Grundlagen

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Teil I: Grundlagen
I.1 Historische Voraussetzungen für die
Eigenständigkeit der Ökonomik
I.2 Einordnung der Ökonomik im System der
Wissenschaften
I.3 Gegenstand der Mikroökonomik
I.4 Einbettung der Mikroökonomik
I.5 Sichtweisen/Richtungen der Mikroökonomik
I.6 Konzepte und Methoden
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.1 Historische Voraussetzungen
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.1 Historische Voraussetzungen (I)
• Realgeschichte
–
–
–
–
antike Sklavenhaltergesellschaft
Feudalismus
Verselbständigung der Wirtschaft
Entwicklung wirtschaftlicher Institutionen
• Markt
• Geld
• Privateigentum
– Trennung von Kapital und Arbeit
3
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.1 Historische Voraussetzungen
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.1 Historische Voraussetzungen (II)
• Theoriegeschichte
–
–
–
–
–
–
–
Vorläufer (Aristoteles, Scholastik)
„Klassik“ (Smith, Ricardo)
„Neoklassik“ (Walras, Menger)
Keynes
Evolutorische Ökonomik (Schumpeter, Hayek)
Neoklassische Synthese
Aufkommen der Unterteilung in „Mikroökonomik“ und
„Makroökonomik“
– heutige Mikroökonomik
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.2 Die Ökonomik im System der
Wissenschaften (I)
• Übersicht
Wissenschaftssystem
Formalwissenschaften
Mathematik
Logik
Sozialwissenschaften
Naturwissenschaften
Physik
Biologie
Ökonomik
Psychologie
Soziologie
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.2 Die Ökonomik im System der
Wissenschaften (II)
• Ökonomik als Sozialwissenschaft
– Abgrenzung der Ökonomik zu den Naturwissenschaften
• Gegenstand ist das Handeln von Menschen in sozialen Zusammenhängen und
die dadurch hervorgebrachten Ergebnisse
• Ziel ist das Aufspüren und Erklärung von Regelmäßigkeiten
menschengemachter Sachverhalte
• Problem der 'Reflexivität' wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen
– Abgrenzung der Ökonomik zu den anderen Sozialwissenschaften
• verbindet die Betrachtung der Aktion und Interaktion von Menschen mit
materiellen Gütern und Dienstleistungen
• handelt primär von den vergleichbaren, insoweit bewertbaren und ggf.
quantifizierbaren Dimensionen des menschlichen Handelns
• stellt über diese Dimensionen den sozialen Zusammenhang der Handlungen
her
• damit größere Nähe zu den Naturwissenschaften als in anderen
Sozialwissenschaften
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.2 Die Ökonomik im System der
Wissenschaften (III)
• Unterscheidung der Ökonomik in VWL und BWL
– BWL als deutsche Besonderheit
– in der VWL werden wirtschaftliche Sachverhalte in einem
größeren und allgemeineren Zusammenhang betrachtet
• keine ausschließliche Fokussierung auf Unternehmen
• grundsätzlichere, theorieorientierte Betrachtungsweise
– Beispiel: volkswirtschaftliche Theorie der Unternehmung
– Möglichkeit der gegenseitigen Befruchtung
• Überwindung des volkswirtschaftlichen 'Modellplatonismus'
• Überwindung des instrumentellen Charakters der BWL
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.2 Die Ökonomik im System der
Wissenschaften (IV)
• Unterscheidung der VWL in Mikroökonomik und
Makroökonomik/Forts.
– Besonderheit der Mikroökonomik
•
•
•
•
•
•
Perspektive einzelner Akteure: 'Froschperspektive'
‘Akteur‘ als Einzelperson oder funktionale Einheit (Haushalte, Unternehmen)
gegebener Handlungsrahmen (z.B. Informationen, Technologien, Bewertungsverfahren)
Erklärung des Handelns einzelner Akteure
Erklärung der Interaktion vieler Akteure
Problem der Zusammenfassung der Akteure zu Gruppen („Aggregation“)
– Besonderheit der Makroökonomik
•
•
•
•
Perspektive von Akteursgesamtheiten: 'Vogelperspektive'
Betrachtung von Aggregaten und deren Entwicklung
Verbindung zur Wirtschaftsstatistik ("Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung")
Problem der "Mikrofundierung"
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
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Sozialwissenschaften:
Handeln von Menschen
in sozialem
Zusammenhang
Wirtschaftswissenschaften:
bewertbare/kalkulierbare Dimensionen
sozialen Handelns
BWL:
pragmatische
Behandlung
der bew./kalk.
Dimension des
Handelns in
Unternehmen
VWL:
theoretische Behandlung der
bew./kalk. Dimension des
Handelns aller Akteure
Mikroökonomik
Makroökonomik
theoretische
Behandlung der
bew./kalk.
Dimension des
Handelns aller
Akteure in der
Froschperspektive
theoretische
Behandlung der
bew./kalk.
Dimension des
Handelns aller
Akteure in der
Vogelperspektive
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (I)
• Überhistorische Definitionen des Gegenstandes
– „Economics is the science which studies human behaviour as a relationship
between ends and scarce means which have alternative uses“ (Robbins 1932)
– Ablösung von spezifischem Gegenstand: Ökonomik als
gegenstandsunspezifische Methode
– Konsum und Bedürfnisbefriedigung steht im Zentrum der Analyse; Preise
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fungieren als Allokationsinstrument
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Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (II)
• Historische Definition des Gegenstandes
– Die Wirtschaftswissenschaft behandelt die (historisch) unterschiedlichen Arten
und Weisen, in denen Bedürfnisse sowie Ressourcenausstattungen entstehen,
in einer gesellschaftlichen Reproduktion zusammengeführt werden und sich
dadurch verändern
– Gegenstandsspezifik der Wirtschaftswissenschaften
– Kapitalistische Produktion von Waren, Tausch auf dem Markt, Konsum und
Erbringung von Faktorleistungen (Preise habe vielfältige Funktionen)
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (III)
• Knappheit als überhistorische Grundlage
wirtschaftlichen Handelns ?
– Ressourcen und Bedürfnisse als Pole des wirtschaftlichen Handelns
sind selbst das Ergebnis gesellschaftlicher Einflüsse (und damit
variabel)
– Akteure als Träger der Ressourcenverfügbarkeit (Ausstattung) und
der Bedürfnisse nicht hinreichend charakterisiert: unterschiedliche
Arten und Weisen, wie diese Elemente zusammengebracht werden
– Ressourcenverfügbarkeit der Akteure ist für ihre Bedürfnisse nicht
ausreichend: Knappheit der Ressourcen. Das muss nicht so sein!
– Knappheit der Ressourcen erfordert eine „Diskriminierung“
zwischen den Handlungsmöglichkeiten. Die Diskriminierung kann
auch andere Gründe haben!
– Die individuelle Diskriminierung wird von einer „gesellschaftlichen
Diskriminierung“ beeinflusst (und umgekehrt). Gesellschaftliche
Diskriminierung kann nicht allein aus individueller Diskriminierung
erklärt werden.
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
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I.3 Gegenstand (VI)
• Folgerung: Knappheit als überhistorische
Kategorie/Forts.
Ressourcen
Bedürfnisse
Knappheit
Diskriminierung:
indiv. → gesellsch.
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (III)
• Knappheit als überhistorische Grundlage
wirtschaftlichen Handelns ?
– Ressourcen und Bedürfnisse als Pole des wirtschaftlichen Handelns
sind selbst das Ergebnis gesellschaftlicher Einflüsse (und damit
variabel)
– Akteure als Träger der Ressourcenverfügbarkeit (Ausstattung) und
der Bedürfnisse nicht hinreichend charakterisiert: unterschiedliche
Arten und Weisen, wie diese Elemente zusammengebracht werden
– Ressourcenverfügbarkeit der Akteure ist für ihre Bedürfnisse nicht
ausreichend: Knappheit der Ressourcen. Das muss nicht so sein!
– Knappheit der Ressourcen erfordert eine „Diskriminierung“
zwischen den Handlungsmöglichkeiten. Die Diskriminierung kann
auch andere Gründe haben!
– Die individuelle Diskriminierung wird von einer „gesellschaftlichen
Diskriminierung“ beeinflusst (und umgekehrt). Gesellschaftliche
Diskriminierung kann nicht allein aus individueller Diskriminierung
erklärt werden.
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
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I.3 Gegenstand (VI)
• Folgerung: Knappheit als historische
Kategorie/Forts.
Ressourcen
Bedürfnisse
Knappheit
Diskriminierung:
indiv.  gesellsch.
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (IV)
• Vergleich einer überhistorischen und
historischen Betrachtungsweise
Thema
überhistorisch
historisch
Ressourcen
Quelle von
Handlungsmöglichkeiten
Art der Verfügbarkeit über
Ressourcen (Geldbudget)
Bedürfnisse
gewünschte
Handlungsoption/Güter
Unterschied Bedürfnis, Bedarf,
Nachfrage
Akteure
Kombination von
Ressourcenverfügung und
Bedürfnis
soziale Einbettung; Unterschiede
in Ressourcenverfügung und
Bedürfnisumsetzung
(Eigentumsklassen,
Konsummilieus)
Knappheit
Ressourcen < Bedürfnisse als
historische Konstante
Vergleichbarkeit von Ressourcen
und Bedürfnissen nur via Geld;
Ressourcen < Bedürfnisse als
Besonderheit der
Marktwirtschaft
Diskriminierung
?
Zwang, Ächtung, Gewohnheit,
Wahl
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
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I.3 Gegenstand (V)
• Folgerung: Knappheit als historische Kategorie
– Einbettung der mikroökonomischen Betrachtung in
gesellschaftliche Bewertungen/Diskriminierung
• Geldbudget/Einkommen bzw. Preise für Handlungsoptionen als Ergebnis
eines externen Marktprozesses
• Arbeitsteilung und Geldwirtschaft als Einschränkung für die
Budgetveränderung und für die Budgetverausgabung
– Wechselwirkung von individueller und gesellschaftlicher
Diskriminierung
• individuelle Diskriminierung beeinflusst Nachfrage und damit den Preis
• gesellschaftliche Diskriminierung beeinflusst Einkommen
• Einkommen beeinflusst individuelle Diskriminierung
– Veränderlichkeit von individueller und gesellschaftlicher
Diskriminierung
• Lernen und Innovation als Zugang zu neuen Ressourcen
• Erfahrung und Beobachtung als Zugang zu neuen Bedürfnissen
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (VII)
• Erklärung wirtschaftlicher Vorgänge mit Hilfe des
Effizienzprinzips
– Kosten und ‘Alternativkosten‘ als Folge der Knappheit
– (Netto-)Ertrag als Maß für die Realisierung von
Bedürfnissen/Zielen
– Realisierung eines (möglichst) großen Ertrags bei Aufwendung
(möglichst) geringer Kosten als Ziel aller ökonomischen Akteure
(Effizienzprinzip)
– Variante I:
• Optimierung als Zielvorgabe
• Idealweltansatz
– Variante II:
• keine Optimierung als Zielvorgabe
– Überleben
– Verbesserung
– Herstellung Zufriedenheit
• Realweltansatz
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (VIII)
• Fragestellungen der Mikroökonomik
– Wie lassen sich die Diskriminierungsprozesse bei den
verschiedenen ökonomischen Akteuren genauer aufschlüsseln?
– Wie werden knappe Ressourcen gemäß dem wirtschaftlichen
Prinzip durch die Märkte auf unterschiedliche
Verwendungsweisen verteilt?
– Wie entsteht durch das Aufeinanderwirken einzelner
wirtschaftlicher Handlungen eine gesamtwirtschaftliche Ordnung?
– Wie wirken private Haushalte und Unternehmen bei dem
Entstehen einer derartigen Ordnung zusammen?
– Wie führt der Marktwettbewerb zur Erschließung neuer
Handlungsmöglichkeiten (Innovation)?
– Zu welchem Zweck und in welcher Form sollen bzw. können
staatliche Organe das wirtschaftliche Handeln beeinflussen?
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.3 Gegenstand (IX)
• Einfluss des gesellschaftlichen Kontextes auf den
Gegenstand der Mikroökonomik
– Gemeinsamkeit Marktkontext
– Unterschiedliche soziale Bedingungen für Akteure
• Faktoranbieter vs. Faktornachfrager
• Güreranbieter vs. Güternachfrager
• Private Haushalte vs. Unternehmen
– Unterschiede im Handeln
• Ausstattungsunterschied
• Unterschiede in den Zielen
• Unterschiede in den Handlungsmöglichkeiten
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.4 Einbettung (I)
• Unterschied zwischen Autonomie und Autarkie
wirtschaftlicher Aktivitäten
– Autarkie als Geschlossenheit
– Autonomie als Eigenständigkeit und Abhängigkeit
• Einbettung in eine natürliche Umwelt
– Wirtschaft braucht natürliche Ressourcen, die sie nicht selber
produzieren kann
– Menschen als biologische Wesen
– natürliche „Quellen“ (Rohstoffe, Luft, Ökosystemdienstleistungen)
– natürliche „Senken“ (Lager für Abfall, Emissionen)
• Einbettung in soziale Umwelt
– Akteure befinden sich in einem sozialen Kontext
– Freundeskreis, Netzwerke, Milieus
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.4 Einbettung (II)
• Einbettung in psychologische ‚Umwelt‘
– kognitive Ressourcen: Wahrnehmung, Wissen, Gedächtnis, Emotionen
– Einfluss dieser Ressourcen auf Entscheidungen im ökonomischen
Kontext
– Verhaltensökonomik
• welche Abweichungen ergeben sich von den Rationalitätsgeboten gibt es
beim Wahlhandeln?
– Beispiel framing Effekt
– Beispiel Ankereffekt
• Welche zielorientierten Verhaltensweisen gibt es jenseits des
Wahlhandelns?
– Routinen
– Exploration
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.5 Sichtweisen
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.5 Sichtweisen
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.5 Sichtweisen
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Prof. Dr. Frank Beckenbach
VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.5 Sichtweisen (I)
• Warum gibt es unterschiedliche Sichtweisen?
 wegen der Unmöglichkeit, Gewissheit über die Triftigkeit
sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zu erlangen
• Warum ist die Betrachtung unterschiedlicher
Sichtweisen sinnvoll?
– wegen der Unabdingbarkeit eines Diskurses in den modernen (Sozial)Wissenschaften
– wegen der wechselnden Anforderungen für die Anwendung von
theoretischen Erkenntnissen
• Sichtweise der „Neoklassik“
• Sichtweise der „Evolutorik“
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VWL I (Mikroökonomik)
Teil I: Grundlagen
I.5 Sichtweisen (II)
• Richtungen der Mikroökonomik: Unterscheidung zwischen
„neoklassischer“ und „evolutorischer“ Ökonomik
Neoklassik
Evolutorik
Vorbild
Mechanik
- einfache Gesetze
- Gleichgewicht als Endzustand
Biologie
- komplizierte Gesetze
- Entwicklung als Dauerzustand
Methode
- isolierte Betrachtung einzelner
Teile
- Ausgangspunkt Einzelakteur
- Objektivismus
- Betrachtung der Gesamtheit
(Population)
- Wechselwirkung Einzelakteur und
Population
- Konstruktivismus
Akteure
- autonom
- perfekte Information
- optimales Handeln
- autonom und abhängig
- imperfekte Information
- suboptimales Handeln
- Lernprozesse
Fokus
Allokation (statisch)
Innovation und Diffusion (dynamisch)
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Teil I: Grundlagen
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