Klima,Kanu,Quetschekraut >> Ëmwelterzéiung an der Primärschoul I n der Woche vom 30. März bis zum 3. April fand in unserer Bibliothek die Ausstellung „Klima, Kanu, Quetschekraut“ statt. Es ging dabei um den Klimawandel und den AmazonasRegenwald. Wir haben viel gelernt: - Die Erde erwärmt sich wegen des Treibhauseffekts. Deshalb schmilzt der Nordpol und dadurch sterben z.B. die Eisbären aus. Sie können erst zwei Wochen später auf dem gefrorenen Eis zur Jagd gehen und das Eis schmilzt auch zwei Wochen früher. So können sie fast einen Monat keine Fische fangen. - Wir sollen weniger mit dem Auto fahren. Stattdessen sollen wir mit dem Fahrrad oder dem Bus fahren oder, wenn möglich, zu Fuß gehen. So bleiben wir fit und schützen die Umwelt. - Wir sollen Energiesparlampen benutzen. Sie sind zwar etwas teurer, aber sie verbrauchen weniger Strom. - Der Amazonas-Regenwald ist sehr wichtig für uns und für seine Ureinwohner, die Indigenen. Er liefert uns Mangos, Kaf- fee, Kakao, Zuckerrohr und Bananen. Es gibt dort aber auch viele Heilpflanzen, aus denen Medikamente gewonnen werden, z.B. Antibiotika. Er ist ebenfalls wichtig für seine Bewohner, denn er liefert ihnen alles Lebensnotwendige, wie Eier, Fisch, Wild, Früchte, Pflanzen, Wasser und Holz. Leider werden viele Bäume abgeholzt, weil wir das Holz gebrauchen um Möbel her zu stellen. Sie werden aber auch gerodet, weil sich im Boden Erdöl befindet. - Der Regenwald wird die Lunge unserer Erde genannt. Er liefert uns viel Sauerstoff, ohne den wir nicht überleben. Hundert Millionen Jahre brauchte der Regenwald, bis sich in ihm die ganze Artenvielfalt entwickelt hat, die wir heute kennen. In den letzten fünfzig Jahren haben die Menschen aber schon mehr als die Hälfte zerstört. Eloïse Dorier - Felix Kayser - Selen Ayral - Gilles Mousel Ich fand die Ausstellung sehr interessant. Wir erfuhren viel über den Klimawandel, die bedrohte Tier- und Pflanzenwelt und wie man auf verschiedene, einfache Weisen Energie sparen kann. Im zweiten Teil der Ausstellung ging es um den Regenwald und seine Bewohner. Wir bekamen südamerikanische Früchte zu kosten und wir lernten, wie sehr die Indigene mit der Natur leben. Tom Eicher In der Ausstellung lernten wir mehr auf unsere Umwelt aufzupassen. So frisst ein Computer noch viel Strom, wenn er nur vermeintlich (Standby) ausgeschaltet ist. Am besten hat mir der Teil in über den Amazonas gefallen. Es wurde auch erklärt, was wir alles aus dem Amazonas bekommen. Cedric Quintus Ich fand die Ausstellung toll und spannend. Mir war nicht bewusst, was man alles besser machen kann um die Klimawandlung halbwegs zu verringern. Pit Krischler Mit dieser Ausstellung wollten die Leute erreichen, dass wir uns mehr mit dem Klimawandel beschäftigen. Es gab verschiedene Aufgaben, die sehr lehrreich waren. Aber es hätte noch aufregender sein können. Lisa Dehaen