Gemeindezeitung Bürg - Vöstenhof Ausgabe 24 Juni 2015 Liebe MitbürgerInnen ... ... von Bürg und Vöstenhof! IN DIESER AUSGABE: Festmesse Rezept 3 Willkommen Jubilare 4 Mahlerl Gahns 5 Umwelthemen Sommerfest 6 Glascontainer ESV Hundebesitzer 7 Impressum 8 Übrigens ... ... Wussten Sie, was ein „Monsignore“ ist? (siehe Seite 2) Am 25. 1. 2015 fand in NÖ die Gemeinderatswahl statt. GR Magdalena Eisbacher und GR Gertraude Pitz (Vorsitzende des Prüfungsausschusses) sind aus dem Gemeinderat ausgeschieden. Ich bedanke mich bei ihnen für die stets konstruktive und fleißige Mitarbeit für alle GemeindebürgerInnen. Mit ihrer ehrlichen und offenen Art haben sie stets zu einem guten Klima bei den Gemeinderatssitzungen beigetragen. Der neue Gemeinderat hatte seine konstituierende Sitzung am 24. Februar 2015 und setzt sich seitdem wie folgt zusammen: Bgm Johann Hainfellner, Vzbgm Marialoise Thannhauser, GfGR Herbert Heissenberger, GfGR Ing. Emanuel Schlapfer, GfGR Ing. Walter Ströbl, GR Bock Veronika, GR Mathias Christian, GR Fuchs Andreas, GR Ing. Gerald Hecher, GR Thomas Heissenberger MSc, GR Langegger Johann, GR Moser Brigitte, GR Rigler Franz. Der neugewählte Gemeinderat ist dazu berufen, die Geschicke der Gemeinde in den nächsten 5 Jahren mit dem Bürgermeister an der Spitze zu gestalten. Die Angelobung der Bürgermeister und Vizebürgermeister durch Frau Bezirkshauptmann Mag. Grabner – Fritz fand am 12. März 2015 im Schloss Gloggnitz statt. SEITE 2 Rechnungsvoranschlag: Der Voranschlag für das Jahr 2015 wurde vom Gemeinderat nach Kontrolle seitens des Landes NÖ beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt 335.200,-- Euro im ordentlichen Haushalt. Im außerordentlichen Haushalt sind 45.000,-- Euro für das Bauvorhaben „Sanierung des Eingangsbereiches zum Gemeindesaal“ eingeplant. Rückblick & Aktuelles Einige Ausgaben: Schulen: 23.900 € Kindergarten: 7.200 € Musikschule: 2.400 € Grüne Tonne: 5.500 € Abwasserverband: 15.100 € Gemeindebeitrag für Spitäler: 36.200 € Bauvorhaben: Seitens der Gemeinde ist geplant, die Zufahrt bzw. den Zugang zum Gemeindesaal zu sanieren. Die Betonziegelmauer hat bereits eine Schieflage, der Zaun gehört erneuert und das Niveau am gesamten Vorplatz muss angepasst werden. Die Einfahrt zum Saal soll durch die baulichen Maßnahmen breiter werden. Seitens des Landes NÖ wurde im Herbst 2014 im Zuge der Voranschlagbesprechung für das Budget 2015 eine Förderung für die Sanierung zugesagt. Die finanzielle Unterstützung des Landes NÖ wird in einer der nächsten Landtagssitzungen beschlossen werden. Dann steht einer Umsetzung des Bauprojektes nichts mehr im Wege. Gemeindewasserleitung: Am 7. 4. 2015 überprüfte das Amt der NÖ Landesregierung, Gruppe Gesundheit und Soziales, Abteilung Umwelthygiene & Trinkwasseraufsicht unsere Gemeindewasserleitung. Die 3 Hochbehälter wurden inspiziert. Aufgrund der erfolgten Sanierung wurden keine Mängel gefunden und somit fand auch keine einzige Beanstandung statt. Gleichzeitig erfolgten drei Entnahmen von Wasserproben seitens des Lebensmittelinspektors. Die Untersuchung dieser Proben brachte ebenfalls ein einwandfreies Ergebnis. Wir sind froh darüber, immer frisches Quellwasser zur Verfügung zu haben. Es ist jedoch immer notwendig, weitere Schritte und Investitionen für die Zukunft zu setzen. Neue Homepage: Wie Sie vielleicht bereits gesehen haben, wurde unsere Gemeindehomepage komplett neu gestaltet. Noch fehlen einzelne Informationen, diese werden in Kürze ergänzt. Ein herzliches Dankeschön an Claudia Hainfellner, die die Homepage professionell gestaltet hat und auch künftig aktuell hält. Besuchen Sie unsere Homepage! Bgm. J. Hainfellner Übrigens ... Monsignore Monsignore ist ein päpstlicher Ehrentitel. Der Titel bedeutet „Kaplan seiner Heiligkeit“ oder „Päpstlicher Ehrenkaplan“ und wird auf Vorschlag eines Bischofs vom Papst an verdiente Geistliche verliehen; seit 2014 nur mehr an Geistliche ab dem 65. Lebensjahr. Das Redaktionsteam GEMEINDEZEITUNG BÜRG-VÖSTENHOF AUSGABE 24 SEITE 3 Festmesse am Florianikogel Bei herrlichem Frühlingswetter fand nach Abschluss der Renovierungsarbeiten am 25. April 2015 eine Festmesse am Florianikogel statt. Monsignore Dr. Florian Kolfhaus feierte mit uns die Messe, unterstützt von Pfarrer Mag. Wolfgang Fürtinger. Eine große Zahl von Gläubigen sowie eine Abordnung der FF Ternitz-Pottschach kamen zur Florianikapelle und feierten die Hl. Messe mit, sogar Altpfarrer Konsistorialrat Johannes Groß kam nach Bürg. Im Anschluss folgten die Gäste der Einladung in den Gemeindesaal und die gelungene Veranstaltung konnte somit gemütlich ausklingen. Monsignore Kolfhaus ist seit 2006 im diplomatischen Dienst des Vatikans tätig, derzeit im päpstlichen Staatssekretariat für die Beziehungen zu den internationalen Behörden OSZE, WHO und NATO zuständig. Er war schon einige Male in Bürg und am Florianikogel. Thannhauser/Ströbl Penne mit Zucchinipesto und Garnelen 3 Knoblauchzehen schälen und mit 12 scharfen Sardellen-filets hacken, dann 120 g Zucchini in Streifen schneiden, 60 g Parmesan reiben, 20 g Petersilie/ital. Kräuter hacken und alle Zutaten vermengen. Im Anschluss 5 EL Olivenöl einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. In der Zwischenzeit 500 g Penne kochen. Parallel dazu etwa 250 g Garnelen in Butter beidseitig braten. Die Penne abseihen in einen Topf geben und mit dem Pesto und den Garnelen vermischen, erhitzen und anrichten. (Rezept f. 4 Portionen). Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht M. Thannhauser SEITE 4 Willkommen! … zum 80er Wir gratulieren zur GeburtJosef von Lebinger Ottersböck Valentina WeissFranz Langegger geb. 25. Jänner 2015 Johann „Ich hörte ein Kinderlachen aus dem Fenster, da wusste ich, es wird ein schöner Tag.“ Unseren Jubilaren … zum 85er … zum 60er Alfanz Alfred Killer Peter Hofer Herbert Mag. Koch Manfred … zum 80er Lebinger Josef Ottersböck Franz Langegger Johann … zum 75er … zum 50er Brettenthaler Mario Auer Johann Rigler Hermine Seelhofer Hermine Langegger Herta … zum 70er DI Nuhsbaumer Werner Tesar Marianne … zum 65er Nuhsbaumer Ulrike …. wünschen wir Glück, Gesundheit und ein langes Leben! GEMEINDEZEITUNG BÜRG-VÖSTENHOF AUSGABE 24 SEITE 5 Lichtmessmahlerl Traditionsgemäß veranstalteten die Lichtmesssänger von Bürg-Vöstenhof am 21. Februar das „Mahlerl“ im Gemeindesaal. Der Partyservice der Fleischerei Baumgartner aus Gloggnitz sorgte für das leibliche Wohl der GemeindebürgerInnen und Ewald aus der Steiermark unterhielt die Gäste musikalisch sowie mit Witz und Humor. Die Lichtmesssänger möchten sich auch nochmals herzlich für die vielen Mehlspeisspenden und für die hervorragende Verpflegung in der Lichtmessnacht bedanken. M. Thannhauser Der Gahns – „Gegend am Felsen“ Die Magistratsabteilung 49 - Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien betreut eine Fläche von rund 44.000 Hektar. Neben dem Bereich der rund 8.500 Hektar Stadtwälder zwischen Lainz und Lobau und ca. 2.500 Hektar landwirtschaftlich genutzter Flächen in Wien und Niederösterreich bewirtschaftet die MA 49 durch die Forstverwaltungen Hirschwang, Nasswald und Wildalpen die Quellenschutzgebiete Rax, Schneeberg und Hochschwab. Das Revier Gahns, mit einer Größe von 2.259 Hektar, wird von der Forstverwaltung Hirschwang verwaltet und betreut. Es liegt zum Großteil in der Gemeinde Bürg-Vöstenhof und macht somit rund zwei Drittel der Gemeindefläche aus. Das Revier erstreckt sich von 660m Seehöhe (Wallnerwiese beim Forsthaus) hinauf bis auf 1.602m Seehöhe (Krummbachstein). Jährlich werden rund 10.000 Kubikmeter Holz geerntet und 120 Stück Schalenwild erlegt. Neben dem Revierleiter (Förster) und einem Forstaufseher sind bis zu 10 Forstfacharbeiter und SaisonarbeiterInnen im Revier beschäftigt. Weiters vergibt die MA 49 anfallende Arbeiten am Gahns an regionale und überregionale Firmen. Die Bezeichnung Gahns leitet sich übrigens aus dem Slawischen ab und bedeutet „Gegend am Felsen“. Die Slawen waren es auch die um 600 n. Chr. im Gebiet die ersten Holznutzungen vornahmen. Erste Aufzeichnungen über die Holzriese durch die Eng stammen aus dem Jahr 1343. Rund um das 17. Jahrhundert stieg der Bedarf an Holzkohle für die Eisenhütten und die Stadt Wien so stark an, dass um 1750 große Waldgebiete bereits abgeholzt waren. Die Verjüngung dieser großen Kahlgebiete erfolgte meist über Schneesaat, die Samen der schnell wachsenden Fichte wurden dabei im Winter auf den Schnee gestreut. Daraus entwickelten sich über 200 Jahre, heute für diese Gegend typisch, (fast) reine Fichtenwälder. Nach dem Bau der I. und II. Wiener Hochquellwasserleitung (1873 und 1910), die Wien täglich mit bis zu 440.000 Kubikmeter Wasser versorgen, kaufte die Stadt Wien 1941 zur Erweiterung des bestehenden Quellenschutzgebietes von der Familie Hoyos – Sprinzenstein den Gahns. Die Windwurfkatastrophe 1976 zeigte die Wichtigkeit einer umfassenden und nachhaltigen Quellenschutzwaldbewirtschaftung. Heutige Ziele sind die Schaffung und Erhaltung eines optimalen Bodenzustandes (Wasser saugend, Wasser haltend und filtrierend) durch zweckentsprechenden Waldaufbau (gemischte, nicht gleichaltrige und stufige Zusammensetzung der Bestände). Darüber hinaus sind ein angepasster Wildstand, die Lenkung des Tourismus und die Koordination anderer Nutzungen wie z. B. die Beweidung maßgebend zum Schutz des Rohstoffes und Nahrungsmittels Wasser. Revierleiter GfGR Ing. Emanuel Schlapfer SEITE 6 Apropos Umwelt .... von W. Ströbl Flurreinigung Alle Jahre wieder ….. In der Karwoche säuberten wieder etliche Helfer und Helferinnen die Straßenränder in unserer Gemeinde, weil noch immer vor allem undisziplinierte Autofahrer ihre Abfälle einfach aus dem Fenster entsorgen. Wieder kamen etliche Säcke an Abfällen zusammen; ein besonderer Dank geht an Gerti Pitz, die auf ihren Runden mit dem Hund das ganze Jahr über den Müll am Straßenrand einsammelt! 2015 ist das Jahr des Bodens 2015 wurde von den Vereinten Nationen als das Internationale Jahr des Bodens ausgerufen. Böden liefern die Grundlage für unsere Ernährung und müssen nachhaltig bewirtschaftet werden. Weltweit gehen täglich fruchtbare Böden durch Brandrodungen, Erosion und damit einhergehender Wüstenbildung und nicht zuletzt durch Verbauungen verloren. Bei einer zunehmenden Erdbevölkerung, die Nahrungsmittel benötigt, ist dies eine global bedrohliche Entwicklung. In Österreich liegt der Bodenverbrauch nach wie vor bei mehr als 20 Hektar pro Tag. Dies entspricht der Fläche eines durchschnittlichen Bauernhofes, die täglich für die Bewirtschaftung verloren geht. Diese tägliche Verbauung wirkt sich nicht nur wirtschaftlich negativ aus, sondern hat auch bedeutende klimatische Folgen. Zum einen verringert sich die Produktionsgrundlage für Nahrungs- und Futtermittel, zum anderen ist der Boden ein bedeutender CO2- und Wasserspeicher. Jede Versiegelung dieses wertvollen natürlichen Regulators beschleunigt den Klimawandel, das heißt die Erderwärmung. Dadurch wächst die Gefahr von noch mehr Unwettern und Wetterextremereignissen. Wichtig für uns alle ist das Bewusstsein für einen pfleglichen Umgang mit dem Boden! Natur im Garten– Plakette Ein Naturgarten steht für ökologische Gestaltung und nachhaltige Bewirtschaftung. Die wichtigsten Naturgarten-Kriterien sind Verzicht auf Pestizide Verzicht auf chemisch-synthetische Dünger Verzicht auf Torf Wenn Sie im Garten auch noch Wildsträucher, eine Blumenwiese, Blumen und blühende Sträucher haben, auch vielleicht einen Komposthaufen, Gemüsebeete, ein Nützlingshotel, wenn Sie eventuell sogar Regenwasser nutzen, dann sind Sie ein Kandidat für die „Natur im Garten– Plakette“! Nähere Information in der "Natur im Garten"-Beratungsstelle NÖ-Süd, Wr. Neustadt, Bahngasse 46; Tel. 02622/ 26950-414, e-mail: [email protected] Sommerfest PFERDEHOF BÜRG, 4. Juli 2015 Seit mehr als 10 Jahren besteht nun schon am ehemaligen Mostheurigen Selhofer der Pferdehof. Grund genug, dieses Jubiläum mit einem Sommerfest zu feiern. Ab 14 Uhr gibt es Reitvorführungen am Reitplatz, Informationen zu den Angeboten und zum Abschluss Country Musik am Lagerfeuer. Harald Weiss AUSGABE 24 SEITE 7 Glascontainer In Kürze werden auch in unserer Gemeinde Sammelbehälter für Altglas aufgestellt. Die Container für Weiß- und Buntglas werden am ehemaligen Sandstreulagerplatz gegenüber dem Haus Heissenberger aufgestellt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Informationsblatt! 20 Jahre ESV Vöstenhof-Bürg Wir wollten in unserer Gemeinde einen Verein, nur wussten wir anfangs nicht welchen. Nach längerer Diskussion wurde im Mai 1995 der Eisschützenverein Vöstenhof-Bürg gegründet. Der dazu benötigte Grund wurde von den Familien Strebinger und Gerhalter gepachtet. Dank einer großzügigen Unterstützung der Gemeinde Bürg-Vöstenhof und durch das Land Niederösterreich konnten wir 1996 mit dem Bau der Hütte und der Eisbahn beginnen. Das wäre jedoch nicht ohne den zahlreichen freiwilligen Helfern und Materialspenden möglich gewesen. Im Jahre 1999 wurde die Eisbahn asphaltiert und im Jahre 2000 mit dem ersten Turnier eröffnet. Die Eishütte wurde 2002 mit einem Zubau für Sport- und Arbeitsgeräte erweitert. Ein Zubau für einen Wuzzler-Tisch wurde 2009 errichtet. 2011 wurde der Parkplatz asphaltiert und die Eisbahn mit einer neuen Verschleissschicht überzogen. Jeden Freitag findet ein Training mit Hüttenbetrieb statt. Dabei wird die Ausschank von Speisen und Getränken von freiwilligen Vereinsmitgliedern, die sich jede Woche abwechseln durchgeführt. Jene, die sich für den Sport und an einem gemütlichen Beisammen sein im Zuge des Hüttenbetriebes interessieren, sind immer recht herzlich Willkommen. Im Zuge des 20. Jahrjubiläums veranstalten wir am Donnerstag, 20. und Freitag, 21. August jeweils um 18 Uhr ein Jubiläumsturnier mit jeweils 5 Gastvereinen. Der Eisschützenverein Vöstenhof-Bürg möchte sich schon im Voraus für die freiwilligen Helfer, die wir bei diesen Veranstaltungen benötigen, bedanken. Ebenso würden wir uns freuen recht viele Besucher bei den Turnieren begrüßen zu dürfen. Obmann Herbert Heissenberger Eine Bitte an die Hundebesitzer Seit den1980er Jahren wurde der Parasit Neospora caninum identifiziert und laut Tierärzten und landwirtschaftlichen Fachzeitschriften, ist dieser Parasit für ein höheres Fehlgeburtsrisiko bei Rindern verantwortlich, wenn diese durch Hundekot verunreinigtes Futter aufnehmen. Infizierte Hunde erkranken in der Regel nicht, sind jedoch Überträger dieses Erregers. Diese Neosporen weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse auf und können Wochen bis Monate überleben. Diese Form der Infektion und die Verbreitung bei Rindern spielt bei der Übertragung eine entscheidende Rolle, denn die Infektion bei Rindern bleibt über Generationen bestehen. Aufgrund immer wieder auftretender Trächtigkeitsproblemen bei Rindern, appellieren unsere Bauern - an alle Hundebesitzer - nicht die landwirtschaftlich genutzten Wiesen als „Hundeklo“ zu benutzen, sondern dafür mit ihren geliebten Vierbeinern z.B. den eigenen Garten oder den Wald aufzusuchen. Fachleute empfehlen, wenn ein Hund dennoch einmal in die Wiese oder Weide kotet, den Hundekot mittels „Sackerl fürs Gackerl“ zu entfernen. M. Thannhauser Gemeinde Bürg-Vöstenhof Amtsstunden: Jeden Dienstag von 17.30 - 19.30 Uhr Jeden Mittwoch von 8.00 - 9.00 Uhr Ausgenommen Feiertage 2630 Bürg-Vöstenhof, Bürg 62 Aktuelle Termine: Telefon: +43 2630 36535 Fax: +43 2630 34735 E-mail: [email protected] Sommerfest am Pferdehof, Bürg 14 4. Juli 2015 ab 14.00 Uhr Impressum: Informationsmagazin für Bürg-Vöstenhof Herausgeber : Gemeinde Bürg-Vöstenhof, Bgm. Johann Hainfellner Redaktionsteam / Grafische Konzeption: Gerald Hecher, Walter Ströbl, Marialoise Thannhauser ESV Jubiläumsturnier 20./21. August 2015 Wandertag der SPÖ Bürg-Vöstenhof 29. August 2015 jeweils ab 18:00 Uhr ab 14:00 Uhr Homepage: www.buerg-voestenhof.at Obwohl die Inhalte dieser Zeitung mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt worden sind, übernimmt die Gemeinde Bürg-Vöstenhof keine Haftung für deren Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit.