Dermajomon

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14.04.05
Zellen der Haut
Epidermis
Dermis
Keratinozyten
Melanozyten
Langerhanszellen
Merkelzellen
Fibroblasten
Makrophagen
Lymphozyten
Mastzellen
Langerhanszellen(dendritische Zellen)
 Bilden ein Netzwerk
 Haben als erstes Antigenkontakt
 Wandern zum Lymphknoten
Hautanhangsgebilde
 Schweißdrüsen(ekkrin und apokrin)
 Nägel
 Haarfollikel
 Talgdrüsen
Fall1
Erythemsqamöser Defekt an den Streckseiten
Diagnose: Psoriasis
Fall2
Exanthem(makulöses)
Diagnose: Lues II
Die dermatologische Untersuchung
1. Anamnese
2. klinische Untersuchung des gesamten Integuments
3. Einzeleffloreszenzen
HautausschlagExanthem
Einzelelemente des HautausschlagsEffloreszenzen
Sekundäreffloreszenzen
Skript
Urtikaria(Quaddel)
kurzzeitige
Verteilung der Effloreszenzen
 disseminiertverstreut
 diffus
zusammenhängend über große Hautareale
Allgemeines
Anordnung von Effloreszenzen
regellos,gruppiert, linear, segmentär, systematisiert, follikulär
Form der Effloreszenzen
anulär;gyriert;polyzyklisch;serpingös
Begrenzung der Effloreszenzen
Scharf<>unscharf
Dema Vorlesung (18.04)
Pat Herpes zoster
 hat man nur einmal keine Rezidive
 Thstationäre Behandlung bei nekrotisierende Form oder beim Auftreten im Gesicht
Allergie
TypI oder Typ IV
↓
Dermitis (Spätreaktion)
Exanthem
Spongiotische Bläschen häufig bei Kontaktekzem
Chr. Ekzem Schuppung , Einrisse
Psoriasis vulgaris
 Anlage
 Schuppung bevorzugt an knie, steiß, Haaransatz
Dermatologische Untersuchung
 Mykose der Haut  Flecke bevorzugt an den Haarfollikel
 Dermatophyten nicht nur auf Haut und Nägel begrenzt
 OuichomykoseNagelpilz
Mikroskopie ( nativ ode 15% KOH)
 Dermatophyten(Tinea) 70%
 Hefen (Candidosen)  29%
 Schimmelpilz
1%
Humanpathogene Pilze (allgemein)
 Dermatophytenechte Myzele
 Hefepilze
 Pseudomyzele
Dunkelfelduntersuchung
Objekt wird nur von wenigen , von unten ausgehenden Strahlen erreicht
Leuchten dann auf  Luesdiagnostik
Wood-Lampe
Es handelt sich um eine UVA-Lampe(max 360nm), die eine Eigen-floureszenz auslöst
 Erythrasma-> ziegelrot
 Favus Trichophyton schönleinii und Microsporiehellgrün
Dermatoskopie
 Auflichtmikroskopie zur Untersuchung von Parasiten
Kappilarmikroskopie
 Zur Diagnostik von Sklerodermie
 M.Raynaud
Auflichtmikroskopie
 Diagnostische Kriterien für Malignität
o Z.B irreguläres Pigmentnetz
Untersuchung der Scabies
Dematoskopie
Abrisse
Geschabsel
Diaskopie
Glasspatel (=Diaskopie):
- Sichtbarmachen dermaler Prozesse wie z.B.:
1. granulomatöse Infiltrate (Sarkoidose)
2. Ery-Ansammlungen im Gewebe
- Beurteilung der Eigenfarbe der Effloreszenzen nach Leerdrücken der Blutgefäße
- Durch Druck auf Spatel werden Kapillaren komprimiert und unsichtbar,
während zelluläre Elemente im Gewebe sichtbar bleiben
(Unterscheidung
Dermographismus


Weißer Dermographismus bei atopischer Dermatis ( Neurodermitis)
Urtikarieller Der. Bei Urtikaria facitismus
Physikalische Urtikaria
1. mechanisch: Facitia, Druck, Vibration
2. thermisch : (Kälte,Wärme)
3. cholinerg(Schwitzen, Anstrengung)
4. Wasser, Licht, Strahlen
Allergietestungen
Prick – Test
Epikutantest
Typ I → Soforttyp
Typ IV → Spättyp
nach 20 Minuten kleine Urtikaria
Ablesung:
1. nach 48 h
2. nach weiteren 24 h (insgs 72 h)
3. nach weiteren 24 h (insgs. 96 h)
4. nach einer Woche
Derma Vorlesung(21.04.)
Derma Vorlesung(25.04.+28.04)
Blasenbildende Erkrankungen
Symtom Blase(Vesikel gefüllt mit Flüssigkeit)
1. Serösoberflächlich
Blutgefüllt tiefe Blase
2. Blasendecke
3. Enstehung aus gesunder Haut
Beispiele
1. fixes toxisches Hauterythem(hämorrhagischnach ASS-Gabe)
wenn die Blase die Basalmembran zerstört kommt es zur Narbenbildung
Wenn der pat Blasen. im Gesichtsbereich aufweistLichtexposition
Hauterkrankungen mit Blasenbildung




Angeboren
Entzünliche dermatosen
Viral, bakteriell bedingt
Autoimmunerkrankung
Frage von prof. Krieg: Wie wird die Basalmembran verankert Über Ankerfibrillen wird sie
in die dermis verankert
Epidermolysis bullosa
1. EB simplex
 intraepidermale Spaltbildungen
2. Junctionale EB  intra lamina lucida
3. Dystrophe EB  sub lamina densa
Pathophysiologie
Bei EB simplex
 Das Keratin-Gen weißt Abnormalitäten auf die Zelle reißt auf(Basalzellen), d.h. es
entsteht ein intrazellulärer Defekt
EB junctionalis
 Defekt an den Desmosomen und Hemidesmosomen oder diverser anderer
Haftproteine
EB dystrophia(allgemein+PPH)
 Problemzonen an den Druckstellen mit Narbenbildung
 Autosomal rezessiv vererbt
 Auftreten ab Geburt
 Lokalisiert/ generalisiert
 Narbenbildung/ Blasenbildung auch im oberen Teil des ösophagus
 Narbenatrophisvhe Milienbildung
PPH
Defekte in der Verankerungsfibrille(Kollagen 7)
Th schutz vor mechanischer Belastung, Infektionsprophylaxe evtl Stammzelltherapie
Blasenbildende Erkrankungen (Pemphigus Gruppe)
80 – Pemphigus vulgaris: mit Schleimhauterosion (Oft Beginn in der Mundschleimhaut!)
81 – Pemphigus vulgaris: blasenbilde Form → schlaffe Blasen auf der Haut
Testung:
Nikolski-Zeichen & Tzanck-Test
Nikolski-Zeichen:
zur diagn. Einordung der Neigung zur Blasenbld.
Nikolski I
Nikolski II
durch seitlichen Druck lassen sich Blasen auslösen
stehende Blasen lassen sich verschieben
Tzanck-Test:
- exfoliative Zytologie des Blasengrundes
- Pemphigus: im Ausstrichpräparat finden sich große, runde Keratinozyten mit ballonierter Degeneration
AllemeinesAkantholyse: Lösung des intrazellulären Kontaktes von Keratinozyten mit
Spalt und evtl. Blasenbildung akantholytische Zellen
Ät: Ak gegen Desmosomen
► Blasenbildende Erkrankungen
Def.:
Hierbei handelt es sich um chron. verlaufende Hautkrankheiten unterschiedl. Genese,
deren Primäreffloreszenzen Blasen sind.
Genodermatosen
Immunolog. bedingte Dermatosen
1. Epidermolysis bullosa simplex (EBS)
a) EBS generalisata → Typ. Köbner
b) EBS localisata → Typ Weber Cockayne
1.
2.
3.
4.
5.
6.
2. Epidermolysis bullosa junktionales
(EBJ)
EBJ gravis → Typ Herlitz
Pemphigus- Gruppe
Pemphigoid- Gruppe
H. gestationis
Dermatitis herpetiformis Duhring
lineare IgA- Dermatose
Pemphigus chron. familaris
3. Epidermolysis bullosa dystropicans
(EBD)
EBD generalisata mutilans
→ Typ Hallopeau- Siemens
► Klassische blasenbildende Dermatosen
Pemphigus vulgaris
Bullöses Pemphigoid
Dermatitis herpetiformis (Duhring)
1. Alter bei Beginn
40 – 60 Jahre
65 – 75 Jahre
20 – 50 Jahre
2. Geschlechtsverteilung
♂=♀
♂=♀
♂:♀ = 2:1
3. Effloreszenzen
schlaffe Blasen auf
zumeist normaler Haut
eher pralle Blasen und
Erosionen auf erythematöser Haut
4. Verteilung &
Prädilektionsstellen
generalisiert
hfg: 1. Kopf
2. Axillen
oft Beginn in der Mundschleimhaut
1. Beugeseiten der Extremitäten
2. Axillen
3. Rumpf
4. Oberschenkelinnenseiten
gruppiert angeordnete
Blasen, Papeln, Vesikel
auf erythematöser und
urtikarieller Haut,
Erosionen, Krusten
1. Streckseiten der Extremitäten
2. Kopf
3. Glutealregion
5. Juckreiz
nicht typisch
variiert
Nie
6. Schleimhautbefall
sehr hfg.
sehr selten
Nie
7. Vernarbung


ja
8. assoziierte Erkr.
Autoimmunerkr.
Malignome ?
9. Histologie
1. intraepiderm. Blase
2. Akantholyse
1. subepiderm. Blase
(Blasenmembranzone)
2. oft eosinophile Granulos
1. Gluten-sensitive Enteropathie
2. SD-Erkr.
1. subepidermale Blase
(unter der Basalmembran)
2. neutrophile Mikroabszesse
10. Ag
Desmoglein 3
BP Ag 1
BP Ag 2
Gliadin
Endomysium
11. direkte IF
interzellulär in der Epidermis:
1. IgG (bis 100 %)
2. C3 (bis 50 %)
linear an der Basalmembran:
1. IgG (bis 90 %)
2. C3 (bis 100 %)
granulär an der Basalmembran
(Papillen)
IgA (bis 90 %)
12. indirekte IF,
d.h. zirkulierende Ak
gg. Epithelzellen
(bis 90 %)
gg. Basalmembran
(bis 70 %)
sehr selten
13. Nikolski I
Durchf.:
seitl. Druck auf schein-
+
(+)
-
bar gesunde Haut
↓
Ablösung d. Epidermis
14. Nikolski II
(= Asboe-Hansen-Zeich.)
Durchf.:
seitl. Druck auf intakte
Blase
↓
Erweiterung d. Blase.
+
+
-
15. Tzanck-Test
+ (Pemphiguszellen)
-
-
16. subjekt. Beschwerden
schmerzhafte Erosionen
schmerzhafte
Erosionen
brennende und juckende
Empfindungen
17. Therapie
1. Kortikosteroide
2. Azathioprin
3. Plasmapherese
1. TU-Suche
2. Kortikosteroide
3. Azathioprin
1. Sulfone
2. Sulfonamide
3. Iod-freie Diät
4. bei ausgedehn. Enteropathie auch Gluten-freie D.
Diagnostik von Autoimmunerkr.
 Immunfloureszenz
o direkt
o indirekt
 immunelektoenmikr.
 Radioimmunoassay
 Immunoblotting
Diagnostik des Pemphigus
Tzanck Test
Histologie
Direkte, indirekte Immunofloureszenz
Allgemeines
Autoimmunerkrankungen mit zirkulierenden Ak gegen Basalmembran-Proteine
 Goodpasture
 Bullöses Pemphigoid
 Herpes gestationis
 EB acquisita
 Dermatitis herpetiformis
Derma Vorlesung(2.05.05)
Basaliome
86 – Basaliom am rechten Nasenflügel (Basalzellepitheliom, , Epithelioma basocellulare)
CAVE: Carcinoma basocellulare, Basalzell-CA
= dedifferenzierte (“verwilderte”) Basaliome, die zur
Metastasierung neigen können
Def.:
- Epithelialer TU auf chronisch-lichtexponierter Haut mit lokal invasivem und destruktiven Wachstum aber ohne Metastasierungspotenz, wächst in die Tiefe das ist fatale
Epidemiologie:
- rel. häufig
- keine Geschlechtsprädisposition
- v.a. in sonnenreichen Gebieten
- Erkrankungsgipfel: 50. – 80. Lbsj.
- selten: angeborene Formen und Beginn in der Pubertät
Pathogenese:
- chronische Lichtexposition
- Rö-Strahlen
- chem. Kanzerogene (Arsen)
- familiäre Belastung (Hauttyp I und II, Basalzellnävussyndrom)
- Narben
- chron. Hautverletzungen (z.B. Ulzera)
- vermutlich leiten sich die TUs von unreifen, pluripotenten Epithelzellen und Zellen
des follikulären Infundibulums ab,
die z.B. durch chron. UV-Belastung ihre Fähigkeit zur normalen Diff. und Keratinisierung verloren haben, jedoch im Stande sind, Haare, Talgdrüsen und apokrine
Drüsen zu bilden
- fehlende Metastasierung → semimaligner TU
Klinik:
- 80 % aller Basaliome → obere 2/3 des Gesichts
20 % aller Basaliome → unteres 1/3 des Gesichts, behaarter Kopf, Ohrmuschel,
obere Brust und Rückenpartie
- sie sind ausschließlich auf behaarter Haut zu finden
- Ausnahme: Basalzellnävussyndrom
→ autosomal-dominant vererbtes Syndrom mit Auftreten zahlreicher Basaliome auch an
Handinnenflächen und Fußsohlen, multiple andere Fehlbld. Möglich
- Wahrscheinlichkeit für erneutes Basaliom nach 5 Jahren: 20 %
Wahrscheinlichkeit für erneutes Basaliom nach 10 Jahren: 40 %
Melanom
Kann aus benignen Malen entstehen/ de novo auch möglich
Operatives Entfernen wenn >1mm dick (der Wächter -Lk wird auch entfernt)
Tumor: nach Effloreszenzlehre Knoten (Gewebsvermehrung)
Tumoren der Haut
 Hamartome (Fehlbildungen)
o Naevi, z.B. Naevus Zell Naevus
 Gutartige Hauttumoren (HT)
o Zystische z.B. Epidermoidzyste
o Epitheliome
o Adnextumore


o Fibrome
Praecanzerosen
o Cis  M. Bowen
Maligne HT
o Malignes Melanom
Naevi




Gefäßnaevi
o Naevus flammeus (Gorbatschow)
o Naevus depigmentosus
Epidermoide N.
o Epidermaler
o Naevus subaceus
o Naevus pilosus
o Naevus comedonicus
Bindegewebsnaevus
o Naevus kollagenikus lumbosakralis (Pflastersteinnaevus)
o Naevus elasticus
 Disseminierte Form
Naevus lipomatosus
Zysten





Epidermoid Zysten (syn. Atherom) : aus Infundibulum, Talgdrüsen und terminalen
Haarfollikeln, Stratum granulosum, geschichteter Horninhalt
Milien: kleine Epidermalzyste des Vellushaares, interfollikuläre Dermis
Tricholemmalzyste aus Tricholemm der Haarwurzelscheide eines terminalen
Haarfollikels, Stratum granulosum und kompakter Horninhalt
Mukoidzyste: dermal keine echte Zyste
Skrotalzyste: Sonderform der Epidermalzyste, aber ohne Stratum granulosum
Hämagiome




Kapilläre, nicht entzündliche
o Des Säuglingsalters
o Senile
o Angiokeratome
Entzündliche
o Granuloma Telangiectatikum (Pyogenikum)
o Angiolymphoide Hyperplasie mit Eosinophilie
Kavernöse, nicht-entzündliche
o Des Säuglingsalters
o Blue-rubber-bleb Naevus Syndrom
Komplikationen allgemein
o Wenn sie sehr groß sind
 Thrombenbildung
 Verbrauchskoagulopathie
Morbus Osler

Telangiektasien+ familiäre Belastung
Dema (9.05)
Epitheliome( gutartiger Hauttumor)
 Seborrhoische Keratosen (altersbedingt)
sind diese stark pigmentiert kann man sie leicht mit malignen Melanomen
verwechseln
Adnextumoren
 SyringomeAdnextumor der Schweißdrüse( z.B unter dem Auge)
Mesenchymale Tumoren
 Gestielte weiße Tumoren  Fibroma malla
 Irritationsfibrom
 Neurofibromatose
Diagnose der Neurofibromatosis generalisata
1. >6 Cafe au lait Flecken
2. >2 Neurofibrome
3. kleine Pigmentflecken intertriginös
4. Gliom des Sehnerven
5. Lische Knötchen
Neurofibromatose
 N.generalisata(v.Recklinghausen
 N.acusticus
Bösartige mesenchymale/ epitheliale Tumoren


Solare oder aktinsche Keratosen
o Sonderform: Cornu cutaneum
Solare oder aktinische cheilitis
Cornu cutaneum
Auf
o Seborrhoischer Keratose
o Aktinische Keratose
o Plattenepithel-CA
THEMA: carcinoma in situ
Hauptvertreter: M.Bowen
 Intraepidermales Karzinom der Haut
 Charakterisiert durch atypische dyskeratorische Zellen in einer ungeordneten
Epidermis
 Klinik: flache ,scharf begrenzte, erythematosqamöse zum Teil keratotische
Veränderungen
 Bevorzugt am Rumpf, an den Händen und im Gesicht
 Th: Exision
 Im Gegensatz zur aktinische Keratose sind hier alle epidermalen Schichten
betroffen
M.Paget
 Ausgend von den ductuli lactiferi
 In der Epidermis liegen dann atypische Drüsenzellen
Keratoankythom
 Entwickelt sich schnell
 Und verschwindet auch wieder
 Psudokanzerose
Xeroderma pigmentosum
 Angeborener Schaden des in der Haut befindlichen Repairsystem
Basaliome(s.o)
Derma 23.05
Thema:Pigmente


Epithelie
o Sommersprossen Basalschicht verbreitert nicht Melanozyten vermehrt
Naevus-Zell Naevus
o Abkömmlinge der Melanozyten jedoch ohne Dendriten
o In utero oder auch später erworben
o Epidermal oder dermal, je nachdem wo sich die Melanozyten einzeln oder in
Gruppen befinden
Melanom
Superfiziell spreitendes M.
Noduläres M
Lentigo maligna M
Akrolentiginöses M
Nicht klassifizierbare M
Oberflächlich spreitendes Melanom
 Zungenförmige Ausläufer
 Flach
 Am häufigsten
 Innerhalb der epidermis
Häufigste DD für Melanom
 Pigmentierte seborrhoische keratose
 Pigmentiertes Basaliom
 Angiokeratome
Lokalisation Primärtumor
 Haut
95%
 Okulär
2%
 Mund, Nase etc
Entstehungsmodus
2/3 auf unveränderter Haut
1/3 auf Naevuszellnaevus
ABCDE-Regel zur Früherkennung von Melanomen
 A Asymmetrie
 BBegrenzung
 CColor
 DDurchmesser
 EErhabenheit
Auflichtmikroskopie  diagn. Kriterien f. Malignität
 Pimentnetz irregulär, weitmaschig grob
 Pseudopodienähnliche Randstruktur radiäre Ausläufer
 Black dots
 Weißliche grau-blaue Areale
Mikr Kriterien dyspl. NZNNaevuszellnaevus



Atypische Lokalisation über Papillenspitzen
Unregelmäßige Verteilung in der Junktionsphase
Atypische Konfiguration und laterale Konfluenz der Nester
Prognoseindex
 Tumordicke
 Geschlecht (Mschlechtere Prognose)
 Lokalisation
 Invasionslevel
Therapie





Chirurgische Maßnahmen
Extremitätenperfusion
Chemo
Immun und Zytokintherapie
Somatische Gentherapie
Sentinellymphknotenbiopsie
Indikation Strahlentherapie
 Bei ausgedehntem Lentigo maligna
 Bei Melanommetastasen
 Der Primärtumor spricht nicht auf Strahlen an
Derma 30.5
Kollagenosen
PatM.Raynaud
Absterben der Hände infolge gestörter Durchblutung
Die Nägel sind hyperkeratotisch
Ät: antinukleäre Antikörper
Thema : immunologische Erkrankungen der Haut
 Immundefekterkrankungen
 Allergische Rkt.
 Autoimmunerkr.
o Blasenbild Erkr.
o Entz. Bindegewerbserkr.
o Vitiligo
 Immunkomplexerkr.
Connective tissue diseases
 Lupus erythomatodes
 Dermatomyositis
 Polymyositis
 MCTD(mixed conn. Tissue diseases)
 Sjörgen Syndrom
 Sklerodermie
Lupus ESkript
Dermatomyositis
Klassifikation

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