Varianten-, Standort- und Qualitätswettbewerb drei Arten von Differenzierung eines Produkts werden behandelt: I unterschiedliche Varianten eines gleichartigen Produkts (Red Bull oder Power Horse oder Shark, unterschiedliche Marken von Mittelklasseautos) I unterschiedliche Standorte eines gleichen Produkts (verfügbar im Geschäft in der Straße, oder einige Gehminuten weiter weg, oder eine Fahrt mit einem Verkehrsmittel entfernt usw.) I unterschiedliche Qualitäten eines gleichartigen Produkts (Mercedes oder Dacia, Wein, Medion- oder Harman/Kardon-Stereoanlage) 1 / 36 Horizontal und Vertikal Varianten und Standorte können beide als horizontale Produktdifferenzierung interpretiert werden: wie weit ist ein Produkt vom Standort oder von den Vorlieben eines Konsumenten entfernt, das ist für verschiedene Individuen unterschiedlich hohe Qualität ist aber bei gleichem Preis immer besser als niedrige; Produkte mit unterschiedlichen Qualitäten werden als vertikal differenziert bezeichnet im Modell herrscht also Einigkeit über die Qualitäten, aber die Konsumenten haben unterschiedliche Vorlieben für den Kaufort bzw. für die Variante (Geschmack, Farbe, Design, usw.) 2 / 36 Horizontal und Vertikal Gleichzeitig stilisiertes Beispiel für gleichzeitige horizontale und vertikale Produktdifferenzierung: die Marken innerhalb einer Klasse sind Geschmackssache, aber jeder findet eine höhere Klasse besser als eine nierigere (bei gleichen Preisen) 3 / 36 Straßendorf von Hotelling einfache Darstellung der horizontalen P. als normierte Linie; eindimensionaler Produktraum: ein Konsument wird beschrieben durch seinen Standort h entlang der Straße; der Standort stellt seine höchste Präferenz dar hinsichtlich der Produkteigenschaft, wiederum mit zwei Interpretationsmöglichkeiten: I I geographisch: h wohnt in h Produktraum (mit einer Eigenschaft, eindimensional): h will am liebsten ein Getränk mit genau dieser Menge von Süßstoff im Modell wird wieder die zwei-periodige Struktur auf die Fragestellung(en) nach dem(/n) Resultat(en) verwendet: in der ersten Stufe positionieren sich die Unternehmen, in der zweiten wählen sie den Preis 4 / 36 Angebotsseite es gibt 2 Anbieter die durch die Standorte a1 , a2 beschrieben werden U1 liegt per Annahme links von U2: 0 ≤ a1 ≤ a2 ≤ 1 Anbieter sind homogen wenn a1 = a2 , daher normalerweise a1 < a2 Kosten homogen: c1 = c2 = c 5 / 36 Nachfrageseite Konsumentenstandort ist h, daher ist die Distanz zu den angebotenen Gütern |h − a1 | zu a1 , |a2 − h| zu a2 die Weg-/Transportkosten bzw. der Nutzeneinbußen durch Entfernung im Produktraum seien quadratisch: t(ai − h)2 t ist der Transportkostensatz“ oder der ” Heterogenitätsparameter“, also eine Bewertung: wie stark fällt die ” Distanz ins Gewicht? 6 / 36 Anmerkungen quadratische Funktion der Kosten bzgl. der Distanz bedeutet, dass eine zusätzliche Entfernungseinheit“ (Kilometer, Produktraum) ” mehr kostet, je weiter man von h entfernt ist das macht laut PW weniger Sinn wenn es um Transportkosten geht (aber vielleicht zunehmende Grenz-Opportunitätskosten der Zeit?); zunehmende Nutzeneinbußen wegen schlechterer Übereinstimmung von Vorliebe und Produkteigenschaft aber vorstellbar wenn a1 = a2 oder t = 0 dann sind die Produkte vollständig homogen (d.h. Bertrand-Wettbewerb ist als Spezialfall abgebildet) 7 / 36 Verteilung der Konsumenten als einfache Anwendung seien die Konsumenten gleichverteilt über das Dorf, mit normierter Bevölkerungsgröße von 1: 8 / 36 Beispielverteilungen bei Zwei Produkteigenschaften am Beispiel eines zweidimensionalen Produktraums könnten die Vorlieben verschiedene Verteilungen haben: die Gleichverteilung entspricht also diffusen Präferenzen“ ” 9 / 36 Nachfrageseite fortgesetzt jeder Konsument kauft genau eine Einheit des differenzierten Gutes, entweder Gut 1 oder Gut 2; er entscheidet darüber auf Basis seines effektiven Preises“, also Preis plus Transportkosten, ” und nimmt Gut 1 wenn dessen e. P. niedriger (oder gleich) ist: p1 + t(a1 − h)2 ≤ p2 + t(a2 − h)2 h kauft also bei U1 wenn (Auflösen der vorherigen Zeile) h≤ a2 + a1 p2 − p1 + = h∗ 2 2t(a2 − a1 ) 10 / 36 Nachfrageseite fortgesetzt 2 der Konsument h∗ ist der indifferente Konsument; für ihn haben beide Güter den gleichen effektiven Preis; Nachfrage und h∗ grapisch: 11 / 36 Nachfragefunktionen Markennachfragefunktion“ für U1: ” x1 (p1 , p2 , a1 , a2 ) = h∗ = |{z} ā + = a2 +a1 2 1 2t∆a | {z } ·(p2 − p1 ) (∆a=a2 −a1 ) U2 bekommt den Rest der auf 1 normierten Gesamtnachfrage: 1 = x1 + x2 ⇔ x2 (p1 , p2 , a1 , a2 ) = 1 − x1 (p1 , p2 , a1 , a2 ) = 1 − h∗ = (1 − ā) − 1 (p2 − p1 ) 2t∆a zur Erinnerung: die Marktnachfrage ist konstant, x1 (p1 , p2 , a1 , a2 ) + x2 (p1 , p2 , a1 , a2 ) = 1, hängt also weder von den Preisen noch von den Standorten ab 12 / 36 Interpretation natürlicher Kundenstamm“: U1 hat ā Kunden wenn die Preise ” gleich sind; setzt sich zusammen aus Nachfrage aus dem Hinterland“ und den Konsumenten die näher bei U1 sind als bei ” U2 13 / 36 Lösung der Zweiten Stufe Suche nach dem Schnittpunkt der Reaktionsfunktionen bzgl. der Preise; Reaktionsfunktionen kommen aus FOC der Gewinnfunktionen: p2 − p1 Π1 = (p1 − c)x1 = (p1 − c) ā + 2t∆a p1 − p2 Π2 = (p2 − c)x2 = (p2 − c) 1 − ā + 2t∆a die ersten Ableitungen liefern p2 + c + 2tā∆a p1 2 p1 + c + 2t(1 − ā)∆a p2R (p1 ) = arg max Π2 = p2 2 R. sind positiv geneigt: bei einer Erhöhung des Konkurrenzpreises von einer kleinen Einheit wird der eigene Preis um eine halbe Geldeinheit erhöht, ∂p1 /∂p2 = 1/2 p1R (p2 ) = arg max Π1 = 14 / 36 Zweite Stufe bei Randpositionierung wenn sich die Unternehmen an den Rändern positionieren, also a1 = 0 und a2 = 1, dann werden die R. zu (∆a = 1, ā = 1/2) p2 + c + 2t 2 p1 + c + 2t p2R (p1 ) = arg max Π2 = p2 2 die Abbildung zeigt diese R. und Gleichgewicht: p1R (p2 ) = arg max Π1 = p1 15 / 36 Ergebnisse auf der Zweiten Stufe durch Einsetzen erhält man die Lösungen (Superskript B wegen Preissetzungssituation): 2 p1B = c + t(1 + ā)∆a 3 2 p2B = c + t(2 − ā)∆a 3 1 B x1 = (1 + ā) ≥ 0 3 1 x2B = (2 − ā) ≥ 0 3 2 B Π1 = t(1 + ā)2 ∆a ≥ 0 9 2 2 ΠB 2 = t(2 − ā) ∆a ≥ 0 9 also kollabieren Gewinne nicht zu Null wenn die Unternehmen Abstand halten, ∆a > 0; damit gibt es einen Ausweg aus dem Bertrand-Paradoxon für die Unternehmen; jetzt muss noch die Position gut gewählt werden 16 / 36 Positionswettbewerb auf der Ersten Stufe ausgehend von den reduzierten Gewinnfunktionen der zweiten Stufe sucht man die beste horizontale Positionierung: 2 (a1 , a2 ) = arg max t(1 + ā)2 ∆a a1R (a2 ) = arg max ΠB 1 a1 9 a1 2 2 2 + a1 + a2 (a2 − a1 ) = arg max t a1 9 2 1 = arg max t (2 + a1 + a2 )2 (a2 − a1 ) a1 18 die erste Ableitung für U1 nach der Positionsvariable a1 ist: ∂ΠB t 1 = − (2 + a1 + a2 )(2 + 3a1 − a2 ) ∂a1 18 das ist aber immer kleiner Null für die Modelldefinitionen wenn auch t > 0; denn der einzige negative Teil, der das Vorzeichen umdrehen könnte, ist −a2 , aber das kann nicht größer als eins werden, und wird von der Zwei in der Klammer überwogen 17 / 36 Veranschaulichung von ΠB1 die Graphik zeigt für einige Variablenwerte (a1 , a2 ) das Resultat der vorherigen Folie: für jedes a2 ist das Gewinnmaximum von U1 die Randlösung bei a1 = 0 18 / 36 Positionsgleichgewicht daher (und wegen der analogen Situation für U2) sind die Positionsreaktionsfunktionen: a1R = 0 a2R = 1 das Gleichgewicht bei diesen dominanten Strategien ist also (a1N , a2N ) = (0, 1) restliche Lösungen: p1B =c + t, x1B = 12 , 1 ΠB 1 = 2 t, p2R =c + t x2B = 21 1 ΠB 2 =2t beide Unternehmen erzielen Gewinne, deren Höhe von den Transportkosten t bestimmt wird 19 / 36 Ringdorf-Modell Angebotsseite des Ringdorf-Modells: I besteht aus einem Einheitskreis I entlang des Umfangs positionieren sich die Unternehmen in (per Annahme) gleichem Abstand I das Ringdorf zerfällt also in n gleich lange Straßendörfer, an deren Rändern jeweils ein Unternehmen liegt, mit n gleich der Anzahl der Unternehmen I die Länge eines Teildorfes ist daher 1/n I die Distanz zwischen zwei Teildörfern beträgt ebenfalls ∆a = ak+1 − ak = 1/n Markteintritt soll in diesem Modell endogen bestimmt werden 20 / 36 Ringdorf mit 5 Unternehmen die Graphik zeigt das Ringdorf am Beispiel von n = 5 Unternehmen: 21 / 36 Ringdorf-Modell fortgesetzt Nachfrageseite: I lokale Rivalität“: Konsumenten wenden sich nur an die ” Unternehmen am Rand ihrer Teildörfer (plausibel wenn die Preisunterschiede nicht sehr hoch) I Konsumenten kaufen wieder zum niedrigsten effektiven Preis (Transportkosten plus Produktpreis) zwischen zwei Unternehmen fällt also die Entscheidung für ein Gut wie im Hotelling-Straßendorf 22 / 36 Nachfrage im Teildorf zum Beispiel für die Unternehmen 2 und 3 gilt: p3 − p2 2t∆a der natürliche Kundenstamm“ jedes der beiden Unternehmens ist ” die Hälfte des Teildorfs, also ∆a = 21 n1 x2 (a2 , a3 , p2 , p3 ) = ā + die preisbedingte Zuwanderung“ ist, bei ∆a = n1 , auch in ” Analogie zum Straßendorf: p32t−p1 2 ; die Nachfrage für U2 auf diesem Teildorfmarkt ist also n 1 p3 − p2 +n 2n 2t einen zweiten solchen Teildorfmarkt gibt es für U2 zwischen U1 und U2, auf dem die Nachfrage von U2, wiederum analog ist 23 / 36 Nachfrage in Beiden Nachbarteildörfern der zweite Teilmarkt auf der anderen Seite ist gegeben durch p1 − p2 1 +n 2n 2t die Summe auf den beiden Teildorfmärkten ergibt die Gesamtnachfrage für U2: x2 = 1 p1 + p3 − 2p2 +n n 2t 24 / 36 Spielstruktur k Unternehmen entscheiden in Stufe Eins über Markteintritt, 0≤n≤k Vereinfachung: Unternehmen platzieren sich immer in gleichen Abständen, 1/n in Stufe Zwei legen die n eingetretenen Unternehmen ihre Preise fest 25 / 36 Preiswettbewerb auf Stufe Zwei Suche wiederum nach besten Antworten, um den Gewinn zu maximieren, und dann den wechselseitig besten Antworten; Gewinnfunktion zum Beispiel für U2; Zusatz: fixe Markteintrittskosten CF werden eingeführt, also ist die Gesamtkostenfunktion: Ci (xi ) = CF + cxi ∀ i = 1, 2, . . . , k daher ist die Gewinnfunktion von U2: Π2 = (p2 − c)x2 − CF 1 p1 + p3 − 2p2 = (p2 − c) +n − CF n 2t 26 / 36 Reaktionsfunktion im Preiswettbewerb Reaktionsfunktion aus FOC: 1 c t p2R = (p1 + p3 ) + + 2 4 2 2n aufgrund der symmetrischen Situation für alle Firmen kann man schließen p1 = p2 = . . . = pn = p 27 / 36 Lösungen der Zweiten Stufe bei gleichen Preisen wird aus der Reaktionsfunktion t n2 die Marktanteile sind per Annahme gleich, und die weiteren Lösungen sind pB = c + x1B = n1 , t ΠB i = n3 − CF , P B Pi xi B =1t i Πi = n2 − nCF Preise, Mengen und Gewinne sinken mit steigendem n, Gewinne q t 3 sind positiv wenn n < CF 28 / 36 Markteintritt auf der Ersten Stufe solange die Profite größer Null sind, werden Unternehmen in den Markt (das Ringdorf) eintreten wollen; daher bestimmt sich die maximale bzw. Gleichgewichtsmenge nmax an Marktteilnehmern über Bedingung der Gewinngrenze der vorherigen Folie: r t nmax = 3 CF I I I I (Diskretheitsproblem wird vernachläßigt) je größer die Transportkosten desto größer die Anzahl der Unternehmen je größer die Eintrittskosten desto kleiner die Anzahl der Unternehmen (Gewinn muß Fixkosten decken) gehen die Markteintrittskosten gegen null, dann geht die Anzahl der Unternehmen gegen unendlich; die Unternehmen können dann beliebig dicht liegen und machen immer noch Gewinne 29 / 36 Gleichgewichtspreis Gleichgewichtspreis bei nmax : pB = c + =c+ I I I I I t 2 nmax t t CF 2 2 3 1 = c + CF3 t 3 Preis steigt in CF und t und strebt gegen c wenn sie fallen Gesamtresultat ist ein gewinnloses Gleichgewicht wegen Eintrittskosten liegt pB über c ohne dass die Unternehmen Gewinne machen (Unternehmen haben Marktmacht im Sinne des Lerner-Maßes, machen aber keine Gewinne) je höher CF , desto höher die Preise und weiter weg ist der durchschnittliche Konsument vom bevorzugten Standort je höher die Transportkosten/Nutzeneinbußen t, desto höher die Preise und desto mehr Unternehmen 30 / 36 Preis- und Qualitätswettbewerb horizontale Präferenzen wie bisher vertikale Präferenzen zeigen an, wie wichtig eine hohe Qualität für einen Konsumenten ist es entsteht ein Produktraum in diesen beiden Differenzierungsebenen: 31 / 36 Angebotsseite Die Annahmen für die Angebotsseite: I horizontal positionieren sich die Unternehmen an den Rändern, a1 = 0, a2 = 1 I die Unternehmen entscheiden über die Qualität zwischen 0 und 1, q1 , q2 ∈ [0, 1] I U1 ist Qualitätsführer, ∆q = q1 − q2 ≥ 0 (Anmerkung: das schränkt das Modell nicht ein, da der Rest symmetrisch ist) I die Stückkosten sind gleich, c1 = c2 = c (kein Produktionskostenanstieg bei höherer Qualität, keine F&E-Ausgaben für höhere Qualität) 32 / 36 Nachfrageseite Die Annahmen für die Nachfrageseite: I h ∈ [0, 1] ist wieder die Varianten-/Standortvorliebe“ eines ” Konsumenten; die Kosten der Abweichung seien jetzt linear, dadurch ergeben sich wegen der beiden Randpositionierungen von U1 und U2 Kosten von th oder t(1 − h) I v ∈ [0, 1] beschreibt das Qualitätsbewußtsein“ eines ” Konsumenten; ist v hoch, so gewichtet er die Qualität im Verhältnis zum Preis hoch I die Konsumenten sind wieder gleichverteilt im Produktraum, jeder Konsument wird durch (h, v ) beschrieben I jeder Konsument kauft genau eines der beiden Produkte I in die Kaufentscheidung fließen Distanz und Qualitätsunterschied, der mit dem Qualitätsbewußtsein gewichtet wird, ein; Konsumentv ,h kauft bei U1 wenn p1 + th − vq1 ≤ p2 + t(1 − h) − vq2 die Terme −vqi geben die zusätzliche Zahlungsbereitschaft für Gut i an 33 / 36 Nachfrage für die Nachfrage verweisen PW auf eine Veröffentlichung im Internet; die Nachfragefunktionen unterscheiden sich anhand von zwei Fällen, ∆q ≤ 2t und ∆q ≥ 2t, und innerhalb der Fälle sind nocheinmal drei Fallunterscheidungen nötig U2 hat die Nachfrage 1 − x1 (∆p, ∆q); die Nachfragefunktionen für U1 und U2 hängen ab von I den Transportkosten t I der Preisdifferenz I der Qualitätsdifferenz wegen der Lösungsmethode der Rückwärtsinduktion werden die optimalen Preise von Stufe 2 wieder zuerst bestimmt, dann die optimale Qualität 34 / 36 Preiswahl der Zweiten Stufe für die Preise und Profite auf der zweiten Stufe bekommt man auch wieder drei verschiedene Fälle; insgesamt zeigt sich: I B Qualitätsführer hat höheren Gewinn: ΠB 1 (∆q) > Π2 (∆q) bei ∆q > 0 I Gewinn des Qualitätsführers hängt positiv von der Qualität ab 35 / 36 Qualitätswahl der Ersten Stufe Qualitätsführer wählt größtmogliches q1 , da sein Gewinn darin steigend ist: q1N = 1 (wäre nicht ∆q > 0, sondern umgekehrt q2 > q1 , dann würde U2 die maximale Qualität wählen;) die Wahl von U2 hängt von den Transportkosten t ab; sind sie klein, t ≤ 29 , dann ist es optimal, die geringste Qualität anzubieten; sind sie groß, t ≥ 29 , dann bietet U2 ebenfalls die hohe Qualität an 36 / 36