Wie kann die Ungleichheit bekämpft werden?

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Einladung zur
Podiumsdiskussion
Wie kann die Ungleichheit bekämpft werden?
Ursachen – Auswirkungen – Strategien gegen ein globales Phänomen
Termin
Dienstag, 1. März 2016, 17.30 Uhr
Ort
Urania, Dachsaal
Uraniastraße 1, 1010 Wien
Begrüßung
GERHARD MARCHL, Karl-Renner-Institut, Fachbereich Europäische Politik
ERNST STETTER, Generalsekretär der Foundation for European Progressive Studies (FEPS)
DiskutantInnen
PETER BOFINGER, Universität Würzburg, Professor für Volkswirtschaftslehre; Mitglied im
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
INGE KAUL, Hertie School of Governance, Berlin
JAN KRAINER, Abg.z.NR, Bereichssprecher für Budget und Finanzen
JOSÉ ANTONIO OCAMPO, School of International and Public Affairs, Columbia University; ehem.
UN-Untergeneralsekretär für Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten
Moderation
EVA BELABED, Ökonomin
Inhalt
Die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit steigt sowohl auf globaler als auch nationaler
(österreichischer) Ebene stark an. Wie ein kürzlich herausgegebener Bericht von Oxfam
aufzeigt, besitzen die 62 reichsten Einzelpersonen genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte
der Weltbevölkerung. Auch in Österreich besitzen die ärmsten 50 % der Haushalte weniger als
5 % des Vermögens.
Was sind die Ursachen der Ungleichheit und welche Folgen hat sie für die wirtschaftliche und
gesellschaftliche Entwicklung? Und wie kann eine höhere Verteilungsgerechtigkeit erzielt
werden? Welche Maßnahmen müssten abgesehen von höheren Vermögenssteuern gesetzt
werden?
Sprachen: Deutsch und Englisch mit Simultandolmetschung
Anmeldung
Karl-Renner-Institut
www.renner-institut.at
[email protected]
Mit freundlicher Unterstützung von
Policy Network, CEVEA und Wiardi Beckman Stichting
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