PRESSEMITTEILUNG steptext dance project Bremen präsentiert steptext dance project Buntentorsteinweg 112 D-28201 28201 Bremen Presse und Öffentlichkeitsarbeit PresseManuela Demmler Mobil: +49.(0)179 14 55 307 [email protected] www.steptext.de Bremen, den 7. September 2015 THE DESERT Tanzstück von Helge Letonja – Teil 3 der Trilogie DisPLACING Future THE DESERT ist der letzte Teil der vom Fonds Darstellende Künste mit der Spitzenförderung ausgezeichneten Trilogie DisPLACING Future des Choreografen und Künstlerischen Leiters von steptext dance project Helge Letonja. Die Thematik des multinational besetzten besetzte Ensemblestücks ist heute angesichts der immensen globalen Flüchtlingsströme aktueller denn je: Motive und Folgen gesellschaftlicher wie individueller Veränderungs- und Migrationsprozesse, rozesse, InIn und Exklusionen von Menschen im Spannungsfeld kultureller Visionen und Verluste. Nach dem Aufbruch in THE BOG FOREST und dem Unterwegssein in i THE DRIFT erkundet THE DESERT 2015 in überarbeiteter überarbeitete Fassung die Spielräume des Ungewissen nach der Ankunft. In der sinnbildlichen Wüste zwischen Nicht-mehr Nicht und Noch-nicht fügen fünf Tänzer/innen Fragmente und Impulse zu beweglichen Skizzen, entdecken, verlieren, versuchen Verbindungen. Wo Mitgebrachtes nicht dechiffriert und Kommendes nicht entworfen werden kann, weitet sich die Gegenwart in die Poesie des Physischen. Kurze Phrasen, Eruptionen ruptionen schleudernder Gelenke, ein Atmen oder Lächeln mäandern durch sinneswache Körper. Jede Figur, Konstellation, Interpretation zerfällt in die nächste. Genährt von Neugier und Öffnung schimmern Andeutungen künftigen Seins durch die fordernden Verwirrungen Verwirr der geteilten Fremdheit. Die ie flirrenden Soundscapes von Robert Merdzo, der auch für La Fura dels Baus komponiert, zitieren Klänge verschiedenster Kulturen. Walzer, ein live E-Bassriff, synthetische Windböen treffen auf Comicmasken und Chimären, auf selbstvergessene elbstvergessene Hybride aus Mensch und Tier, Urgestalt und Utopie. Aus dem Spiel der Aneignungen im Babylon kommunikativer Codes erwächst ein surrealer Kosmos, der jedem Betrachter ein anderes „Mehr" als die Summe der Gesten anbietet. „Politisches Tanztheater. ter. Geht das? Ja. Erstaunlich gut sogar. Und ganz ohne dabei unangenehm unangene aufdringlich zu sein. [...] „The The Desert" [ist] ein in wunderbarer Abschluss einer spannenden Trilogie. Trilogie [...] Es geht um - Migration. Das exzellente [...] Ensemble hat diesen abstrakten Begriff nicht nur, aber immer wieder mit Angst, Flucht und Vertreibung übersetzt, mit bedrohlicher Fremde und Ohnmacht." (Jan Zier, taz, 23.06.2013) Vorstellungen: 15.-17. Oktober 2015 l 20:00 Uhr sch wa nk hal le, Buntentorsteinweg 112, 28201 Bremen Tickets: unter 0421-520 80 70,, auf www.schwankhalle.de/tickets www.schwankhalle.de/tickets und an der Abendkasse. Kartenvorverkauf WESER-KURIER KURIER im Pressehaus und in den regionalen Zeitungshäusern, auf www.weser-kurier.de/ticket, www.weser unter 0421-363636 sowie an den Nordwest ordwest Ticket-Verkaufsstellen Ticket l Eintritt: 14,- / 9,- EUR (zzgl. VVK-Gebühr) VVK Pressekontakt: Manuela Demmler,, Mobil: 0179 0179 14 55 307, [email protected] Info: steptext dance project, Tel: 0421. 704216, [email protected] l www.steptext.de www.steptext. Konzeption, Choreografie, Raum: Helge Letonja l Tanz: Ibrahima Biaye, Konan Dayot, I-Fen I Lin, Virginia Gimeno Folgado, Kossi Sébastian Aholou-Wokawui l Dramaturgie: Anke Euler l Komposition/Soundgestaltung: Robert Merdzo l Kostümbild: Katja Fritzsche l Lichtdesign: Laurent Schneegans l Video, Livemusik: Christoph Härtel l Technische Leitung: Timo Reichenberger | Produktion: steptext dance project l Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste e.V. – Dreijährige Konzeptionsförderung örderung aus Mitteln des Bundes, Senator für Kultur Bremen, Karin und Uwe Hollweg Stiftung. steptext dance project: Die Bremer Adresse für internationalen zeitgenössischen Tanz in der Schwankhalle. steptext dance project wird gefördert durch den Senator für Kultur Bremen. Bremen HELGE LETONJA (Österreich/Deutschland) l Konzeption, Choreografie, Raum Helge Letonja studierte Ballett in Amsterdam und erweiterte seine Ausbildung durch zeitgenössischen Tanz in New York. Er tanzte u.a. an der Oper Graz, bei Jan Fabre und am Tanztheater Bremen. Dort begann er freischaffend zu choreografieren und gründete 1996 steptext dance dance project, das er 2003 in der Schwankhalle etablierte und bis heute leitet. Seine oft mit internationalen Partnern, kollaborierenden Komponisten und Bildenden Künstlern realisierten Tanzstücke, zuletzt die europäisch-westafrikanische europäisch Produktion BOXOM wurden wurden und werden in Deutschland sowie weltweit präsentiert. Letonja engagiert sich nachhaltig für die regionale und internationale Entwicklung, Vernetzung und Präsentation zeitgenössischen Tanzes. Er konzipiert und kuratiert Tanzgastspielreihen und Festivals, Festivals entwickelt Fortbildungs-,, KooperationsKooperations und Festivalformate. So war er u.a. 2009-2011 2011 Mit-Initiator Mit und Veranstalter des vier Länder einbindenden EU-Projekts EU Projekts KoresponDance Europe, realisierte 2011/2012 das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte europäisch-afrikanische eu afrikanische Projekt HOME 52° 30’ N 13° 23’ E ELEV 37 m, choreografierte dessen Produktion HOMESCAPES und produzierte Opiyo Okachs THE HOUSE THAT NEVER WALKED und realisierte 2014 das Festival AFRICTIONS – CAPTURED BY DANCE. 2010 erhielt er für die Tanztrilogie DisPLACING Future die Konzeptionsförderung des Fonds Darstellende Künste, ebenwelcher ihn mit steptext dance project 2014 für den George Tabori nominierte. IBRAHIMA BIAYE (Senegal) l Tanz Der 1988 im Senegal geborene Biaye tanzte 2005-2010 2005 010 mit dem Ballet Syllaba Thiaroye, Dakar. In den folgenden Jahren nahm er am Festival de danse panafricaine in Algerien sowie am 3. Festival mondial des arts nègres in Dakar teil. Auf eine Auszeichnung mit dem Ballet Diappo sam, Thiaroye, Dakar, folgten Auftritte beim Festival de danse in Dubai 2011 und ein Engagement beim Choreografen Yann Lheureux für eine Tanzproduktion am Institut Français de Dakar 2012. Als Projektteilnehmer von HOME 52° 30’ N 13° 23’ E ELEV 37 m und Tänzer in THE HOUSE THAT NEVER WALKED / HOMESCAPES arbeitete er erstmals mit Helge Letonja und Opiyo Okach und in Europa. Anschließend tanzte Biaye unter Patricia Noworol für die Kompanie Renegade, Deutschland, beim Festival Pottporus 2012 in Essen,, in der Uraufführung von THE DESERT, sowie 2014 in Susanne Linkes Rekonstruktion des 1991 von ihr geschaffenen Stücks „Ruhr-Ort“. „Ruhr KONAN DAYOT (Frankreich) l Tanz Geboren 1990, schloss Dayot die Fächer Tanz und Musik (Schlagzeug/Perkussion Schlagzeug/Perkussion) am CRR de Nantes 2005 mit Auszeichnung ab und absolvierte 2005-2010 2005 sein Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris. Paris In dieser Zeit gastierte er als Tänzer u.a. an der Juillard School in New York, tanzte unter Larrio Ekson & Carolyn Carlson und Thomas Lebrun sowie 2009-2010 im Junior Ballett Contemporain des CNSMD. Nach einem Tanzdozentendiplom 2010 am Centre National de la Danse in Lyon begann er im Rahmen des internationalen Kooperationsprojekts KoresponDance esponDance Europe seine Zusammenarbeit mit steptext dance project / Helge Letonja in Bremen, wo er 2010-2013 im Duett JE SUIS TOMBÉ SUR TOI, TOI im Solo PORZELLAN und in den Ensemblestücken Ensemble der Trilogie DisPLACING Future THE BOG FOREST, THE DRIFT und THE DESERT zu erleben war. 2012 realisierte er das Musik/Tanz/Video-Projekt Projekt „Tic Tac Drop“ in der Sahara. Ab 2011umfassen seine Engagements als Tänzer zudem Produktionen der französischen Kompanien Cie & Co, Gambit, La spirale de Caroline und Les Gens Charles sowie des belgischen Ensembles Thor / Thierry Smits. Seit 2014 kreiert Dayot auch eigene Tanzstücke mit seiner Kompanie Eye Migrant Co. steptext dance project: Die Bremer Adresse für internationalen zeitgenössischen Tanz in der Schwankhalle. steptext dance project wird gefördert durch den Senator für Kultur Bremen. Bremen I-FEN LIN (Taiwan) l Tanz Nach ihrer Ausbildung am Tainan College of Home Economics Dance Department sowie dem Hochschulabschluss Tanz an der Chinese Culture University in ihrem Herkunftsland studierte I-Fen I Lin an der Folkwang Hochschule in Essen, wo sie 2001 ihr Diplom Bühnentanz erhielt. Auf Engagements in mehreren renommierten Ensembles 1988-2000 2000 in Taiwan folgten in Deutschland und Europa Zusammenarbeiten mit der Rodolpho Leonie Dance Company, Double C / Chun-Hsien Hsien Wu, Britta Lieberknecht, Company Angie Hiesl Produktion, Stephanie Thiersch / mouvoir, Alberto Huetos, Mateja Bucar, Fang-Yun Yun Lo und vielen mehr. Zudem assistierte sie Rodolpho Leonie bei mehreren Choreografien und kollaborierte als Tänzerin in zahlreichen Produktionen mit Akteuren aus der Bildenden Kunst, Neuen Musik, Video- und Medienkunst. Sie war seit 2011 in allen von Helge Letonjas Ensembleproduktionen zu erleben: THE BOG FOREST (2011), THE DRIFT (2012) und THE HOUSE THAT NEVER WALKED / HOMESCAPES (2012), in dem sie erstmals auch mit Opiyo Okach zusammen arbeitete. Tänzerin Tänzerin auch für THE DESERT, tritt sie in allen Teilen der Trilogie DisPLACING Future auf. VIRGINIA GIMENO FOLGADO FOLG (Spanien) l Tanz Geboren 1980 in Barcelona, studierte Gimeno Folgado 19981998-2002 klassischen und modernen Tanz am dortigen Instituto del Teatro Teatro / Conservatori Profesional de Dansa. 1999 gab sie ihr Debüt als Tänzerin am Teatro del Liceu und arbeitete anschließend u. a. mit Ramón Oller, Marco Berriel, La Fura dels Baus und Alex Rigola. Während ihrer weiteren Ausbildung bei der Joven Compañía I.T. Dansa tanzte sie 2002-2004 2002 in Stücken von zeitgenössischen Choreografen wie Jirí Kylián, Rui Horta, Wim Vandekeybus, Nacho Duato, Stein Celis und Jo Strömgen. Seither umfassen ihre Engagements 2005-2007 2007 Solorollen bei der Compañía La Anónima Imperial / Juan Juan Carlos García, ab 2007 zahlreiche Produktionen mit Cesc Gelabert & Lydia Azzopardi und 2012 die Zusammenarbeit mit der Cia Por Instantes in Barcelona und New York. Im Rahmen des Projekts HOME 52° 30’ N 13° 23’ E ELEV 37 m tanzte sie 2012 unter Opiyo Okach und Helge Letonja, mit dem sie bereits im Ensemblestück SHAUM gearbeitet hat. Mit THE DESERT setzte sie diese künstlerische künstlerische Zusammenarbeit fort. KOSSI SÉBASTIEN AHOLOU-WOKAWUI AHOLOU (Togo) l Tanz 1990 in Togo geboren, lernte Kossi Sébastien Aholou-Wokawui Aholou Wokawui traditionellen und zeitgenössischen afrikanischen, ModernModern und Jazz-Tanz 2000--2005 in den Ensembles Cie Woenyo, Cie Sojaf und Cie Brin de Chocolat. Seine Laufbahn als Tänzer und Choreograf verfolgte er in zahlreichen Kollaborationen, kreierte ab 2006 Tanzstücke, die in Togo, Benin und Dänemark präsentiert wurden sowie gemeinsame Programme mit der Varieté-Sängerin Varieté Sängerin Vanessa Worou. Wo Seine Fortbildung umfasst u.a. Projekte mit Stephanie Tiersch (D), Alexandre Castres (F) und an der École des Sables, Senegal. Zudem arbeitete er als Dozent u.a. an der Universität, am Französischen Gymnasium und am traditionellen Ballett von Lomé, Togo, To sowie 2013 am Théâtre National d’AHÏTI. Seit 2012 kooperiert er mit steptext: er tanzte u.a. in HUMAN CR-EDITS CR von Augusto Jaramillo Pineda, unterrichtet steptexts young artists, tourte mit Helge Letonja / Opiyo Okatchs HOME 52° 30’ N 13° 23’ E ELEV 37 m und war 2014/15 in Letonjas BOXOM erneut in einem interkontinentalen Ensemble zu erleben. In THE DESERT übernimmt er den ursprünglich durch den albanischen Blenard Azizaj besetzten Part. steptext dance project: Die Bremer Adresse für internationalen zeitgenössischen Tanz in der Schwankhalle. steptext dance project wird gefördert durch den Senator für Kultur Bremen. Bremen ANKE EULER l Dramaturgie Seit 2010 Tanzdramaturgin für steptext steptext dance project, hat Anke Euler u.a. die Tanztrilogie DisPLACING Future, das Festival Baila España 2013 und 2014, Produktionen aller steptext-Choreograf/innen Choreograf/innen sowie mehrere internationale Festivals und Veranstaltungsreihen dramaturgisch begleitet, mitkonzipiert mitkonzipiert und ihnen diskursive Reflexionsräume geschaffen. Sie schloss ihr Studium der Dramaturgie, Französischen Philologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität Ludwig Universität München sowie der Bayerischen Theaterakademie August Everding 2009 ab. Seit 2005 war sie als Dramaturgin u. a. für Micha Purucker, Sebastian Blasius / Sylvia Sobottka, Philip Bergmann / TravelLight München, co>labs tanz/ theater/ produktionen Nürnberg und Francisco Sanchez-Martinez, Sanchez Theater Lüneburg tätig. 2010 übernahm sie die Produktionsleitung Produkt des Tanz- und Theaterfestivals RODEO München. Sie veröffentlichte verschiedene Essays in der Zeitschrift „tanz" und hospitierte 2011-2013 2011 in der Forschungsgruppe Dance Engaging Science des Projekts Motion Bank der Forsythe Company. Nach HOME 52°° 30’ N 13° 23’ E ELEV 37 m und HOMESCAPES 2011/2012 setzte sie mit dem Festival AFRICTIONS und BOXOM gemeinsam mit Helge Letonja ihre Arbeit in und an westafrikanischwestafrikanisch-europäische Kooperationsformaten und Tanzproduktionen fort. ROBERT MERDZO l Komposition/Soundgestaltung Der Komponist, Musiker und Musikpädagoge Robert Merdzo schreibt und gestaltet Partituren für zeitgenössische Genres wie Orchester, Kammermusik und Soloinstrumente sowie acoustic environments für audio-elektronische audio und artverwandte Events. 2005 erhielt er den Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München. Kompositionsarbeiten für den Choreografen Micha Purucker in München/Seoul und das katalanische Theaterkollektiv La Fura dels Baus, Barcelona, sind seit Jahren fester Bestandteil seines Schaffens. Weitere Arbeiten realisierte er u.a. für die Theaterregisseure Luk Perceval, Jarg Pataki, Bettina Bruinier, Silvia Armbruster und die Videokünstlerin Barbara Hammann. Sein musikpädagogisches Engagement umfasst 25 Jahre als Musiklehrer Musiklehrer sowie zahlreiche Workshops u.a. für die Staatsoper München, die Junge Akademie Gasteig und Musikschulen. Verschiedene Bandformationen (Grenzland, Apparat Hase, Salewski Band) gehören ebenfalls zu seinen musikalischen Projekten. Für THE DESERT kollaborierte Merdzo erstmals mit Helge Letonja. KATJA FRITZSCHE l Kostümbild Katja Fritzsche, geboren 1982 in Chemnitz, studierte Produktdesign an der BauhausBauhaus Universität in Weimar, bevor sie ab 2003 nach einer Hospitanz in der dortigen Kostümabteilung am Deutschen Nationaltheater Weimar eine Ausbildung zur Damenschneiderin absolvierte. In dieser Zeit entwarf sie für das D.A.S. Jugendtheater e.V. Weimar erste eigene BühnenBühnen und Kostümbilder. Nach ihrer Meisterprüfung 2008 als Damen- und Herrenschneiderin war sie als Theaterschneiderin u. a. für die RuhrTriennale 2008 in Bochum und Duisburg tätig. Anschließend arbeitete sie am Theaterlabor Bremen und ab 2009 am Theater Bremen als Ausstattungsassistentin sowie BühnenBühnen und Kostümbildnerin stümbildnerin zahlreicher Produktionen. 2011 assistierte sie Herbert Fritsch am Thalia Theater Hamburg für "Der Raub der Sabinerinnen". Seit Dezember 2011 kollaboriert Fritzsche als selbstständige KostümKostüm und Bühnenbildnerin u. a. mit dem Figurentheater Mensch, Mensch, Puppe! Mit THE DRIFT 2012 und THE DESERT 2013 begann sie ihre Zusammenarbeit mit Helge Letonja und steptext dance project, die sie 2014 für HUMAN CR-EDIT EDIT fortsetzte. Zuletzt entwarf sie das Bühnenbild für die Inszenierung von „Hände“ von Dea Loher am Staatstheater Stuttgart. steptext dance project: Die Bremer Adresse für internationalen zeitgenössischen Tanz in der Schwankhalle. steptext dance project wird gefördert durch den Senator für Kultur Bremen. Bremen LAURENT SCHNEEGANS l Lichtdesign Laurent Schneegans, geboren in Paris, Frankreich, arbeitete nach seinem dortigen Studium ab 1983 als Lichttechniker und Tourmanager. Zudem Fotograf, leitete er sein eigenes Fotostudio und übernahm übernahm schließlich Lichtregie und -design für zahlreiche Opern-,, TheaterTheater und Straßenkunstproduktionen. Seit er 1996 erstmals mit dem Choreografen Paco Dècina zusammenarbeitete, kollaboriert er regelmäßig für international präsentierte zeitgenössische Tanzproduktionen. Tanzproduktionen. Seit 1998 gibt er zudem Workshops und Seminare zum Thema Lichtdesign für Student/innen und angehende Lichtdesigner. Seit 2009 kollaboriert er projektweise mit Helge Letonja Let und steptext, u.a. 2010-2013 2010 für alle Stücke der Tanztrilogie DISPLACING Future und 2014 für BOXOM. CHRISTOPH HÄRTEL l Video, Livemusik Christoph Härtel, ausgebildeter Veranstaltungstechniker, arbeitete ab 2010 für und mit steptext dance project,, wo er ab 2012 für die Technische Leitung aller Eigenproduktionen, internationaler Kooperationsprojekte und Festivals verantwortlich war. Für mehrere Tanzstücke der steptextsteptext Choreograf/innen gestaltete er zudem das Lichtdesign. Mit der Soundcollage für das da Tanzsolo PORZELLAN kollaborierte erstmals auch im musikalischen Bereich mit Helge Letonja. Für dessen Produktion THE DESERT übernahm er neben der technischen Leitung die Videogestaltung ist als Bassist live auf der Bühne zu erleben. steptext dance project: Die Bremer Adresse für internationalen zeitgenössischen Tanz in der Schwankhalle. steptext dance project wird gefördert durch den Senator für Kultur Bremen. Bremen