Werbung - Statistisches Bundesamt

Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Erzeugerpreisindizes für
Dienstleistungen:
Informationen zum Preisindex
Werbung (WZ 2008: 73.1)
1/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
1.
Informationen zur Branche im Basisjahr
Im Wirtschaftszweig (WZ)1 73.1 wurde im Jahr 2010 ein Umsatz von 20,2 Mrd. EUR2
erwirtschaftet, davon entfielen 13,9 Mrd. EUR auf den Bereich Werbeagenturen und 6,3 Mrd.
EUR auf die Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen.3
Die folgende Tabelle gibt neben den Umsätzen auch Informationen zur Anzahl der Unternehmen und der Beschäftigten.
Tabelle 1 – WZ 73.1 „Werbung“
nach Tätigkeitsfeldern im Jahr 2010
WZ 2008
Umsatz
Anzahl
der
Unternehmen
Anzahl
der
Beschäftigten
in Mrd.
EUR
in %
73.1 Werbung
20,228
100,0
25 285
236 988
73.11 Werbeagenturen
13,893
68,7
22 361
200 013
6,335
31,3
2 918
36 974
73.12 Vermarktung und Vermittlung von
Werbezeiten und Werbeflächen
Die Umsätze des Wirtschaftszweigs 73.11 „Werbeagenturen“ werden von Werbeagenturen
und Mediaagenturen erwirtschaftet.
Werbeagenturen sind Unternehmen, die im Wesentlichen Werbeaktionen und -inhalte
gestalten, Werbekampagnen planen und diese kreativ begleiten. Mediaagenturen sind
Unternehmen mit Fachwissen im Werbeplatzeinkauf, die Werbetreibende bei der Wahl des
richtigen Werbemediums, zum Timing von Botschaften und zur crossmedialen Vernetzung
verschiedener Werbekanäle beraten und den Einkauf des gewünschten Werbeplatzes
abwickeln.
1
2
3
Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)
Statistisches Bundesamt, Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich (2010) – Erbringung von
freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen – Fachserie 9, Reihe 4.4
Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) orientiert sich nicht an der amtlichen
Wirtschaftszweigesystematik, sondern spricht von „Investitionen in Werbung“ und beziffert diese auf rund
29,5 Mrd. EUR im gleichen Jahr. http://www.zaw.de/index.php?menuid=33, Stand: 25.03.2013
2/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Die wichtigsten Unternehmenstypen für die Umsatzgenerierung im Wirtschaftszweig 73.12
„Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen“ sind Medienvermarkter
und Außenwerber.4
Medienvermarkter sind in der Regel Tochterunternehmen von Medienunternehmen, die den
Werbeplatz des Mutterunternehmens vermarkten bzw. verkaufen. Als Außenwerber
bezeichnet
man
Unternehmen,
die
normalerweise
Plakatwände
oder
andere
Außenwerbestellen besitzen oder verwalten, den darauf befindlichen Werbeplatz vermitteln
und diesen auch physisch plakatieren.
Werbeplätze sind vielfältig und je nach Kreativität einzigartig. Die Werbung muss sich
unbedingt an den Werbeplatz anpassen, um erfolgreich sein zu können. Umsatzstarke
Werbeplätze gibt es etwa im Fernsehen, im Radio, im Kino, im Internet, in Tageszeitungen
und Wochenzeitung, in Publikumszeitschriften, in Fachzeitschriften oder in Anzeigeblättern.
Außenwerbeplätze sind beispielsweise Plakatwände, Anzeigetafeln, Verkehrsmittel,
Bandenwerbung in Stadien oder Trikots von Sportmannschaften.
Folgende Leistungen gehören nicht zum Wirtschaftszweig 73.1 „Werbung“: Das Verlegen
von Werbematerial, der postalische Versand von Werbung und die Herstellung von
Werbesendungen für Film, Fernsehen und Hörfunk. Wenn Sendezeiten, Anzeigenflächen und
andere Werbeplätze direkt durch die Eigentümer an den Werbenden verkauft werden, wird
dies ebenfalls nicht durch die WZ-Klasse 73.1 erfasst.
Ein Problem bei der genauen Bestimmung des Umsatzes in der Branche ist, dass
Doppelzählungen möglich sind, zum Beispiel wenn ein Medienvermarkter von einem
Außenwerber Werbeplatz einkauft, diesen dann an eine Mediaagentur weiterverkauft und
die wiederum den Werbeplatz an den Kunden verkauft. Auch Unterschiede in der
Buchungspraxis der Unternehmen sind problematisch. Denn die „gehandelten“ Waren und
Dienstleistungen können sowohl als „durchlaufende Posten“ als auch „zum Weiterverkauf
4
vgl. hierzu und im Folgenden: Wirsing, M.: Die neuen Erzeugerpreisindizes für Werbung und
Marktforschung, in: Wirtschaft und Statistik, 3/2009. S. 241 ff.
3/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
in unverändertem Zustand“ verbucht werden.5 Im Sinne der für die amtliche Statistik
relevanten Umsatzdefinition erzielen Unternehmen nur mit der zweiten Buchungspraxis
Umsätze.
2.
Zur Messung von Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen
Die Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen messen auf repräsentativer Grundlage die
Entwicklung der Preise für Leistungen, die in bestimmten Dienstleistungsbranchen für
gewerbliche und private Kunden erbracht werden. Die Bezugsgröße der Indizes sind die
Umsätze in den jeweiligen Dienstleistungssektoren im Basisjahr. Damit werden sowohl die
Erbringung von Dienstleistungen für in- und ausländische Abnehmer anderer Wirtschaftsstufen als auch die Umsätze zwischen den gewerblichen Unternehmen preisstatistisch berücksichtigt.
Die Erstellung von Erzeugerpreisindizes für bestimmte unternehmensnahe Dienstleistungen
wird in einer Verordnung der Europäischen Union über Konjunkturstatistiken (1158/2005) 6
geregelt.
Die Erzeugerpreisindizes werden quartalsweise berechnet. Stichtage der Erhebungen sind
im Allgemeinen der 15. der Monate Februar, Mai, August und November. Erfragt werden bei
einer je nach Branche unterschiedlichen Anzahl von Unternehmen (zwischen 50 und 300)
jeweils Preise für repräsentativ ausgewählte Dienstleistungen. Die Preiserhebung, Aufbereitung und Indexberechnung wird zentral vom Statistischen Bundesamt durchgeführt. Die
Preise sind Nettopreise ohne Umsatzsteuer, aber gegebenenfalls mit Verbrauchssteuern
(zum Beispiel Mineralölsteuer einschließlich Ökosteuer, Tabaksteuer) und anderen gesetzlichen Abgaben (zum Beispiel Lastkraftwagen (LKW)-Maut).
5
6
Das Wort „Handel“ ist in der Werbebranche mit Vorsicht zu verwenden. Die Agenturen verstehen sich nicht
als „Händler“ und sind auch kaum in Handelsgeschäfte involviert. Ein Teil des Umsatzes, den sie erzielen,
gleicht im buchhalterischen Sinne aber oft dem von Handelsunternehmen.
Mit der Verordnung (EG) 1158/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates
4/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Basis dieser Indizes sind zunächst Wägungsschemata, die abbilden, welche Leistungen
welche Anteile am gesamten Branchenoutput haben. Später werden Preise für diese Leistungen gemessen. Deren Entwicklung fließt mit ihren Anteilen am Wägungsschema in den
Gesamtindex der Branche ein.
3.
Indexberechnung
3.1.
Stichprobenmethodik und –umfang
Es wurden 100 in der Werbekreation und -beratung tätige Unternehmen mittels geschichteter Zufallsstichprobe ausgewählt. Unternehmen mit mehr als 25 Millionen Euro
Jahresumsatz wurden aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung als Totalschicht definiert.
Diese Unternehmen werden alle zur Preiserhebung herangezogen. Hingegen werden
Unternehmen mit weniger als 250 000 Euro Jahresumsatz nicht befragt.
Weiterhin wurden die 10 umsatzstärksten Mediaagentur-Netzwerke in die Erhebung
miteinbezogen, da diese in der Werbebranche über gute Marktkenntnis verfügen.
3.2.
Aufstellung des Wägungsschemas
Für die Erstellung des Erzeugerpreisindex für Dienstleistungen werden zunächst die Leistungsarten bestimmt, die in das Wägungsschema einfließen sollen. Betrachtet werden hierfür die Umsätze der Leistungsarten für das Basisjahr 2010. Diese Umsätze werden bestimmt
über die Ergebnisse der Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich sowie durch
Befragungen und Berichte der Branchenverbände.
Das Wägungsschema für den Erzeugerpreisindex WZ 73.1 „Werbung“ ist auf der
nachfolgenden Seite abgebildet.
5/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Tabelle 2 – Erzeugerpreisindex WZ 73.1 „Werbung“
Wägungsschema Basis 2010
Leistungsarten innerhalb des Wirtschaftszweigs
Anteile in %
73.1 Werbung
100%
19,4
Werbung Kreativ
7,8
Werbung Mediaagenturen
20,9
Werbeplatz TV mit Rabatt
20,4
Werbeplatz Zeitungen mit Rabatte
12,2
Werbeplatz Zeitschriften mit Rabatte
4,1
Werbeplatz Plakate mit Rabatte
3,7
Werbeplatz Radio mit Rabatte
4,7
Werbeplatz Online mit Rabatte
5,7
Druck
1,1
Brief
Neben dem Gesamtindex für den Wirtschaftszweig 73.1 „Werbung“, werden noch zwei
Produktindizes
Werbeberatung“
berechnet
bildet
und
die
veröffentlich.
Entwicklung
Der
von
Index
für
„Werbekreation
Stundensätzen
für
und
verschiedene
Qualifikationsstufen am Werbeagenturpersonal ab.
Tabelle 3 – Erzeugerpreisindex „Werbekreation und -beratung“
Wägungsschema Basis 2010
Werbekreation und -beratung
6/10
Anteile in %
Werbekreation
71,6
Mediaagenturen
28,4
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Im Index für „Werbeplatz“ sind die Preise von Werbeplätzen einer Reihe von Werbeträgern
berücksichtigt:
Fernsehen,
Radio,
Zeitschriften,
Zeitungen,
Außenwerbung
und
Internetwerbung. Bei Printtiteln werden regionale und überregionale Anzeigen sowie
Beilagen als Werbung betrachtet, rubrizierte Anzeigen hingegen nicht.
Für die einzelnen Werbeträger wird intern mit deutlich tiefer gegliederten Wärungsschemata
gerechnet, etwa nach Zeitfenster und Sender beim Fernsehen oder nach Gattung und
Größenklasse
bei
Printpublikationen.
Da
diese
Tiefergliederungen
teilweise
auf
vertraulichen Informationen beruhen, werden sie nicht veröffentlicht.
Das Wägungsschema für den Index „Werbeplatz“ ist in Tabelle 4 dargestellt.
Tabelle 3 – Produktindex für „Werbeplatz“
Wägungsschema Basis 2010
Werbeplatz
Anteile in %
Fernsehen
31,8
Tageszeitungen
31
Publikums- und Fachzeitschriften
18,6
Außenwerbung
6,2
Internet
6,8
Radio
5,6
Im heterogenen Wirtschaftszweig 73.1 „Werbung“ werden noch weitere Dienste verkauft.
Umsatzrelevante
Leistungen
erbringen
zum
Beispiel
Promotionagenturen
und
Eventdienstleister. Auch der Werbeplatz in Anzeigeblättern und Kinos und die Eigenumsätze
der Medienvermarkter sind nicht unerheblich. Die Umsätze der genannten Leistungen
werden bei der Berechnung der Wägungsschemata nicht als eigene Leistungsart
berücksichtigt, sondern möglichst ähnlichen Kategorie zugeschlagen.
7/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
3.3.
laufende Preiserhebung
In Bereiche für „Werbekreation und -beratung“ gehen Stundensätze für verschiedene
Personalfunktionen von Kreativ- und Mediaagenturen ein. Solche Personalfunktionen sind
beispielsweise Art Direktoren, Desktop-Publishing-Personal, Kontakter, Produktioner,
Werbetexter oder Mediaberater. Die Stundensätze werden per Befragung bei 100 Agenturen
eingeholt. Insgesamt werden 800 Preisrepräsentanten abgefragt.
Dem Index für „Werbeplatz“ liegt die Preisentwicklung von „Netto-Tausender-Preisen“
zugrunde. Das sind tatsächlich realisierte Preise, die zum Erreichen von tausend Personen
der zu bewerbenden Zielgruppe gezahlt werden. Für Radio- und TV-Werbung wird mit
„Tausender-Kontakt-Preisen“, also Preisen zum Erreichen von Tausend Zuschauern, für
Printwerbung mit „Tausender-Auflagen-Preisen“, also Preisen zum Bespielen von Tausend
Exemplaren gerechnet. Die Formel zur Errechnung dieser Preise lautet:
NettoTausenderpreis 
Listenpreis  Rabatt
 1000
Publikumszahl
Listenpreise und Publikumskennziffern werden verschiedenen Branchendatenbanken
entnommen. Gerechnet wird mit etwa 650 Einzelwerten, von denen viele bereits
Durchschnitte aus einer größeren Zahl von Beobachtungen sind.7
Der Rabatt für Werbeplatz bemisst sich üblicherweise nach dem jährlichen Einkaufsvolumen
der Werbekunden. So kann z.B. eine Transaktion im Dezember rückwirkend den Preis des
Januars senken. Deshalb kann der Index für Werbeplatz und somit auch der Gesamtindex für
den Wirtschaftszweig unterjährig nur als vorläufige Zahl ermittelt werden, die auf aktuellen
Listenpreisen und Publikumszahlen sowie der Annahme konstanter Rabatthöhen beruht.
Immer nach Ablauf eine Jahres wird der Index mit den neu verfügbaren Rabattdaten revidiert.
Die Entwicklung der Rabatthöhe wird durch eine jährliche Befragung von 10 wichtigen
Mediaagentur-Netzwerken ermittelt.
8/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
Um die Preisentwicklung von Druckereierzeugnissen zu erfassen wird der Erzeugerpreisindex
für Druck von Werbedrucken, -schriften und dergleichen8 herangezogen.
Für die Preise von Postdiensten wird auf den Erzeugerpreisindex für Brief-, Paket- und
Expressdienste9 zurückgegriffen.
4.
Änderungen gegenüber dem Basisjahr 2006
Die Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen werden in fünfjährigem Abstand einer Überarbeitung unterzogen. Die Überarbeitung für das Jahr 2010 ist nun abgeschlossen. Dabei wurden die Wägungsschemata auf der Grundlage der Umsatzstrukturen des Jahres 2010 neu
berechnet. Damit verbunden ist auch eine Neuberechnung der Erzeugerpreisindizes ab dem
1. Quartal 2010.
Im Bereich der Werbeplätze, wurde die Online-Werbung ab dem Basisjahr 2010 in die
Berechnung der Preisindizes für „Werbeplatz“ und den Gesamtindex WZ 73.1 „Werbung“
einbezogen.
5.
Veröffentlichung von Preisinformationen
Der Erzeugerpreisindex für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung wird vierteljährlich auf der Internetseite des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Es wird nach drei
verschiedenen Erzeugerpreisindizes (EPI) unterschieden:
-
Ein EPI für den Produktindex Werbeplatz, der die Preisentwicklung von Werbeflächen
und -zeit in den wichtigsten Werbemedien widerspiegelt. Der Index wird unterjährig nur
vorläufig veröffentlicht.
-
Ein EPI für Werbekreation und -beratung, der die Preisentwicklung der Eigenleistungen
von Kreativ- und Mediaagenturen beobachtet.
7
8
9
Änderungen der Publikumszahlen werden als Qualitätsveränderungen angesehen. Nähere Infos hierzu
finden Sie in diesem Arbeitspapier der Voorburg-Gruppe:
http://www.voorburggroup.org/Documents/2011%20Newport/Papers/2011%20-%2020.pdf
Abrufbar über unsere Datenbank Genesis-Online, Code: 61241; GP09-181212
Abrufbar über unsere Datenbank Genesis-Online, Code: 61351-0011
9/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Statistisches Bundesamt
Dezember 2013
-
Ein EPI für den Wirtschaftszweig (WZ) 73.1, der die Preisentwicklung der Leistungen der
im Markt für Werbung aktiven Unternehmen misst. Dieser Index ist unterjährig ebenfalls
vorläufig, da er teilweise auf den Daten der Leistungsart „Werbeplatz“ beruht.
Alle Indizes sind ab dem 1. Quartal 2006 verfügbar und können über unsere Homepage
abgerufen werden:
Abruf über unsere Datenbank Genesis-Online (alle Indizes):
www.destatis.de, nach unten scrollen > Datenbanken > Genesis-Online > Datenangebot:
Tabellen > Code: 61361 eingeben.
oder:
Abruf über die Internettabellen (ausgewählte Indizes):
www.destatis.de > Zahlen & Fakten > Preise (2. Spalte) > Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen (linke Spalte) > Tabellen (nach unten scrollen)
Falls Sie Fragen zu dieser Statistik haben, stehen Ihnen dazu gerne unter den Telefonnummern 0611/75-4347 Herr Patrick Werner oder 0611/75-2453 Frau Franziska Flohr zur
Verfügung.
Sie erreichen uns per Email unter der Adresse [email protected] .
10/10
Preisindex WZ 73.1 Werbung
Herunterladen