Businessplan NewCo. e.V. NewCo. GmbH Stand: April 2004 Streng vertraulich! Dieser Businessplan ist vertraulich. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die Geschäftsleitung von NewCo. e.V. bzw. NewCo. GmbH dürfen keine Informationen aus diesem Businessplan reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden. Erstellt von: Vorname Name, NewCo. e.V., Str. ??, D-????? Ort (Tel.: ?????; e-mail: ?????????) mit Unterstützung von: Dr. Erwin Stahl, BonVenture Management GmbH, Pettenkoferstrasse 37, D-80336 München (Tel.: 089/5446060; e-mail: [email protected]) NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite II VORWORT Dies ist der aktuelle Businessplan von NewCo. e.V. und NewCo. GmbH (nachfolgend ‚NewCo.’), ??PLZ Ort. Er beschreibt die Entwicklung, die Umsetzung und den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Transfer und der Organisation von ???. Neben der Darstellung der strategischen Ausrichtung und des durchzuführenden Entwicklungs- und Investitionsaufwands für NewCo. werden Markt- und Wettbewerbssituation, Vertriebsplanungen, zugehörige Organisations- und Finanzierungskonzepte, sowie Prognosen des Geschäftsverlaufs für die nächsten fünf Jahre erläutert. Der Businessplan ist ständig neuen Gegebenheiten anzupassen. Interessierte Investoren sollten sich bei Bedarf bei NewCo. informieren, ob Ergänzungen oder neuere Versionen dieses Businessplans existieren. Die Gesellschaft ist der Meinung, dass durch das beschriebene Geschäftskonzept in ca. fünf Jahren eine führende Marktposition im Bereich Transfer und Organisation von ?????? im deutschsprachigen Raum erreicht wird, da durch die bereits vorliegenden Erfahrungen, den hohen Qualitätsstandard und die ständige Entwicklung und Erweiterung des Angebots neue Geschäftsfelder aufgebaut und der bestehende Vorsprung gegenüber Wettbewerbern weiter ausgebaut werden kann. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Informationen streng vertraulich zu behandeln sind. Inhalte, auch auszugsweise, dürfen ohne die Einwilligung von NewCo. weder in mündlicher, noch in schriftlicher Form an Dritte weitergegeben werden. Zur Finanzierung der Erweiterung des Produktportfolios und zur Stärkung der Eigenkapitalbasis plant NewCo. im dritten Quartal 2004 eine Finanzierungsrunde im Volumen von ca. TEUR 250. Detailliertere Informationen werden auf Anfrage gerne von der Geschäftsführung der NewCo. zur Verfügung gestellt. Ort, im April 2004 Vorname Name Vorstand NewCo. e.V. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite III INHALTSVERZEICHNIS Vorwort................................................................................................................. II Inhaltsverzeichnis ............................................................................................... III 1 Executive Summary ............................................................................................. 1 2 NewCo. e.V./ NewCo. GmbH – Entstehung und Vision ....................................... 3 3 Produkte, Stand der Entwicklung und weitere Planung ....................................... 4 4 Markt und Kundenprofile für die Produkte von NewCo. ....................................... 8 5 Wettbewerber .................................................................................................... 11 6 Kooperationspartner und Lizenzen .................................................................... 13 7 Schutzrechte und Markenzeichen ...................................................................... 13 8 Management ...................................................................................................... 14 9 Social Impact, Effizienz und Kommunikation ..................................................... 15 10 Marketing und Vertrieb ....................................................................................... 15 11 Netzwerk, Organe und SWOT-Analyse ............................................................. 17 12 Finanzbedarf und Kapitalisierung von NewCo. .................................................. 18 12.1 Investitions-, Personal- und Aufwandsplanung 2004 bis 2008 .................. 18 12.2 Kapitalisierung und Finanzierung von NewCo. .......................................... 21 12.3 Exit-Strategie ............................................................................................. 22 13 Plan-GuV, Planbilanz und Cash-Flow-Plan 2004 bis 2008 ................................ 23 14 Risikohinweis ..................................................................................................... 28 ANHANG A Gemeinnützigkeitserklärung, Kapitalisierungsplan und Satzung B Unternehmensinformationen, Produktbroschüren und Vergleich mit Konkurrenzprodukten C Gutachten von renommierten Experten, Presseartikel D Integrierter Finanzplan 2004 bis 2008 (GuV, Bilanz, Cashflow) NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 1 Seite 1 EXECUTIVE SUMMARY NewCo. wurde ??? gegründet und strebt an, eine starke Position im deutschsprachigen und europäischen Markt für ????? einzunehmen. Hier eine kurze Zusammenfassung der nachfolgenden Kapitel mit möglichst viel Information auf max. 2 Seiten ausführen. Hintergrund und Struktur der Gruppe Produkte und Dienstleistungen Marktzahlen und Kundenbedürfnisse (mit Quellenangaben) Social Impact und Kommunikation des Social Impact nach Außen Wettbewerber Managementteam Kooperationspartner und Netzwerk Finanzzahlen der Vergangenheit und bisherige Einlagen und Kredite zur Finanzierung des Unternehmensaufbaus Wieviel und wofür wird das Kapital benötigt? Wann sollen die Gelder fließen? NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 2 Seite 2 NEWCO. E.V./ NEWCO. GMBH – ENTSTEHUNG UND VISION Wann wurde die Organisation gegründet? Was war der Antrieb zur Gründung der Organisation? Wer hat gegründet? Wie ist die Historie verlaufen? Was soll sich ändern bzw. was ist die Vision für die Zukunft? Welche Organisationen soll es künftig geben? (Verein und GmbH?) Wie sind Organisationen miteinander verbunden? Welcher Teil erfüllt welche Aufgaben? Was steht für die Gruppe im Vordergrund? Welche Schritte sollen in welcher Reihenfolge umgesetzt werden? NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 3 3 PRODUKTE, STAND DER ENTWICKLUNG UND WEITERE PLANUNG Was ist das grundsätzliche soziale bzw. ökologische Problem? Was ist das grundsätzliche Problem bzw. Bedürfnis eines Endnutzers von Produkten der NewCo.? NewCo. trägt diesem Bedürfnis wie Rechnung? Die Geschäftsfelder von NewCo. umfassen: Teil 1 (Kurze Erläuterung) Teil 2 (Kurze Erläuterung) Teil 3 (Kurze Erläuterung) Teil 4 (Kurze Erläuterung) Welche Schritte werden in welcher Reihenfolge umgesetzt? Die Produktpalette umfasst: Produkt 1 (Kurzinfo dazu) Produkt 2 (Kurzinfo dazu) Produkt 3 (Kurzinfo dazu) Produkt 4 (Kurzinfo dazu) Produkt 5 (Kurzinfo dazu) Produkt 6 (Kurzinfo dazu) Produkt 7 (Kurzinfo dazu) Bei der Zusammenstellung der Produktpalette stehen für die Gesellschaft folgende Kriterien im Vordergrund: - Kriterium 1 - Kriterium 2 - Kriterium 3 - Kriterium 4 etc. Sicherstellung von Qualität und Service? Exemplarisch ist ein System in der Grafik 3.1 dargestellt. Grafik 3.1: Schematischer Aufbau eines Systems zur ???? Produktions- und Servicekapazitätkapazität? Kosten dazu? Die Kapazität der angemieteten Büro-, Produktions- und Lagerflächen? Genehmigungen und Zulassungen? NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 4 Seite 4 MARKT UND KUNDENPROFILE FÜR DIE PRODUKTE DER NEWCO. GMBH Marktzahlen Marktzahlen möglichst aus verschiedenen Quellen mit Quellenangabe für regionale Bereiche wie Länder, Deutschland gesamt, deutschsprachiger Teil, Europa für verschiedene Jahre. Zielgruppen? Tabelle 4.1: Marktschätzungen für den ?Markt in Deutschland Preispolitik In der Preispolitik orientiert sich die NewCo. am bisherigen Preisniveau des Marktes? Wie erfolgt die Preisbildung? Für die nächsten Jahre ist geplant? Kundengruppen Der Vertrieb an den Endkunden bzw. Nutzer der Produkte der NewCo. wird über ?? erreicht: ??, die die NewCo.-Produkte im wesentlichen kaufen und die Systeme selbst anbieten (Franchise) und Endkunden, die die Produkte direkt kaufen bzw. nutzen. Weiterführende Anmerkungen zu den beiden Kundengruppen sind im Abschnitt 9 ‚Marketing und Vertrieb’ dargestellt. Grundsätzlich gilt es, die Bedürfnisse des Endkunden bzw. Nutzers der Produkte möglichst optimal zu erfüllen, welche vorrangig sind: Optimales Preis-/Leistungsverhältnis Hohe Qualität der Produkte Sicherstellung eines bestmöglichen Service Wodurch wird eine Befriedigung der Kundenbedürfnisse erreicht und auch langfristig sichergestellt? Markttrends Welche Tendenzen sind absehbar? Wie könnte sich der Markt entwickeln? Trends: Unabhängigkeit, Imageaufbau, Energieeinsparung, Ressourcenschonung, Kostenbewusstsein, NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 5 Ökologie, Umweltschutz und ??? NewCo. wird in den nächsten Jahren diese Trends bei der Ausrichtung der Geschäftsstrategie bewerten und berücksichtigen und in der operativen Umsetzung dieser Strategien konsequent in allen Unternehmensbereichen verfolgen. Beispieltext: Für mögliche alternative Produkte zu denen von NewCo. sind sicherlich sehr lange Markteintrittsphasen notwendig um eine ausreichende Verdrängung umsetzen zu können. Sollten tatsächlich alternative Produkte in der Zukunft möglich sein (was bis jetzt nicht absehbar ist), kann die Gesellschaft aufgrund der langen Marktdurchdringungszyklen entsprechend darauf reagieren. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 5 Seite 6 WETTBEWERBER Wesentliche Wettbewerber der NewCo. im Bereich der ???? sind: ????, PLZ Ort (Umsatz, angebotene Produkte) ????? AG, PLZ Ort (Umsatz, angebotene Produkte) Im Vergleich zu den Wettbewerbern verfügt die Gesellschaft über welche Alleinstellungsmerkmale? Was unterscheidet NewCo. von den Wettbewerbern deutlich? Im Bereich ????? sind als wesentliche Wettbewerber zu nennen: ????, PLZ Ort (Umsatz, angebotene Produkte) ????? AG, PLZ Ort (Umsatz, angebotene Produkte) Im Bereich ??? ist ein Vorsprung gegenüber den Kriterien Qualität und Service eher nachrangig? Neben den großen Anbietern und direkten Wettbewerbern existieren eine Reihe von Produkten kleinerer Anbieter und Marken als Eigenentwicklung von ???? (No-name Produkte). Aufgrund der geringeren Effizienz und der nicht vorhandenen Skalierungseffekte in Produktion, Qualität und Service ist jedoch nicht mit einer ernsthaften Konkurrenz aus diesem Segment zu rechnen. Mögliche alternative Produkte zur ???????? sind etwa Anwendungen im Bereich ????. Marktfähige, also effiziente und kostengünstige Lösungen für den Endverbraucher sind aber zur Zeit nicht in Sicht und auf absehbare Zeit wohl auch nicht umzusetzen? NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 6 Seite 7 KOOPERATIONSPARTNER UND LIZENZEN Sinnvollerweise sollen zunächst Partnerschaften mit Unternehmen eingegangen werden, durch welche das Produktportfolio der NewCo. ergänzt und optimal an die Bedürfnisse von Kunden angepasst wird. Eine gegenseitige Aufnahme der Produkte in die Angebotspalette sollte zusätzlich positive Auswirkungen auf die Umsätze der Gesellschaft haben. Erste Gespräche hierzu haben bereits stattgefunden? Wunschpartner für die NewCo. sind Unternehmen, welche eine ähnliche Firmenstruktur aufweisen und Experten in speziellen Nischenbereichen sind. Eine Kooperation mit großen Anbietern ist erst in einer späteren Phase sinnvoll und gewünscht. Darüber hinaus ist es wichtig, mit den Dachverbänden intensiv zu kooperieren, um die geplante Vertriebsstrategie erfolgreich umsetzen zu können? Für den geplanten Vertriebsweg über ????? wird angestrebt, z.B. ? NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 8 7 SCHUTZRECHTE UND MARKENZEICHEN Die Marke „NewCo.“ ist als kombinierte Wort-/Bildmarke deutschlandweit durch die Gesellschaft angemeldet und geschützt. Die notwendigen Zulassungen (CE etc.) für alle Produkte der NewCo. liegen vor. Website und Internet? Die Grundprodukte von NewCo. sind Stand der Technik und somit nicht gesondert über Patente schützbar. Dies gilt insbesondere auch für alle Wettbewerber der NewCo.. Vielmehr baut die NewCo. auf einem dauerhaften Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb durch permanente Weiterentwicklung der Komponenten (Kooperation mit ????), Sicherung eines hohen Qualitätsstandards und Sicherstellung von Servicestrukturen für die Produkte der Gesellschaft. Sollten einzelne Anwendungen sinnvoll patentierbar sein, wird die Gesellschaft alle Maßnahmen ergreifen, um eine Patentierung in Zusammenarbeit mit erfahrenen Patentanwälten zu erreichen. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 8 Seite 9 MANAGEMENT Das Gründerteam der NewCo. (? Mitarbeiter) ist seit vielen Jahren im Bereich ????? tätig und besteht für die unterschiedlichen Unternehmensbereiche aus einem branchenerfahrenen Personenkreis. Die Geschäftsleitung, deren Pflichten und Befugnisse durch eine Geschäftsordnung für die Geschäftsführung geregelt werden, besteht aus ?? Personen. Verantwortlich sind für Marketing, Vertrieb und Forschung/Entwicklung Vorname, Name, für Personal- und Sozialwesen, Produktion, EDV und Organisation Vorname, Name und für Unternehmensplanung, Strategie, Finanzwesen, Materialwirtschaft, Einkauf und Versand/Logistik der Geschäftsführer Vorname, Name. Alle drei Mitglieder der Geschäftsleitung sind zugleich auch Gründer der Gesellschaft. Es ist nicht geplant, die Geschäftsleitung in absehbarer Zeit zu erweitern. Die NewCo. beschäftigt im Monat? Jahr? Insgesamt ?? Mitarbeiter. Name, Vorname nn nn Produktion, EDV, Organisation, Personalwesen Umternehmensplanung Strategie, Finanzen, Einkauf Versand/Logistik Marketing Vertrieb Forschung/Entwicklung nn nn nn Instandhaltung Produktion Buchhaltung Finanzwesen Mitarbeiter Vertrieb nn nn nn Mitarbeiter Produktion Mitarbeiter Versand FuE Technik nn nn Mitarbeiter Produktion Vertriebsmitarbeiter nn nn Mitarbeiter Produktion Vertriebsmitarbeiter nn nn Innendienst EDV Vertriebsmitarbeiter nn Vertriebsmitarbeiter Ann Vertriebsmitarbeiter Grafik 8.1: Organigramm der NewCo. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 9 Seite 10 SOCIAL IMPACT, EFFIZIENZ UND KOMMUNIKATION Social Impact Welche sozialen Ziele sollen erreicht werden? Ziele: Ziel 1 und Ziel 2. Erläuterungen zum Social Impact. Grafik 9.1: Daten und Grafiken zu Social Impact Text Effizienz der Massnahmen Wie effizient ist der Service/ Was ist der Beitrag pro Einheit? Etc.: Liste 1 Lite 2 , etc. Kommunikation Wie können Social Impact und Effizienz der Massnahmen nach außen kommuniziert werden? Was sind sog. Key-performance Indikatoren (KPI), um diese Größen kommunizieren zu können (z.B. Zahl der Kunden)? Werden Kunden und Kontrollgruppen befragt? Liste der KPI: - KPI 1 (Erläuterung dazu) - KPI 2 (Erläuterung dazu) - KPI 3 (Erläuterung dazu) etc. In einem zweiten Schritt werden ??? bearbeitet mit - KPI 1 (Erläuterung dazu) - KPI 2 (Erläuterung dazu) - KPI 3 (Erläuterung dazu) etc. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 11 10 MARKETING UND VERTRIEB Vertrieb Die Vertriebsstrategie der NewCo. basiert auf zwei Kundengruppen: ??, die die NewCo.-Produkte im wesentlichen kaufen und die Systeme selbst anbieten (Franchise) und Endkunden, die die Produkte direkt kaufen bzw. nutzen. Die Flexibilität bzw. ??? erlaubt dabei beide Zielgruppen zu bedienen, lediglich der Marktzugang und die entsprechenden Distributionswege sowie die zugrundeliegenden Umsatzmodelle sind unterschiedlich. Der Fokus liegt zunächst auf der zweiten Gruppe um eine ausreichende Marktpenetration zu gewährleisten. Dabei erfolgt der Vertrieb über ??? (Produkte, Marketinginfo’s), ??? (Entscheider) und Endverbraucher (???). Ein flächendeckendes Netz in Deutschland ist im Aufbau. Wie erfolgt die regionale Abdeckung und in welchen zeitlichen Abständen? Grafik 10.1: Geografische Vertriebsplanung Text Die Vertriebsaktivitäten erstrecken sich dabei auf ?? Marketing Die Marketingstrategie basiert auf folgenden Maßnahmen und Informationen: Prospekte zu Produkten und zum Unternehmen Produktkatalog und Preislisten Internet-Auftritt Messeteilnahmen und Messestände Ausstellungen und Informationsveranstaltungen Schulungen ??? Schulungsunterlagen Erstellung von Aktionsunterlagen Marktbearbeitung Die gezielte Marktbearbeitung erfolgt in zwei Schritten. Zunächst werden Partner des Vertriebswegs der NewCo. in Deutschland (Namen?, etc.) bearbeitet mit - Verteilung von Aktions- und Prospektunterlagen - Fahrten für ausgesuchte Kunden - Spezielle Kontaktierung spezieller Anbieter - Informationsveranstaltungen mit Kunden NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 - Besichtigungen Messen und spezielle Tage In einem zweiten Schritt werden ??? bearbeitet mit - Aufbau der Vorteilsargumentation - Neukundenakquise - Austausch von Interessentenmaterial NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! Seite 12 NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 13 11 NETZWERK, ORGANE UND SWOT-ANALYSE Organe der Gesellschaft sind die Geschäftsleitung (vgl. Kapitel 8) und der Beirat. Der Beirat wird gebildet durch: Herrn ?? (Vorsitzender, Jahrgang ??): Hintergrund/ Lebenslauf? Herrn ?? (Jahrgang ??): Hintergrund/ Lebenslauf?. Mit dem Abschluß der Finanzierungsrunde und dem Eintritt eines weiteren Investors ist geplant, den Beirat auf drei Mitglieder zu erweitern und dem Investor einen Sitz im Beirat anzubieten. Alternativ kann die dritte Beiratsposition auch durch einen Experten wie etwa ?? (??) oder Prof. ??? () besetzt werden. Weitere Netzwerkkontakte bestehen zu ???. Mit der weiteren Entwicklung der Gesellschaft ist gegebenenfalls geplant, einen wissenschaftlichen Beirat zu bilden, um den Vorsprung der Gesellschaft in den Bereichen Forschung/Entwicklung und Produktionstechnologie zu sichern. Die nachfolgende Tabelle zeigt die SWOT-Analyse für die NewCo.. Chancen Risiken Großer Wachstumsmarkt? Starker Wettbewerb im Bereich ??? Soz./ökolog. Positiv? Preiskampf??? Eventuell Wegfall oder Änderung staatli Steigende Kosten? cher Förderungen für den Bereich ??? Förderpolitik von Ländern, Bund und EU? Kundenpotenzial vorhanden? Stärken Schwächen Erfahrenes Team im Bereich ??; Konstanz Eventuell auftretende Liquiditätsprobledes Teams ?? me??? Produkte im oberen Leistungsbereich? Wettbewerber sind teils etablierte Unter Hohe Eigenmotivation aller Mitarbeiter nehmen??? durch Beteiligungsmodell und Einlage? Verbands- und Lobbyabhängigkeiten zu Lieferanten?? berücksichtigen??? Vorsprung durch Branchenkenntnis und Bisher einseitiger Produktmix??? Kooperation?? Gute geographische Lage?? Bestehende Kundenbeziehungen ?? Tabelle 11.1: Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen der NewCo. (SWOT-Analyse) NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 14 12 FINANZBEDARF UND KAPITALISIERUNG DER NEWCO. GMBH In den folgenden Kapiteln werden die Investitions- und Personalplanung, die Aufwandsplanung sowie die Kapitalisierung und Finanzierung der NewCo. für die Jahre 2004 bis 2008 dargestellt. Alle Werte sind dabei (wie auch in der Plan-GuV, in der Planbilanz und in der Cashflow-Planung) für die Jahre 2004 und 2005 auf Monatsbasis, für die Jahre 2006 und 2007 auf Quartalsbasis und für 2008 auf Jahresbasis geplant. 12.1 INVESTITIONS-, PERSONAL- UND AUFWANDSPLANUNG 2004 BIS 2008 Die folgende Tabelle gibt einen detaillierten Überblick über die geplanten Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Investitionen in Sachanlagen Bereich Technik, Produktion Technik, Produktion Büroausstattung Büroausstattung Büroausstattung Büroausstattung Büroausstattung Büroausstattung Fuhrpark Bezeichnung ???? ????? Unternehmens-Server Büro-Computer mit Monitor Notebooks Drucker Büromöbel Küchen- und Kantineneinrichtung ????? 2004 2005 2006 2007 2008 Summe Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände Bereich Software Software Software Bezeichnung Software1 Software 2 Programm ?? Summe Investitionen gesamt Gesamtsumme Investitionen Tabelle 11.1: Investitionsplan 2004 bis 2008 [EUR] Investitionen in Sachanlagen Hier werden sämtliche Einrichtungsgegenstände der Geschäftsführung und Verwaltung aufgeführt sowie die Investitionen zum ????. Sofern die Gegenstände nicht im Anschaffungsjahr komplett abgeschrieben werden, wird die Nutzungsdauer für Investitionen im Bereich ???? mit 5 bis 15 Jahre, für Computertechnik mit 5 Jahren, für Büro- und Lagerausstattung mit 4 bis 10 Jahren und für den Fuhrpark mit 12 Jahren angenommen. Das Investitionsvolumen beträgt in 2004 ca. TEUR ???. In den darauffolgenden Jahren werden vor allem Ersatzinvestitionen (TEUR ?? in 2005 für ???) vorgenommen. In 2006 werden TEUR ??? in ??? investiert. Investitionen in immaterielles Vermögen Unter dieser Position werden die Investitionen in Software-Lizenzen und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände erfasst. Die Nutzungsdauer wird mit 4 bis 5 Jahren angenommen. Das Investitionsvolumen beträgt im Jahr 2004 EUR ???, vor allem für Anschaffungen im Verwaltungsbereich und für ???. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 15 Personalplan 2004 bis 2008 Der Personalbestand der NewCo. wird von ? Mitarbeitern im Januar 2004 auf ?? Mitarbeiter in 2008 wachsen. Die folgende Tabelle zeigt die Personalplanung der Jahre 2004 bis 2008. Aufgeführt werden Funktionen und Bruttogehälter inkl. Arbeitgeberanteil. Eine jährliche Lohnsteigerung wird mit 3,0% ab ??? angenommen. Ausgehend von gesamten Personalaufwendungen in 2004 von ca. TEUR ?? entwickeln sich diese stetig mit dem Ausbau des Mitarbeiterstammes bis 2008 auf ca. TEUR ??. Hinweis: es ist nicht unbedingt notwendig alle Namen und Funktionen so ausführlich zu beschreiben, insbesondere wenn die Mitarbeiterzahl stark wächst oder viele freiberufliche oder ehrenamtliche Mitarbeiter tätig sind!!!!!!! Interne Mitarbeiter 2004 2005 2006 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 N.N. (Mitarbeiter Vertrieb) N.N. (Mitarbeiter Vertrieb) N.N. (Mitarbeiter Vertrieb) N.N. (Mitarbeiter Vertrieb) 0 0 0 0 0 0 0 0 Zwischensumme Marketing und Vertrieb (Leiter Administration, Finanzen) N.N. (Administration/Verwaltung) N.N. (Administration/Verwaltung) N.N. (Administration/Verwaltung) N.N. (Administration/Verwaltung) 0 0 0 0 0 0 0 0 N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) N.N. (Mitarbeiter Teilbereich) 2007 2008 0 0 0 0 0 Zwischensumme Teilbereich n 0 0 0 0 Zwischensumme Verwaltung Personalkosten intern (inkl. AG-Anteil) gesamt Tabelle 11.2: Personalplan 2004 bis 2008 [EUR] Aufwandsplanung 2004 bis 2008 Aufgrund der sprunghaften Entwicklung des Personalbestands steigen auch die anderen Aufwendungen stark an, wie die nachfolgende Tabelle zeigt. Der Anstieg der Aufwendungen geht aber auch mit dem Auf- und Ausbau des Marketings und des Vertriebs einher. Die gesamten Aufwendungen in 2004 betragen ca. TEUR ?? und summieren sich in 2008 auf ca. TEUR ??. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Aufwendungen inkl. Personalkosten Personalkosten (inkl. AG-Anteil) Sonstige Personalkosten Marketing und Vertrieb Miete inkl. NK Instandhaltung Verwaltungskosten Steuerberatung, RA, WP Kfz-Kosten Abschreibungen Seite 16 2004 2005 2006 2007 2008 Zwischensumme operative Kosten Gewerbliche Schutzerechte Fremdleistungen Unternehmensberatung Sonstige Kosten Zinsen Steuern Zwischensumme Sonstige Kosten Aufwendungen gesamt Tabelle 11.3: Aufwandsplanung 2004 bis 2008 [EUR] 12.2 KAPITALISIERUNG UND FINANZIERUNG DER NEWCO. Durch die Gründer und die stillen Gesellschafter wurden bisher Euro ??? als Stammkapital und Euro ???? als stille Beteiligung, also insgesamt Euro ???,- in den Aufbau der Gesellschaft investiert. Weitere Euro ???,- wurden als zinsvergünstigtes Darlehen von der KfW über die Hausbank aus dem Programm ‚Beschäftigung und Qualifizierung’ beantragt und in 2004 genehmigt. Die Bürgschaft dazu wurde von den Gründern übernommen. Bis Ende November werden aus diesem Programm EUR ??,- an die Gesellschaft ausbezahlt sein. Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Eigen- und Fremdmittel der NewCo.. Für eine detaillierte Aufstellung zur Kapitalisierung und Finanzierung der Gesellschaft wird auf Anhang A verwiesen. Finanzierung Eigenmittel Stammeinlage Gründer / Investoren Agio Gründer / Investoren Stille Beteilgung Gründer / Investoren Fremdmittel KfW-Mittelstandsprg. Beschäftigung/Qualifizierung Hausbank Andere Darlehen 2004 2005 2006 Summe Fremd- und Eigenmittel 2007 2008 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Tabelle 11.4: Entwicklung der Eigen- und Fremdmittel 2004 bis 2008 [EUR] Nicht eingeplant sind bisher Fördermittel und verlorene Zuschüsse von Land, Bund oder der Europäischen Union. Die NewCo. wird allerdings im Rahmen der Möglichkeiten Anträge auf eine Unterstützung durch geeignete Programme stellen. In der Prüfungsphase befindet sich ein Antrag bzgl. eines Zuschusses aus dem Programm ‚Öffentliche Finanzierungshilfen für die gewerbliche Wirtschaft’ über ca. TEUR ??. Mit einer Zusage ist aufgrund einer Haushaltssperre im Wirtschaftsministerium für dieses Programm nicht vor ???? zu rechnen. Bisher auch nicht berücksichtigt sind Kreditlinien der Hausbank oder sonstige Bankdarlehen. Auf eine mögliche Refinanzierung von offenen Forderungen durch Kredite NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 17 wurde ebenfalls verzichtet. Weitere Möglichkeiten für eine Finanzierung können auch durch ein Leasing von Investitionsgütern geschaffen werden. Für Investitionen in Vertrieb und Produktentwicklung sowie zur Schaffung einer stärkeren Eigenkapitalbasis (Working Capital) sucht die Gesellschaft weitere Mittel in Höhe von ca. Euro ???- (Stammkapital, stille Beteiligung, Nachrangdarlehen, etc.) von einem strategischen Investor oder einem Finanzinvestor. Dem Investor wird ein Sitz im Beirat angeboten. Die Finanzierungsrunde wird voraussichtlich im ersten Quartal ??? umgesetzt. Die BonVenture unterstützt die NewCo. in der Umsetzung der Finanzierungsrunde. Nur bei einem stärker als geplanten Wachstum ist vorgesehen, eine weitere Finanzierungsrunde im Volumen von ca. Euro ??? Mio. in 2005 oder 2006 durchzuführen. Der Jahresfehlbetrag der Gesellschaft liegt in 2004 (2005) bei ca. TEUR ?? (TEUR ??). Der Break-even auf Monatsbasis wird voraussichtlich zum ersten Mal im Juni 200? erreicht. Das geplante Ergebnis nach Steuern in 2007 (2008) beträgt bei einem Umsatz der Gesellschaft von Euro ?? Mio. (Euro ??? Mio.) insgesamt ca. TEUR ?? (TEUR ???). Vgl. hierzu auch Kapitel 13 und Anhang D. 12.3 EXIT-STRATEGIE Nach dem Erreichen des Break-even in 2005 ist geplant, ab 2007 eine Eigenkapitalrendite von mehr als ?% zu erzielen. Ab diesem Zeitpunkt ist im Rahmen einer Expansionsfinanzierung zur Ausweitung der Vertriebsaktivitäten auch außerhalb Deutschlands ein Verkauf des Unternehmens im Ganzen an einen großen strategischen Partner oder der Rückkauf von Anteilen durch die Gesellschaft bzw. die Gründer als möglicher Exit denkbar. Möglich sind mit dem nachhaltigen Erreichen eines positiven Cashflow auch die Auszahlung einer attraktiven Dividende oder ein Rückkauf der Anteile und stillen Beteiligungen durch die Mitarbeiter und Gründer der NewCo.. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 18 13 PLAN-GUV, PLANBILANZ UND CASH-FLOW 2004 BIS 2008 Nachfolgend werden die dem Businessplan von 2004 bis 2008 zugrunde liegenden Annahmen erläutert. Die Prognosen wurden auf Monatsbasis für die Jahre 2004/2005, auf Quartalsbasis für die Jahre 2006/2007 sowie auf Jahresbasis für das Jahr 2008 erstellt. Der aktuelle Status der NewCo. zu Beginn des Jahres 2004 (Gründung im Juli 2004??) wurde berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer als aufwandsneutrale Größe ist in den Zahlenangaben der Planrechnungen und Prognosen nicht berücksichtigt. Bis Monat? 2004 wurden Ist-Werte in der Gewinn- und Verlustrechnung sowie im Anlagevermögen und in der Kapitalisierung erfasst. Ab Monat+1? 2004 wurden Planwerte berücksichtigt. Plan-GuV 2004 bis 2008 (vgl. S. ??, Tabelle 13.1) Die Umsatzbereiche der NewCo. werden dargestellt in den Gruppen Gruppe 1 (Bezeichnung der Produkte), etc. und Entwicklungsaufträge, Förderung, Sonstiges (Materialkosten 30%). Vertriebsprovisionen für Externe sind nicht eingeplant. Trotz eingehender Analysen und Marktkenntnis können die Umsatzbereiche aus heutiger Sicht nur sehr grob umschrieben werden, da sich die einzelnen Bereiche noch entwickeln. Deshalb wurde die Entwicklung der Umsatzbereiche konservativ geplant. Aufgrund der langjährigen Erfahrung des Managements der NewCo. ist jedoch eine Abschätzung der Nachfrage nach den angebotenen Produkten und Dienstleistungen möglich. Unter den Produkten stellen die ??????? den Hauptumsatzträger mit ca. 65-70% Umsatzanteil dar. Die operativen Kosten werden durch Personalkosten, freie Mitarbeiter, Marketingund Vertriebskosten, Mietkosten, Instandhaltung, Verwaltung, Kfz-Kosten, Beratungskosten und Abschreibungen dargestellt. Den größten Kostenanteil stellen 2004 in Höhe von ca. 50-65% stellen die Personalkosten dar (2005 ca. 23 %; 2006 ca. 20 %; 2007 ca. 17 % und 2008 ca. 11 %). Die Entwicklung der Umsatzbereiche führt ab 2005 zum Break-even und zu einem prognostizierten Gewinn nach Steuern in 2008 in Höhe von ca. EUR ??? Mio. Plan-Bilanz 2004 bis 2008 (vgl. S. ??, Tabelle 13.2) Bank und liquide Mittel in der Bilanz ergeben sich aus der Cashflow-Rechnung. Offene Forderungen gegenüber Kunden sind mit einem durchschnittlichen Bestand von 30 Tagen geplant und betragen für das Jahr 2004 ca. TEUR ???, für das Jahr 2005 ca. TEUR ???, für das Jahr 2006 ca. TEUR ???, für das Jahr 2007 ca. TEUR ??? und für das Jahr 2008 ca. TEUR ???. Sonstiges Umlaufvermögen und Vorräte steigt von ca. TEUR ? in 2004 auf ca. TEUR ?? in 2008. Immaterielle Vermögensgegenstände und Rechte sind Software, ???. SachAnlagevermögen bestimmt sich aus dem Investitionsplan der Gesellschaft und den Abschreibungen auf diese Gegenstände. In 2004 beträgt dieses ca. TEUR ??? und beläuft sich in 2008 auf ca. TEUR ???. Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten (Kontokorrent Bank) werden, neben den KfWKrediten, nicht aufgebaut. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 19 Die kurzfristigen Verbindlichkeiten LuL betragen in 2004 ca. TEUR ?? und steigen bis 2008 auf ca. TEUR ?? an. Langfristige Verbindlichkeiten setzen sich zusammen aus Gesellschafterdarlehen und stillen Beteiligungen von Gesellschaftern und Investoren. Der Verlust in 2004 in Höhe von ca. TEUR ??? wird auf die folgenden Geschäftsjahre vorgetragen und entwickelt sich bis in 2008 zu einem Gewinn von ca. EUR ??? Mio. Cashflow-Planung 2004 bis 2008 (vgl. S. ??, Tabelle 13.3) Basierend auf Erfahrungswerten beträgt der Forderungsbestand ca. 30 Tage und wurde auch mit diesem Wert geplant. Der Cash Saldo am Jahresanfang stellt den Cash Saldo zum Jahresende des Vorjahres gemäß vorgelegter Bilanz dar. Das Jahres- bzw. Monatsergebnis wird aus der Erfolgsrechnung übernommen. Um den operativen Cash-Flow zu erhalten, wird dieser um die Investitionen verringert, um die Abschreibungen erhöht, um die Zunahme des Umlaufvermögens ohne Bank verringert und um die Zunahme der gesamten kurzfristigen Verbindlichkeiten ohne Bank erhöht. Der operative Cash-Flow ist in 2004 und 2005 negativ und beträgt ca. TEUR ??? bzw. ca. TEUR ???. Der Kapital Cashflow zeigt die Finanzierung und den Bestand an flüssigen Mitteln aus dem operativen Cashflow, d.h. negative Werte des operativen Cashflow sind durch entsprechende Kapitalzuflüsse in das Unternehmen zu decken. Der Cashflow Break-even aus operativer Tätigkeit wird in 2004 erreicht und beträgt ca. TEUR ??. Er wächst bis auf ca. TEUR ??? in 2008 an. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 HIER TABELLEN MIT JAHRESWERTEN EINFÜGEN!!! Tabelle 13.1: Gewinn- und Verlustrechtung NewCo. e.V.2004 bis 2008 [EUR] Tabelle 13.2: Planbilanz NewCo. e.V.2004 bis 2008 [EUR] Tabelle 13.3: Cashflow-Planung NewCo. e.V.2004 bis 2008 [EUR] NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH! Seite 20 NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, April 2004 Seite 21 14 RISIKOHINWEIS Die Beurteilung der Prognosen für NewCo. stützt sich ausschließlich auf Marktchancen und Marktrisiken im Bereich ???????. Da vergangenheitsbezogene Daten und vergleichbare Analysen nicht, oder nur mit sehr geringem Informationsgehalt vorliegen, sind die Planungen bzw. detailliertere Aussagen zum Markterfolg mit hoher Unsicherheit behaftet. Ein Investment bei der NewCo. muss daher grundsätzlich als Risikoinvestition betrachtet werden. Eine Beteiligung an der NewCo. beinhaltet viele Risiken, die bis zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen können. Jeder Investor sollte sich darüber im Klaren sein, dass nur der Teil seines Vermögens investiert werden soll, dessen Verlust ohne Not zu verkraften ist. Folgende Risiken ?????????? sind denkbar: Die Produkte können nicht schnell und effizient im deutschsprachigen und europäischen Raum vermarktet werden. Dadurch wird der Wettbewerbsvorsprung teilweise eingebüßt. Das Produkt erfüllt nicht in dem Maße die Erwartungen, weil die Alleinstellungsmerkmale unbedeutender sind, als ursprünglich angenommen. Ein wettbewerbsverzerrendes Dumpingverhalten von anderen Wettbewerbern macht eine gewinnorientierte Unternehmensführung unmöglich. Durch den Eintritt neuer Wettbewerber könnte eine Kundenfluktuation eintreten, die zu entsprechenden Umsatzeinbußen führt. Alle weiteren denkbaren Risiken, die zu einer negativen Geschäftsentwicklung führen können, hier auflisten!!!!!!!!!!!! Darüber hinaus sind politische Unsicherheiten und Risiken denkbar, die den Geschäftsverlauf der NewCo. negativ beeinflussen können. Abschließende Bemerkungen Das Management von NewCo. ist überzeugt, dass das vorgestellte Businesskonzept große Chancen bietet und sehr erfolgreich in den nächsten Jahren umgesetzt werden wird. Selbst sprunghafte Entwicklungen dürften kaum nachteilige Auswirkungen auf die Unternehmensentwicklung der NewCo. haben, da Wechselprozesse von Endkunden auf neue Entwicklungen im Bereich ????? nur sehr zögerlich umgesetzt werden. Zudem kann die Gesellschaft ihre Produktpalette aufgrund der vorhandenen Produktionstechnologie schnell an den jeweiligen Standard anpassen.????? Das Management der NewCo. ist der Meinung, dass die Chancen der Gesellschaft die Risiken deutlich übertreffen und wird alle Maßnahmen ergreifen, die nötig sind, den Geschäftsbetrieb entsprechend dem Geschäftsplan sicherzustellen. Das Management der NewCo. ist weiterhin der Meinung, dass sich die Produkte der Gesellschaft auf den dargestellten Zielmärkten durchsetzen werden. Hinweise auf weitere zu beachtende Informationen, Kontaktadressen oder Änderungen zu den hier gemachten Aussagen stellt die Geschäftsführung der NewCo. gerne interessierten Investoren zur Verfügung. NewCo. e.V./ NewCo. GmbH, Str. ??, D-PLZ Ort - STRENG VERTRAULICH!