem Naschgarten, gefolgt von
Romantik und moderner Leben.
Short Cuts und News
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Doverie Company
Drei Wochen haben wir für den Shoppingcenter- und Supermarktbetreiber die Benchmarks im deutschen
Einzelhandel besucht. Die Ergebnisse fließen in die zukünftige Ausrichtung der Supermärkte und
Shoppingcenter ein.
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Leerstandmanagement Steinhagen
Nach einer umfassenden Bestandaufnahme der gewerblich genutzten Flächen werden die Potenziale in den
einzelnen Bedarfsfeldern ermittelt, um für den bestehenden Leerstand Nutzungs- und Gestaltungsvorschläge
zu ermitteln.
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Augenoptic Schröder
Das Hauptgeschäft Augenoptic Schröder wird nach der Umsetzung des Sportbrillengeschäftes in Angriff
genommen. Schwerpunkt bei der Planung werden Nachhaltigkeit und Naturmaterialien im Ladenbau sein.
Linoleum, Glas und heimische Buche werden das Bild bestimmen.
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Müller Lebensraum Garten
Regiebücher und Visuals werden in Zukunft die Arbeit der Mitarbeiter erleichtern. Gezielte Platzierungs- und
Präsentationsregeln werden dabei entwickelt und als Visual aufbereitet.
Angebote an Workshops, Vorträge und wichtige Termine
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Tagesworkshop „Erfolgsfaktor Visuelles Marketing“
Mit dem Bildungszentrum Springe richten wir seit 10 Jahren exklusiv unsere offenen Workshops aus. Auch in
diesem Jahr findet der Tagesworkshop „Erfolgsfaktor Visuelles Marketing“ für Unternehmer und
Einzelhändler statt. Alle Inhalte zur erfolgreichen Entwicklung von Handelsformaten werden präsentiert und
diskutiert. Bringen Sie Ihre Erfahrungen mit und lassen Sie sich zu mehr inspirieren.
Inhalte und Termine finden Sie in der Seminarbeschreibung des BZE Springe Æ Visuelles Marketing
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Vortrag „Erfolgsfaktor Multisensuales Marketing“ oder Punkten mit neuen Ideen
Nicht die Großen – die Kleinen aber Feinen mit ihren zündenden Ideen sind die Trendmotoren. Lernen Sie
die Benchmarks und Geheimtipps der Branche kennen. Der gelungene Einsatz aller Faktoren, um eine Marke
zu werden. Vortragsdauer 45 bis 120 Minuten Æ Short Cut des Vortrages finden Sie hier.
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Team Event Cooking - in unserer C – Box
Kochen und Arbeiten? Ja, wir wollen gemeinsam mit Ihnen an Ideen für die Zukunft arbeiten. Was trägt
nicht mehr dazu bei, als abschließend ein Menü gemeinsam im Team zu schaffen: „Was gehört zu einem TOP
– Menü? Wer bereitet was vor? Welche Schritte müssen wir einhalten, um aus einem Rezept eine fertige
Kreation zu erhalten?“ Die Abrundung findet sich in einem perfekt abgestimmten Wein.
Inhalte und Termine stimmen Sie mit uns ab Æ [email protected]
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Mit freundlichen Grüßen Ihr Daniel Schnödt
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