sinngemäß Rebecca Harms von den Grünen - ode

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"Die Probleme mit Migranten in Deutschland sind zu vernachlässigen" - sinngemäß Rebecca Harms
von den Grünen - oder: "Was ist schon das Leben eines jungen deutschen Mannes wert, im Land der
fremdbestimmten Einwanderung?"
Werte Wählerinnen und Wähler,
wir lesen es nun schon fast jeden Tag in den Nachrichten dieser Republik und die Nachricht ist wie das
Reden und der Stil unserer fünf politischen Parteien im BTag, nämlich alles immer gleich und das Gleiche:
http://www.bild.de/regional/bremen/schlaegerei/vor-der-disco-ins-koma-gepruegelt-29464954.bild.html
Wieder sind die Täter alles Personen, die in politischer Korrektheit Migranten oder solche mit
Migrationshintergrund bezeichnet werden.
Als nur wenige Tage zuvor eine türkische Mutter mit ihren sieben Kindern bei einer Brandkatastrophe
sterben, die unstreitig auf einen Defekt am Ofen bzw. dessen Handhabung zurückzuführen sind, gibt es
sofort einen Aufschrei der Politiker der fünf im BTag etablierten Parteien, extrem gezeigtes Entsetzen und
sogar die sofortige Verdachtsäußerung, insbesondere aus den Reihen der Grünen und der SPD, dass es ein
rechtsextremer Anschlag gewesen sein könnte. Es werden Blumen, Kränze und Lichter abgestellt und
abgelegt und bundesweit dieser Opfer gedacht.
Nun aber haben wir nur wenige Tage später dies hier:
http://www.bild.de/regional/bremen/totschlag/das-ist-der-killer-von-daniel-29496848.bild.html
Es gibt kein öffentliches Bedauern, keinen Aufschrei und auch sonst nichts Vergleichbares seitens der
gleichen Politiker von den gleichen Parteien, die alle im BTag vertreten sind.
Dafür wird es so gemacht, wie es sich gerade diese Politiker ja immer wünschen, das Opfer wird sogar
öffentlich als deutscher Nazi von der "Tätergruppe" verhöhnt, auch in Facebook...
Natürlich schließen wir, von der DNV, uns dieser öffentlich diskreditierenden Hetze gegen das arme Opfer
und der stillschweigenden Duldung dieser medialen Hetze durch das System mit dem alliierten System
dahinter nicht an, sondern im Gegenteil, wir begehren gegen diese unhaltbaren Zustände auf. Wie, das
können Sie dem Nachfolgenden entnehmen:
Für die hier mitlesenden Kriminal- und Schutzpolizeibeamten, den Staatsanwälten und Richtern der
zuständigen Amtsgerichte und Schwurgerichte zur rechtlich positiven Kenntnisnahme, teile ich hiermit "auf
anderem Wege" im Sinne der StPO, Paragraph 160 Abs.1 mit, dass ich gegen alle mutmaßlichen
Tatbeteiligten vom 10.3.2013 in Kirchweyhe, ein Strafermittlungsverfahren durch eine Strafanzeige
beantrage:
1. Wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes aus niedrigen Beweggründen im Sinne von Paragraph 211
zum Nachteil des deutschen Opfers Daniel S..
2. Wegen Körperverletzung mit Todesfolge im Sinne des Paragraphen 227 StGB in Tateinheit mit Paragraph
224 Abs. 1 Nr. 4 (gemeinschaftlich) und Nr. 5 (mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung) StGB.
3. Wegen der Beteiligung an einer Schlägerei im Sinne des Paragraphen 231 Abs.1 StGB.
4. Wegen Volksverhetzung nach Paragraph 130 I StGB.
Dieses strafrechtlich relevante Ermittlungsersuchen leite ich umgehend meiner nächsten zuständigen StaA
zu und jeder von Ihnen, werte Wählerinnen und Wähler, sollte es mir gleich- und nach tun, weil der
öffentliche Druck, verursacht durch unzählige Ermittlungsersuchen, in dieser Sache auch tatsächlich
vollumfänglich zu Gunsten des Opfers zu ermitteln, eine systemübliche Minderung der Verfolgungsqualität
ausschließen wird.
Für alle Haupttäter bitte ich ergänzend die "besondere Schwere der Schuld" festzustellen, damit diese
faktisch für immer von der deutschen Gesellschaft durch den beaufsichtigenden Staat durch
Sicherungsverwahrung ferngehalten werden und nicht als Intensivtäter weitere Straftaten dieser Art an uns
Deutschen begehen können. Einer positiven Prognose der angeblichen Resozialisierung dieser Haupttäter
durch Gutachter des Systems mit dem alliierten System dahinter möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich
widersprechen und nicht zulassen, da ansonsten jeder Deutsche das Recht zugestanden bekommen
müsste, auch einen Migranten oben genannter Art einmal auf diese Weise töten zu dürfen und entsprechend
eine Möglichkeit auf Resozialisierung eingeräumt bekommen müsste. Nach dem Gleichheitsgrundsatz aus
Art.3 GG dürfen gleiche Sachverhalte nur gleich behandelt werden und ungleiche Sachverhalte demnach nur
ungleich.
Es geht hier nicht um den Grundsatz "Gleiches Recht für alle", denn dann sind die Migranten oben
genannter Art gegenüber dem deutschen Bürger immer bevorteilt, sondern um "Gleiches Recht für Gleiche".
Die in Facebook schreibenden Hetzer und Verhöhnenden gegen die Opfer dieser brutalen Tat als
Kapitalverbrechen, sind von Amts wegen auch nach Paragraph 130 I StGB durch die StaA und ihre
Hilfsbeamten umgehend festzustellen und strafrechtlich zu belangen.
Auch als ein bei Facebook eingestellter Beitrag zum Mord an Daniel S. bitte ich um ein unentwegtes Teilen
und damit Weitergabe zur Kenntnisnahme der Leserschaft, denn die Anschlussfrage, die wir uns jetzt
zunehmend stellen müssen, ist nicht, "wer ist von uns der Nächste?", sondern "Wann ist es genug?" damit...
Ich sage, eigentlich schon seit gestern!
Werten Sie uns alle, uns und das Deutsche, wieder auf, zu dem, was wir sind und ein Recht darauf haben Unser Leben gehört uns und nicht den kriminellen Migranten.
Wollen Sie etwas ändern, dann haben Sie dazu sogar eine praktische Möglichkeit mit absolut garantierter
Nachhaltigkeit:
www.deutsche-nationalversammlung.de
Die Partei, die das und ein Volk endlich für sich ergreift.
Ihre DNV und Ihr Ferdinand Karnath
Berlin, 14.032013
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