1 Betragskleinste Bézoutkoeffizienten Bézoutkoeffizienten sind Koeffizienten, die bei Linearkombinationen größter gemeinsamer Teiler durch vorgegebene ganze Zahlen auftreten. Sind z.B. a,b zwei positive ganze Zahlen mit größtem gemeinsamen Teiler g, so lässt sich g ganzzahlig linear aus a und b kombinieren. Es gilt g= a+ b mit ganzen Zahlen n en ézo t oe izienten. Die Darstell ngen sin ni ht ein e tig bestimmt enn mit - b n - a gilt g a+ B b r alle on n ll ers hie enen Zahlen . Geht eine Darstell ng es gr ten gemeinsamen eilers je o h a s em li is hen lgorithm s her or so sin ie ezo t oe izienten als betrags leinste Zahlen ein e tig bestimmt n r sie gilt alls a>b>0 ann | | b g n | | a g . Wenn b Teiler von a ist, so ist b auch größter gemeinsamer Teiler von a und b und die Linearkombination b= 0 a + 1 b hat Koeffizienten, die offensichtlich nicht mehr verkleinert werden können und die die Ungleichungen |0| b/2 und |1| a er llen eil b min estens n a min estens ist a>b>0 . Dieser tri iale all soll im olgen en a sges hlossen sein. Um die Eindeutigkeit unter den einschränkenden Bedingungen einzusehen, kann man sich auf den Spezialfall g=1, dann ist a oder b ungerade, beschränken und klarmachen, dass |m±n|=d für ganze Zahlen m und n, die absolut kleiner als d sin ni ht gelten kann, wenn d eine ungerade natürliche Zahl ist. Die Existenz der Koeffizienten geht aus dem Euklidischen Algorithmus hervor: Der Euklidische Algorithmus wird zumeist nicht in der ursprünglichen Form der gegenseitigen „Wechselwegnahme“ wiedergegeben, sondern in Form sukzessiver Divisionen durch Reste mit dem Ergebnis des größten gemeinsamen Teilers, wenn sich keine Reste mehr bilden lassen: Bezeichnet etwa rest(a,b) den nichtnegativen Rest bei ganzzahliger Division von a durch b, a>b>1, so bildet man zuerst rest(a,b), danach rest(b,rest(a,b)), dann rest(rest(a,b),rest(b,rest(a,b))) usw., solange wie noch von null verschiedene Reste vorhanden sind. Die Reste werden sukzessive kleiner und man gelangt nach endlich vielen Restbildungen zu einem Rest der Form rest(f,g)=0. Dann ist g nicht nur Teiler von f, sondern auch größter gemeinsamer Teiler der Ausgangszahlen a und b. Für a=153 und b=45 z.B. entsteht so rest(153,45)=18, rest(45,18)=9, rest(18,9)=0, also 9 als größter gemeinsamer Teiler, in Übereinstimmung mit dem Ergebnis aus den Faktorzerlegungen a=3² 17 und b=3² 5. Es soll kurz die Korrektheit des Vorgehens nachgewiesen werden. Wenn bei ganzzahliger Division einer positiven Zahl A durch eine kleinere ganze positive Zahl B, die A nicht teilt, ein Rest R entsteht, so gilt die Gleichung A= floor(A/B) B + R und 0<R<B, 2 wenn die Restefestlegung auf nichtnegative Reste festgelegt wurde (floor(x) ist die größte ganze Zahl z, die kleiner oder gleich x ist, für die also x – 1< z x gilt). Gehen wir also von zwei positiven Zahlen a>b aus und nehmen wir an, dass b kein Teiler von a ist, so existieren positive Zahlen q1 und r1, sodass a= q1 b + r1 und 0<r1<b gilt. Zwar ist r1 kleiner als b, aber r1 kann Teiler von b sein. Dann ist r1 schon größter gemeinsamer Teiler, denn ein weiterer Teiler müsste r1 teilen, was offensichtlich nicht möglich ist. Ist r1 kein Teiler von b, so entsteht ein positiver Rest r2 und eine Gleichung b = q2 r1 + r2 mit q2= floor(b/r1) und 0<r2 <r1. Es können weitere Reste ri , natürliche Zahlen qi und Gleichungen der Art ri-2 = qi ri-1 + ri mit 0< ri < ri-1 und qi = floor(ri-2/ri-1) entstehen. Nach endlich vielen Restbildungen muss es einen Index E geben, für den erstmalig rest(rE-1,rE) = 0 ist. Dann ist rE Teiler von rE-1. Es ist leicht einzusehen, dass ein gemeinsamer Teiler t von a und b für alle i=0..E ein Teiler der Reste ri ist. Umgekehrt ist ein Teiler t von rE auch Teiler von rE-1, damit Teiler von rE-2 , schließlich Teiler von r1. Dann ist t Teiler von b, damit auch Teiler von a. Also ist t=rE größter gemeinsamer Teiler von a und b. Der Algorithmus liefert also nach endlich vielen Anwendungen durch Abbruch bei rest(f,g)=0 mit g den größten gemeinsamen Teiler. Aus dem Algorithmus geht jedoch nicht unmittelbar eine Linearkombination des größten gemeinsamen Teilers hervor. Sind nicht alle Reste ri gespeichert worden, ist eine Linearkombination nicht zu erhalten. Eine Erweiterung des Verfahrens ist nun dadurch vorgenommen worden, dass nicht nur die Divisionsreste, sondern auch Operationen mit Linearkombinationen ausgeführt und gespeichert werden. Dabei werden die aus der Linearen Algebra bekannten Zeilenvervielfachungen und Zeilensubtraktionen mit Zahlentripeln übernommen. Wir gehen von zwei positiven Zahlen a>b>1 aus. Der „Erweiterte Euklidische Algorithmus“ startet mit den trivialen Kombinationen 1 a + 0 b = a und 0 a + 1 b = b. Abkürzend soll dafür (1,0,a) und (0,1,b) geschrieben werden. Im ersten Schritt wird q=floor(a/b) gebildet und ein weiteres Tripel (1,0,a) - q (0,1,b) = (1,-q,a-q b) erzeugt. Ist a- q b = 0, so ist offensichtlich b = ggT(a,b) und b= 0 a + 1 b eine triviale Linearkombination mit den Bézoutkoeffizienten 0 und 1. Ist dieser triviale Fall nicht eingetreten, wird der nächste Schritt mit den Tripeln (0,1,b) und (1,-q, a-q b) durchgeführt. In der letzten Komponente der weiteren Tripel stehen offensichtlich jeweils die üblichen Euklidischen Reste. Das Verfahren endet, wenn erstmalig die letzte Komponente null erzeugt werden kann. Das Verfahren soll mit a=31 und b=18 gezeigt werden, wobei Relationen der Koeffizienten durch Determinanten entstehen: 3 1.) Aus (1,0,31 ) und (0,1,18) erhält man eine Determinante aus den Koeffizienten, das 0 sind jeweils die ersten beiden Komponenten der Tripel: . 0 Mit floor(31/18)=1 entsteht ein weiteres Tripel durch Subtraktion : (1,0,31) floor(31/18) (0,1,18) = (1,-1,13). Offensichtlich ist 13=rest(31,18), wie beim einfachen Algorithmus, es ist aber durch (1,-1,13) eine weitere Linearkombination entstanden: 1 31 + (-1) 18 = 13. 2.) Die Determinante aus den ersten beiden Komponenten der Tripel (0,1,18) und 0 (1,-1,13) wird . Mit floor(18/13)=1 entsteht ein weiteres Tripel durch Subtraktion : (0,1,18) floor(18/13) (1,-1,13) = (-1,2,5). Es ist 5= rest(18,13) und dieser Rest hat die Linearkombination (-1) 31 + 2 18 =5 . 3.) Die Determinante aus den ersten beiden Komponenten der Tripel (1,-1,13) und (-1,2,5) wird . Mit floor(13/5)=2 wird ein weiteres Tripel durch Subtraktion gebildet : (1,-1,13)- floor(13/5) (-1,2,5) = (3,-5,3). Es ist 3= rest(13,5) und dieser Rest hat die Linearkombination 3 31 + (-5) 18=3. 4.) Die Ausgangstripel sind (-1,2, 5) und (3,-5,3). Da nur die üblichen Vervielfachungen und Additionen mit den Tripeln vorgenommen werden, ändert die Determinante nur das Vorzeichen, da die Tripel vertauscht werden, also ist . Mit 3 5 floor(5/3)=1 entsteht ein weiteres Tripel: (-1,2,5) floor(5/3) (3,-5, 3) = (-4,7,2). Es ist 2= rest(5, 3) und dieser Rest hat die Linearkombination (-4) 31 + 7 18=2 . 3 5 . Mit 5.) Ausgangstripel sind (3,-5, 3) und (-4,7,2). Die Determinante wird 4 7 floor(3/2)=1 entsteht ein weiteres Tripel: (3,-5, 3) floor(3/2) (-4,7,2) = (7,-12,1). Es ist 1= rest(3, 2) und dieser Rest hat die Linearkombination 7 31 + (-12) 18=1. Für die Koeffizienten gilt 7<18/2 und |-12|< 31/2. 4 7 6.) Ausgangstripel sind (-4,7, 2) und (7,-12,1). Die Determinante wird . 7 Mit floor(2/1)=2 entsteht: (-4,7, 2) floor(2/1) (7,-12,1)= (-18,31,0). Kleinstes gemeinsames Vielfaches ist 18 31= 558, größter gemeinsamer Teiler ist 1, d.h. 31 und 18 sind teilerfremd. Bevor wir auf die Einzelheiten des Erweiterten Euklidischen Algorithmus eingehen, wollen wir allein aufgrund der Reste die Linearkombination gewinnen, um zu zeigen, dass durch die „Erweiterungen“ keine besonderen Bézoutkoeffizienten entstehen. Zu der Aufeinanderfolge der Reste 13,5,3,2,1,0 gehören 6 Restgleichungen : 13= 1 31 + (- 1) 18, 5 =1 18+ (-1) 13 , 3= 1 13+ (-2) 5, 2 = 1 5 + (-1) 3 , 1 = 1 3+ (-1) 2 , 0 = 2+ (- 2) . Wir erhalten 5 = 18 –(31-18) = 2 18 – 31, daraus 3 = (31-18) – 2(2 18- 31) = 3 3 - 5 eiter 2 18 – 31)- (3 3 - 5 -4 3 7 n s hlie li h ie orher 4 3 3 -5 – -4 3 7 7 31 + (-12) 18. Schrittweise entstehen beim Erweiterten Algorithmus außer den monoton gegen 0 fallenden Resten 13,5,3,2,1,0 die ersten Komponenten der ersten Tripel 1,0,1,-1,3,-4 sowie die ersten Komponenten der zweiten Tripel 1,-1,2,-5,7,-12. Man bemerkt ab dem zweiten Schritt einen Vorzeichenwechsel der Reihenglieder und ein monotones Wachsen ihrer absoluten Werte. Man bemerkt weiterhin, dass die Determinanten, gebildet aus den ersten beiden Tripelkomponenten, entweder den Wert +1 oder -1 annehmen. Wir wollen diesen Sachverhalt allgemein klarmachen. Vorbereitend stellen wir fest: Ist g größter gemeinsamer Teiler von a>b>0, so ist a/g > b/g und a/g und b/g sind teilerfremd. Der Euklidische Algorithmus berechnet Bézoutkoeffizienten A und B, sodass 1 = A a/g + B b/g. Die Koeffizienten ändern sich nicht, wenn der Algorithmus mit a und b ausgeführt wird, denn durch g= A a + B b und |A| b/(2g) b/2 und |B| a/(2g) a sin ie oe izienten s hon ein e tig estgelegt. at rli h n ert si h a h ni ht ie nzahl er a sz hren en hritte. s ist mathematis h glei hg ltig ob er lgorithm s mit a g n b g o er mit a n b a sge hrt ir . Von er s hr ng her ist es ni ht glei hg ltig eil er gr te gemeinsame eiler ni ht beannt ist. m ie nglei h ngen r ie oe zienten na hz eisen gen gt es aber eiler rem heit z is hen a n b n b> anz nehmen. Der Erweiterte Euklidische Algorithmus startet mit den Tripeln (1,0,a) und (0,1,b) und schrittweise wird aus zwei Tripeln ein weiteres Tripel generiert, dass dem nächsten Schritt als zweites Tripel zur Verfügung steht. Wir führen folgende Bezeichnungen ein: die ersten Tripel beim i-ten Schritt werden durch (ai,bi,ci), die zweiten Tripel durch (ei,fi,gi) bezeichnet. Es sei E die letzte Schrittzahl. Der Schrittzahlindex i variiert zwischen 1 und E, sodass a1=1,b1=0,c1=a und e1=0,f1=1,g1=b ist. Im letzten, E-ten Schritt ist gE= 1, wenn a und b>1 teilerfremd sind, denn die dritte Komponente des „weiteren“ Tripels wird dann 0. Im i-ten Schritt wird der i-te ganzzahlige Quotient qi = floor(ci/ gi) und der i-te Rest ri, also ri = rest(ci,gi), gebildet. Unter der Annahme der Teilerfremdheit von a und b>1 ist 0<r1<b, daher E größer als 1. Ist ri noch nicht 1, erhöht sich die erforderliche Schrittzahl i und zu bilden sind ei+1= ai - qi ei bi- qi i n i ri. gi Die sgangstri el r en hritt i sin ann (ei,fi,gi) und (ei+1,fi+1,gi+1), sodass ai+1= ei n bi i gi. i Angenommen, es ist E=2. Dann ist a2=0, b2=1,c2=b, e2=1, f2=-q1, g2=r1=1. Die Determinanten werden = 0 0 = 1 und = 0 = -1. 5 Das z eite ri el (e2,f2,g2) beinhaltet schon die Linearkombination 1 a + (-q1) b= 1. Die Bézoutkoeffizienten sind 1 und (-q1). Da b>1 vorausgesetzt war, ist die erste Ungleichung 1 b/2 erfüllt, Gleichheit ist möglich für b=2 (a=5, b=2, 1 a+(-2) b =1). Der Absolutwert des zweiten Koeffizienten kann nicht größer als a/2 sein, denn q1 b wäre größer als a, da b größer als 1 ist, man erhält einen Widerspruch. Es ist | -q1| a/2. Eine Gleichheit kann nicht eintreten, denn (a/2) b +1 ist mindestens so groß wie a+1. Wir erwähnen noch die Ungleichungen |a2| |e2|, |b2| |f2|. Angenommen, es ist E=3. Dann ist r2=1 und a3= e b3 g 3 - q1, r1 sowie e3= - q2 3 g3 r q q . n . Die Determinante ir Das z eite ri el (e3,f3,g3) beinhaltet die Linearkombination (- q2 a + ( q q ) b= 1 und geht aus a=q1 b+r1 und b= q2 r1+ 1 hervor. Da (b/2) r1 mindestens so groß wie b ist, ist min estens so gro b-1 kleiner als (b/2) r1 und dadurch ist q2 kleiner als b/2. Weil q q r gr er als ist ist q q leiner als a a q q r q r . ie q q n q r Damit sin bei e oe izienten nglei h ngen be iesen. Wir er hnen no h ie bei en nglei h ngen |a3| |e3| |b3| | 3|. Wir nehmen jetzt an, dass E größer als 3 ist. Für alle i 3 ist o ensi htli h i ri- n gi ri- enn ie letzten ri el hen a ss hlie li h a s estbil ngen n r i 3 ist 3 r n g3 r . D n as z entsteht er i-te est ri rest i gi also ist ri rest ri- riri- n gi ri. i -ten hritt ei i ri . Da r h ist i Wenn eine inear ombination on a n b i entis h ist mit einem est b m ssen ie oe izienten on a n b on n ll ers hie en sein n zei hen haben. r alle i 3 gilt aher ai bi <0 n ei ensi htli h ist a3>0 n e3<0. i in ein a her n hrittzahlen i>3 n on esten a s a n nters hie li he Vor- <0. a i>0 n ei<0 r alle ngera en om onenten entster h en i-ten hritt eite ri el r en tionss hl ss garantiert 6 ai<0 n ei>0 r alle ngera en hrittzahlen i>3. s en berleg ngen z 3 gehen a h ie nglei h ngen |a3| |e3| n |b3| | 3| her or enn gr er als 3 ist. r i>3 ann sogar ie Glei hheit a sges hlossen er en enn r h ie e hseln en Vorzei hen n ie on n ll ers hie enen oe izienten ist |ei| | ai- | qi- | ei- | > |ei- | |ai| n | i| | bi- | qi- | i- |>| i- | |bi| . Der Determinanten ert n ert si h ni ht enn ie erste Zeile er n ert ir .h. aber es ist r h btra tion eines Viel a hen er z eiten Zeile . Die Determinanten n ern also s hritt eise le igli h as Vorzei hen ni ht en absol ten Wert sie sin r ngera e hrittzahlen i also n r gera e hrittzahlen - . n r rest r - r 0 o r h er bbr h es Verm letzten hritt i gilt g r ahrens be ingt ist. Das be e tet ni ht ass ie bli he ere hn ng es eiteren ri els 0 n beinhaltet ie entit ten nm gli h ist. s entsteht a - r - e b - r a a -r - e b r -b - ± . n Wenn a teiler rem z b> ist m ss b eiler on a - r - e Wie orher s hon estgestellt gilt a h im letzten hritt |a - r - e | |a | r - | e | > |e | n |b -r - n a eiler on b - r | |b | r r ie eiler a n b ann aher mit on n ll ers hie enen Zahlen a -r - e b n angesetzt er en. Dann m ss gelten n Dara s olgt |a - r - e | b n |r r - -b - -b | sein. | |>| |. n a egen es Determinanten erts - - a also a h b> |e | |a | n a> | | |b |. ± sein. 7 n sin e n als erste om onenten es ri els e ir erhalten ie beha teten nglei h ngen |e | eil r - gr b - |a | r - b n | | er als er en bbr h er rsa hen e a - |b | est r ie ézo t oe izienten n r - a sein m ss. Damit ist ie be iesen ass ie a s em li is hen lgorithm s erhaltenen ézo t oe izienten ie betrags leinsten oe izienten z r Darstell ng es gr ten gemeinsamen eilers z eier ers hie ener nat rli her Zahlen gr er als n betragsm ig h hstens halb so gro sin ie ie om lement ren sgangszahlen. ermat s Z ei- a rate- atz nter em Z ei- a rate- atz on ermat ir as roblem er ganzzahligen sbar eit er Glei h ng r rimzahlen erstan en. Das roblem r e on . ermat 0 5 gestellt n .a. ollst n ig on . ler 707- 7 3 n . .Ga ss 77755 gel st. Da z.Z. ie a rimzahlen basieren en Vers hl ssel ngs er ahren i htig sin ommt a h em Z ei- a rate- atz eine e e t ng z . m olgen en e t ir a berleg ngen on Ga ss Disq isitiones rithmeti ae leis her ei zig 0 . emmert . llri h lementare Zahlentheorie ir h ser 7 n H. hei . rommer Zahlentheorie lse ier 007 z r gegri en n ein e eis r h einen elementaren s ngsalgorithm s orgestellt. lar ist ie s ng r n r iejenigen rimzahlen ie nmittelbare olger on a ratzahlen sin ie z. . 5 7 37. lar ist a h ass ganzzahlige s mo 4 meint r ngera e rimzahlen h hstens ann in rage ommen enn eiler on - gelesen ist ongr ent mo lo meint im a stab 4 ist enn nnen e er bei e gera e no h bei e ngera e sein es m ss also a hngen 4 ist n mo 4 gelten. i ht alle rimzahlen ie ongr ent mo lo 4 sin haben eine a ratzahl z m Vorg nger z. . ni ht 3 es ist je o h a h 3 mme z eier a ratzahlen 3 3 . r olgrei h ar aher er mathematis he nsatz z m e eis es Z ei- a rate- atzes on ongr enzglei h ngen er orm - mo a sz gehen. Dann ist z ar ni ht not en ig i entis h mit aber ein eiler on . ieht man einmal on en te hnis hen h ierig eiten bei er realen estimm ng sol her s ngen r 00-stellige rimzahlen ab so bereiten leinere rimzahlen eine robleme. Die asis z r rmittl ng on liegt in er Wilsons hen ongr enzrelation r h ie alle Zahlen > als rimzahlen hara terisiert sin 8 - - mo . Die elation ist o ensi htli h r teilt n 3 3 teilt 3 er llt. Die elation ann ebenso o ensi htli h r z sammengesetzte Zahlen > ni ht er llt sein eil ie e hten eiler t einer sol hen Zahl z ar eiler on aber ni ht eiler on sin . Die Wilsons he elation ir z meist r h ie r erstr t r on be iesen. n ire t hat Ga ss ie r erstr t r s hon gen tzt aber einen an eren Weg als en he te blihen z m e eis einges hlagen. Ga ss betra htet r >3 ie enge Z erjenigen a toren on ie z is hen er ersten Zahl n er letzten Zahl - liegen also he tige otation ie enge Z z z - . Z besteht a s einer gera en nzahl -3 on lementen. eine ieser Zahlen ist ongr ent z ± mo lo enn ist gr er als z± r alle z a s Z. e es z a s Z ist aher teiler rem z n na h em r eiterten li is hen lgorithm s erh lt man z z n ézo t oe izienten ie orher gera e ent i elt a z b . Da r h gilt ie ongr enzbezieh ng az mo a ist also ie ezi ro e on z. Das om teralgebras stem a le lie ert solhe Zahlen r h ie ein a he otation z mo . s ann a ni ht z sein sonst re eiler on z - also on z o er zas ist ni ht m gli h. Wenn a ositi ist ann a ni ht sein sonst re eiler on z- . Da r en ézo t oe izienten a gilt |a|< ann a h a ni ht - sein. s m ss also a in Z liegen. Wenn a negati ist liegt a ni ht in Z aber a ist ositi leiner als - n er llt eben alls ie ongr enzbezieh ng a z mo . Da a ie orher a h ni ht m gli h ist m ss a in Z liegen. lso gibt es z je em z a s Z eine a on ers hie ene Zahl a s Z so ass ezi ro e on z ist. s ann eine z eite sol he Zahl geben sonst re ein eiler on - z also eiler on - . Das ist ni ht m gli h a | - | leiner als ist. s gibt aher z je em z a s Z gena eine a on ers hie ene ezi ro e a s Z n as ro t ber alle lemente a s Z ist mo lo aher . Damit bleibt om ro t mo lo n r brig also ie beha tet. st n n ein ngera e Zahl gr n r er als n ariiert on bis - so gilt mo 4 eil ie nzahl er a toren on e ist n mli h - – gilt a r h - ie gr . er als n leiner als sin geramo 4 n a h r r alle rimzahlen . 9 ine Zahl q sei als betrags leinste Zahl r h q mo estgelegt. r 7 z. . ist 40 3 0 n 403 0 3 mo 7 z erhalten r h 403 0 mo 7 mit en z.Z. blihen e henhil smitteln . s ist aber 3 ni ht betrags leinste Zahl eshalb hlen ir q -4 n erhalten r h q 7 ie ges hte Zerleg ng. r 3 z. . l st si h 7 0 q mo 3 r h q 5 ir erhalten aber q also ist z ar q betrags leinste s ng er ongr enzglei h ng q aber ein rele anter mman er ge or erten Zerleg ng on 3. m olgen en ir gezeigt ie r h sol he Zahlen q n eitere elementare arithmetis he erationen eine Z ei- a rate- s ng erhalten er en ann. ei also mit einem a tor > q . s ann o ensi htli h ein eiler on q sein. lso be ommen ir lgorithm s betrags leinste ézo t oe izienten n so ass > q mit | | |q| Da gilt s hreibt si h as ro ta s q aq li is hen . n q n m ss aher eiler on sein. na h Di ision on eine Glei h ng r s| | s r als n | | r h en q it a q >0 b b q n >0 erhalten ir . olgt a < . Wie a s er inearen lgebra be annt l sst si h er q a ratis he atrizen ro t s hreiben q . Die Determinante er - atri ir na h Ga ss a h Determinante es q a ratis hen s r s genannt n mit bezei hnet. m orliegen en all ist a -b Die atri ist ersi htli h ositi e init . .h. a>0 n >0 n er q a ratis he s r ann aher r h rthogonalzerleg ng o er holes -Zerleg ng er atri als mme z eier a rate ges hrieben er en. ei e etho en sin hier je o h er olglos eil r h iese Zerleg ngen irrationale erme entstehen. Deshalb er en en ir eine in H. hei . rommer angegebene rans ormation ie – en li h o t ange en et z einer ganzzahligen a rats mme hrt Von linearen rans ormationen n a r h erm gli hten e tionen ma ht a h Ga ss in en Disq isitiones rithmeti ae Gebra h . m ie 10 s hritt eisen s r Ga ss einge hrte b int s erein a h ngen lei hter er olgen z nnen er en en rz ngen in orm on int eln. s soll also as el a b eine b rz ng r en s r a b b a ir on sein. Wir bil en loor –b a – a a b . Damit errei hen ir ab enn a b a a a b b a a b b b . Wel her Vorteil ergibt si h Die in hr ng on beinhaltet -½ - b a < n amit a also ½-b a ir | | a . Wenn a n sin <a b a ist m ss also 0 sein n ann ir ie ges hten Zerleg ngss mman en on . st a> m ss mit einem ne en int el | | er leinert er en. Die Determinante n ert bei bergang on z en Wert ni ht - a ab a a ab b a –b . Wenn ositi ist olgt z n hst ara s m ss a h ositi sein. erner ann nter a> ni ht a sein sonst re a - a 4 3a 4 also ist 0< <a n man re ziert eiter mit er Verta s h ng eil ann ie erste om onente ie er ositi n leiner als ie ritte ist. a h en li h ielen hritten errei ht man ass ie z eite om onente n ll ir ie letzten bei en om onenten hren z en ges hten a raten. Wir hren ie e hn ngen mit en rimzahlen 3 n 3 4 or. Die q a ratis he ongr enzglei h ng - mo 3 hrte ns z 5 also ist q 5. ei q also . Der li is he lgorithm s l st 5 r h - n 3 - ist eben alls eine s ng aber >5 . Das erste int el ist amit 5- enn 5 5 - - 5- 0 3. 11 s ir loor – - 5- - - 3 - 3 ei ent z 3 0 - Damit ir rithm s ir it q loor 7 – loor 73 7 - 3 07 . 5 73 5 -4 erh lt man as n hste – - 7 –3 7 . . D r h en r eiterten li is hen lgo-3 07 n 5. Da r h ir 0 -3 ir 3 4 -3 07 3 n 0 3 340 loor as ongr - 5 4 n 7 gel st mit 73 - 7 0 Damit ir n 3. 4 . nter Z hil enahme on a le erh lt man as betrags leinste q mo lo ist r h aller ings ni ht nmittelbar q it - int el 0 - 7 73 -3 07 - as n hste int el 4 3 0- 4 340 . ara s 0 - 340 somit 4 4 . 340 . Die Darstell ng nat rli her Zahlen r h eine mme a s z ei a ratzahlen ist ni ht a rimzahlen bes hr n t enn z. . gilt r ie z sammengesetzte Zahl n 5 . n ererseits gibt es a h ngera e i ht rimzahlen n ie si h ni ht als mmen z eier a ratzahlen arstellen lassen z. . ni ht n . Die er olglosen lle n mit o er 3 hren ni ht a h z er olglosen llen r rimzahlen ie ongr ent mo lo 4 sin enn es ist z. . 5 5 3 4 . rsa he a r ist ie ibona i- ormel on einigen toren a h als Z ei- a rate- ormel bezei hnet a b a -b a b ie a s er om le en rithmeti r h |a ib| | i | | a -b i a b | be annt ist. r5 ann aher 5 -4 ges hrieben er en. in ie or ommen en Zahlen a b ositi so ann r ie ngera en rimzahlen mo 4 ni ht a b sein also ist a h a -b on n ll ers hie en eshalb sin alle otenzen sol her rimzahlen r h z ei a ratzahlen arstellbar. at rli h nnen sol he mmen a h mit a ratzahlen m lti liziert er en n ergeben ne e mmen a s z ei a raten. Wir stellen est 12 st eine a ratzahl n > ein ro t essen rim a toren a ss hlie li h ongr ent mo lo 4 sin so ist n mme z eier a rate eine teiler rem e mme alls > . Wir haben eingangs estgestellt ass r ngera e rimzahlen eine Darstell ng als a rats mme ni ht m gli h ist enn 3 mo 4 ist. W re eine q a ratis he ongr enzglei h ng - mo r sol he rimzahlen l sbar r en ie orhin a sge hrten berleg ngen a h z einer mmen arstell ng r h a rate hren. Da as ni ht m gli h ist ann a h - mo eine s ng haben. ls rster rg nz ngssatz ir in er mathematis hen iterat r ieser Z sammenhang bezei hnet - mo ist r rimzahlen gena ann l sbar enn o er mo 4 ist. Die ongr enzglei h ng - mo ann a h r i ht rimzahlen l sbar sein. . . egen re 75 - 33 geht ie berleg ng z r in m ehr ng es orhin Dargestellten a s einer mmen arstell ng n a b r eine nat rli he Zahl n mit teiler rem en mman en eine s ng er ongr enzglei h ng - mo n herz leiten Da a n b teiler rem sein sollen lassen si h ézo t oe izienten a b gilt. Da r h ir as ro t n a b a –b a b a b bere hnen so ass - ab a b . Das besagt ass a -b - mo n gilt. Da | | a | | b n <0 gilt ist |a -b | n .h. ie ositi e Zahl |a -b | bra ht mo lo n ni ht re ziert z er en. W re z. . ie Zerleg ng 3 4 340 be annt nnte gg -Darstell ng 340 na h egen re z | bere hnet er en in bereinstimm ng mit em obigen es ltat. - - mo - 340 r h | ie 7 sol he sbar eiten q a ratis her ongr enzglei h ngen nimmt ie im om teralgebras stem a le angebotene n tion legen re ez g. r rimzahlen ist legen re a ent e er o er - je na h em ie ongr enz a mo l sbar o er ni ht l sbar ist. ine allgemeine nts hei ngsm gli h eit r iese lle hat ler nter n en ng einer ermat s hen elation genannt a h leiner atz on ermat angegeben Wenn eine rimzahl n ent mo lo sein. eine ositi e Zahl leiner als ist m ss ie otenz - ongr - Die ssage ist o ensi htli h orre t r . ei also < < . Da ni ht teilen ann sin ositi n leiner als . Die nzahl ieser este r ein geger .. ie este rest benes ann ni ht gr er als - sein eil es n r - ositi e este mo lo gibt. m n ist. Dann ist m-n lso e istiert ein onent m n ein leinerer n so ass mo lo m-n n mo a ni ht teilen ann. Z je em ositi en leiner als leiner als n e mo ist. Diese Zahl ir r n ng on gibt es also eine leinste Zahl <e< so ass genannt n steht in a le r h or er z r Ver g ng. s ann e ma imal - n minimal sein. Wenn n n e ni ht ma imal ist m ss r h e teilbar sein sonst re 13 mo r eine ositi e Zahl r rest - e on ermat. ie leiner als e ist. Das be eist ie elation r Dara nimmt ler ez g n gibt ein nts hei s her ongr enzglei h ngen an Wenn a ositi n leiner als eine rimzahl enn a mo ist. ngs riteri m ist so ist r ie a mo sbar eit q a rati- gena ann l sbar Gibt es z einer ositi en Zahl a ie leiner als ist eine Zahl mit a mo so ann ni ht 0 n a h ni ht ongr ent 0 mo lo sein. s ann angenommen er en ass osio ensi htli h ongr ent z n ti n leiner als ist. o lo ist a eshalb ongr ent z a gr n er elation on ermat ange en et a . b ohl ie istenz einer s ng on a mo a gr n on a mo mit elementaren etho en be iesen er en ann ist bisher ein Ver ahren z r ere hn ng on r h a in allen llen a er Gr n lage elementarer arithmetis her erationen be annt. Wir en en ns en not en igen berleg ngen z m istenzbe eis z r ositi e Zahlen n ie leiner als sin ann mo n r gelten enn o er as beinhaltet mo ist enn ie eilbar eit on ± r h ist n r r m gli h. Da a h - a sges hlossen ist besteht ie enge er q a ratis hen este rest gena a s lementen. o lo hat as ol nom - gena z ei llstellen r z sammengesetzte o lzahlen m ss as ni ht gelten so hat as ol nom mo lo z. . ie 4 llstellen 3 5 7 also gilt a gr n on ermat r alle ositi en a leiner als ent e er mo o er a - mo . e es sol he a ist aher ent e er llstelle a ist ie ol nom ariable o er . Da ie ol nome es ol noms enselben Gra haben ann ein ol nom mehr als llstellen besitzen. Die ist eshalb gena nzahl er lemente er enge a 0<a< | a ara s olgt . Z je em a a s geh rt also gena ein mit rest a < mit rest a. n es gibt nat rli h gena z ei Zahlen 0< ls eis iel sei er a h erhalt mit re ziert a .. n a5 a – a 3 4 - a5 s ist a 0 4 53 n 3 5 4 4 5 345 5 47 a ge hrt . 5 3 3 also 7 5 - ann ist - 5. s ir mo 0 4 - - . Die orres on enz z is hen a n zeigt 3 . D r h en Z ei- a rate- atz sin ir z einer q a ratis hen ongr enzglei h ng n a r h z m rsten rg nz ngssatz ge hrt or en. s soll abs hlie en a h er Z eite rg nz ngssatz be iesen n a r h eine s ezielle ongr enzbezieh ng r rimzahlen 14 hergeleitet er en. Der Z eite rg nz ngssatz gibt eine nts hei ng ber ie sbar eit mo n besagt ass n r r rimzahlen er q a ratis hen ongr enzglei h ng ie ongr ent o er 7 mo lo sin sol he Glei h ngen l sbar sin . s ir ie istenz einer s ng garantiert aber ber ihre rmittl ng ni hts mitgeteilt. gr n es riteri ms mo lo ongr ent o er - ist. on ler haben ir le igli h z ents hei en ob ist ann ein a tor es ro t a s allen geraei z n hst mo . Die Zahl en ositi en Zahlen ie leiner als sin 4 - . - Die ersten - 4 a toren on sin gena ie gera en Zahlen ie ni ht bertre en. Die ara olgen en a toren ie z ar aber ni ht - bertre en sin molo ongr ent z -| - | n | - | sin gena ie ngera en Zahlen ie leiner als sin . Da ihre nzahl n mli h - 4 gera e ist gilt mo . ongr ent z mo lo ist somit ie sbar eit on mo . Dara s olgt ass h r 7 mo ir as ro t a s en ositi en gera en Zahlen ie leiner als hera s istrib iert. Die letzten 4 a toren sin sin gebil et n er a tor mo lo ongr ent z en negati en ngera en Zahlen -| - | obei | -| gilt. Da ihre nzahl 4 gera e ist ir ihr ro t ositi . Die ersten -3 4 gera en a toren sin gr er als n leiner als . Da r h gilt a h in iesem all mo . z mo lo n amit ie sbar eit on mo . s olgt ie ongr enz on h in en no h brigen llen 3 5 mo ann on en ro ten n en Zerleg na sgegangen er en. s ir ann ongr ent z gen n a r h ist mo ni ht mehr l sbar. Damit ist a h er Z eite rrg nz ng z m ezi rozit tsgesetz e istenziell be iesen g nz ngssatz Die ongr enzglei h ng mo ist gena ongr ent z o er z 7 mo lo ist. ann r ngera e rimzahlen l sbar enn . Das zeigen ie lle r eine beliebige rimzahl ist i. llg. 4 ein eiler on 5 n 7. Die it ation n ert si h enn 4 eben alls eine rimzahl ist as zeigen ie lle 3 enn 3 7 ist ongr ent z mo lo 3 n 7 enn 77 ist mo lo 53. Wie er l rt ongr ent z mo lo so ie 3 enn 3 3 ist ongr ent z si h as D r h en rg nz ngssatz ei eine beliebige rimzahl erart ass q 4 eben alls eine rimzahl ist. Da ngera e sein m ss ist q ongr ent z 5 mo lo . a h em Z eiten rg nz ngssatz ist aher ie ongr ent z ongr enzglei h ng mo q ni ht l sbar n na h ler aher qqn olgli h a h mo lo q. Damit ist 4 - mo q eil 4 15 4 4 – q mo q 4 mo q. mo q. Dara s Da 4 teiler rem z q ist olgt a s er letzten ongr enzbezieh ng 4 4 mo q ge olgert er en n ist o ensi htli h an r ann ngera e rimzahlen rele ant sin . llgemein ist aher be iesen r alle rimzahlen inige s ngen on r ie q 4 eben alls eine rimzahl ist gilt mo q. gaben mathematis her l m ia en s sollen einige s ngen on gaben ie im ahmen internationaler mathematis her l m ia en gestellt r en argestellt er en. Die e a ten Vora ssetz ngen er eilnehmer sin mir ni ht be annt n eshalb er en ie olgen en berleg ngen n r nter str t rell minimalen mathematis hen enntnissen a sge hrt. m ahre 003 r e olgen e Z je er rimzahl l sbar ist. gabe gestellt ist eine rimzahl q ges ht so ass n mo q r eine ganze Zahl n s ng r ann ni ht n ommen ir mit em Z eiten rg nz ngssatz z m Ziel enn mo q ist gena q- mo q gilt. ine sol he Zahl q ist z. . q 3 enn es ist nl sbar alls mo 3. ber a h ohne enntnis es rg nz ngssatzes ist lei ht einz sehen ass ongr ent mo lo 3 sein ann eil ie q a ratis hen este le igli h 0 o er sin r ie Viel a hen on 3 ann ni ht 0 mo 3 gelten. ensi htli h sin r rimzahlen ie Zahlen - eiler on - . Die ges hte Zahl q ist nter en rim a toren qi on Wie lei ht na hz entit t ollziehen ist besteht - q n - ist leiner als - z in en. ei also qe. r nat rli he Zahlen m ie gr er als sin . ie 16 Dara s ann ge olgert er en ass ein rimteiler on m- ni ht mehr rimteiler es otienten mmm- ist. Die rim a toren qi sin aher eine rim a toren on - . s nnen ni ht alle rim a toren qi ongr ent mo lo sein. s re sonst ann aber ein ongr ent z r rest q< mo q a s en berleg ngen als . Dann m ss m gli h . - mo – sein. s gibt also einen rim a tor q on er ni ht eiler on mo lo ist .h. teilt ni ht q- . it loor qn 0< gilt qr. Da q eiler on - aber ein eiler on - ist olgt n mo q ass ie r n ng on mo lo q glei h sein m ss na h z m leinen atz on ermat ist aher eiler on q- q ist also gr er eiler on r sein. Wir setzen r mit 0< < ist teiler rem z W re ie ongr enzglei h ng n n qm sste r aher nq- mo q r eine z q teiler rem e ganze Zahl n er llt mo q sein. Da qn q- mo q gilt olgte mo q. gr n er eiler rem heit on n erhalten ir ie elation n teiler rem z q a r h negati e onenten sin erla bt a a a b n mo q. b mo q r z q teilerDa q ein eiler on - ist entsteht ein Wi ers r h enn ir n rem e ganze Zahlen n annehmen . r ganze Zahlen n ie Viel a he on q sin ist n 0 mo q n ie ongr enzglei h ng mo q ann a h ann ni ht bestehen. n on rete e hn ngen zeigen ass r rimzahlen n q q leinste rimzahl gr er als qin ongr ent z mo lo q ist. in Gegenbeis iel ist mir ni ht bemit q mo annt. m ahre 004 r e olgen e in e alle rimzahlen gabe gestellt n q so ass 5 - 5q - q q ganzzahlig ist. s ng Die rimzahlen n 5 ommen o ensi htli h e er r no h r q in rage. Wir nnen ora ssetzen ass 5 n so ohl z als a h z q teiler rem sin . ehrere zenarien sin orstellbar 17 a b teilt 5 n q teilt 5qn q teilen 5 teilt 5q- q n q teilt 5 - Z a a h ermat ist 5 gelten. Glei hes gilt Z b Wenn 3 gilt q. mo aher 5 r q also q 3. ir 5 - 33 3 n 5 mo n analog r q bleibt an mo also m ss gli h eiten n r q 3 n q 3 3. Z s ommen n 5 tri ialer eise ni ht in rage n 3 hrt z en s hon be annten llen q 3 n q 3. eien also n q je eils on 3 5 ers hie en n sei <q q hrt a en all a . Da >3 ist gibt es eine s ng < < ent llt er ongr enzolgt. Wenn eiler on 5q- q ist gilt 5q q glei h ng 5 mo ora s 5q q q mo q mo . Da gr er als n leiner als ist m ss ie r n ng on mo also ir q sein as ist bei q> > - aber ni ht m gli h enn ie r n ngen sin mo lo na h ermat immer eiler on - . lso entstehen eine s ngen im all . nsgesamt sin ie s ngs aare q also 3 3 3 3 33 . m ahre 00 r en .a. rei gaben mit ansteigen em beginnen mit er lei hten gabe. an bestimme alle aare ganzer Zahlen h ierig eitsgra gestellt. Wir el he ie olgen e Glei h ng er llen . s ng r 0 sin so ort ganzzahlige s ngs aare z erhalten 0 n 0 . ist monoton a hsen amit ist r alle - leiner Die n tion als n gr er als also eine ganze a ratzahl. r ir ie lin e eite er Glei h ng z ar aber ist ganzzahlig ni ht l sbar. r 3 er en ie lin en eiten 37 37 n a r h e istieren eine ganzzahligen . n rage ommt also erst ie er 4. Die lin e eite ir ann 5 n somit erhalten ir eitere s ngs aare 4 - 3 n 4 3 . Wir zeigen n n ass r alle >4 eine ganzzahligen a ratzahlen entstehen. Wir nnen ns a ositi e s ngen bes hr n en ie gr er als 4 sin . Wir setzen a - a ist ann gr er als 3 n betra hten anstelle er sgangsglei h ng ie Glei h ng . 18 Die lin e eite ieser Glei h ng ist r ganzzahlige gr er als 4 min estens r h teilbar a r h ommt r eine ganzzahlige s ng a n r eine gera e Zahl in rage. Wir setzen mit ngera em ositi em n ganzzahligem gr er als n ll. Z l sen ist ann . Wir nters hei en z ei lle r erstens > n z eitens m ersten all ist a er re hten eite er Glei h ng as ro aher so ass z l sen bleibt . t - ngera e n . Das ist q i alent z . Diese Glei h ng ann r ni ht gel st er en. r > aber eben alls ni ht er z eite a tor er lin en eite negati ir . s ommt also > ni ht in rage. r erhalten ir a n nters hen 4 mit >0 Wir setzen l sen eil ann a gr er als . sein m ss >0 ngera e n ers hen z . Weil as ro as sen on t - ngera e ist erhalten ir n re zieren as roblem a . n rage ommt ni ht n r >4 a h 3 ni ht. r gr er als 4 ist aber - gr er . lso ann ie letzte Glei h ng in n ganzzahlig ni ht l sbar sein. Damit hrt als a h er z eite all r ni ht z ganzzahligen s ngen. rgebnis Das gestellte roblem hat n r ie s hon a ge hrten 4 s ngen 0 ± n 4 ± 3 . ine eitere gabe ar ie olgen e s sei ein ol nom om Gra e n mit ganzzahligen oe izienten n n> . erner sei eine ositi e ganze Zahl. Wir betra hten as ol nom 19 obei gena tieren. -mal a tritt. an be eise ass h hstens n ganze Zahlen t mit t t e is- s ng Die ssage ist o ensi htli h r orre t. Die ssage ist r om le e Zahlen t ebenso o ensi htli h i. llg. ni ht mehr g ltig. Das zeigt as q a ratis he ol nom . Dann ist 4 n hat rei s ngen 0 - ±i . ine s ng er gestellten gabe m ss aher eine eson erheit ganzer Zahlen gegen ber en om le en Zahlen a sn tzen ie eilbar eitsbezieh ng. D r h eilbar eitsbezieh ngen entstehen lineare Glei h ngss steme mit ganzzahligen oe izienten eren s ngsmengen ein imensional sin o r h eine ne en s ngen gegen ber t t o er t t hinz ommen. ezei hn ng soll r h as - a he insetzen on ol nomialen ge ennzei hnet sein also 3 s r . en also z z n a s lar ist ass r om le e Zahlen z a s z z r alle ositi en z z r alle gera en z z olgt. es hr n t man si h n r a ganzzahlige s nt t r ngera e sin gen gilt a h ie m ehr ng ie ganzzahligen s ngen t on t t r gera e sin ieselben ie ie on t t n ie ganzzahligen s ngen t on ieselben ie ie on t t. Wir be eisen z n hst ie G ltig eit er m ehr ng. ensi htli h ist ie gabe r ngera e a r h gel st enn er Gra on ist ni ht gr er als ie nzahl ganzzahliger s ngen on t t r gera e sin je o h eitere nters h ngen er or erli h. m olgen en e t ist immer ein ol nom mit ganzzahligen oe izienten min estens z eiten Gra es. Wir stellen mehrere gr n legen e Hil sa ssagen Hi z sammen. H Wenn a b ganze Zahlen sin n so ohl a on b als a h b on a geteilt ir gilt a b . Wenn a o er b n ll ist m ss o ensi htli h a n b n ll sein. ei also so ohl a als a h b on n ll ers hie en ann gilt a b n b a also amit in je em all a b . Z einer ganzzahligen llstelle a H Gra n- so ass gilt -a . on Wir er Di isionsalgorithm s a ie s r en et erh lt man ein ganzzahliges ol nom gibt es ein ganzzahliges ol nom om e n -a mit er Variablen eine ganze Zahl b n eine elation ange- 20 -a ziert si h. b. st a llstelle on r ganze Zahlen a b H3 n m ss b 0 gelten n ositi e ist a-b eiler on er ol nomgra a - on re- b . – b hat b z r llstelle n eshalb gilt na h H b -b Das ol nom b mit einem ganzzahligen ol nom om Gra nas r h en Di isionsalgorithm s ol nome erhalten er en ann. Da r h ir b a a - b a-b r a n as be e tet eilbar eit on a - b r h a-b. s emselben Gr n ist ann a - b ein eiler on a b also ist a h a-b eiler on a b s . Die olgen en Glei h ngen nnen als ein a he atri glei h ng 0 mit einer n n- atri n einem alten e tor bes hrieben er en. hat ri iagonalgestalt n en ang n- . Die angbere hn ng ber ie -Zerleg ng on ist ni ht roblematis h aber et as a n iger als ie in ire te angbere hn ng r h einen Wi ers r hsbe eis a gr n er ein a hen Glei h ngen. H4 st n> n r alle i n i r . i n i reell n n n- i i- r i i n- so gilt r reelle Zahlen a b olgt o ensi htli h b< a s a<b enn b a gilt a b b-a . < so olgte ara s < < 3 s . bis n- < n . r n W re n n r ein <n n man erhielte eiter < s hlie li h - < alls < sonst n < . olgte aber n< n allen llen re r ein 0< <n n < < n ein Wi ers r h. nalog ist ein Wi ers r h > gelte. lso gilt r alle <i<n . z erhalten enn r ein i Die olgen e H5 ssage ist zentral r ie s ng er gestellten gabe. r eine ganze Zahl m gebe es eine ositi e ganze Zahl g 3 mit i m i g ni ht a s g lementen bestehen. ie enge g m m. Dann ann Wir hren einen Wi ers r hsbe eis n nehmen an hat gena g lemente ann gilt r j m . Da g m m gelten soll nnen ie Werte i m r i>g i j innerhalb ..g i m a ie Werte a s z r ge hrt er en enn r i 0 mo g n i j mo g mit ositij m g m r ositi e ganze ist g m em j leiner als g ist o ensi htli h i m g m . n r 0 setzen ir 0 m s soll z z inter retieren als Zeilenzahl eine ganze ositi e Zahl leiner als g sein. Dann ist a gr n on H3 m - z- n z m - m z z g- m - z m eiler on z m - z m eiler on z g- m z- g m - z g m z- m - z m . 21 z m z m - z m n m teilen si h also e hselseitig a r h gilt na h H z m z z m o er z- m - z m m - z m . Da ent e er z- m - z m zz m m a sges hlossen ist enn zz mo g enn g 3 bleibt n r aber zz z z m m m m n ir erhalten r ie Zeile z ie Glei h ng z- z m z- m z m . i m ie e ing ngen on H4 er llt Damit sin r i Wi ers r h z r nnahme g. r ngera e er gestellten olgt a s H gabe. ie eingangs anges ro hene m ehr ng n ei g ganz ngera e ositi m ganz n H Die r ir erhalten g m m ann ist a h r h a m einen r h ie s ng m. i m i g . Wenn ssage ist tri ialer eise er llt r g . ei aher g 3 n <g ist liegt eine Glei hheit g ist erhalten ir einen Wi ers r h z H5. Wenn s m m mit 0<r<s<g or. Das h tte r g-s m s g-s m m n r -s s-r m m s-r m . z r onseq enz. n ist ent e er s-r o er g- s-r ngera e ositi n leiner als g. nterr alle ngera en Zahlen ie leiner als g as gilt z. . r g sin stellt man ass H tion r g be iesen. s hon be iesen ist so ist a h H sog. or n ngstheoretis he n - . r gera e Zahlen g ann H ni ht bernommen er en. Das zeigt as ol nom 4ganzzahlig l sbar r h 0 n - aber ist ni ht Hier ist r ositi e gera e g sin ganzzahlig l sbar. Die ganzzahligen s ngen on g . Das ist ie ssage aber eine an eren als ie on H7 Wenn g ganzzahlig g m m. ositi gera e n m ganzzahlig ist so olgt m m a s g m m r ein m n m m. ei ie H7 ist tri ial r g . ei r g> g 0 mo m m gilt. leinste ositi e ganze Zahl r ie m m ein Wi ers r h z r nnahme Wenn ngera e ist olgt a gr n on H m m. Wenn gera e n leiner als g ist nnen ir as roblem im ahmen einer or n ngstheoretis hen n tion als gel st ansehen. i m m all g hat ie enge er l rt r h i g gena g lemente es r e m m as i ers ri ht ie orher gezeigt sonst eine Zahl leiner als g geben mit er igens ha t on . Die istenz einer sol hen enge hin ie er m i ers ri ht er m m. ssage H5. Wir erhalten also a h r g einen Wi ers r h z r nnahme 22 Wir haben bisher gezeigt ass im alle einer elation z m m m m m r alle ositi en ganzen Zahlen gilt. Damit gilt nat rli h m z m m m gra r ein ngera es z . r gera e z hingegen ann n r m alle einer elation z m m m m m m gra ges hlossen er en. Den a h eis on m eine s ezielle eilerbezieh ng H n eine tri iale ssage H . H a hren s gibt ein ol nom W n-ten Gra es n>0 mit om le en oe izienten tellen enselben Wert annimmt. m m ir r h as an n ngenommen er Wert ist n as ol nom W hat en Gra n>0. Dann hat a h WGra n n mit en llstellen z .. zn n em h hsten oe izienten an s hreibt si h W - -z an en -zn . Da es n tellen aber n r n llstellen gibt m ss eine telle s on allen llstellen z .. zn s-zn on n ll ers hie en n es m ss ers hie en sein. Dann ist a h as ro t s-z also W ein ol nom n-ten Gra es. an 0 gelten amit ist W H in a b ganze Zahlen mit a a b b n b b so gilt a a - b eiler on a h H3 ist a-b eiler on a - b n a - b . Da a- b eiler on a b na h H a-b a - b a – b ist gilt ie er m na h H a- b on on bei er Glei h ngen olgt b n na h Di ision b r h b a b b r h a a b b a b b . a b a-b also gilt a -b n a - b eiler a -b . D r h btra ti- b b b a b a b a b b b a b . Wenn t t n r ganzzahlige s ngen t hat ie a h s ngen on t t sin t rli h ie nzahl sol her s ngen ni ht gr er als er Gra on ie beha tet. Wir nehmen an ass et a llstelle es ol noms en Gra n- . r je es t as t t t eine ganzzahlige s ng on n as otienten ol nom t t ist gilt s ng on also t - -t also t ist na- t ist. Dann ist - hat - ie nzahl er on ers hiea gr n on H . Da er Gra on n- ist ann egen H t t ni ht gr er als n- sein. Damit ist ie gestellte gabe ollenen s ngen t on st n ig gel st. 23 n en l m ia en er en h ig gaben a s em Gebiet er elementaren Zahlentheorie aber a h gaben a s em Gebiet er reellen nal sis gestellt. ine sol he ar z. . ie olgen e an bestimme ie leinste reelle Zahl nglei h ng gilt |a b a -b b so ass b- a r alle reellen Zahlen a b n -a | a b ie olgen e . s ng Wir nters hen ie n tion ab er l rt in a b a -b \ 000 b r h b- a -a a b . D r h gera e erm tationen er Variablen er n ern si h ie n tions erte o ensi htli h ni ht n r h ngera e erm tationen n ert si h le igli h as Vorzei hen. l sst si h aher r h as rem m o er en bsol t ert es n im ms bestimmen s ab |ab a b 0. ensi htli h sin ie n tions erte l ngs r h en ra en i entis h enn r alle Viel a hen 0 gilt a b ab Die n tions erte nnen aher s hon on a ie inheitss h re also a ergibt si h a s ma ab |ab a alls a ll n t la en er b r h ie es hr n ab | a b b | min ab n tierter Ge- 0. ng es De initionsberei hs erhalten er en n |ab a b |. in Vorteil in er es hr n ng on a ie ist nat rli h in er n li h eit er llstellen er artiellen bleit ngen z sehen. rotz er n li h eit soll ie nts hei ng ber ie rt er tellen inim m a im m attel egen er a n igen ere hn ng er atri a s en z eiten bleit ngen n ihren s ert ngen beim on reten insetzen er tellen ni ht ber ie De initheit o er n e initheit er atri a s en z eiten artiellen bleit ngen on er olgen. Der nters h ngsberei h ir a einen rele anten erei h einges hr n t. m nnern ieses erei hs nimmt as a im m n as inim m je eils n r an einer telle bestimmt r h ie llstellen er artiellen bleit ngen an n a r h ann ohne eitere nters h ngen ire t ermittelt er en. Z n hst eine emer ng z m in est ert on en an es erei hs erhalten l sst er si h a s er es hr n ng on a 24 etzen ir eine om onente n ll z. . 0 n a os ab sin os sin 4 4. s ann also a 4a er . annehmen insbeson ere ist ine emer ng z en r b a o er a o er llstellen on b nimmt a b aa aba abb a a a b a -b a b a -b ab b sin erhalten ir je en Wert a s em nter all en Wert n ll an a -a b a b -a b a b -a a a a b a -b a b a -b m ie ri el a b a er r ie nnahme es Glei hheit z eier ri el om onenten ni ht in rage. -a b -a b -a a im ms z 0 0 0. in en ommt aher ie s ist lei ht einz sehen ass ein ri el t a s rei reellen Zahlen r h eine gera e erm tation er om onenten ent e er z einem ri el t mit a steigen en om onenten also hrt in bei en t < t < t 3 o er mit absteigen en om onenten also t > t > t 3 llen gilt t t . hne ie Wertemenge on einz s hr n en nnen ir ns aher a ie erei he a<b< o er a>b> r ie rg menttri el a b a ba b onzentrieren. in ie om onenten in bei en llen a er em no h ositi so zeigt a -a a -b im ersten all ass -b a b -a ass -b a gr a -b -b a -b gr a er als er als ab -b -b a ab b - > a -a a b a -b b b - a -a ist n im z eiten all > a b a -b b b- ist. in a im m ann also in erei hen mit a ss hlie li h ositi en ri el om onenten ni ht angenommen er en ann nat rli h a h ni ht in erei hen mit a ss hlie li h negati en ri el om onenten eil z - - -z gilt. gr n on z - - -z ist es a srei hen erei he mit gena einer negati en om onente a tremstellen hin z nters hen. Die erei he mit gena einer negati en om onente gehen r h gera e erm tationen a seinan er her or a r h er n ert seinen Wert ni ht ir onzentrieren ns a en erei h ab |ab 0 n 0. Die Glei hheitszei hen nnen nbea htet bleiben eil z ei i entis he Werte z einer llstelle on hren n ein einziges Glei hheitszei hen z m in est ert on hrt. s ann nat rli h in so ohl ositi e als a h negati e Werte annehmen a n b erta s hen <0 beibehalten . Wir setzen ie bli h z r estimm ng er tremstellen on ie artiellen bleit ngen on n ll bea hten n r Z hlera s r e s hlie en an geeigneten tellen ie lle a b 0 b a s n ma hen Gebra h on a b . 25 a h artieller Di erentiation on na h a erhalten ir 3a b 3a a4 b b a a b b 3b 4a a b a 3b 4a Da ir en all b s hon behan elt haben Di ision r h -b ornehmen ir erhalten a4 a b 3b D r h es hr n ng a b n erhalten nnen 4a b a ab a b b b –b5 b b b4 b 4ab b b ir a4 b4 ersetzen 3a b s r s 5. ir ihn hier nbea htet lassen n eine b ie inheitss h re a b b r en Z hler es 4ab b 4 4. r h - a b- a - b . Die artielle Di erentiation on na h b ergibt analog b btra tion er s r 3b a 4b a 4b a a 7ab 7b a 0 s hon behan elt b a r e a b nnen 7b a 7a b b a b ab a a a ir erhalten b . ab a b – a b olgern ir ± 3 ab llsetzen erhalten ir ara s s a b b . b . a b Gebra h ma hen. D r h ab a n a . ir en a tor abs alten n erhal- a b Da on l sst si h eiterhin er a tor b-a abs alten enn ir on a b a e bringt b Da a h er all ten b a 26 also ± 3 –a –b n ratis he Glei h ng r a – a n analog –ab a b ± 3 a b –a – ab–b a b 3 b b 3 – 0 b 3 b b 3 – 0. aher eine q a - r s sin also a n nehmen ist llstellen ein n erselben Glei h ng. Da ± 3 4 5 3 3 ± 4 4 ± 3 4 5 3 3 ± . 4 4 ir r ab in a> an- n Z r estleg ng on a n er en en ir ie artielle bleit ng on le on ist nter er e ing ng a b ein a her r h Z enn Z en Z hler er rationalen n tion bezei hnet 4 3 3 4 a h btrenn ng es a tors b-a 4a b n 4ab 4 4 rsetz ng on a 4ab ab b 4 4 r h - na h . ine llstel4 Z 0 z erhalten 4 4 . erhalten ir . ei en olgen en s hr ngen er en en ir a s Gr n en besserer a h ollziehbar eit anstelle on ± 3 ein a h n r 3 legen also eine Do el e tig eit er a rat rzel a s 3 z gr n e. s zeigt si h ass ie estleg ng er ri el a s er enge a h eine estleg ng a ein Vorzei hen er a rat rzel be e tet. Die e hn ngen er en ni ht in allen inzelheiten orge hrt. Wir erhalten r as ro t a a s en Glei h ngen so ort ie Glei hheit als ro t er llstellen 3 Der in en s r en ra n . a treten e a i an soll 5 3 4 3 4 . r h bezei hnet er en 27 Die ab it mme 4a b 4 4ab 4ab a s en ersten rei ersetzen ir r h 4ab a b – b n a a b 3 4b b 3 ir 4b b b 3 b 4b b r h b b b 3 Wir s mmieren az a b 4b4 gen e b eran en on 4a b 4ab 4ab a 4b 3 – a b 3 b . b 3 4 b b 3 b b 4b4 b 3 b b 4b 3 b . n erhalten b 3 4 b 4b 3 n iger als bisher ist er r ie Ge inn ng eines s r 4– . ngere s ert ngen ergeben s r . s in b er z ber si hti- 3 n 3 Die Di erenz 4- . ir 3 3 a r h 4 ie s r 4 – 3 4 n 3 ition ieses in b s r 4ab a b- - sz r -3 4 3 mme 4ab a b- 4- ab s ist also b eine er ositi en 3 3 ab hrt z einem 3b - b -3b 3 4 7 bis hen . llstellen es ol noms in er Variablen 3 4 7 3 - 3 - 7 3 44 n r b gilt b - b 3 -b -7 3 44 . Das ist aber gera e er s r r as ro t a b . Da ir erner a b 3 n ab a b haben sin a b n llstellen esselben normierten ol noms enn –a –b – 3 7 3 44. Wir ersetzen im ni htnormierten ol nom in 3 r h n m lti lizieren mit so entsteht ein ol nom mit ganzrationalen oe izienten 28 4 7. D r h bergang gem on z erhalten ir ie re zierte ol nom orm mit en llstellen 0 ±3 amit r 4 7 ie llstellen ½ n ½±3 4. Die bei en estleg ngsm gli h eiten r ie a rat rzel a s 3 hren bei estleg ng es ositi en Werts somit z en llstellen 3 3 ± 4 r ie llstellen es ol noms 3 -3 3 4 7 n bei estleg ng es negati en Werts o ensi htli h z en llstellen - 3 - 3 4. Die z eite gli h eit ist r a b a s ni ht rele ant eil b>0 n r r - 3 4 gelten n es z ei negati e om onenten geben r e. r b gibt es na h er ersten gli h eit ie Wahl z is hen 3 n 3 4 ositi e W rzel ist estgelegt r h ie negati e Zahl 3 4. n je em all ist ie Wahl in bereinstimm ng mit em ositi en mmen ert a b 3 3 3 . nter er Vora ssetz ng aar eiser n on n ll ers hie ener om onenten gibt es also im nnern on gena z ei tremstellen n z ar s n t obei s 3 4 3 3 4 n t 3 3 4 3 4 ist. Wie eingangs er hnt nters hei en si h s n t n r r h ie Vorzei hen so ass ie s ng | s | | t | ist alls si h ieser Wert ni ht leiner als er eist. Da er bsol t ert on z is hen 3 n 3 4 liegt m ss s ositi sein. it s a b erre hnet si h 4a 4b 4 4 a -b 4 b 4 -a 4ab 3 4b -3 4 a -7 amit ist s 4 3 >0 n t 3 . Dieser Wert ist gr er als enn 3 ist o ensi htli h gr er als 3 . nimmt also im nnern on in s einen gr eren Wert als a em an e a 0 o er b 0 o er 0 an. Da abges hlossen n bes hr n t as a im m n as inim m annehmen. Da in beliebig o t i erenist m ss in zierbar ist m ssen an sol hen tellen ie ersten artiellen bleit ngen na h en om onenten n ll er en. Da ir a er s n t eine an eren telle innerhalb ge n en haben ist ie ges hte Zahl 3 Damit ist ie gestellte gabe gel st. .