Manuskript Beitrag

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Interview vor Ort
Smartphone und Co. im Visier der Angreifer
Warum es mobilen Geräten immer mehr an den Kragen geht
Anmoderationsvorschlag:
Ob im Zug, auf der Couch oder im Büro: immer mehr Deutsche tun es mobil. In allen
Lebenslagen wird gesurft, gepostet und gestreamt. Allein in Deutschland hat sich im letzten
Jahr die Zahl der Handy-Surfer verdoppelt: Jeder 5. geht mittlerweile übers Mobiltelefon ins
Netz. Tendenz steigend. Kein Wunder dass Smartphone, Tablet und Co. zunehmend auch
Kriminelle anziehen. Wie Sie sich schützen können, weiß Norton-Experte Stefan Wesche,
hallo.
Fragen an den Interviewpartner:
O-Ton 1 (Stefan Wesche, 0:01 Min.): „Hallo, ich grüße Sie!“
1. Herr Wesche, neben den eher klassischen Angriffen auf PCs rücken auch mobile
Geräte immer mehr ins Visier der Angreifer. Wie schätzen Sie die aktuelle
Sicherheitslage für mobile Geräte ein?
O-Ton 2 (Stefan Wesche, 0:11 Min.): „Immer mehr Nutzer gehen auch über Smartphones
oder Tablets ins Internet. Und vor allem bei den Tablets werden auch die Anwendungen für
Online-Banking oder Shopping immer komfortabler. Damit werden natürlich Tablets und
Konsorten auch für Angreifer immer attraktiver.“
2. Wo liegen denn die Hauptgefahren, wenn ich ein Tablet oder Smartphone nutze?
O-Ton 3 (Stefan Wesche, 0:22 Min.): „Ja, auch wenn es alltäglich klingt: Ein großes Risiko
ist der Verlust des Gerätes: Viele User speichern Zugangsdaten, Kontakte und E-MailAccounts auf dem Gerät. Das macht das Surfen zwar komfortabler. Aber wenn so ein Gerät
dann eben in die falschen Hände gerät, dann kann der Schaden groß sein, weil Fremde
dann Zugriff auf die Informationen haben. Vor allem, weil viele Leute auch immer ihren Job
und Privates vermischen und dafür ein und dasselbe Gerät benutzen.“
3. Der „klassische“ PC-Angriff erfolgt meistens über Downloads oder Email-Anhänge.
Wie sieht es bei mobilen Geräten aus?
O-Ton 4 (Stefan Wesche, 0:22 Min.): „Derzeit gibt es noch nicht so viele
Schadprogramme, die extra für Smartphones entwickelt werden. Vor allem Apps bergen
aber ein gewisses Risiko: Die kleinen Programme sind sehr beliebt und der Download
funktioniert einfach und schnell. Viele Nutzer installieren Apps allzu sorglos auf ihrem Gerät.
Dabei tauchen in den App-Stores immer wieder Anwendungen auf, die neben ihrer
Hauptfunktion auch noch weitere, versteckte Aktivitäten ausführen. Kürzlich gab es zum
Beispiel ein Spiel, das den Standort des Nutzers noch an Dritte gesendet hat.“
4. Werden solche schädlichen Anwendungen künftig zunehmen? Wie schätzen Sie
die Bedrohungslage für mobile Geräte in Zukunft ein?
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Tel: 0341 – 492 821 0
E-Mail: [email protected]
O-Ton 5 (Stefan Wesche, 0:16 Min.): „Wie sich die Gefahren für mobile Geräte entwickeln
werden, bleibt abzuwarten. Wir sehen jetzt schon einen deutlichen Anstieg bei Angriffen auf
beliebte mobile Betriebssysteme, wie zum Beispiel Android. Es ist damit zu rechnen, dass
dies weiter zunimmt, da immer mehr User die Geräte für Online-Aktivitäten nutzen. Das
macht es umso lukrativer für Kriminelle wiederum, hier Wege zu finden, wie sie an die Daten
der User kommen.“
5. Wenn ich ein mobiles Gerät nutze, was kann ich tun, um mich zu schützen?
O-Ton 6 (Stefan Wesche, 0:19 Min.): „Grundsätzlich sollte man sich vor jedem Download
sehr genau anschauen, welche Berechtigungen die App verlangt. Die meisten User klicken
leider viel zu schnell auf ‚Installieren‘. Dabei kann man Ärger vermeiden, wenn man sich
vorher genau überlegt, ob zum Beispiel ein Spiel wirklich auf die GPS-Daten zugreifen
muss. Eine Sicherheitslösung wie Norton Mobile Security for Android kann jetzt dabei
helfen, diese schädlichen Downloads zu erkennen und eine Infektion durch manipulierte
Apps zu vermeiden.“
6. Wenn das Kind aber nun schon in den Brunnen gefallen ist und ich das
Smartphone oder Tablet verloren habe: Haben Sie einen Rat, was ich tun kann?
O-Ton 7 (Stefan Wesche, 0:20 Min.): „Wenn das Gerät weg ist, kann man zumindest den
Schaden eingrenzen. Das heißt, man sollte unbedingt darauf achten, dass kein Dritter auf
gespeicherte Zugangsdaten oder vertrauliche Informationen zugreifen kann. Norton Mobile
Security for Android kann hier Abhilfe schaffen, weil der Benutzer kann per SMS das Gerät
aus der Ferne sperren oder die Daten löschen. Und auf diesem Weg ist dann zumindest
sichergestellt, dass die Daten nicht in fremde Hände fallen.“
Norton-Experte Stefan Wesche zum Angriffsziel Smartphone, vielen Dank.
O-Ton 8 (Stefan Wesche, 0:01 Min.): „Vielen Dank!“
Abmoderationsvorschlag:
Die kompletten Ergebnisse des aktuellen Internetsicherheitsreports finden Sie unter
www.symantec.de. Dort gibt’s außerdem weitere Tipps zum sicheren Surfen.
Übrigens:
Zu dieser Audioproduktion bieten wir auch einen sendefertigen Beitrag an.
Beides erhalten Sie kostenlos.
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Beitrag mit O-Tönen
Smartphone und Co. im Visier der Angreifer
Warum es mobilen Geräten immer mehr an den Kragen geht
Anmoderationsvorschlag:
Ob im Zug, auf der Couch oder im Büro: immer mehr Deutsche tun es mobil. In allen
Lebenslagen wird gesurft, gepostet und gestreamt. Allein in Deutschland hat sich im letzten
Jahr die Zahl der Handy-Surfer verdoppelt: Jeder 5. geht mittlerweile übers Mobiltelefon ins
Netz. Tendenz steigend. Kein Wunder dass Smartphone, Tablet und Co. zunehmend auch
Kriminelle anziehen. Jessica Martin hat herausgefunden, wie Sie sich schützen können.
Beitragstext:
Sprecherin: Klein, kompakt und mobil. Smartphones und Tablets boomen. Ob in der
Luxus-Ausführung oder als puristische Variante: Immer mehr Geräte für alle Ansprüche und
Budgets erobern den Markt – und die Taschen der Nutzer. Leider werden die kompakten
Alltagsbegleiter damit auch für Kriminelle immer interessanter. Innerhalb eines Jahres hat
sich die Zahl der Angriffe auf Smartphone und Co. fast verdoppelt. Das fand jetzt der
Internetsicherheitsbericht von Symantec heraus. Norton-Sicherheitsexperte Stefan Wesche
weiß, warum.
O-Ton 1 (Stefan Wesche, 0:11 Min.): „Immer mehr Nutzer gehen auch über Smartphones
oder Tablets ins Internet. Und vor allem bei den Tablets werden auch die Anwendungen für
Online-Banking oder Shopping immer komfortabler. Damit werden natürlich Tablets und
Konsorten auch für Angreifer immer attraktiver.“
Sprecherin: Das Ziel der Kriminellen ist ähnlich wie bei herkömmlichen PC-Angriffen:
Passwörter, Kreditkartendaten oder Firmeninformationen sind bares Geld wert.
Anders als der klassische PC sind die kompakten Begleiter vor allem einer Gefahr
ausgesetzt.
O-Ton 2 (Stefan Wesche, 0:22 Min.): „Auch wenn es alltäglich klingt: Ein großes Risiko ist
der Verlust des Gerätes: Viele User speichern Zugangsdaten, Kontakte und E-MailAccounts auf dem Gerät. Das macht das Surfen zwar komfortabler. Aber wenn so ein Gerät
dann eben in die falschen Hände gerät, dann kann der Schaden groß sein, weil Fremde
dann Zugriff auf die Informationen haben. Vor allem, weil viele Leute auch immer ihren Job
und Privates vermischen und dafür ein und dasselbe Gerät benutzen.“
Sprecherin: Verlegt, verloren oder gar gestohlen: Ist das Smartphone oder Tablet
verschwunden, ist schnelles Handeln gefragt. Wer einige Regeln beachtet, kann nach
einem Verlust des Geräts zumindest Schlimmeres verhindern.
O-Ton 3 (Stefan Wesche, 0:20 Min.): „Wenn das Gerät weg ist, kann man zumindest den
Schaden eingrenzen. Das heißt, man sollte unbedingt darauf achten, dass kein Dritter auf
gespeicherte Daten oder vertrauliche Informationen zugreifen kann. Norton Mobile Security
for Android kann hier Abhlife schaffen, weil der Benutzer kann per SMS das Gerät aus der
Ferne sperren oder die Daten löschen. Und auf diesem Weg ist dann zumindest
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sichergestellt, dass die Daten nicht in fremde Hände fallen.“
Sprecherin: Eine weitere Gefahr liegt in Online-Angriffen. Auch wenn die Zahl der Attacken
auf klassische PCs aktuell noch höher ist: Mobile Geräte geraten zunehmend ins Zielfeld
von Online-Attacken: Besonders kritisch ist zum Beispiel der Download von Apps. Von der
Wettervorhersage bis zum Online-Game reicht die Palette der Mini-Programme. Mit
wenigen Klicks sind sie installiert und einsatzbereit. Aber wer nicht aufpasst, hat schnell ein
Schadprogramm mit heruntergeladen.
O-Ton 4 (Stefan Wesche, 0:13 Min.): „Viele Nutzer installieren Apps allzu sorglos auf
ihrem Gerät. Dabei tauchen in den App-Stores immer wieder Anwendungen auf, die neben
ihrer Hauptfunktion auch noch weitere, versteckte Aktivitäten ausführen. Kürzlich gab es
zum Beispiel ein Spiel, das den Standort des Nutzers noch an Dritte gesendet hat.“
Sprecherin: Vor allem beim Download der Anwendungen sollten Nutzer daher besonders
wachsam sein.
O-Ton 5 (Stefan Wesche, 0:19 Min.): „Grundsätzlich sollte man sich vor jedem Download
sehr genau anschauen, welche Berechtigungen die App verlangt. Die meisten User klicken
leider viel zu schnell auf „installieren“. Dabei kann man Ärger vermeiden, wenn man sich
vorher genau überlegt, ob z.B. ein Spiel wirklich auf die GPS-Daten zugreifen muss. Eine
Sicherheitslösung wie Norton Mobile Security for Android kann jetzt dabei helfen, diese
schädlichen Downloads zu erkennen und eine Infektion durch manipulierte Apps zu
vermeiden.“
Abmoderationsvorschlag:
Die kompletten Ergebnisse des aktuellen Internetsicherheitsreports finden Sie unter
www.symantec.de. Dort gibt’s außerdem weitere Tipps zum sicheren Surfen.
Übrigens:
Zu dieser Audioproduktion bieten wir auch einen sendefertiges Interview an.
Beides erhalten Sie kostenlos.
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