Hessischer Rundfunk Hörfunk – Bildungsprogramm Redaktion: Dr. Regina Oehler WISSENSWERT Klonen als Therapie Von Justin Westhoff Sendung: 24.11.2005, 8:30 bis 8:45 Uhr, hr2 Wiederholung: 27.07.2006, 8:30 bis 8:45 Uhr, hr2 05-158-neu COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.B. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 1 __________________________________________________________________________________________ O-Ton 1: Paul (0‘17”) Wir sorgen mit unserer Medizin zunächst einmal dafür, dass Menschen, die krank sind, länger leben. Wir müssen jetzt dafür sorgen, Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass sie nicht nur länger leben, sondern auch besser leben, und dazu ist es dringend notwendig, dass man nicht dem Patienten eine Krücke gibt, wenn er hinkt, sondern dass man auch versucht, direkt in die Krankheitsprozesse vor Ort einzugreifen ((abgeblendet)) Sprin: Professor Martin Paul, Dekan von Europas größter Medizinfakultät, der Charité in Berlin. Spr.: Diabetes, Parkinson, Multiple Sklerose, Herzinfarkt oder Querschnittslähmung heilen und sogar ganze Organe für Transplantationen züchten – eine phantastische Vorstellung. O-Ton 2: Schöler (0‘22”) Ich bin der Überzeugung, dass das therapeutische Klonen in naher Zukunft das Verständnis von bestimmten Krankheiten verbessern wird. Es wird vielleicht auch dabei helfen, Medikamente zu entwickeln. Es wird sicherlich länger dauern, um mit diesen Verfahren tatsächlich Zellen zu haben, mit denen man Menschen therapieren kann. Sprin: Deutschlands führender Stammzellforscher Professor Hans Schöler vom Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster. O-Ton 3: Simitis: (0‘17”) Das Dilemma besteht darin, in dem Augenblick, in dem das Ganze nach Hilfe aussieht, es sehr viel schwieriger wird, das alles zwingt uns noch mehr darüber zu reden und uns darüber einig zu werden, wollen wir Grenzen ziehen und wo genau können wir sie ziehen. Sprin: Professor Spiros Simitis, bis zum Sommer 2005 Vorsitzender des Nationalen Ethikrates. Regie: Musik hoch und Ende Sprin: Die Medizin scheint eine neue “Wunderwaffe” entdeckt zu haben: Stammzellen. Spr.: Sie sind von Natur aus dazu da, Zellen im Organismus zu erneuern. Jeder Mensch hat “adulte”, zu deutsch: erwachsene Stammzellen. Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 2 __________________________________________________________________________________________ Sprin: “Klonen” kommt erst bei embryonalen Stammzellen ins Spiel: Spr.: Wenn eine befruchtete Eizelle sich zu teilen beginnt, besitzen die Zellen zunächst "Totipotenz", jede einzelne Zelle könnte zu einem kompletten Menschen heranwachsen. Etwa am vierten Tag nach der Befruchtung entwickelt sich eine Blastozyste, ein Bläschenkeim. Jetzt sind die Zellen nicht mehr totipotent, aber immerhin noch “pluripotent”, was bedeutet: Sie haben die Fähigkeit, verschiedene Gewebetypen auszubilden, so etwa Haut-, Nerven- oder Herzmuskelzellen. Sprin: Um Embryonen zu klonen, entfernen Wissenschaftler den Zellkern aus einer unbefruchteten Eizelle und ersetzen ihn durch einen “fremden” Zellkern. Wenn der neue Zellkern aus Körperzellen von Patienten gewonnen worden ist, lässt sich so Gewebe züchten, das man dem Patienten zurück geben kann, und das nicht abgestoßen wird. Geklonte embryonale Stammzellen sind also theoretisch eine unerschöpfliche Quelle für Gewebeersatz und Transplantationen. Spr.: Und darin liegt, jedenfalls nach derzeitigem Stand der Wissenschaft, der Vorteil von embryonalen im Vergleich zu adulten Stammzellen. Hans Schöler: O-Ton 4: Schöler (0‘28”) Ich vergleiche adulte Stammzellen und embryonale Stammzellen mit Fahrradfahrern und Flugzeugen. Zum Beispiel die adulten Stammzellen würde ich jetzt einmal mit Lance Armstrong und Jan Ulrich vergleichen, die Höchstleistungen erbringen können, das ist ganz toll in diesem Bereich, also, wenn beispielsweise das blutbildende System wieder hergestellt werden soll. Wenn es aber darum geht, jetzt über Berge hinwegzukommen, dann nehme ich lieber ein Flugzeug, auch wenn es vielleicht jetzt erst ein Doppeldecker ist, aber irgendwann werden wir dann Starfighter haben. Spr.: Um embryonale Stammzellen zu erhalten, erzeugen die Forscher meist Stammzell-Linien, die von jenem Menschen stammen, der auch behandelt werden soll. Die Hoffnung besteht darin, zum Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 3 __________________________________________________________________________________________ Beispiel defekte Nervenzellen durch so gewonnene Stammzellen zu ersetzen, um einen Parkinson-Patienten zu heilen. Sprin: Hier geht es also nicht um Schaffung einer Menschen-Kopie, sondern um “therapeutisches Klonen”. Aber eben doch um Klonen. Entsprechend groß sind die Ängste, dass damit Tür und Tor für Missbrauch geöffnet werden. Und entsprechend ernsthaft die ethischen Debatten: Regie: Musik (“contra”) unterlegen Spr.: Auch der “Zellhaufen” ist schon ein menschliches Lebewesen, das nicht zu Forschungszwecken missbraucht oder getötet werden darf. Regie: Musik weg Sprin: Die entscheidende Frage: Wo beginnt das menschliche Leben? Professor Schöler: O-Ton 5: Schöler (0‘23”) Es ist tatsächlich so, dass für mich der Mensch mit der Befruchtung auch beginnt. Schützenswertes menschliches Leben beginnt für mich zum Zeitpunkt der Einnistung. Ich will damit nicht ausdrücken, dass alles was vorher ist, Freiwild ist. Für mich kann Leben nur bestehen aus der Verbindung zwischen Mutter und Embryo. Also da beginnt für mich der Schutz und der Schutz auch, der Sinn macht. Regie: Musik (“pro”) unterlegen Sprin: Es gibt eine ärztliche Verpflichtung zum Heilen. O-Ton 6: Paul (0‘10”) Gentechnologie ist eine Methode, die uns Möglichkeiten eröffnet, neue Therapien zu suchen und zu finden, und das sollten wir, unter dem Gesichtspunkt des ärztlichen Ethos, auch nutzen. Regie: Musik weg Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 4 __________________________________________________________________________________________ Spr.: Professor Jens Reich, früher einmal Kandidat zum Bundespräsidenten, im Hauptberuf Arzt und Bioforscher am Max-Dellbrück-Centrum in Berlin, schränkt jedoch ein: O-Ton 7: Reich (0‘12”) Es geht natürlich nicht, dass man einen heilt auf Kosten eines anderen Menschen. Man kann keine Versuche machen an Menschen, um andere Menschen zu retten, das sind ja diese furchtbaren Dinge, die im Dritten Reich passiert sind. Sprin: Hans Schöler Widerspruch: aber verweist auf einen gesellschaftlichen O-Ton 8: Schöler (0‘27”) Es ist schon problematisch, wenn man das Gefühl hat, dass der Mensch zu einer Verfügungsmasse wird. Jetzt ist es aber so, dass diesem Problem natürlich auch die Hoffnung gegenüber steht, das ist das eine. Dann sehe ich aber auch noch ein weiteres Problem, dass man zwar etwas, was so aussieht wie ein Embryo, das sich aber dann nicht so entwickeln kann, dass man dem eine sehr hohe Schutzwürdigkeit zugesteht, andererseits es relativ leicht ist, Föten abzutreiben. Spr.: Und vor allem: Bei der “künstlichen Befruchtung” entstehen mehr Embryonen, als eingepflanzt werden können. Die Überzähligen werden erst eingefroren, müssten aber im Prinzip eines Tages schlicht weggeworfen werden. Warum also sollte man sie nicht für die Forschung nutzen. Regie. Musik (“contra”) unterlegen Spr.: Doch die Technik ist für das therapeutische Klonen nicht anders als für das “reproduktive” Klonen. Missbrauch nicht ausgeschlossen. Regie: Musik weg Sprin: Dagegen argumentiert Hans Schöler mit der biomedizinischen Realität: O-Ton 9: Schöler (0‘30”) Das eine Mal nimmt man embryoähnliche Einheit und bringt sie in Kultur, um daraus Stammzellen zu gewinnen, im anderen Fall würde man diese Struktur in den Uterus Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 5 __________________________________________________________________________________________ einbringen, in der Hoffnung, dass sich daraus ein Organismus entwickelt. Das ist etwas ganz anderes. Das heißt nicht – und gerade die Versuche mit Affen haben gezeigt, dass man noch nicht einmal eine frühe fötale Entwicklung dort hat –, dass das Einbringen dieser Struktur in den Uterus effizient ist und sein wird. Spr.: Juristisch gilt in Deutschland bereits eine teilungsfähige Eizelle als Embryo. Daher ist nicht nur das Klonen von Menschen verboten, sondern auch die Herstellung von und die Arbeit mit embryonalen Stammzellen. Sprin: Allerdings gibt es eine Kompromiss-Regelung: Spr.: Es darf mit aus dem Ausland eingeführten Stammzellen gearbeitet werden, die vor dem 1. Januar 2002 hergestellt wurden und die aus überzähligen, nicht extra für die Forschung hergestellten Embryonen stammen. Sprin: Notwendig ist zudem eine Genehmigung durch das in Berlin ansässige Robert-Koch-Institut. Es muss auf “hochwertige Forschungsziele” achten. Der dort zuständige Wissenschaftler Dr. Andreas Kurtz. O-Ton 10: Kurtz (0‘21”) Es muss zum Beispiel ein Ziel sein, was einen gewissen Neuheitswert hat. Es muss ein Ziel sein, was auch zu einem Ergebnis führen kann. Ein weiteres Kriterium ist, dass die Forschungsarbeiten, die mit humanen embryonalen Stammzellen durchgeführt werden sollen, nicht auch mit anderen Stammzellen durchgeführt werden können. Die Forschungsarbeiten müssen außerdem so weit wie möglich an tierischen Zellen vorgeklärt sein. Spr.: Doch die erwähnte Stichtagsregelung ist willkürlich. Es ging darum, die weitere “Herstellung” von Embryonen für die deutsche Forschung zu vermeiden, aber: O-Ton 11: Kurtz (0‘16”) Dass die Welt sich nicht dafür interessiert so sehr, was in Deutschland passiert – und wir wissen, dass inzwischen über 250 embryonale Stammzelllinien in der Welt existieren, von denen ungefähr 20 in Deutschland eingesetzt werden dürfen – dass also diese Zweckbestimmung keinen Effekt gehabt hat auf den Rest der Welt, das ist eine andere Frage. Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 6 __________________________________________________________________________________________ Spr.: Hinzu kommt, dass Wissenschaftler wie etwa der Bonner Neurobiologe Oliver Brüstle – der in der angewandten Stammzellforschung besonders weit ist – beklagen, die importierbaren Stammzellen seien zu alt und für viele Untersuchungen oft unbrauchbar. Auch sein Kollege von der Grundlagenforschung, Hans Schöler aus Münster, sagt: O-Ton 12: Schöler (0‘16”) Wenn ich sage, die Stammzellen reichen aus für die Grundlagenforschung , dann meine ich damit nicht, dass sie für alle Forscher in Deutschland ausreichen. Oliver Brüstle hat einen ganz anderen Anspruch an die Zellen, für ihn sollen die tatsächlich nicht mit tierischem Material beispielsweise in Kontakt gekommen sein. Spr.: Auch die staatliche Zulassungsbehörde weiß: O-Ton 13: Kurtz (0‘09”) Es ist tatsächlich so, dass diese Zellen, die in Deutschland genutzt werden können, qualitativ möglicherweise für einige Sachen nicht – vor allem sind das die klinischen Anwendungen – nicht geeignet sein werden. Spr.: Deutschland droht den wissenschaftlichen Anschluss zu verlieren und ist dabei nicht mal auf der “moralisch-guten” Seite, meint Jens Reich: O-Ton 14: Reich (0`24”) Das werden wir erleben, wenn die Embryonenforschung eines Tages zur Heilung oder zur Therapie von Diabetes oder Parkinson oder so etwas führt, dann ist ja klar, sind wir uns einig, dann wird das natürlich niemandem verwehrt werden. Das heißt derjenige, der glaubt, auf dem moralisch hohen Ross zu sitzen, der verschweigt, dass er später sehr leicht in Inkonsequenzen und Kompromisse und so weiter kommen muss. Regie: Musik ( s.o./Anfang ) unterlegen Spr.: Wo steht die Forschung zum therapeutischen Klonen? Was liegt am nächsten? Hans Schöler: O-Ton 15: Schöler (0‘32”) Man wird zuerst einmal solche Krankheiten behandeln können, die so unter der Überschrift “degenerative Krankheiten” anzusiedeln sind, wie beispielsweise Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 7 __________________________________________________________________________________________ Parkinson, was ja eine neurodegenerative Krankheit ist. Krankheiten, wo man die Zellen noch vorliegen hat, wie etwa bei Alzheimer, sehe ich als größeres Problem an, weil man ja quasi diese Zellen erst einmal aus dem Organverband lösen müsste, um die neuen hineinzubringen. Und es wird auch deutlich schwerer sein, zum Beispiel ganze Organe zu entwickeln. Regie: Musik-Ende Spr: Doch der Weg ist insgesamt noch lang: O-Ton 16: Schöler (0‘41”) Diese Zellen müssen nämlich eine Reihe von Eigenschaften erfüllen: Sie müssen diesen Zelltyp darstellen, und zwar so, dass sie nicht mit anderen Zelltypen verunreinigt sind. Man möchte ja nicht in ein Herz etwa Nervenzellen einbringen oder Knochenzellen. Zum anderen müssen die von diesen ursprünglichen Zellen gereinigt werden, so dass man nicht die Gefahr von Tumorbildungen hat. Dann müssen diese Zellen auch nicht nur so aussehen, wie die Zellen, die mich interessieren, sondern sie müssen auch so funktionieren. Und ein viertes Kriterium ist, wenn ich die jetzt beispielsweise ins Herz eingebe, Herzmuskelzellen, dann müssen die dort auch bleiben, und zwar langfristig bleiben, es hilft ja nicht, dass man Zellen einspritzt und nach einer Woche sind die wieder weg. Spr.: Kommerzielle Unternehmen wollen bald mit Behandlungsversuchen an Querschnittgelähmten beginnen. Eine zu schnelle Anwendung am Menschen aber – ohne vorausgehende, langjährige Tierversuche – hält Schöler für geradezu fatal … O-Ton 17: Schöler (0`29”) … ich war in Amerika für fünf Jahre, und dort an der University of Pennsylvania tätig, und dort war es so, dass ein Patient gestorben ist, weil man Gentherapie meinte umsetzen zu müssen. Diese Befürchtung hätte ich, wenn jetzt beispielsweise zu früh Nervenzellen eingebracht werden sollen. Sagen wir mal, da sind ein paar undifferenzierte embryonale Stammzellen dabei, die dann für einen Tumor sorgen, dann denke ich, dass das einen Rückschlag für das Feld geben würde. Spr.: Bis zur praktischen Anwendung könnte sogar das “ethische Dilemma” an Schärfe verlieren. Im August 2005 gelang es US-Forschern, gewöhnliche menschliche Hautzellen in den Zustand von embryonalen Stammzellen zurück zu versetzen. Sollte sich diese “Reprogrammierung” weiter entwickeln lassen, wäre es überflüssig, Embryonen herzustellen oder menschliche Eizellen zu Justin Westhoff, HR-Klongeschichten, Therapeutisches Klonen, 24.11.2005 Seite: 8 __________________________________________________________________________________________ “verbrauchen”. Auf diese Weise ließe sich krankes oder zerstörtes Gewebe ersetzen. Sprin: In Deutschland hat Hans Schöler schon gezeigt, dass es bei Mäusen funktioniert. Seine Arbeitsgruppe konnte sogar nachweisen, dass tierische Stammzellen auch menschliche Zellen umprogrammieren können. O-Ton 18: Schöler (0`34”) Ich denke dass die Methoden, die wir entwickeln in der Maus, uns helfen werden, dass eines Tages überhaupt keine Embryonen mehr eingesetzt werden können. Es ist aber jetzt gerade so etwas wie ein Engpass, durch den wir hindurch müssen, und deshalb würde ich mich hüten zu sagen, ja, weil ich das vielleicht eines Tages in Zukunft kann und davon auch ganz überzeugt bin, deshalb lassen wir am besten die Methoden ganz sein. Solche Dinge versuchen wir, aber gleichzeitig versuchen wir auch andere Wege und hoffen, dass einer dieser Wege nach Rom führen wird. Regie: Musik ( siehe Anfang) unterlegen Spr.: Womöglich wird das ethische Problem trotzdem bleiben, meint Jens Reich, der im Herbst 2005 ein Buch über ethische Fragen der Biomedizin veröffentlicht hat. O-Ton 19: Reich (0`18”) Es ist dem modernen technischen Fortschritt, der instrumentellen Vernunft, innewohnend, es hat immer sein Gutes, was man da vertreten kann, es hat sein Bedenkliches, was man nicht vertreten kann, daran. Und Lösungen sind leider nicht einfach. Was immer man macht, man bleibt immer in den Zwiespältigkeiten. Regie Musik hoch und Ende