Hubertusweg 82-84

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E N E RG
I
EAU SWE
I
S,u,
wohnsebäude
gemäß clen §§ 16 ff. Energieeinsparuerordnung (EnEV)
Gültis
bis 2C.10.2019
Gebäude
Gebäudeiyp
A
r{rac ea
Altbau Finfamilienhaus
Hubertusweg 82184, 57A72 Siegen
Gebäudeteil
09-ü47 Hubertusweg 82-84
Baujahr Gebäude
't934
Gebäudefoto
(freiwillig)
934
Baujahr Anlagentechnik
1
AnzahlWohnungen
12
Gebäudenutzfläche (Ar)
438.9
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
,,.
m2
Neubau
Vermietung I
y'Modernisierung
Verkauf
Sonstiges (freiwillig)
(Anderung I Enveiterurng)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energi*bedarfs unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbraucirs er*rittelt:.v*r*en. Als Bezugsfläche dient di§
energetische Gebäudenutzfiäche nach der EnEV. cl!* sich in d*r R*gei vsri clefi ailgen':einen Wchnfläch*nangarcen
unterscheidet. Die angegebenen Vergieichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen
siehe Seite 4).
*
../
Der Energieausweis wurde ai*: cer Grundiage vcn Serechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnrsse
sind auf Seite 2 dargesieiii. Zusätziiche lnformationen zum Verbra*ch sinri freir-;rilig.
,
Der Energieaus*,eis -',vur*e aiif Cer Grundlage von Ausweriungen des En*rgieverbrauchs ersteiii Die frgebnisse sind auf Seite 3 dargesteilt,
1*
Datenerhebung BedarfAlerbrauch durch
vf
rtgenrumer
-.
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetrschen Qualität beigefugt (freilvillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf
das
gesamte WohnEebäude oder den aben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausr,veis ist iediglich dafür gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermögiichen.
Dipl.-lng. Thomas Schuppener
ims lngenieurgemeinschaft
Schlachthausstrasse 7
57072 Siegen
E N E RG
EAU §WE
I
l§,u.. wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEVi
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
2
Energiebedarf
E ndenergiebedaff
ft
36.7
kgt(m'?.a)
145"4 kWh/(m'?a)
\-'j
1
Cor-Emissionen 1)
50 200
250
>400
400
300
162.7 kWh/(m'?a)
P ri m ä re n e rg
iebeda
rf "Gesamte nerg ieeffizienz"
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 der EnEV
Primärenerqiebedarf
Enerüetische Qualität der Gebäudehülle
162.7
140.8
GebäuCe Ist-Wert
En
2)
EV-Aniorderu n gs.wert
Endenerg iebedarf
krühiinr;a)
Gebäude lst-VJerl
k'rvhi(nr,a)
EnEV-Anforcjerungswert H.
'!.031
4.773
H='
wim,K)
w(nr'?K)
,,Normverbrauch"
Jähriicher Endenergiebedarf in kWhrim:al für
Energieträger
Herzung
Warmwasser
Gesafit in kWhi(rn:ä)
Hrifsger'äte
3)
143 7
1.7
Strom-
Sonstige Angaben
Einsetzbarkeit alternativer Energieversorgungssysteme
nach
i
5 EnEV vor BaLrbeginn geprüft
Alternative Energieversofgungssysteme werden
genutzt für:
Heiaung
Luftung
g{
..
Wannwasse;Kühiung
Lüftungskonzept
Verg leichswerte Endenerg iebeda
€?6if;ar*,,,,..,r',,,,'
0 50 100 150
Fensterlüftung
>400
:r${il'i;i;6silifl", ,,.lii-i§§W
§ +''§ s".s ;ti §.n *'.s
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o# §§
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§§ .§
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s
Schachtlüftung
Lüftungsanlage ohne Wärmerückger,vinnung
r
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zaD 250 300 350 400
Die Lüftung erfolgt durch:
f
rf
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LüftungsanlagenritWärmerückgewinnung
o)
Erlä uteru ngen zum Berechn ungsverfahren
Das ver*endete Berechnungsvei-lah:'en jst dlrch d:e Energ;eeinsparr,erordnung vorgegeben. lnsbesoncere wegen standardislefie!" Randbediitgungen erlauben ci!e angegebenen !n'/erte keine Rückschllisse auf den iatsächiicher Ener"gie;rer.l:raucl.r Die aLisge.,viesenen Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pro Queciratn:eter Gebäudenutzfläche iA",).
')
2i
freiwillige Angabe
nur in den Fällen des Neubaus und der fulodernisierung auszufüllen
3)
J)
ggf einschließiich
EFH
-
Kühlr-rng
Einfarnilie*häuser.
fu1FH
-
Mehrfamriienhduser
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I§,u,,
wohngebäude
genräß Cen §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEVt
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
ne rg i everbra uc hs ken
E
nwert
250
240
150
Energieverbrauch für
3
Warmwasser:
_l
enthalten
>400
300
nicht enthalten
Das Gebäude wird auch gekühit, der typische Energieverbrauch fur Kühiung beträgt bei zeitgemäßen Geräten
etwa 6 kWh je m'?Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennrvert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung
- Heizung und Warmwasser
Abrech r ungsze itreLrm
Energieträger
Energieverbr"auchskennwert in k\tVh/(m'.a
iieitllch lere;*igi. kl!maberein;gtl
Anteil
Warnrwasser
Brennstcffmenge
Ikwh]
Heizüng
lkwhl
\,Yarmwasser-
)
Kennwert
Durchschnitt
Vergleichswerte Endenerg iebedarf
ffi
050
ffi
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§§
*,+
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- '+s*lütr'
::.t:::S=ffiif§db
100 150 200 250 300 350 400
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>400
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lhaft errnittelten Vei-gieichs'!.Jerte [:eziehe r sich
HeizLtng !r.rJ
auf Gebäuie. in cenen die Wärite für
Vfarn:rvasser ciurch Heiakessel
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uEStElit
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inr Gebäude berei!
äoil eir Energ;e,rersiaüchskennweri vergiichen wereen.
cer keinen lVarmwassei-anteil enthält. ist zu beachten,
{:ass ai-rf die \./t'armu.*asserttereitt"ing je nach Gebär-rdegröße 20 - 40 ky/hi{m? ai entfailen konnen.
§oil ejn Energieverbreuchsxennwert eines nit Fei'n- ocer
Nähwärrne beheizlen Gebäuoes verglichen werden, ist
zu beachten. Cass hier normaienveise ein um 15 - 30 %
als bei vergleichbaren
Gebäuden mit Kesselheizuro zu erwaden ist.
ger'!ngerer Energieverbrauch
Erläuterungen zum Verfahren
Das Vefahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerlen ist Curch die Energieeinsparuerordnung
'r'orgegeben Die Wer-te sind spezlfische Werte pro Quadratmeter Gebäudeni;tzfiäche (A,,; nach Energieeinspai"veroi'Cnung^ Der taisäcirliche Verbrauch einer Wohnr.ing oder
eines Gebäudes weicht insbesoncere wesen des Wrtterungseinfiusses und sjch änderncien Nutzerverhaltens vom angegebenen
En
'
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rg
EFH
ieverbrauchs ken nwert ab.
-
Einfam t'ernauser. li4FH
-
l\.let:,Ja^'':r
en.iaJser
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§,ur
wohnsebäude
gernäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
4
Erläuterungen
Ene_rg,ie-h.
edat{, _ §-et!e ?
Der Energiebedarf ivird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergielredarf und den Endenergtebedarf dargesteili Diese Angaben r,verden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen \llerie r,qerden auf der Grundlage
der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
(2.8. standardisierte Klimadaten. definiertes Nutzerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärmegewinne usrv.) berechnei" Sc lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalien
und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
efimarenergiebedad
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte ,,Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verterlung, Umr,vandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (2, B. Heizöi, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine \lJerte signalisieren einen geringen
Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung.
Zusätzlich können die mii dem Energiebedarf verbunCenen COr-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben
werden.
Endenergiebedarf - Seite 2
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete. jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ern Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dern Gebäude bei standardisienen Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Eedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz.
Die Vergleichswerte fur den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werie für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch
außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
Esp_rge.ttq_qhe_aualitit_d,e_r-§,-e_b-äs_dehqlle:S__e!te_;
Angegeben ist der spezifische, auf die v;ärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: Hr'). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller u,ärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Energieverbrauchskennwert
-
Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Herz- und
ggf. Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung undloder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten
ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und niclrt der einzeinen Wohn- oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hrnsichtlictr
der konkreten örtlichen Wefierdaten auf einen deuischlandweiten iVlittelv;ert umgerechnet. So führen beispielsweise
hohe Verbräuche in einenr einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage.
Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch
ist jedoch nicht moglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil
sie von deren Lage im Gebäude, von der jelveiligen Nutzung und vom individueilen Verhalten abhängen.
Gemiseht genutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genuizten Gebäuden enthätt die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein qemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder
zr,vei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe,,Gebäudeteil").
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