Kein Segen für Tierleid!

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Kein Segen für Tierleid!
Animal
First!
Nonprofit-
ist
eine
und
Nichtregierungsorganisation, die
ohne Kompromisse für die Befreiung der Tiere kämpft. Die
Organisation plant Großdemonstration gegen die kirchliche
Ausbeutungslehre unter dem Motto: "Die Kirche hat die Tiere
vergessen". (Die Frage muss aber erlaubt sein, ob's wirklich
Tiere zuerst heißen muss? Das darf man wohl überzogen bis
bedrohlich finden, auch wenn man den Inhalten zustimmt.)
Kampagne: Kein Segen für Tierleid ! Ostersonntag, 20.04.2014
in Köln – München – Frankfurt – Hamburg – Leipzig – Augsburg
Auf der Suche nach der Ursache für das entsetzliche Leid, das
Tieren zugefügt wird, kommt man an der Kirche nicht vorbei.
Wie kaum eine andere „Organisation“ trägt die Kirche mit ihrer
Ausbeutungslehre von der Sonderstellung des Menschen, seit
Jahrhunderten die Verantwortung für die gesellschaftliche
Verwurzelung eines Unrechtsgedankens, der zum Himmel stinkt.
Tiere werden zu Nutztieren, zu Ausbeutungswesen ohne Seele
degradiert. Und das Ganze ausgerechnet im Namen Gottes ! Die
kirchlichen Lehren stehen dabei im krassen Gegensatz zur Lehre
Jesu Christi.
Animal First! wird diesem unglaublichen Missbrauch, der
unsagbare Qualen gebiert, jetzt mit einer glasklaren Botschaft
öffentlich entgegentreten: Kein Segen für Tierleid !
Die Kampagne wird am Ostersonntag 2014 starten. Neben Köln,
München, Frankfurt und Augsburg wird es Protestveranstaltungen
in weiteren Städten geben.
Ziele:
Wir greifen die Irrlehren der Kirche als eine Hauptwurzel des
Tierleids öffentlich an und verfolgen damit 5 Hauptziele:
1. Konfrontation der Kirche und der Öffentlichkeit mit dem
2.
3.
4.
5.
entsetzlichen Leiden der Tiere
Anstoß einer breiten gesellschaftlichen Debatte über das
verdrängte Thema Tierleid
Gläubige Menschen für die Befreiung der Tiere und vegane
Lebensweise zu gewinnen
eine Änderung der Kirchenlehre herbeiführen, die 1,7
Mrd. Christen erreicht
den Massenmord an Tieren zu beenden
Wir fordern:
1. Kein Segen für Tierleid!
2. Ehrfurcht vor dem Leben!
3. Das Predigen einer veganen Lebensweise!
4. Sofortige Beendigung des Massenmords an Tieren in
kirchlichem Namen!
5. Kein Segen für Vivisektion!
6. Kein Segen für Pelz und Ledermode!
7. ein Ende der Segnung von Jägern!
8. Liebe zum Mitgeschöpf!
9. Bekennung zur Tierseele!
10. Die Nahrung des Menschen muss ethisch einwandfrei sein!
Hintergrund:
„Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen
gestellt, […] somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und
zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um
sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar
zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche
sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu
beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten“ heißt
es in der Kirchenlehre. (Katechismus, Kapitel 2417)
„…unter die Herrschaft des Menschen gestellt..“ Herrschaft ?!
Was für eine Herrschaft ist das?! Es ist eine
Schreckensherrschaft apokalyptischen Ausmaßes! Es ist eine
Herrschaft des Totschlagens, des Mordens, der Bluttaten, der
Versklavung, der Vergewaltigung. Wünschte nicht Gott eine
Herrschaft der Güte, der Weisheit, der Barmherzigkeit und
Liebe?!
Im Katechismus, Kapitel 2418 ist hingegen zu lesen: „Es
widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu
lassen und zu töten.“ Kann man denn Tiere nutzvoll leiden
lassen?
Aufgrund der Widersprüchlichkeit der zitierten Kapitel 2417
und 2418 aus der Kirchenlehre, die schon für sich allein
gesehen unwahr und Tierverachtend sind, muss man sich fragen
ob die Kirchenobrigen nicht über den aktuellen Stand der
Wissenschaft informiert sind (China Study, Unsinnigkeit der
Jagd, etc.) oder ob sie einfach noch nie von einer veganen
Lebensweise gehört haben und demzufolge nichts wissen über die
Möglichkeiten, die Vorteile, die Liebe und das Mitgefühl, die
der Veganismus mit sich bringt und in sich trägt. Aber ganz
sicher haben sie eines nicht getan: auf den gehört, auf den
sie sich berufen: Jesus Christus, denn eben dieser Jesus
Christus predigte Liebe:
„Gehet hin und predigt das Evangelium aller Kreatur.“ (Mk
16,15)
„Und er war bei den Tieren.“ (Mk 1, 13)
„Du sollst nicht töten!“ (5. Gebot)
“Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das
habt ihr mir getan …” (Mt 25, 40)
Wie auch könnte man sich Jesus als Metzger, als Schlächter
oder Jäger vorstellen? Das schaffen wohl nicht mal die
verirrten Christen! Liebe zu predigen fällt ihnen leicht, aber
dass sie die Mördergrube in ihren eigenen Bäuchen tragen,
darüber scheinen sie noch nicht einmal nachgedacht zu haben!
Das ganze Verbrechen der Kirche, der ganze Verrat an den
Tieren, wird offenbar, wenn man sich die irrsinnigen
Hubertusmessen anschaut, in denen Priester die Jäger segnen:
Der heilige Hubertus war der Legende nach ein böser und
sündhafter Jäger. Es trag sich zu, dass er einen Hirsch
erschießen wollte, als er in eben diesem Moment zwischen dem
Geweih ein Kreuz erkannte und sein Gott so durch das Geschöpf
zu ihm sprach. Der Hirsch konfrontierte ihn mit seiner eigenen
tiefsten Gewissensfrage: warum willst du mich erschießen, ich
habe dir nichts getan?!
Hubertus fiel auf die Knie, weinte bitterlich, dankte seinem
Schöpfer, tat Buße und jagte fortan nie wieder. Er erkannte
den Schöpfer, der ihn gemacht hatte, auch im Tier, das er
töten wollte. Sein Schöpfer hatte alle Lebewesen gemacht und
deshalb sind alle auch Brüder! Und ausgerechnet dieser Heilige
Hubertus wurde von der Kirche zum Schutzpatron der Jäger
erkoren! Das ist eine Unfassbare Verfehlung!
„..die schwarze Kunst der Theologen ist die Entschärfung des
Evangeliums.“ sagt Skriver. Und er hat Recht! Und wie er Recht
hat! Würden sich die Christen an Jesus Christus halten und
seine Lehre ernst nehmen, stünden wir heute nicht vor den
gewaltigen Herausforderungen, vor dem entsetzlichen Leid, vor
dem Scherbenhaufen der mangelnden Liebe und des abhanden
gekommenen Mitgefühls. Aber wir stehen vor diesem Haufen des
Elends! Wir sehen ihm direkt ins Auge! Wir werden ihn
beseitigen!
Wir leben in einer Zeit, in der das Leid der Tiere ins
Unermessliche wächst und ihr Elend keine Grenzen kennt. Eine
Kirche, die keine vegane Lebensweise predigt und sogar Jäger
segnet, ist nicht im Geringsten ernst zu nehmen! Sie verrät
Ihre eigenen Ideale! Sie verrät die Tiere und die Menschen!
Liebe Tierfreunde, vor uns liegt eine riesengroße Chance, den
Wundern dieser Welt, den Tieren,eine gewaltige Stimme zu
verleihen, die ihre Befreiung um Längen nach vorne bringen
kann. Wir können viel mehr erreichen als wir glauben und
denken. Lasst uns alle Zweifel über Bord schmeißen und lasst
uns handeln! Werdet ein Teil dieser Kampagne! Gemeinsam! Für
die Tiere!
Solltet ihr kein Profil bei facebook haben ist das kein
Problem. Bitte tragt euch in unseren Newsletter ein. Wir
werden über diesem Weg rechtzeitig alle Informationen zu der
Kampagne versenden (eure Daten sind bei uns sicher!).
Veranstaltung in Köln:
Ort: Kölner Dom – Domplatte (am Römerbogen)
Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 19:00 Uhr
Veranstaltung in München:
Ort: sog. Odeonsplatz (Platz vor der Feldherrenhalle!)
Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Veranstaltung in Frankfurt a.M.:
Ort: Domplatz
Beginn: 09:30 Uhr
Ende: 13:00 Uhr
Veranstaltung in Hamburg:
Ort: Hauptkirche Sankt Michaelis (Englische Planke 1, Gehweg
neben dem Haupteingang der Kirche)
Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
Veranstaltung in Augsburg:
Ort: Augsburger Dom (Domplatz)
Beginn: 08:00 Uhr
Ende: 11:00 Uhr
Veranstaltung in Leipzig:
Ort: Nikolaikirche Leipzig
Beginn: 11:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
Facebook-Veranstaltungsseiten:
Köln: https://www.facebook.com/events/525118874252263/?ref=22
München:
https://www.facebook.com/events/248141168701746/?ref=22
Frankfurt: https://www.facebook.com/events/1397918077139133/
Hamburg: https://www.facebook.com/events/1382988195306166/
Augsburg: https://www.facebook.com/events/264813323694957/
Leipzig: https://www.facebook.com/events/632143146854323/
Für Anregungen, Fragen zur Mitarbeit o.ä. bitten wir euch uns
unter [email protected] zu kontaktieren. Danke!
“Alle Gebilde der Schöpfung sind Kinder eines Vaters und daher
des Menschen Brüder.” – Franz von Assisi
Animal First!
No Compromise in Defense of Animal Liberation
Siehe auch Schluss mit Hühnereiern
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