Biochemie: Die molekulare Logik in lebenden Organismen 3 Zellen 17

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Inhalt
Teil 1: B i o m o l e k ü l e
1
Kapitel 1
Biochemie: Die molekulare Logik in lebenden
Organismen
Die lebende Materie besitzt mehrere typische Eigenschaften
Die Biochemie versucht, den Zustand „Leben" zu verstehen
Alle lebenden Organismen enthalten organische Makromoleküle,
die nach einem einheitlichen Plan gebildet werden
Lebende Organismen tauschen Energie und Materie aus
Enzyme, die Katalysatoren der lebenden Zelle, beschleunigen
strukturierte Sequenzen chemischer Reaktionen
Zellen benutzen chemische Energie
Der Zellstoffwechsel wird ständig reguliert
Lebende Organismen reproduzieren sich mit großer Genauigkeit . . . '
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Kapitel 2
Zellen
17
Alle Zellen besitzen einige gemeinsame Strukturmerkmale
Zellen müssen sehr kleine Abmessungen haben
Es gibt zwei große Klassen von Zellen: Prokaryoten und
Eukaryoten
Die Prokaryoten sind die kleinsten und einfachsten Zellen
Escherichia coli ist die am besten untersuchte Prokaryoten-Zelle....
Eukaryoten-Zellen sind größer und komplexer als Prokaryoten
Der Zellkern der Eukaryoten besitzt eine sehr komplexe Struktur . .
Mitochondrien sind die Kraftwerke der Eukaryoten-Zellen
Das endoplasmatische Reticulum bildet Kanäle durch das
Cytoplasma
Der Golgi-Apparat ist ein Sekretionsorgan
Lysosomen sind Bläschen mit hydrolysierenden Enzymen
Peroxisomen sind Peroxid-zerstörende Vesikel
Mikrofilamente spielen bei kontraktilen Prozessen der Zelle eine
Rolle
Mikrotubuli haben ebenfalls eine Funktion bei der Zellbewegung...
Mikrofilamente, Mikrotubuli und das mikrotrabekulare Geflecht
bilden das Cytoskelett
Cilien und Geißeln erzeugen die Antriebskräfte der Zellen
Das Cytoplasma enthält außerdem Granula
Das Cytosol ist die wäßrige Phase des Cytoplasmas
Die Zellmembran besitzt eine große Oberfläche
Die Oberflächen vieler Tierzellen haben außerdem „Antennen"
Eukaryotische Pflanzenzellen besitzen einige spezielle Eigenschaften.
Viren sind supramolekulare Parasiten
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http://d-nb.info/870161970
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XII
Inhalt
Zusammenfassung
Aufgaben
45
46
Kapitel 3
Die Zusammensetzung lebender Materie: Biomoleküle
Die chemische Zusammensetzung lebender Materie unterscheidet
sich von der in der Erdkruste
Die meisten Biomoleküle sind Kohlenstoffverbindungen
Organische Biomoleküle haben spezifische Formen und
Abmessungen
Die funktionellen Gruppen organischer Biomoleküle bestimmen ihre
chemischen Eigenschaften
Viele Biomoleküle sind asymmetrisch
Die Hauptklassen von Biomolekülen in Zellen sind sehr große
Moleküle
Makromoleküle sind aus kleinen Bausteinmolekülen aufgebaut
Die Bausteinmoleküle besitzen einfache Strukturen
Es gibt eine Hierarchie der Zellstrukturen
Biomoleküle entstanden ursprünglich durch chemische Evolution...
Die chemische Evolution kann simuliert werden
Zusammenfassung
Aufgaben
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70
71
Kapitel 4
Wasser
75
Die ungewöhnlichen physikalischen Eigenschaften des Wassers
beruhen auf Wasserstoffbindungen
75
Wasserstofibindungen kommen in biologischen Systemen häufig vor
77
Wasser besitzt als Lösungsmittel ungewöhnliche Eigenschaften
78
Gelöste Substanzen verändern die Eigenschaften des Wassers
80
Die Lage des Gleichgewichtes reversibler Reaktionen wird durch die
Gleichgewichtskonstante ausgedrückt
82
Die Dissoziation des Wassers wird durch eine Gleichgewichts­
konstante ausgedrückt
83
Die pH-Skala ist ein Maß für die H + - und die O H "-Konzentra­
tionen
85
Kasten 4-1: Das Ionenprodukt des Wassers
86
Säuren und Basen spiegeln die Eigenschaften des Wassers wider
87
Schwache Säuren besitzen charakteristische Titrationskurven
88
Puffer sind Mischungen schwacher Säuren und ihrer konjugierten
Basen
91
Phosphat und Hydrogencarbonat sind wichtige biologische Puffer .. 93
Kasten 4-2: Die Henderson-Hasselbalch-Gleichung
94
Kasten 4-3: Die Wirkung des Hydrogencarbonat-Puffersystems im
Blut
96
Die Eignung des Wassers als Umwelt für lebende Organismen
97
Saurer Regen verschmutzt unsere Seen und Flüsse
98
Zusammenfassung
99
Aufgaben
100
Kapitel 5
Aminosäuren und Peptide
105
Aminosäuren haben gemeinsame strukturelle Eigenschaften
Fast alle Aminosäuren haben ein asymmetrisches Kohlenstoffatom .
Stereoisomere werden nach ihrer absoluten Konfiguration benannt .
Kasten 5-1: Das RS-System zur Bezeichnung optischer Isomere
Kasten 5-2: Bestimmung des Alters einer Person durch die
Aminosäure-Chemie
Die optisch aktiven Aminosäuren der Proteine sind L- Stereoisomere
Aminosäuren können aufgrund ihrer R-Gruppen klassifiziert
werden
Acht Aminosäuren haben unpolare R-Gruppen
Sieben Aminosäuren haben ungeladene polare R-Gruppen
Zwei Aminosäuren haben negativ geladene (saure) R-Gruppen
Drei Aminosäuren haben positiv geladene (basische) R-Gruppen . . .
Einige Proteine enthalten außerdem „besondere" Aminosäuren . . . .
Aminosäuren sind in wäßriger Lösung ionisiert
Aminosäuren können als Säuren und als Basen reagieren
Aminosäuren besitzen charakteristische Titrationskurven
Aus der Titrationskurve läßt sich die elektrische Ladung einer
Aminosäure ermitteln
Aminosäuren unterscheiden sich in ihren Säure-Basen-Eigenschaften
Die Säure-Basen-Eigenschaften der Aminosäuren bilden die
Grundlagen für ihre Analyse
Die Papierelektrophorese trennt Aminosäuren nach ihrer
elektrischen Ladung
Die Ionenaustauschchromatographie ist ein sehr nützliches
Trennungsverfahren
Aminosäuren gehen charakteristische chemische Reaktionen ein
Peptide sind Aminosäureketten
Peptide können auf der Basis ihres Ionisations-Verhaltens getrennt
werden
Peptide gehen charakteristische chemische Reaktionen ein
Einige Peptide besitzen ausgeprägte biologische Aktivitäten
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 6
Proteine: Kovalente Struktur und biologische Funktion
135
Kasten 6-1: Wie viele Aminosäuresequenzen sind möglich?
Proteine haben viele verschiedene biologische Funktionen
Proteine können auch nach ihrer Form klassifiziert werden
Bei der Hydrolyse von Proteinen werden die Aminosäuren
freigesetzt
Einige Proteine enthalten neben Aminosäuren noch andere
chemische Gruppen
Proteine sind sehr große Moleküle
Proteine können isoliert und gereinigt werden
Die Aminosäuresequenz der Polypeptidketten kann bestimmt
werden
Insulin war das erste Protein, dessen Sequenz aufgeklärt wurde
Seitdem wurden die Sequenzen vieler anderer Proteine aufgeklärt...
Homologe Proteine verschiedener Spezies besitzen homologe
Sequenzen
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XIV
Inhalt
Die Immunreaktion kann Unterschiede zwischen homologen
Proteinen aufzeigen
Proteine können denaturiert werden
Zusammenfassung
Aufgaben
152
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158
Kapitel 7
Faserproteine
163
Konfiguration und Konformation sind nicht das gleiche
Erstaunlicherweise besitzen natürliche Proteine nur eine oder wenige
Konformationen
a-Keratine sind Faserproteine, die von Epidermiszellen hergestellt
werden
Röntgenanalysen zeigen die sich wiederholenden Struktureinheiten
im Keratin
Röntgenstrukturuntersuchungen von Peptiden zeigen, daß die
Peptidbindungen starr und die Peptidgruppen planar sind
Im a-Keratin bilden die Polypeptidketten eine a-Helix
Einige Aminosäuren sind in die a-Helixstruktur nicht einzubeziehen
a-Keratine sind reich an Aminosäuren, die die a-Helixstruktur
begünstigen
In nativen a-Keratinen sind a-Helix-Polypeptidketten zu „Seilen"
verdrillt
Die Unlöslichkeit der a-Keratine beruht auf ihren unpolaren
R-Gruppen
Bei ^-Keratinen haben die Polypeptidketten eine andere
Konformation: die ^-Struktur
Dauerwellen entstehen durch eine biochemische „Technologie"
Collagen und Elastin sind die hauptsächlichen Faserproteine des
Bindegewebes
Collagen ist das häufigste Protein im Körper
Collagen besitzt einige ungewöhnliche Eigenschaften
Die Polypeptide des Collagens sind zu dreisträngigen Helixstrukturen angeordnet
Die Struktur des Elastins verleiht elastischem Gewebe besondere
Eigenschaften
Was uns Faserproteine über die Proteinstruktur verraten können . . .
Im Innern von Zellen kommen noch andere Arten fibrillärer oder
filamentöser Proteine vor
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 8
Globuläre Proteine: Struktur und Funktionen des
Hämoglobins
Die Polypeptidketten globulärer Proteine sind stark gefaltet
Die Röntgenstrukturanalyse des Myoglobins war der Durchbruch..
Myoglobine verschiedener Spezies besitzen ähnliche Konforma­
tionen
Jeder Typ globulärer Proteine hat seine, ihn kennzeichnende
Tertiärstruktur
Aminosäuresequenzen bestimmen die Tertiärstrukturen
Vier verschiedene Kräfte stabilisieren die Tertiärstruktur globulärer
Proteine
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189
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197
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Die Faltungsgeschwindigkeit der Polypeptidketten ist eine noch
offene Frage
Oligomere Proteine besitzen sowohl Tertiär- als auch
Quartärstrukturen
Die vollständige Struktur der Hämoglobine wurde mit Hilfe von
Röntgenanalysen aufgeklärt
Myoglobin und die a- und /i-Ketten des Hämoglobins besitzen fast
dieselbe Tertiärstruktur
Auch die Quartärstrukturen anderer oligomerer Proteine wurden
aufgeklärt
Rote Blutzellen sind für den Transport von Sauerstoff spezialisiert..
Myoglobin und Hämoglobin unterscheiden sich in ihren
Sauerstoff-Sättigungskurven
Die kooperative Bindung des Sauerstoffs steigert die
Leistungsfähigkeit des Hämoglobins als Sauerstoffträger
Hämoglobin transportiert auch H + und C 0 2
Die Oxygenierung von Hämoglobin verändert seine
dreidimensionale Konformation
Kasten 8-1: Biphosphoglycerat und die Sauerstoff-Affinität des
Hämoglobins
Die Sichelzellenanämie ist eine molekulare Krankheit des
Hämoglobins
Sichelzell-Hämoglobin besitzt eine veränderte Aminosäuresequenz..
Die Sichelform entsteht durch die Neigung der
Hämoglobin-S-Moleküle zusammenzukleben
Gen-Mutationen führen zu Proteinen mit „falschen" Aminosäuren .
Kann eine molekulare Heilung für Sichelzell-Hämoglobin gefunden
werden?
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 9
Enzyme
Die Geschichte der Biochemie ist zum großen Teil auch die
Geschichte der Enzymforschung
Enzyme weisen alle Eigenschaften von Proteinen auf
Enzyme werden nach den von ihnen katalysierten Reaktionen
klassifiziert
Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen durch Herabsetzung
der Aktivierungsenergie
Die Substratkonzentration übt einen entscheidenden Einfluß auf die
Geschwindigkeit enzymkatalysierter Reaktionen aus
Zwischen der Substratkonzentration und der Geschwindigkeit der
enzymatischen Reaktion existiert eine quantitative Beziehung
Jedes Enzym besitzt für ein gegebenes Substrat einen
charakteristischen ÄTm-Wert
Kasten 9-1: Die Michaelis-Menten-Gleichung
Kasten 9-2: Umwandlung der Michaelis-Menten-Gleichung:
Die doppeltreziproke Darstellung
Viele Enzyme katalysieren Reaktionen, an denen zwei Substrate
teilnehmen
Enzyme besitzen ein pH-Optimum
Enzyme können quantitativ bestimmt werden
Enzyme sind für ihre Substrate spezifisch
Enzyme können durch chemische Substanzen gehemmt werden
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XVI
Inhalt
Es gibt zwei Arten von reversiblen Inhibitoren: kompetitive und
nicht-kompetitive
Nicht-kompetive Hemmungen sind ebenfalls reversibel - können
aber nicht durch das Substrat rückgängig gemacht werden
Kasten 9-3: Methoden zur Unterscheidung einer kompetitiven von
einer nicht-kompetitiven Hemmung
Zur katalytischen Wirksamkeit von Enzymen tragen mehrere
Faktoren bei
Mit Hilfe der Röntgenstrukturanalyse wurden wichtige strukturelle
Merkmale der Enzyme entdeckt
Kasten 9-4: Eine „Galerie" von Enzymstrukturen, wie sie durch die
Röntgenstrukturanalyse aufgedeckt wurde
Multienzymsysteme besitzen einen Schrittmacher oder ein
regulierbares Enzym
Allosterische Enzyme werden durch die nicht-kovalente Bindung
von Modulatormolekülen reguliert
Allosterische Enzyme können durch ihren Modulator gehemmt oder
stimuliert werden
Allosterische Enzyme weichen vom Michaelis-Menten-Verhalten ab.
Bei allosterischen Enzymen gibt es eine Kommunikation zwischen
den Untereinheiten
Kasten 9-5: Die dreidimensionale Struktur des regulierbaren
Enzyms Aspartat-Carbamoyltransferase
Einige Enzyme werden durch reversible kovalente Modifikation
reguliert
Viele Enzyme kommen in mehreren Formen vor
Genetische Mutationen können bei Enzymen katalytische Defekte
auslösen
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 10
Die Rolle von Vitaminen und Spurenelementen für die
Funktion von Enzymen
Vitamine sind essentielle organische Mikronährstoffe
Vitamine sind essentielle Bestandteile der Coenzyme und
prosthetischen Gruppen von Enzymen
Vitamine können in zwei Klassen unterteilt werden
Thiamindiphosphat ist die funktionelle Form von Thiamin
(Vitamin B J
Riboflavin (Vitamin B2) ist ein Bestandteil der Flavinnucleotide
Nicotinamid ist die aktive Gruppe der Coenzyme N A D und N A D P
Pantothensäure ist ein Bestandteil des Coenzyms A
Pyridoxin (Vitamin B6) ist für den Stoffwechsel der Aminosäuren
wichtig
Biotin ist der aktive Bestandteil des Biocytins, der prosthetischen
Gruppe einiger carboxylierender Enzyme
Folsäure ist die Vorstufe des Coenzyms Tetrahydrofolsäure
Vitamin B 1 2 ist die Vorstufe des Coenzyms B 1 2
Die biochemische Funktion des Vitamins C (Ascorbinsäure) ist
nicht bekannt
Die fettlöslichen Vitamine sind Isoprenderivate
Vitamin A hat wahrscheinlich mehrere Funktionen
Vitamin D ist die Vorstufe eines Hormons
Vitamin E schützt Zellmembranen vor Sauerstoff
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Vitamin K ist ein Bestandteil eines carboxylierenden Enzyms
Für die tierische Ernährung sind viele anorganische Elemente
notwendig
Viele Enzyme benötigen Eisen
Auch Kupfer hat in einigen oxidativen Enzymen eine Funktion . . . .
Zink ist für die Wirkung vieler Enzyme unersetzlich
Mangan-Ionen werden von mehreren Enzymen benötigt
Cobalt ist ein Bestandteil des Vitamins B 1 2 •
Selen ist sowohl ein essentielles Spurenelement als auch ein G i f t . . . .
Von einigen Enzymen werden auch andere Spurenelemente benötigt
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 11
Kohlenhydrate: Struktur und biologische Funktion
Je nach der Anzahl der Zuckereinheiten unterscheidet man
drei Klassen von Kohlenhydraten
Es gibt zwei Familien von Monosacchariden: Aldosen und Ketosen
Die meisten Monosaccharide besitzen mehrere asymmetrische
Zentren
Die meisten Monosaccharide kommen in Ringform vor
Einfache Monosaccharide sind Reduktionsmittel
Disaccharide enthalten zwei Monosaccharideinheiten
Polysaccharide enthalten viele Monosaccharideinheiten
Einige Polysaccharide dienen als Speicherform für Zell-Brennstoffe .
Cellulose ist das häufigste Strukturpolysaccharid
Zellwände sind reich an Struktur- und Schutz-Polysacchariden
Glycoproteine sind Hybridmoleküle
Die Oberfläche der Tierzellen enthält Glycoproteine
Saure Mucopolysaccharide und Proteoglycane sind wichtige
Bestandteile des Bindegewebes
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 12
Lipide und Membranen
335
Fettsäuren kommen als Bausteine in den meisten Lipiden vor
335
Triacylglycerine sind Fettsäureester des Glycerins
338
Triacylglycerine sind Speicheriipide
340
Wachse sind Ester aus Fettsäuren und langkettigen Alkoholen
341
Phospholipide sind die Hauptbestandteile der Membraniipide
342
Auch die Sphingolipide sind wichtige Bestandteile der Membranen . 344
Steroide sind unverseifbare Lipide mit speziellen Funktionen
347
In den Lipoproteinen sind die Eigenschaften von Lipiden und
Proteinen vereinigt
348
Polare Lipide bilden Micellen sowie monomolekulare und
bimolekulare Schichten
349
Die Hauptbestandteile der Membranen sind polare Lipide und
Proteine
351
Kasten 12-1: Elektronenmikroskopische Untersuchungen
an Membranen
353
Membranen besitzen die Struktur eines flüssigen Mosaiks
354
Der Aufbau der Membranen ist asymmetrisch bzw. gerichtet
355
XVIII
Inhalt
Die Membranen der roten Blutkörperchen sind eingehend
untersucht worden
Lectine sind spezifische Proteine, die sich an bestimmte Zellen
binden oder diese agglutinieren können
Membranen haben sehr komplexe Funktionen
Zusammenfassung
Aufgaben
Teil II: B i o e n e r g e t i k u n d S t o f f w e c h s e l
356
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359
360
361
365
Kapitel 13
Eine Übersicht ü b e r d e n Stoffwechsel
Lebende Organismen nehmen am Kreislauf von Kohlenstoff und
Sauerstoff teil
Der Stickstoff durchläuft in der Biosphäre einen Kreislauf
F ü r die Stoffwechselwege existieren aufeinanderfolgende
Enzymsysteme
Der Stoffwechsel besteht aus katabolen (abbauenden) und anabolen
(synthetisierenden) Reaktionswegen
Die Abbauwege führen zu einer kleinen Zahl von Endprodukten . . .
Die biosynthetisierenden (anabolen) Stoffwechselwege verzweigen
sich unter Bildung vieler Produkte
Es gibt wichtige Unterschiede zwischen den sich entsprechenden
Reaktionswegen von Anabolismus und Katabolismus
ATP transportiert Energie von den katabolen zu den anabolen
Reaktionen
NADPH transportiert Energie in Form von
Reduktions-Äquivalenten
Der Zellstoffwechsel ist ein ökonomischer, streng regulierter
Vorgang
*
Die Reaktionsketten werden auf drei Ebenen reguliert
Stoffwechsel-Nebenwege
Es gibt drei Haupt-Verfahrensweisen zur Aufklärung von
Reaktionsfolgen des Stoffwechsels
Mutanten von Organismen ermöglichen die Identifikation von
Zwischenschritten des Stoffwechsels
Isotopen-Markierungen sind ein wichtiges Hilfsmittel der
Stoffwechseluntersuchungen
Die Stoffwechselwege sind auf verschiedene Zellkompartimente
verteilt
Zusammenfassung
Aufgaben
367
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384
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392
393
Kapitel 14
D e r ATP-Cyclus u n d die Bioenergetik d e r Zelle
399
Der erste und zweite Hauptsatz der Thermodynamik
Kasten 14-1: Der Begriff Entropie
Zellen brauchen freie Energie
Die Änderung der freien Standardenergie einer chemischen
Reaktion läßt sich berechnen
Verschiedene Reaktionen haben verschiedene, für sie
charakteristische AG "'-Werte
399
402
404
404
406
Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen AG°' und AG
Die Werte für die freie Standardenergie von chemischen Reaktionen
sind additiv
ATP ist das hauptsächliche chemische Bindeglied zwischen
energieerzeugenden und energieverbrauchenden Zellaktivitäten
Die Reaktionen des ATP sind weitgehend aufgeklärt
Die ATP-Hydrolyse hat eine charakteristische freie Standardenergie
Warum hat die freie Standardenergie für die Hydrolyse von ATP
einen relativ hohen Wert?
ATP ist ein gemeinsames Zwischenprodukt bei PhosphatTransferreaktionen
Kasten 14-2: Die freie Hydrolyseenergie von ATP in lebenden Zellen
Beim Abbau von Glucose zu Lactat entstehen zwei superenergiereiche Phosphat-Verbindungen
Die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf ein
Akzeptormolekül kann dieses aktivieren
ATP liefert auch die Energie für die Muskelkontraktion
Phosphocreatin stellt eine vorübergehende Speicherform für
energiereiche Phosphatgruppen in Muskeln dar
ATP liefert auch die Energie für den aktiven Transport durch
Membranen
ATP kann auch zu A M P und Diphosphat abgebaut werden
Kasten 14-3: ATP liefert die Energie für die Biolumineszenz des
Leuchtkäfers
Außer ATP gibt es noch andere energiereiche
Nucleosid-5'-triphosphate
Das ATP-System befindet sich in einem Fließgleichgewicht
Zusammenfassung
Aufgaben
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Kapitel 15
Glycolyse: E i n zentraler Weg des Glucose-Katabolismus
Die Glycolyse ist bei den meisten Organismen der zentrale
Stoffwechselweg
Die Bildung von ATP ist mit der Glycolyse gekoppelt
Ein großer Teil der freien Energie verbleibt in den Produkten der
Glycolyse
Die Glycolyse verläuft in zwei Stufen
Kasten 15-1: Anaerobe Glycolyse und Sauerstoffschuld bei
Alligatoren und Quastenflossern
Die Glycolyse verläuft über phosphorylierte Zwischenprodukte
In der ersten Stufe der Glycolyse erfolgt die Spaltung der
Hexosekette
In der zweiten Stufe der Glycolyse wird die Energie konserviert . . . .
Zum zentralen Glycolyseweg führen Zubringerwege vom Glycogen
und von anderen Kohlenhydraten
Auch andere Monosaccharide können in den Glycolyseweg ein­
treten
Disaccharide müssen zuerst zu Monosacchariden hydrolysiert
werden
Der Eintritt von Glucoseresten in die Glycolyse unterliegt einer
Regulation
Die Interkonversion von Phosphorylase a und b wird letztlich von
Hormonen reguliert
439
439
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XX
Inhalt
Die eigentliche glycolytische Reaktionsfolge wird hauptsächlich an
zwei Stellen reguliert
Wie kann man feststellen, welche Schritte der Glycolyse in der
lebenden Zelle reguliert werden?
Die alkoholische Gärung unterscheidet sich von der Glycolyse nur
im letzten Schritt
Kasten 15-2: Das Bierbrauen
Zusammenfassung
Aufgaben
467
469
471
472
473
474
K a p i t e l 16
Der Citratcyclus
Die Oxidation von Glucose zu C 0 2 und H 2 0 setzt viel mehr
Energie frei als die Glycolyse
Pyruvat muß zuerst zu Acetyl-CoA und C 0 2 oxidiert werden
Der Citratcyclus ist eher ein zirkuläres als ein lineares Enzymsystem
Wie kam man auf die Idee, daß der Citratcyclus existiert?
Der Citratcyclus besteht aus acht Schritten
Zusammenfassung des Citratcyclus
Warum gibt es den Citratcyclus?
Markierungsversuche zur Untersuchung des Citratcyclus
Die Umsetzung von Pyruvat zu Acetyl-CoA ist ein regulierter
Vorgang
Kasten 16-1: Ist Citrat die erste im Cyclus gebildete Tricarbonsäure?
Der Citratcyclus wird reguliert
Die Zwischenprodukte des Citratcyclus werden auch für andere
Stoffwechselprozesse gebraucht und können wieder aufgefüllt
werden
Der Glyoxylatcyclus ist eine Modifikation des Citratcyclus
Der Pentosephosphat-Weg ist ein Nebenweg des Glucoseabbaus
Der sekundäre Stoffwechselweg von Glucose zu Glucuronsäure und
Ascorbinsäure
Zusammenfassung
Aufgaben
481
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483
487
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K a p i t e l 17
Elektronentransport, oxidative Phosphorylierung und
Regulation der ATP-Bildung
Der Elektronenfluß von den Substraten zum Sauerstoff ist die
Quelle der ATP-Energie
Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung finden in der
inneren Mitochondrienmembran statt
Die Elektronentransportreaktionen sind OxidoreduktionsReaktionen
Jedes konjugierte Redoxpaar hat ein charakteristisches
Standardpotential
Der Elektronentransport ist mit Änderungen der freien Energie
verbunden
Es gibt viele Elektronen-Carrier in der Elektronentransportkette . . .
Die Pyridinnucleotide haben eine Sammelfunktion
Die NADH-Dehydrogenase nimmt Elektronen vom N A D H a u f . . . .
Ubichinon ist ein lipidlösliches Chinon
Die Cytochrome sind elektronentransportierende Häm-Proteine . . . .
515
515
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529
Unvollständige Reduktion von Sauerstoff verursacht Beschädigung
der Zelle
Die Elektronen-Carrier reagieren immer in einer bestimmten
Reihenfolge
Die Energie aus dem Elektronentransport wird durch oxidative
Phosphorylierung konserviert
Das ATP-synthetisierende Enzym wurde isoliert und aus seinen
Untereinheiten rekonstituiert
Wie wird die Redox-Energie des Elektronentransportes an die
ATP-Synthetase abgegeben?
Die chemoosmotische Hypothese postuliert, daß ein Protonen­
gradient Energie vom Elektronentransport auf die ATP-Synthese
überträgt
Die Energie des Elektronentransportes ist auch für andere Zwecke
nützlich
Kasten 17-1: Viele Fragen zum Mechanismus der oxidativen
Phosphorylierung sind noch unbeantwortet
Bakterien und Chlorplasten enthalten ebenfalls H + -transportierende
Elektronentransportketten
Die innere Mitochondrienmembran enthält spezifische
Transportsysteme
Für die Oxidation von extramitochondrialem N A D H werden
Shuttle-Systeme gebraucht
Die vollständige Oxidation eines Moleküls Glucose führt zur
Bildung von 38 Molekülen ATP
Die Bildung von ATP durch oxidative Phosphorylierung wird über
den Energiebedarf der Zelle reguliert
Die Energiebeladung ist eine weitere Meßgröße für den Energie­
zustand einer Zelle
Glycolyse, Citratcyclus und oxidative Phosphorylierung verfügen
über ineinandergreifende und konzertierte Regulationsmechanismen
Die Zellen enthalten noch andere sauerstoffverbrauchende Enzyme .
Zusammenfassung
Aufgaben
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548
550
551
553
554
556
Kapitel 1 8
Die Oxidation von Fettsäuren in tierischen Geweben
563
Die Fettsäuren werden in den Mitochondrien aktiviert und oxidiert
Die Fettsäuren gelangen über einen dreistufigen Transportvorgang
in die Mitochondrien
Die Fettsäuren werden in zwei Stufen oxidiert
Die erste Stufe der Oxidation gesättigter Fettsäuren besteht aus vier
Schritten
In der ersten Stufe der Fettsäurenoxidation entsteht Acetyl-CoA
und ATP
In der zweiten Stufe der Fettsäureoxidation wird Acetyl-CoA über
den Citratcyclus oxidiert
Für die Oxidation ungesättigter Fettsäuren sind zwei zusätzliche
enzymatische Schritte erforderlich
Die Oxidation von Fettsäuren mit einer ungeraden Anzahl von
Kohlenstoffatomen
Hypoglycin, ein toxischer pflanzlicher Wirkstoff, hemmt die
Fettsäureoxidation
Die Bildung von Ketonkörpern in der Leber und ihre Oxidation in
anderen Organen
563
564
567
567
569
571
572
574
576
576
XXII
Inhalt
Die Regulierung der Fettsäureoxidation und Ketonkörperbildung ..
Zusammenfassung
Aufgaben
579
580
581
K a p i t e l 19
Oxidativer Abbau von Aminosäuren: Der Harnstoffcyclus . . . 585
Die Übertragung von a-Aminogruppen wird durch Aminotransferasen katalysiert
585
Kasten 19-1: Die Aminotransferasen und andere Enzyme im Blut
sind wichtig für die medizinische Diagnostik
589
Die Aminogruppe des Glutamats wird als Ammoniak freigesetzt . . . 589
Die Kohlenstoffgerüste der Aminosäuren werden über 20
verschiedene Wege abgebaut
590
Zehn Aminosäuren werden zu Acetyl-CoA abgebaut
591
Manche Menschen haben einen genetischen Defekt im
Phenylalanin-Katabolismus
594
Kasten 19-2: Die menschliche, soziale und ökonomische Belastung
durch erbliche Schäden
597
Fünf Aminosäuren werden in 2-Oxoglutarat umgewandelt
597
Drei Aminosäuren werden zu Succinyl-CoA umgewandelt
598
Aus Phenylalanin und Tyrosin entsteht Fumarat
599
Der Oxalacetatweg
599
Einige Aminosäuren können in Glucose und einige in Ketonkörper
1
umgewandelt werden
600
Ammoniak ist für tierische Organismen toxisch
600
Glutamin transportiert den Ammoniak von zahlreichen peripheren
Geweben zur Leber
601
Alanin transportiert den Ammoniak von den Muskeln zur L e b e r . . . 602
Die Ausscheidung des Aminostickstoffes ist ein weiteres
biochemisches Problem
603
Die Glutaminase ist an der Ammoniakausscheidung beteiligt
605
Der Harnstoff wird über den Harnstoffcyclus gebildet
605
Der Harnstoffcyclus enthält mehrere komplexe Schritte
606
Der Energieverbrauch des Harnstoffcyclus
610
Genetische Defekte im Harnstoffcyclus führen zu einem Überschuß
an Ammoniak im Blut
610
Vögel, Schlangen und Eidechsen scheiden Harnsäure aus
611
Zusammenfassung
612
Aufgaben
613
Kapitel 20
Die Biosynthese von Kohlenhydraten in tierischen Geweben . 617
Der Gluconeogeneseweg hat sieben Schritte mit dem Glycolyseweg
gemeinsam..;
Die Umwandlung von Pyruvat zu Phosphoenolpyruvat erfordert
einen Umweg
Die zweite Reaktion in der Gluconeogenese, die über einen Umweg
erfolgt, ist die Umwandlung von Fructose-l,6-bisphosphat in
Fructose-6-phosphat
Die Umwandlung von Glucose-6-phosphat in freie Glucose ist die
dritte Umgehungsreaktion
Die Gluconeogenese ist aufwendig
Gluconeogenese und Glycolyse werden reziprok reguliert
618
620
621
622
622
623
Die Zwischenprodukte des Citratcyclus sind auch Vorstufen der
Glucose
624
Die meisten Aminosäuren sind glucogen
625
Die Gluconeogenese findet während der Erholungsphase nach
Muskelarbeit statt
625
Die Gluconeogenese ist bei Wiederkäuern besonders aktiv
626
Alkoholkonsum hemmt die Gluconeogenese
627
„Nutzlose" Cyclen im Kohlenhydratstoffwechsel
628
Die Glycogenbiosynthese erfolgt über einen anderen Weg als der
Glycogenabbau
629
Die Glycogen-Synthase und die Glycogen-Phosphorylase werden
reziprok reguliert
631
Im Glycogenstoffwechsel können genetische Defekte vorkommen... 633
Die Lactose-Synthese wird auf eine einzigartige Weise reguliert
634
Zusammenfassung
635
Aufgaben
636
Kapitel 2 1
Die Biosynthese der Lipide
Die Biosynthese der Fettsäuren verläuft über einen besonderen
Reaktionsweg
Malonyl-CoA wird aus Acetyl-CoA gebildet
Das Fettsäure-Synthase-System hat sieben aktive Zentren
Die Sulfhydrylgruppen der Fettsäure-Synthase werden zunächst
mit Acylgruppen beladen
Für das Anfügen jeder C 2 -Einheit sind vier Reaktionsschritte nötig.
Palmitinsäure ist die Vorstufe anderer langkettiger Fettsäuren
Die Regulation der Fettsäurebiosynthese
Die Biosynthese von Triacylglycerinen und die von Glycerinphosphatiden beginnt mit gemeinsamen Vorstufen
Die Triacylglycerin-Biosynthese wird durch Hormone reguliert
Triacylglycerine sind die Energiequelle für einige winterschlafende
Tiere
Kasten 21-1: Eine ungewöhnliche biologische Funktion der
Triacylglycerine
Für die Biosynthese von Phosphoglyceriden wird eine Kopfgruppe
gebraucht
Phosphatidylcholin wird über zwei verschiedene Wege gebildet
Polare Lipide werden in Zellmembranen eingebaut
Im Lipidstoffwechsel kommen genetische Defekte vor
Es gibt viele lysosomale Erkrankungen
Auch Cholesterin und andere Steroide werden aus C 2 -Vorstufen
hergestellt
Isopentenyldiphosphat ist die Vorstufe für viele andere lipidlösliche
Biomoleküle
Zusammenfassung
Aufgaben
641
641
643
645
,
646
648
652
654
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670
671
672
Kapitel 2 2
Die Biosynthese der Aminosäuren und Nucleotide
Einige Aminosäuren müssen mit der Nahrung aufgenommen
werden
Glutamat, Glutamin und Prolin werden über einen gemeinsamen
Weg synthetisiert
675
675
676
XXIV
Inhalt
Auch Alanin, Aspartat und Asparagin entstehen aus zentralen
Metaboliten
Tyrosin wird aus der essentiellen Aminosäure Phenylalanin gebildet
Cystein wird aus zwei anderen Aminosäuren gebildet, aus
Methionin und Serin
Serin ist eine Vorstufe des Glycins
Die Biosynthese der essentiellen Aminosäuren
Die Aminosäurebiosynthesen stehen unter allosterischer Kontrolle..
Die Aminosäurebiosynthesen werden auch durch Änderungen der
Enzymkonzentration reguliert
Glycin ist eine Vorstufe der Porphyrine
Die Porphyrinderivate reichern sich bei einigen Erbkrankheiten an .
Der Abbau der Hämgruppe führt zu Gallenpigmenten
Die Purinnucleotide werden über einen komplexen Weg hergestellt .
Die Biosynthese der Purinnucleotide wird durch Rückkopplung
reguliert
Pyrimidinnucleotide werden aus Aspartat und Ribosephosphat
gebildet
Die Regulation der Pyrimidinnucleotid-Biosynfhese
Ribonucleotide sind die Vorstufen der Desoxyribonucleotide
Der Abbau von Purinen führt beim Menschen zur Harnsäure
Purinbasen werden über einen Wiederverwendungsweg recyclisiert..
Die Überproduktion von Harnsäure verursacht Gicht
Der Kreislauf des Stickstoffs
Nur wenige Organismen können Stickstoff
fixieren
Die Stickstoff-Fixierung ist ein komplexer symbiotischer Vorgang ..
Zusammenfassung
Aufgaben
678
678
679
680
682
682
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698
699
700
702
703
Kapitel 2 3
Photosynthese
707
Die Entdeckung der Gleichung für die Photosynthese
Die photosynthetisierenden Organismen sind sehr verschiedenartig .
Die photosynthetisierenden Organismen bedienen sich verschiedener
WasserstofFdonatoren
Bei der Photosynthese unterscheidet man Hell- und Dunkelphasen .
Die Photosynthese der Pflanzen findet in den Chloroplasten s t a t t . . .
Durch Lichtabsorption werden Moleküle angeregt
Chlorophylle sind die hauptsächlichen lichtabsorbierenden Pigmente
Die Thylakoide enthalten zusätzlich Hilfspigmente
Die Thylakoidmembranen enthalten zwei Arten photochemischer
Reaktionssysteme
Durch die Belichtung der Chloroplasten wird ein Elektronenfluß
induziert
Das eingefangene Licht bewirkt das Bergauffließen der Elektronen .
Die Elektronensysteme I und II kooperieren beim
Elektronentransport vom H z O zum N A D P +
Das Z-Schema zeigt das Energieprofil des Energietransportes bei
der Photosynthese
Am Elektronentransport der Photosynthese sind mehrere
Elektronen-Carrier beteiligt
Die Phosphorylierung von ADP ist an den Elektronentransport der
Photosynthese gekoppelt
In den Chloroplasten gibt es außerdem einen cycli sehen
Elektronenfluß und eine cyclische Photophosphorylierung
707
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723
723
Die photosynthetische Phosphorylierung hat Ähnlichkeit mit der
oxidativen Phosphorylierung
Die Summengleichung der Photosynthese bei den Pflanzen
Die photosynthetische Herstellung von Hexosen schließt die
Netto-Reduktion von Kohlenstoffdioxid mit ein
Kohlenstoffdioxid wird unter Bildung von Phosphoglycerat fixiert..
Die Synthese von Glucose aus C 0 2 erfolgt über den Calvin-Cyclus .
Glucose ist die Vorstufe der pflanzlichen Kohlenhydrate Saccharose,
Stärke und Cellulose
Die Regulation der Dunkelreaktion
Tropische Pflanzen verwenden den C 4 - oder Hatch-Slack-Weg
Der C4-Weg hat den Zweck, das C 0 2 zu konzentrieren
Die Photorespiration begrenzt den Wirkungsgrad der C3-Pflanzen ..
Die Photorespiration ist für den Ackerbau in den gemäßigten
Zonen ein schwerwiegendes Problem
Halophile Bakterien verwenden Lichtenergie für die Synthese von
ATP
Photosynthetisierende Organismen dienen als Modelle für den
Entwurf von Solarzellen
Zusammenfassung
Aufgaben
739
740
741
Teil III:
Einige A s p e k t e der B i o c h e m i e d e s M e n s c h e n
745
724
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727
727
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737
738
Kapitel 24
Die Verdauung, Transportvorgänge und das Ineinander­
greifen des Stoffwechsels
747
Die Nahrung wird enzymatisch verdaut und damit für die
Absorption vorbereitet
747
Die Leber verarbeitet und verteilt die Nährstoffe
756
Die Zucker werden in der Leber über fünf verschiedene Wege
verarbeitet
756
Auch für die Aminosäuren gibt es fünf Stoffwechselwege
758
Für Lipide gibt es fünf Stoffwechselwege
759
Jedes Organ hat spezielle Stoffwechselfunktionen
760
Der Skelettmuskel verwendet ATP für zeitweise stattfindende
mechanische Arbeit
761
Der Herzmuskel muß ununterbrochen und rhythmisch arbeiten . . . . 763
Das Gehirn verwendet Energie für die Weitergabe von Impulsen . . . 764
Das Fettgewebe besitzt einen aktiven Stoffwechsel
766
Die Nieren verwenden ATP für osmotische Arbeit
768
Das Blut ist eine sehr komplexe Flüssigkeit
770
Vom Blut werden große Volumina an Sauerstoff transportiert
772
Hämoglobin ist der Sauerstoffträger
774
Die roten Blutkörperchen transportieren auch C 0 2
775
Diagnose und Behandlung von Diabetes mellitus bauen auf
biochemischen Messungen auf
777
Beim Diabetes tritt Ketose auf.
780
Die Harnstoffausscheidung ist bei Diabetikern erhöht
780
Schwerer Diabetes ist von Azidose begleitet
781
Zusammenfassung
782
Aufgaben
783
XXVI
Inhalt
Kapitel 25
Hormone
Die Hormone wirken in einer komplexen Hierarchie mit
Wechselbeziehungen
Einige allgemeine Eigenschaften von Hormonen
Die Hormone des Hypothalamus und der Hypophyse sind Peptide .
Das Nebennierenmark sezerniert die Aminohormone Adrenalin und
Noradrenalin
Kasten 25-1: Der Radioimmuntest (Radioimmunoassay) für
Polypeptidhormone
Adrenalin stimuliert die Bildung von cyclischem Adenylat
Cyclo-AMP stimuliert die Aktivität der Protein-Kinase
Die Stimulierung des Glycogenabbaus durch Adrenalin erfolgt über
eine Verstärkungskaskade
Adrenalin hemmt auch die Glycogensynthese
Die Phosphodiesterase inaktiviert cyclo-Adenylat
Der Pankreas sezerniert mehrere stoffwechselregulierende Hormone
Insulin ist das hypoglykämische Hormon
Die Insulinsekretion wird hauptsächlich durch die Blutglucose
reguliert
Der zweite Messenger für Insulin ist noch nicht bekannt
Insulin beeinflußt auch viele andere Stoffwechselbereiche
Glucagon ist das hyperglykämische Pankreashormon
Somatostatin hemmt die Sekretion von Insulin und Glucagon
Somatotropin beeinflußt ebenfalls die Insulinwirkung
Die Nebennierenrinden-Hormone sind Steroide
Die Schilddrüsenhormone überwachen die Geschwindigkeit des
Stoffwechsels
Die Sexualhormone sind Steroide
Wir stehen auf der Schwelle zum Verständnis der Östrogenwirkung
in ihren Erfolgszellen
Man kennt noch viele andere Hormone
Prostaglandine und Thromboxane modulieren die Wirkungen
einiger Hormone
Zusammenfassung
Aufgaben
789
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Kapitel 2 6
Die menschliche Ernährung
825
Eine gesunde Ernährung besteht aus fünf Grundbestandteilen
Die Energie wird durch die Oxidation der Grundnahrungsmittel
gewonnen
Auch Alkohol liefert Energie
Fettleibigkeit ist die Folge kalorischer Überernährung
Proteine werden wegen ihres Aminosäuregehaltes gebraucht
Bestimmte pflanzliche Proteine können sich gegenseitig ergänzen . . .
Marasmus und Kwashiorkor sind Weltgesundheitsprobleme
Vitaminmangel kann lebensbedrohlich sein
Thiaminmangel ist auch heute noch ein Ernährungsproblem
Der Bedarf an Nicotinamid hängt von der Tryptophan-Zufuhr ab ..
Viele Nahrungsmittel sind arm an Ascorbinsäure
Kasten 26-1: Einer der ersten Berichte über die Heilung von
Skorbut ist der über die Mannschaft der Expedition von
Jacques Cartier im Jahre 1535 nach Neufundland
825
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845
Ein latenter Riboflavinmangel ist ebenfalls verbreitet
Folsäure-Mangel ist der am weitesten verbreitete Vitaminmangel...
Ein Mangel an Pyridoxin, Biotin und Pantothensäure ist. selten
Ein echter ernährungsbedingter Vitamin-B 12 -Mangel ist sehr selten .
Ein Vitamin-A-Mangel hat vielfaltige Auswirkungen
Durch Vitamin-D-Mangel kommt es zu Rachitis und Osteomalazie.
Ein Mangel an Vitamin E oder K ist sehr selten
Für die menschliche Ernährung werden viele chemischen Elemente
gebraucht
Calcium und Phosphor sind für die Entwicklung der Knochen und
Zähne essentiell
Ein latenter Magnesiummangel ist relativ häufig
Natrium und Kalium sind wichtig für die Verhütung bzw.
Behandlung von Bluthochdruck
Eisen und Kupfer werden für die Synthese der Hämproteine
gebraucht
Ein Kropf entsteht als Folge von Iodmangel
Die Zahnfäule ist ein wichtiges Ernährungsproblem
Zink und mehrere andere Mikroelemente sind für die Ernährung
essentiell
Eine ausgewogene Ernährung muß abwechslungsreich sein
Die Kennzeichnungspflicht von Nahrungsmitteln ist ein Schutz für
den Verbraucher
Aufgaben
846
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848
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860
862
Teil IV: Die molekulare W e i t e r g a b e der g e n e t i s c h e n
Information
867
Kapitel 27
DNA: Die Struktur von Chromosomen und Genen
869
DNA und RNA üben verschiedene Funktionen aus
Die Nucleotid-Einheiten von D N A und R N A enthalten
charakteristische Basen und Pentosen
Phosphodiester-Bindungen verknüpfen die aufeinanderfolgenden
Nucleotide der Nucleinsäuren
DNA speichert genetische Information
Die DNAs verschiedener Spezies haben unterschiedliche
Basenzusammensetzungen
Watson und Crick postulierten die Doppelhelix-Struktur der D N A .
Die Basensequenz der D N A bildet die Matrize
Die DNA in der Doppelhelix kann denaturiert, d. h. entspiralisiert
werden
DNA-Stränge aus zwei verschiedenen Spezies können DNA-DNAHybride bilden
Einige physikalische Eigenschaften der DNA-Doppelhelix spiegeln
das Verhältnis von G = C - zu A=T-Paaren wider
Native DNA-Moleküle sind sehr zerbrechlich
Die DNA-Moleküle der Viren sind relativ klein
Die Chromosomen von Prokaryoten sind einzelne, sehr große
DNA-Moleküle
Zirkuläre DNAs sind superspiralisiert
Einige Bakterien enthalten außerdem D N A in Form von Plasmiden
Die Zellen von Eukaryoten enthalten viel mehr D N A als
Prokaryoten
870
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892
XXVIII
Inhalt
Die Chromosomen von Eukaryoten bestehen aus Chromatinfasern . 893
Histone sind kleine, basische Proteine
895
DNA-Histon-Komplexe bilden perlenartige Nucleosomen
896
Eukaryotische Zellen enthalten auch cytoplasmatische D N A
897
Gene sind DNA-Abschnitte, die für Polypeptidketten oder RNAs
codieren
898
Ein einzelnes Chromosom enthält viele Gene
899
Wie groß sind Gene?
900
Die D N A von Bakterien wird durch Restriktions-ModifikationsSysteme geschützt
901
Eukaryotische D N A enthält Basensequenzen, die sich vielfach
wiederholen
903
Einige Eukaryoten-Gene kommen pro Zelle in vielen Exemplaren
vor
904
Die Eukaryoten-DNA enthält viele Palindrome
904
Viele eukaryotische Gene enthalten intervenierende, nicht
transkribierte Sequenzen (Introns)
905
Die Basensequenzen einiger DNAs konnten bestimmt werden
905
Kasten 27-1: Die Sequenzierung eines kurzen DNA-Fragmentes
mit der chemischen Methode von Maxam und Gilbert
908
Zusammenfassung
910
Aufgaben
911
Kapitel 28
Replikation und Transkription der D N A
915
Die D N A wird semikonservativ repliziert
Die zirkuläre D N A wird in beiden Richtungen repliziert
Eukaryoten-DNAs enthalten viele Startpunkte für die Replikation .
Manchmal wird D N A als „rollender Ring" repliziert
Bakterien-Extrakte enthalten DNA-Polymerasen
Die DNA-Polymerase braucht für ihre Reaktion präformierte D N A
Für die DNA-Replikation werden viele Enzyme und ProteinFaktoren gebraucht
In E. coli gibt es drei DNA-Polymerasen
Die gleichzeitige Replikation beider DNA-Stränge wirft ein
Problem auf
Die Entdeckung der Okazaki-Stücke löst das Problem
Die Synthese der Okazaki-Stücke erfordert einen RNA-Primer
Die Okazaki-Stücke werden mit Hilfe der DNA-Ligase
zusammengespleißt
Die Replikation erfordert eine physikalische Trennung der
elterlichen DNA-Stränge
DNA-Polymerasen können korrekturlesen und Fehler korrigieren ..
Die Replikation in Eukaryotenzellen ist ein sehr komplexer Vorgang
Gene werden unter Bildung von RNAs transkribiert
Messenger-RNAs codieren für Polypeptidketten
Messenger-RNA wird durch eine DNA-abhängige RNA-Polymerase
gebildet
Eukaryotische Zellkerne enthalten drei RNA-Polymerasen
Die DNA-abhängige RNA-Polymerase kann selektiv gehemmt
werden
Die RNA-Transkripte werden weiter umgewandelt (processed)
Heterogene nucleare RNAs sind Vorstufen der eukaryotischen
Messenger-RNAs
Die Intron-RNA muß aus der mRNA-Vorstufe entfernt w e r d e n . . . .
Kleine nucleare RNAs helfen bei der Entfernung der Intron-RNAs.
915
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941
Der Transkriptionsvorgang kann sichtbar gemacht werden
Von manchen Virus-RNAs kann D N A mittels einer reversen
Transkriptase transkribiert werden
Einige Virus-DNAs werden durch eine RNA-abhängige
RNA-Polymerase repliziert
Polynucleotid-Phosphorylase erzeugt RNA-ähnliche Polymere mit
statistisch verteilten Basensequenzen
Zusammenfassung
Aufgaben
942
943
945
946
947
948
Kapitel 29
Die Proteinsynthese und ihre Regulation
953
Frühe Entdeckungen schaffen die Grundlagen
Die Proteinsynthese verläuft in fünf Hauptschritten
Die Transfer-RNAs werden für die Aktivierung der Aminosäuren
gebraucht
Aminoacyl-tRNA-Synthetasen befestigen die richtigen Aminosäuren
an den tRNAs
Transfer-RNA ist ein Adapter
Polypeptidketten werden vom aminoterminalen Ende aus gebildet..
N-Formylmethionin ist die initiierende Aminosäure bei den
Prokaryoten und Methionin die bei den Eukaryoten
Ribosomen sind molekulare Maschinen zur Herstellung von
Polypeptidketten
Die extramitochondrialen Ribosomen der Eukaryoten sind größer
und komplexer
Die Initiation eines Polypeptids erfolgt in mehreren Schritten
Die Elongation der Polypeptidkette ist ein sich wiederholender
Vorgang
Die Termination der Polypeptidsynthese erfordert ein spezielles
Signal
Für die Sicherstellung der Wiedergabetreue bei der Proteinsynthese
wird Energie gebraucht
Polyribosomen ermöglichen die gleichzeitige Entstehung mehrerer
Polypeptidketten an einer Messenger-RNA
Polypeptidketten werden gefaltet und unterliegen einer
Molekularreifung
Neu synthetisierte Proteine werden oft an ihren Bestimmungsort
geleitet
Die Proteinsynthese wird durch zahlreiche verschiedene Antibiotika
gehemmt
Der genetische Code wurde geknackt
Der genetische Code hat einige interessante Besonderheiten
Der „Wackel''-Mechanismus erlaubt einigen tRNAs mehr als ein
Triplett zu erkennen
Virus-DNAs enthalten manchmal Gene innerhalb von Genen oder
überlappende Gene
Die Proteinsynthese wird reguliert
Bakterien besitzen konstitutive und induzierbare Enzyme
Bei Prokaryoten ist auch die Repression der Proteinsynthese
möglich
Die Operon-Hypothese
Es ist gelungen, Repressormoleküle zu isolieren
Operons haben auch eine Promotorregion
Zusammenfassung
Aufgaben
954
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.
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XXX
Inhalt
Kapitel 3 0
Mehr über Gene: Reparatur, Mutation, Rekombination und
Klonen
Die D N A ist fortwährend zerstörenden Einflüssen ausgesetzt
Durch ultraviolette Strahlung entstandene Schäden können
herausgeschnitten und repariert werden
Die spontane Desaminierung von Cytosin zu Uracil kann repariert
werden
Auch Beschädigungen durch externe chemische Substanzen können
repariert werden
Die Änderung eines einzelnen Basenpaares bewirkt eine
Punktmutation
Insertionen und Deletionen verursachen Leseraster-Mutationen . . .
Mutationen sind zufallige, beim einzelnen Individuum seltene
Ereignisse
Viele mutagene Agentien sind auch carcinogen
Gen-Rekombinationen sind häufig
Einige Chromosomenabschnitte werden oft transponiert
Die Vielfalt der Antikörper ist das Ergebnis von Transponierungs­
und Rekombinations-Vorgängen
Gene verschiedener Organismen können künstlich rekombiniert
werden
Plasmide und der Phage k sind Vektoren für die Einführung
fremder Gene in Bakterien
Die Isolierung von Genen und die Darstellung von cDNAs
Konstruktion des Gen-tragenden Vektors
Einbau der „beladenen" Plasmide in das E.-coli-Chromosom
Geklonte cDNAs können dazu verwendet werden, das
entsprechende natürliche Gen wiederzufinden
Die Expression geklönter Gene wird durch eine Promotor
beschleunigt
Viele Gene sind in verschiedenen Wirtszellen geklont worden
Das Rekombinieren von D N A und das Klonen von Genen eröffnet
der genetischen Forschung neue Möglichkeiten
Die Erforschung der Rekombinanten-DNA könnte viele praktische
Anwendungsmöglichkeiten haben
Interferon-Gene sind geklont worden
Zusammenfassung
Aufgaben
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1030
1031
Anhang A
In der biochemischen Literatur häufig verwendete
Abkürzungen
1035
Anhang B
Einheitenzeichen, Vorsätze, Konstanten und
Umrechnungsfaktoren
1039
Anhang C
Protonenzahlen (Ordnungszahlen) und relative
Atommassen der Elemente
1041
Anhang D
Logarithmen
1043
Anhang E
Lösungen der Aufgaben
1045
Anhang F
Glossar
1067
Abbildungsnachweis
Register
1081
1083
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