Lehrplan bio 9nb - Friedrich-von-Bodelschwingh

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Schulinterner Lehrplan: Biologie
Jahrgangstufe 9 Neigungskurs
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
1. Die Zelle ist die
Grundeinheit aller
Lebewesen
Zellen werden durch das
Lichtmikroskop sichtbar
- Bau und Funktion des
Lichtmikroskops
Aufgreifen von Kenntnissen aus dem Bereich: Optik
Übungen im Umgang mit dem Mikroskop
- Heuaufgusstierchen
Mikroskopieren in Kleingruppen, Partnerarbeit
- Teichwasserproben im
mikroskopischen Bild
 Einzeller, Zellkolonie,
Vielzeller
Euglena
 Volvox
Mikroskopische Untersuchungen
- Systematik von Einzellern, Zellkolonien, Vielzeller und
ihre Übergangsformen
- pflanzliche und tierische Merkmale
- Übergang zum genetisch programmierten Tod eines
Vielzellers wird am Beispiel von Volvox verdeutlicht
Heuaufguss
Frischpräparate,
Fertigpräparate
Teichwasserproben
- Aufbau des Zellgewebes
 Zwiebel
 Wasserpest
 Mundschleimhaut
Mikroskopische Untersuchungen
Aufbau und Funktion des Zellgewebes
Frischpräparate,
Färbemittel, Arbeitsfolien
elektronenmikroskopisches
Bild
 Funktionsprinzip des
Elektronenmikroskops
 Zellorganellen im
elektronenmikroskopischen Bild
Vergleich des Funktionsprinzips und der
Leistungsfähigkeit von Licht- und Elektronenmikroskop
Folien
Film: das
Elektronenmikroskop
Internet, Lernprogramme
Schuleigene Mikroskope,
Zubehör
Internet, Lernprogramme
Fächerübergreifende
Bezüge
Informatik
Physik: Optik
Informatik
Physik:
Elektronentechnik
Zellorganellen in Struktur und Funktion
(z.B. Mitochondrien, Nucleus)
- Zellkern als
- Zellkern als Träger der Erbinformationen und Informationszentrum
Steuerungszentrum des Zellstoffwechsels
 Chromatin
- Chromosomentheorie
 Chromosomen (-satz)
- Mitose
 Chromatidenverteilung
bei der Mitose
Folien
Film: Die Zelle
Internet, Lernprogramm
Informatik
Zeit
20 Std.
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Themenkreis 4:
Stofftransport im
menschlichen
Körper
Blut - als flüssiges Organ
- Bestandteile des Blutes und deren
Funktion
- Blutplasma und Blutserum
- Blutzellen: Leukozyten,
Erythrozyten, Thrombozyten)
- Blut als Transport und Schutzorgan
- Anfertigen und mikroskopieren eines
Blutausstrichs
- Erarbeitung der Funktion des zelligen
Bestandteile mit dem Schwerpunkt Gastransport
Mikroskope und Zubehör
Internet, Lernprogramm
Informatik
Blutgerinnung – ein
Schutzmechanismus
- Gerinnungsmechanismen
- Erkrankungen durch
Fehlsteuerung en des
Blutgerinnungsmechanismus
- Thrombose, Embolie, Infarkt,
Bluterkrankheit, Medikamente
Erarbeitung der Gerinnungsmechanismen als
enzymgesteuerte, komplexe Wirkungskette
(Wundkuchen, Fibrinogen, Fibrin, Thrombose,
Embolie, )
Arbeitsfolien, OHP
Chemie
Blutgruppen und Rhesusfaktor
- ABO – System
- Rhesusfaktor
Erarbeitung der Antigen – Antikörperreaktion
OHP, Arbeitsfolien
Blutgruppentest mit künstlichem Blut
Bedeutung des Rhesusfaktors für das ungeborene
Leben
Herz und Blutkreislauf
- Allgemeiner Blutkreislauf
Bau und Funktion des Herzens
- Bestandteile, Herzkranzarterien
- Systole, Diastole
- Arterieller und venöser
Bluttransport
Blutqualitäten: arteriell, venös
- Venenklappen
Lungenkreislauf und Körperkreislauf
Internet, Lernprogramme
Sezieren eines Schweineherzens
Erkrankungen des Herzens und ihre Ursachen
Folien
Schweineherzen, Skalpelle
Modellherzen, Stethoskope
Herzkreislauferkrankungen
Arteriosklerose und Maßnahmen der
Gesunderhaltung
Internet
Informatik
Lymphgefäßsystem
- Blutvergiftung
Aufgabe und Funktion des Lymphsystems,
Lymphknoten, Lymphadern, Lymphe
OHP, Arbeitsfolien
Chemie
SchülerInnen berichten über Erkrankungen des
Blutgefäßsystems, möglicherweise aus dem
eigenen Erfahrungsumfeld
Unterscheidung der Blutgefäße im Aufbau,
Pulswellenbildung, Ver- und Entsorgung des
Körpers mit Atemgasen, aktiver und passiver
Bluttransport
Fächerübergreifende
Bezüge
Chemie, Physik
Film: Blut
Folien, OHP
Experimentierkit:
künstliches Blut
Informatik
Blutdruckmessgeräte
OHP, Arbeitsfolien
Zeit
25-30
Std. .
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Immunsystem des Menschen
- Unspezifische und zelluläre
Abwehr mit Monozyten und
Granulozyten
- spezialisiertes Abwehrsystem mit
T-Lymphozyten
Methodisch-didaktische Hinweise
Monozyten und Granulozyten bekämpfen
pathogene Keime unspezifisch durch
Phagozytose
T-Lymphozyten erkennen virusinfizierte
Körperzellen und schalten sie aus.
Medien
Fächerübergreifende
Bezüge
Zeit
OHP, Arbeitsfolien,
Filmsequenzen
Internet, Lernprogramme
Informatik
B-Lymphozyten und T-Helferzellen
- aktive und passive Immunisierung Bedeutung der Immunisierung als
- Gedächtniszellen
Grundvoraussetzung unseres Gesundheitsniveaus
Besondere Infektionsgefahren
- Hepatitis
-HIV, AIDS
Infektionsgefahr aufgrund liberalisierter
Lebensformen; Verantwortung im
Sexualverhalten.
Ernährung und Verdauung
- Ernährungsgewohnheiten
- Richtige oder falsche Ernährung
- Mangel und Überfluss
Diskussionen über tägliche
Ernährungsgewohnheiten sensibilisieren für
Fragen möglicher Fehlernährungstendenzen
Nährstoffe dienen als Betriebs- und
Baustoffe
- Stoffwechsel, Energieumsatz
Aufgabe der Nährstoffe als Bau- und
Betriebsstoffe
Berechnung des Energieumsatzes des Menschen
bei unterschiedlicher Beanspruchung (Grundund Leistungsumsatz)
Religion, Deutsch
25 Std.
Themenkreis 5:
Stoffwechsel im
menschlichen
Körper
Nährstoffe
- Fette
- Kohlenhydrate
- Proteine, Aminosäuren
- Nährstoffnachweise
Molekularerer Aufbau der Nährstoffe
Aufgaben und Verarbeitung im Körper
Zellatmung – „innere Atmung“
Einfache Nährstoffnachweise
Ernährungsprotokoll
OHP, Arbeitsfolien
Internet, Lernprogramme
Informatik
Chemie: Zucker,
Eiweiße, Fette
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Vitamine sind Wirkstoffe
- Entdeckung der Vitamine
- Vitaminarten und deren spezifische
Wirkungsweise
Entedeckung der Vitamine und Regelung der
Stoffwechselvorgänge, (z.B. anhand von
Seefahrerbeispielen)
Vitaminmangelerkrankungen
Erhaltung der Vitamine durch schonende
Zubereitung
Mineralien sind Baustoffe und
Ermöglichen den Erregungsfluss der
Nervenströme
- Mangelelemente: Natrium, Kalium,
Calcium, Phosphor, Magnesium
- Spurenelemente: Eisen, Jod, Fluor
Versorgung mit Mineralien
Baustoffe, Regulierung neurologischer
Tätigkeiten
Ballaststoffe fördern
Verdauungsvorgänge
- Cellulose, Pektin, Lignin
Förderung der Verdauung durch
ballaststoffreiche Nahrungsmittel
- Bindung von Gallensäure und geringe
Darmkrebsgefahr
Bedarf und Zufuhr
- gesunde Ernährung
- Vegetarische Kost
- Vollwertkost
- Mangelerkrankungen
Internet
Informatik, Geschichte
Internet, Lernprogramme
Informatik
Chemie: Salze sind aus
Ionen aufgebaut
Metallische und
nichtmetallische
Elemente
Aufgabe und Aufnahme der Spurenelementen
- Ermittlung des Gehalts von Mineralien und
Spurenelementente in Lebensmitteln
Arbeitsblätter zum
Ballaststoffgehalt,
OHP, Arbeitsfolien
Erarbeitung eines ausgewogenen
Ernährungsplans
Beschreibung und Erörterung möglicher
Fehlernährungstendenzen bei Jugendlichen
Vergleich der Ernährung früher und heute
Essstörungen (Bulimie, Magersucht,
Fettsucht
Bulimie, Mager- und Fettsucht als psychische
Störungen, Notwendigkeit zur fachärztlichen
Beratung
Sinn und Unsinn von Diäten (Jo-Jo-Effekt)
Ausgewogene Ernährung durch Verzicht auf
bestimmte Lebensmittel
- Einordnung der alternativen
Ernährungsformen für bestimmte Gruppen
(Schwangere, Kinder)
Gemeinsames gesundes Frühstück
Fächerübergreifende
Bezüge
OHP Arbeitsfolien
Salze müssen dem Körper zugeführt werden
Krank durch falsche Ernährung
- Übergewicht
- Mangelerkrankungen
- Allergien
Diäten
Gesunde Ernährung
- Vegetarische Kost
- Vollwertkost
Medien
Film: Essstörungen
Zeit
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Der Verdauungsvorgang
Verdauung beginnt im Mund
Mit dem Zerkleinern und Einspeicheln der
Nahrung beginnt die Verdauung.
Tast- und Geschmackssinn zur Beurteilung der
Nahrung.
Zerlegen von Fetten, Proteinen und
Kohlenhydraten in wasserlösliche Bauteile, die
durch Resorption in die Blutbahn oder das
lymphatische System gelangen können.
Praktikum: Verdauungsversuche
Modell: Brust und
Eingeweideraum
Verdauung in Magen und
Dünndarm
- Enzymatische Zerlegung
- Resorption
Ausscheiden unverdaulicher
Nahrungsreste
Ausscheidungsorgan Niere
Nieren reinigen das Blut
- Nierenkapsel, -rinde, -körperchen,
-becken
- Nephron
- Harnstoff
- Primärharn, Endharn
- Harnblase
Nieren regulieren die
Flüssigkeitsmenge des Körpers und
bilden Hormone
- Rückresorption
- Nebenniere
- Adrenalin, Noradrenalin
Nierenerkrankungen und
Vorbeugemaßnahmen
- Dialyse
- Nierentrasplantationen
Internet, Lernprogramme
Fächerübergreifende
Bezüge
Informatik
Aufbereitung der unverdaulichen Reste für die
Ausscheidung
OHP, Arbeitsfolien
Die Niere als Hochleistungsorgan zur
Ausscheidung von Ab- und Umbauprodukten des
Eiweißstoffwechsels (Reinigung des Blutes)
Chemie
Regulation der Flüssigkeitsmenge im Körper
durch Rückresorption
Hormone unterstützen und ergänzen die
Leistungen des vegetativen Nervensystems
Gründe und Konsequenzen von Nierenversagen
Vorbeugende Maßnahmen:
- Warmhalten, Nierengurte
- Vermeiden von Infektionen durch Hygiene
- viel Trinken, damit Harnsäure nicht zu
Nierensteinen auskristallisiert
- Fleisch in Maßen essen
- stabiler Blutdruck durch sportliche Tätigkeit
Maßnahmen bei herabgesetzter oder
ausgefallener Nierenfunktion:
- Blutwäsche, Dialyse
- Nierentransplantation
Internet
Informatik
Zeit
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Themenkreis 6
Der Bewegungsablauf,
Bewegungsabläufe Zusammenspiel des
und Feinbau des
Bewegungsapparats
Bewegungsapparates
Aufbau des Skeletts
Struktur der Knochen
- Aufgabe des Knochenmarks
Knochenbrüche
Gelenkarten
- Grundstruktur
Der aufrechte Gang
- Skelettbau
- Abknickung der Wirbelsäule im
Beckenbereich
- Körperschwerpunkt
Wirbelsäulenerkrankungen
- Hexenschuss
- Bandscheibenvorfall
- Vermeidung von
Wirbelsäulenschäden
Muskeln bewegen den Körper
- Bedeutung der Muskulatur
- Skelettmuskulatur
- Bau und Tätigkeiten eines
Skelettmuskels
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Bewegung als kompliziertes Zusammenspiel von OHP, Arbeitsfolien
Knochen, Muskeln und Nervensystem
Bewegungsabläufe werden erlernt und verlaufen
automatisch
Internet, Lernprogramme
Fächerübergreifende
Bezüge
25 Std.
Informatik
Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts Skelettmodell, aufgesägter
Untersuchung von tierischen Röhrenkochen
Knochen
Arbeitsfolien
Knorpel und Mineralstoffe bauen den Knochen
auf.  Experimente zur Auslösung der
Mineralien durch Säureeinwirkung
Knochenmark bildet Blutzellen
Knochenstruktur und Heilen von
Knochenbrüchen
Erarbeitung der Grundstruktur anhand des
Kniegelenks
Untersuchung der eigenen Gelenke hinsichtlich
verschiedener Bewegungsrichtungen; vergleich
mit technischen Konstruktionen (Türscharnier)
Gelenkmodelle
Internet
Ausbalancierter Gang durch den besonderen
Wirbelsäulenbau
Vergleich zu anderen Säugern und Primaten
Funktionelle Unvollkommenheiten und ihre
Konsequenzen
- Rückenleiden
- Bandscheibenvorfälle
Muskelmodell
Arbeitsfolien, OHP
Aufgabe der Skelettmuskeln (Aufrechterhaltung,
Körpertemperatur)
Zusammenspiel der Muskeln für den
Bewegungsablauf
Internet, Lernprogramme
Untersuchung der Muskelantargonisten
Steuerung der quergestreiften Muskulatur
Zeit
Informatik
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Themenkreis 7: Der Sinne und Nerven
Mensch reagiert
- Sinne filtern Umweltreize
vielfältig
- Sinnesorgane
- Sinneszellen
- Nerven
- Gehirn – Informationsverarbeitung
Die menschliche Haut
- Haut als Sinnes- und Schutzorgan
- Schutz zur Außenwelt
- Regulierung der Körpertemperatur
- Ausscheidung
Aufbau der Haut
(Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut)
Haut braucht Schutz und Pflege
Sinnesorgan Ohr
Schallwellen transportieren
Geräusche
- Schallwellenfrequenzen in der
Messeinheit Hertz
Aufbau des Ohres
- Äußeres Ohr mit Ohrmuschel und
Gehörgang
- Mittelohr mit Paukenhöhle,
Hammer, Amboss und Steigbügel
- Innenohr mit Bogengängen,
Vorhofsäckchen und Schnecke
- Gleichgewichtssinn mit Dreh- und
Lagesinn
- Ovales und rundes Fenster
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Fächerübergreifende
Bezüge
Aufgaben der Sinnesorgane, Nervenbahnen, des
Gehirns und der Hormone
Erfassung der Umwelt mit allen Sinnen
- Sinneseindrücke experimentell erfahren
 Praktikum: Sinne und Haut
40 Std.
Schutz vor Witterungseinflüssen und
Krankheitserregern
Weitung und Verengung der Blutgefäße reguliert
die Körpertemperatur
Schweißdrüsen sondern mit der Feuchtigkeit
auch Kochsalz, Fettsäuren, Harnstoff und
Harnsäure ab.
OHP, Abbildungen
Aufbau und Funktion der Haut
Hautquerschnitt
Regelmäßiges Waschen mit milder Seife zur
Erhaltung des Säurefilms.
Gesunde Ernähung, Ruhe und Entspannung und
sportliche Betätigung zur Gesunderhaltung der
Haut.
Schalldruckerzeugung durch mechanische
Ereignisse, die Luftverdichtungen erzeugen.
Häufigkeit der Schallwellen bezeichnet man als
Schallfrequenz. Sie wird in Hertz gemessen.
Hörvermögen in Kindesalter und Alter
Aufnahme der Schallwellen mit der Ohrmuschel
und Weiterleitung zum Trommelfell.
Mechanische Übertragung durch die
Gehörknöchelchen.
Zusammenwirkung der Sinne zum
Gleichgewichtssinn
Zeit
Stimmgabel
OHP, Arbeitsfolien
Anschauungsmodell Ohr
Physik: Schall und
Schwingung
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
- Ohrlymphe
Schallwellen versetzen die Ohrlymphe in
Schwingungen, Hörsinneszellen leiten die
Erregung zum Gehirn weiter.
Experimente zum Hörvorgang
Praktikum: Hören, Richtungshören
Höreindrücke z.B. der eigenen Stimme werden
durch das Ohr und Schädelknochen verfremdet
(Aufnahmen der eigenen Stimme)
Experimentalzubehör
Lärm gefährdet unser Hörorgan
- Dezibel
- Schwerhörigkeit und Taubheit
Arbeitsfolien, OHP
Hohe Schalldruckwellen führen auf Dauer zu
einer Überlastung der Hörsinneszellen in
Schneckengang.
Taubheit/Schwerhörigkeit als Berufskrankheit
bei Straßenarbeitern, Diskjockeys...
Sinnesorgan Auge
Aus den Augen – aus dem Sinn!
- Gesichtssinn/Sehsinn
Das Auge als wichtigste Wahrnehmungsquelle
der Umwelt
Experimentalzubehör
Schutzeinrichtungen
- Wimpern
- Tränendrüsen u.s.w.
Schutz des Auges durch ergänzende
Schutzeinrichtungen
Augenmodell,
Rinderaugen, Sezierbesteck
Spiegel
Bau des Auges
- Augapfel
- Lederhaut, Aderhaut, Netzhaut
- Hörnhaut
- Iris und Pupille
- Linse und Zilliarmuskel
- Glaskörper
Erarbeitung des Aufbaus am Modell
Untersuchung von Rinderaugen
Beobachtung der Pupilleneinstellung bei
unterschiedlichen Lichtverhältnissen
Abbildung des Bildes auf der Netzhaut und
Reizweiterleitung
Bildentstehung
- das umgekehrte Bild
- das verkleinerte Bild
Fächerübergreifende
Bezüge
Strahlengang der Lichtstrahlen im Auge
Verarbeitung der Informationen im Gehirn
Schülerversuche mit der Umkehrbrille
Experimentiersätze Auge,
Umkehrbrille
Optik: Physik
Zeit
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Themenkreis 3:
Akkomodation
Sinneswahrnehmung - Fern- und Nahakkomadation
Schwerpunkt: Auge
Seh- und Augenfehler
- Kurzsichtigkeit
- Weitsichtigkeit
- Alternsweitsichtigkeit
Netzhaut und Lichtsinneszellen
- Sehpurpur
- Zapfenzellen und Stäbchenzellen
- Gelber Fleck
- Blinder Fleck
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Fächerübergreifende
Bezüge
Wölbung der Linse durch den Zilliarmuskel
Versuche zur Lichtbrechung mit
unterschiedlichen Linsen
Vergleich von Auge und Fotoapparat
Internet
Informatik
Linsen, Lichtquelle, OHP,
Arbeitsfolien
Physik
Verlängerter und Verkürzter Augapfel führen
zu einem verlagerten Brennpunkt
Veränderung der Elastizität der Linse im Alter
Optische Bank aus der
Physiksammlung
Zerfall von Sehpurpur, elektrische Impulse
werden über den Sehnerv zum Gehirn geleitet
Farbensehen und Hell-Dunkel-Sehen
- Räumliches Sehen
- Optische Täuschungen
- Bewegungssehen
Experimente zum räumlichen Sehen
Nachweise des blinden Flecks, Gesichtfeld
Das Nervensystem des Menschen
Zusammenspiel der Nervenzellen
- Sinnesorgan
- Sensorische Nervenbahnen
- Gehirn
- motorische Nervenbahnen
Das Zusammenspiel von Reiz, Meldung,
Auswertung und Befehl ermöglichen die
Reaktion auf äußere Einwirkungen
Bau und Funktion der Nervenzellen
- Dendriten
- Zellkörper
- Axon
- Schwannsche Zellen mit
Schnürringen
- Synapse
- Überträgerstoff/Transmitter
- Elektrische Impulse,
Aktionspotential
Erzeugung von elektrischen Impulsen in
Nervenzellen. Übertragung der Impulse mis ins
Gehirn.
OHP, Arbeitsfolien
Experimentiermaterialien
Abbildungen,
OHP, Arbeitsfolien
Internet, Lernprogramme
Aufgrund der chemischen Übertragung der
Reizleitung besehen zahlreiche
Einflussmöglichkeiten auf das Nervensystem:
Medikamente, Drogen, Gifte
Informatik
Zeit
Themenkreis
Themenfolge/ Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Medien
Das Gehirn
- Harte Hirnhaut
- Spinngewebshaut
- Weiche Hirnhaut
OHP, Arbeitsfolien
- Großhirn
Lage und Schutz des Gehirns in der
Gehirnflüssigkeit.
Sauerstoff und Nährstoffe gelangen durch die
mit Blutgefäßen durchzogene weiche Hirnhaut
zum Gehirn.
Unterteilung in 2 Hälften. 90% des Gehirns
- Kleinhirn
Gleichgewicht und Koordination der Bewegung
- Stammhirn mit Zwischenhirn,
Mittelhirn und Nachhirn
Verbindung zum Rückenmark, unbewusst
ablaufende Mechanismen werden gesteuert.
Hypophyse des Zwischenhirns steuert alle
Hormondrüsen des Körpers.
Zuordnung der unterschiedlichen Funktionen
SchülerInnen erarbeiten Möglichkeiten der
Erforschung der Rindenfelder und ihrer
Funktion.
- Rindenfelder der Großhirnrinde
- Wahrnehmungsfelder
- Assoziations- und
Erinnerungsfelder
- Motorikfelder
Gedächtnisleistung unseres Gehirns
- Ultrakurzzeit-Gedächtnis
- Kurzzeitgedächtnis
- Langzeitgedächtnis
Erkrankungen und
Alterserscheinungen des Gehirns
Fächerübergreifende
Bezüge
Projekt: Lernen lernen
Gehirn:
Anschauungsmodell
Internet, Lernprogramme
Informatik
Internet, Lernprogramme
Informatik
Das 3-Stufige System des menschlichen
Gedächtnisses
SchülerInnen erarbeiten Testes und führen
bestehende Tests durch, die die
unterschiedlichen Gedächtnisstufen ansprechen
 Experimentelle Untersuchungen
Zeit
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