VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 3 1.a) b) c) d) Zur Photometrie bei sichtbaren Licht verwendet man eine Wasserstofflampe eine Leuchtstoffröhre eine Wolframfadenlampe eine Quecksilberdampflampe 2. a) b) c) d) Was hat die gleiche Funktion wie ein Prisma: eine Photozelle eine Blende eine Küvette ein Beugungsgitter 3. a) b) Mit Hilfe des Lambert- Beerschen Gesetzes läßt sich errechnen: der molare Extinktionskoeffizient der Verteilungskoeffizient c) das spezifische Gewicht d) die Wellenlänge des verwendeten Lichtes 4. Die richtige Anordnung muß lauten: a) b) c) d) Monochromator nach Küvette Monochromator vor Photozelle Photozelle nach Küvette Photozelle vor Monochromator 5. a) b) c) d) Das Lambert- Beersche Gesetz enthält folgende proportionale Beziehung Transmission und Konzentration Extinktion und Konzentration Io und Extinktion molarer Extinktionskoeffizient und Konzentration 6. Wann hat man eine Extinktion von 0,000 a)alles Licht wird absorbiert b)kein Licht wird absorbiert c)das Photometer ist ausgeschaltet d)diesen Wert gibt es technisch gar nicht Testfragen zur Vorbereitung für die biochemischen Übungen 3 Seite 1 von 5 VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 3 7. a) b) c) d) Was ist der Leerwert einer Lösung die Extinktion ist 0,000 die Extinktion bei einer Lösung mit c=0,001 Mol/l die Extinktion durch die Eigenfarbe der verwendeten Reagentien die Küvette ist leer 8. Transmission ist a) log (Io/I) b) log (I/Io) c) Io/I d) I/Io 9. a) b) c) d) Um die Extinktion einer wenig konzentrierten Lösung zu erhöhen, muß man: die Wellenlänge erhöhen Küvetten mit dickerer Schichtdicke verwenden die Küvette gegen einfallendes Licht von oben schützen die Lichtintensität von Io erhöhen 10. a) b) C) d) Eine Standardgerade erhält man durch Ermittlung der Extinktion bei steigender Konzentration Ermittlung der Extinktion bei steigender Wellenlänge Ermittlung der Extinktionen bei steigendem molaren Extinktionskoeffizienten Extinktion einer definierten Standardlösung bei ansteigender Wellenlänge 11. Wenn Io 5x größer als 1 ist ist die Extinktion 0,2 b) 0,5 c) 0,7 d) 1, 0 12. Unter Biuret versteht man: a) ein Protein b) ein Peptid c)einen Kupferkomplex mit Natronlauge.. d)ein Harnstoffderivat Testfragen zur Vorbereitung für die biochemischen Übungen 3 Seite 2 von 5 VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 3 13. Biuret dient zum Nachweis von a)Aminosäuren b) Peptiden c)Nukleotiden d)Kreatinin 14. a) b) c) d) Eine Peptidbindung findet man zwischen 2 Aminosäuren zwischen einer Aminosäure und einem Zucker zwischen Aminosäuren und Lipiden zwischen Aminosäuren und Harnstoff 15. Auf Peptidbindungen trifft nicht zu: a) delokalisiertes Elektronenpaar b) teilweise Doppelbindungscharakter c) unter Wasserabspaltung entstehend d) verbindet alpha- C- Atome von Aminosäuren 16. Peptidbindungen haben eine starre Ebene zwischen a)CO und NH b) CO2 und NH2 c)CH und NH d)CH2 und CO 17. Fibrinogen findet man im a) Serum b) Plasma c)Bindegewebe d)in der Gefäßwand 18. a) b) c) d) Hypoproteinämie bewirkt. Absinken des osmotischen Druckes des Plasmas Austritt von Serumproteinen ins umliegende Gewebe Eindringen von Gewebswasser in die. Gefäße und Blutverdünnung verminderte glomeruläre Filtrationsrate Testfragen zur Vorbereitung für die biochemischen Übungen 3 Seite 3 von 5 VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 3 19. Bei pH von 7,4 liegen Aminosäuren meist vor als a)Zwitterionen b) Kationen c)Anionen d) Peptide 20. Die Ladung von Plasmaproteinen wird genützt für die Pufferwirkung des Blutes die Bindung von Hormonen c) den Transport von Blutgasen d) die verbesserte Zirkulation 21. Kreatin kommt vor allem vor a) in der Niere b) in der Leber c) in der Muskulatur d) im Bindegewebe 22. a) b) Kreatinin entsteht aus Kreatin durch Verbindung zweier Kreatinmoleküle Decarboxylierung des Kreatins a) Desaminierung des Kreatins b) Wasserabspaltung aus dem Kreatin 23. Die Kreatininclearance ist abhängig von der a) Muskelmasse b) Nierenfunktion c) Flüssigkeitszufuhr d) Proteingehalt der Nahrung 24. d) Kreatinin gelangt hauptsächlich in den Harn durch a) aktive Sezernierung im Tubulussystem b) glomeruläre Filtration c) glomeruläre Sezernierung Filtration im Tubulussystem Testfragen zur Vorbereitung für die biochemischen Übungen 3 Seite 4 von 5 VORBEREITUNG FÜR DIE BIOCHEMISCHEN ÜBUNGEN 3 25. unter Kreatininclearance versteht man a) die Kreatininkonzentration im Blut b) die Kreatininkonzentration im Harn c) die Menge ausgeschiedenen Kreatinins pro Tag d) das Blut-Volumen pro Minute, das durch die Niere von Kreatinin befreit wird 26. a) b) c) d) Bei der Kreatininbestimmung im Serum wird Trichloressigsäure zugegeben, um die Farbreaktion zu verbessern Trichloressigsäure wird nicht dem Serum, sondern dem Ham zugegeben den Reagentienleerwert zu senken das Protein aus der Probe zu fällen 27. Eine Lösung hat die Extinktion von O,360. Verdünnt man 20 ml davon mit 60 ml Wasser, ist die neue Extinktion a) 0,09 b) 0,06 c) 0, 12 d) 0,18 28. 3 ml einer Lösung haben eine Extinktion von 0,64. Um eine Extinktion von 0,24 zu erhalten, müssen wieviel ml Wasser zugegeben werden ? a) 1 ml b) 3 ml c) 5 ml d) 8 ml 29. Bei einer Transmission von 50 % ist die Extinktion der log von a) 50 b) 0,02 c) 2 d) 5 30. Die Kreatininkonzentration im Serum ist 0,05 mmol/l die im Harn 7,5 mmol/l (24 Stundenharnmenge ist 1440 ml). Die Kreatininclearance ist daher: a) 150 ml/min b) 0, 0 15 l/min c) 6,67 ml/min d) 60 ml/min Testfragen zur Vorbereitung für die biochemischen Übungen 3 Seite 5 von 5