Kerncurriculum Mensch, Natur und Kultur

Werbung
Bildungsplan 2004
Grundschule
Kerncurriculum für den Fächerverbund
Mensch, Natur und Kultur
Standard 2
Beispiel 1
Erprobt in den Schuljahren
2004/05 und 2005/06
LANDESINSTITUT FÜR SCHULENTWICKLUNG
Vorwort
Inzwischen ist in den Kollegien viel Arbeit zur Umsetzung des neuen Bildungsplanes geleistet
worden. Doch ist eine solche Arbeit einerseits prinzipiell unabschließbar, andererseits bestehen
auch hier und da noch Zweifel an der eigenen Position.
Als weiterer Impuls für die schulische Arbeit werden daher hier Beispiele für mögliche
Umsetzungen des Bildungsplanes in den Klassen 1/2 angeboten. Dabei handelt es sich um
Beispiele einzelner Schulen, die, auf ihre jeweilige Situation abgestimmt, ein Kerncurriculum
erstellt haben. Es werden auch Hinweise auf den Ergänzungsbereich gegeben, der
selbstverständlich nicht nur dem Fächerverbund selbst zur Verfügung steht, sondern
möglicherweise auch zum allgemeinen Schulcurriculum beiträgt.
Diese Beispiele erheben nicht den Anspruch, vorbildlich zu sein, sie zeigen eine mögliche
Umsetzung. Bitte bedenken Sie außerdem, dass die wiedergegebenen Curricula keine fertigen
Produkte sind, sondern sich in einem Entwicklungsprozess befinden, jeweils neuen Situationen vor
Ort angepasst werden und nach Erfahrungswerten fortgeschrieben werden. Sie sind natürlich stark
an den Kontext der jeweiligen Schule gebunden und müssen selbst dort jeweils auf die individuelle
Klassensituation bezogen werden.
Die Inhalte stehen im Zusammenhang mit veränderlichen Gegebenheiten vor Ort, wie zum Beispiel
einem Ausstellungsangebot (regionale Gegebenheiten….), einem Lerngang in die Natur,
Besichtigung eines Handwerksbetriebs, Besuch eines Museums,... Sie stehen aber auch im
Zusammenhang mit fächerübergreifenden Aspekten und Kooperationen. Die hier beispielhaft
gezeigten Kerncurricula des Fächerverbundes MeNuK können deswegen nicht so einfach von
einer anderen Schule übernommen werden, weil das Kerncurriculum in den allgemeinen Teil des
jeweiligen Schulcurriculums passen muss.
Die aufgeführten Inhalte bieten die Möglichkeit, die vom Bildungsplan geforderten Kompetenzen zu
erwerben.
Durch den Fächerverbund ist die Chance gegeben Phänomene und Themen mehrperspektivisch
(sozial- und kulturwissenschaftlich, künstlerisch-ästhetisch, raumbezogen, naturbezogen,
technisch, historisch) zu beleuchten und den Schülerinnen und Schüler unterschiedliche
Zugangsweisen zu ermöglichen.
Der Fächerverbund birgt aber auch die Gefahr, dass gerade die künstlerischen, musikalischen und
textilgestalterisch- handwerklichen Inhalte und Anforderungen zu kurz kommen.
Insbesondere gilt es zu berücksichtigen, dass auch künstlerische, technische und handwerkliche
Fähigkeiten und Fertigkeiten und Bereiche des naturwissenschaftlichen Arbeitens der
systematischen Einführung und auch der Übung bedürfen, um eine gewisse Basisqualifikation zu
erreichen und wirksam eingesetzt werden zu können.
Die fachlichen Kompetenzen im ästhetischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereich
innerhalb eines Kollegiums sollten in Kooperationen zum Tragen kommen und genutzt werden.
Hinweise:
Zur besseren Einschätzung der zeitlichen Rahmenbedingungen wird hier die individuelle
Umsetzung der Kontingentstundentafel gezeigt, welche die Schule, dessen Umsetzung im
Folgenden dargestellt wird, für sich festgelegt hat.
Die Gesamtzahl der Unterrichtsstunden im Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur in der
Grundschule beträgt ca.  900 U-Stunden (25 Kontingentstunden mal 36 Wochen). Im
Schulcurriculum wurde für die Klassenstufen 1/2 und 3/4 folgendes festgelegt:
Aufteilung in 11 und 14 Kontingentstunden:
Klasse1  5 Kstd, Klasse 2 6 Kstd, = 396 Unterrichtsstunden
Klasse 3  7 Kstd, Klasse4  7 Kstd = 504 Unterrichtsstunden
Davon entfallen auf:
KL 1/2
Kerncurriculum  264 Unterrichtsstunden; Schulcurriculum 132 Ustd.
KL 3/4
Kerncurriculum  336 Ustd
Schulcurriculum 168 Ustd
Kerncurriculum Mensch Natur und Kultur in allen 4 Klassen  600 U-Stunden
Dies entspricht in KL1/2 etwa 30 Unterrichtsstunden pro Kompetenzfeld bei gleichmäßiger
Stundenaufteilung, KL 3 / 4 etwa 37 Unterrichtsstunden pro Kompetenzfeld bei gleichmäßiger
Stundenaufteilung. In den folgenden Plänen sind die Unterrichtsstunden wie folgt ausgewiesen:
Grün: Unterrichtsstunden Kerncurriculum beide Klassenstufen
Rot: Unterrichtsstunden Kerncurriculum in Klasse 1 gesplittet in thematische Blöcke
Blau: Unterrichtsstunden Kerncurriculum in Klasse 2 gesplittet in thematische Blöcke
Zu diesem Kerncurriculum wurde auch eine Grobplanung der inhaltlichen Schwerpunkte der
Kompetenzfelder über zwei Schuljahre entwickelt (siehe unter Beispiele für Curricula, Umsetzung
Gesamtcurricula).
Im Anschluss finden Sie dort auch eine ausführliche Beschreibung der schulischen
Besonderheiten, die unter anderem auf die individuelle Situation der Grundschule eingeht, die
dieses Kerncurriculum erstellt hat.
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
I
2/3 der Zeit
Mona Zeit/
t/
UnterJahr
Schul richtsWoch stunden
e
II
Them
a
09
SW
1
2
3
Wer bin ich Was kann ich?
Kinder entwickeln und
verändern sich,
stellen sich dar
(30) 12
Das kann ich – das
bin ich
III
IV
Kompetenzen
Konkrete Inhalte und ggf. Vorgehen im Unterricht
Die Schülerinnen und
Schüler
 1.1 finden
unterschiedliche
Ausdrucksformen für ihre
Persönlichkeit, ihre
Gedanken, Gefühle und
Selbstwahrnehmungen
 1.2 entdecken und
erkennen die eigene
Sprache, Körpersprache,
Bildsprache und Musik als
Mittel des Selbstausdrucks
Die Schülerinnen und
Schüler können
 1.3 sich in Figuren und
Gestalten verwandeln und
Formen von Bekleidung
und Verkleidung erproben
 1.4 eigene Fähigkeiten
und Fertigkeiten erkennen,
weiterentwickeln und
situationsgerecht
anwenden
 1.5 sich selbst, ihre
Gefühle, ihre Körperlichkeit,
körperliche Signale und
Bedürfnisse wahrnehmen
 1.6 aus praktischem Tun
Freude und Zuversicht in
die eigene
Leistungsfähigkeit
entwickeln
1.7 sich an ihre
Lebensgeschichte erinnern,
Das bin ich - das kann ich
 Hurra, ich bin ein Schulkind! Vorstellungen, Erwartungen
 Das kann ich schon:
 Das bin ich: Ich-Bild, Ich-Buch, Ich-Schachtel, Ich-Collage,
 Das bin ich auch: Verkleiden und Verwandeln
 Mit meinem Körper kann ich musizieren
Wir lernen unser Klassenzimmer kennen (KF4)
 Wir erkunden unser Klassenzimmer
 Wir erkunden die Schule
Inhalte
Spuren von mir, Erinnerungsstücke und Lieblingsdinge
Reime und Lieder mit Stimmspielen
Wahrnehmungsübungen, Hörspiele mit Tönen, Klängen und
Geräuschen
Bewegungsformen zur Musik, rhythmische Bausteine auf
Körperinstrumenten
gesunde Lebensführung, Bewegung, Ernährung
Begrüßungslied, Morgenlied
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: erzählen, berichten, erkunden, sich
informieren, abbilden, darstellen, Ideen entwickeln, den
anderen etwas zeigen präsentieren
-1-
V
1/3 der Zeit
Mögliche Ergänzung und
Vertiefung im Schulcurriculum/
Zusammenarbeit mit anderen
Fächern und Fächerverbünden
(nur Hinweise/Vorschläge)
 Vertiefung der gegenseitigen
Kennenlernphase, da die Kinder
aus den drei Teilorten sich nicht
kennen
Deutsch
 Das bin ich
 Als ich noch klein war
 Ich bin ich - du bist du
 Was mich glücklich macht
 Gefühle zeigen ohne Worte
 Das kleine ICH-BIN-ICH
 Lea mit Hut! Leo mit Hut!
 Ritter Leo
Religion
Gott hat dich beim Namen gerufen
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
sich darüber mitteilen und
Vorstellungen für ihre
Zukunft entwickeln
9/10
SW
4
Materialien. Energie,
Verkehrswege:
vergleichen und bewusst
nutzen
(30)
5
Sicher im Verkehr
10
SW
5
6
Ich - du - wir:
zusammen leben,
von einander lernen
(30)
10
Zusammen leben –
von einander
lernen – mit
einander feiern
Die Schülerinnen und
Schüler können
 9.1 auf der Basis einer
umfassenden Bewegungsund
Wahrnehmungsschulung
selbstständig als
Fußgänger und als
Mitfahrer am
Straßenverkehr teilnehmen
und dabei Verkehrsregeln
und -zeichen beachten
Die Schülerinnen und
Schüler
 2.1 kennen verschiedene
Formen des
Zusammenlebens,
demokratische
Beteiligungsformen und
einfache
Konfliktlösestrategien
Die Schülerinnen und
Schüler können
 2.2 miteinander, für
andere und sich singen und
musizieren, darstellen und
gestalten
 2.3 erkennen, dass
eigene Fähigkeiten und
Fertigkeiten in der Gruppe
Sicherer Schulweg
 Sicher zur Schule
 Sicher nach Hause
 Sicher über die Straße?
 An der Ampel
 Mein Schulweg
 Geräusche auf der Straße
 Mit dem Schulbus unterwegs
Inhalte
verkehrssicherer Schulweg, öffentlicher Nahverkehr
Geräusche und Klänge unterscheiden und benennen,
Hörwahrnehmungsspiele, Richtungshören
Verkehrslieder: Zebrastreifen, Mein Platz im Auto ist
hinten
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten, erkennen,
Koordinationsübungen durchführen, Bewegungsschulung,
Sicherheitstraining an der Bordsteinkante, umweltgerechtes
Verhalten im Verkehr
Ich - du - wir gehen in die Schule
 Miteinander in der Klasse spielen und gestalten
 Viele Kinder gehen Zusammen in die Schule, verstehen
sich in der Klasse und auf dem Pausenhof
 So gelingt das Zusammenleben: Regeln und Rituale in der
Klasse
 Miteinander singen - Miteinander musizieren 
gemeinsam Feste feiern
 Das Verhalten an der
Bushaltestelle und im Schulbus
wird mit den Eltern eindringlich
besprochen und den Kindern
praktisch eingeübt, unabhängig
vom Unterricht im Fächerverbund
Mensch, Natur und Kultur
Inhalt
Lieder, einfache Begleitformen mit Instrumenten
Bewegungsformen in der Gruppe
Stimmungen und Gefühle in und durch Musik
Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen
Geburtstagslied
BSS:
 Partnerspiele
 Mannschaftsspiele
 Gruppenspiele
-2-
Mathe:
 Wege und Skizzen zeichnen
BSS
 Wahrnehmungs- und
Koordinationsübungen
 Orientierungsübungen
 In der Schule übernehmen die
größeren Schülerinnen und
Schüler die Patenschaft für die
Erstklässer
Religion:
 Sich streiten und vertragen
 Einander vergeben und verzeihen
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
10
SW
7
8
Mensch,
Tier und Pflanze:
staunen, schützen,
erhalten
(36)
10
Pflanzen
beobachten,
kennen, pflegen –
Tiere genau
hingeschaut –
Natur bewundern
wirksam werden
 2.4 gestalterische
Fähigkeiten zum Ausdruck
von sich und anderen
nutzen
 2.5 erkennen, dass das
Zusammenleben durch
Symbole, Regeln und
Rituale organisiert wird und
diese Orientierung
Sicherheit gibt
 2.6 einander zuhören,
Erfahrungen und
Meinungen anderer
aufnehmen sowie ihre
eigene Meinung
 2.8 Andersartigkeit
wahrnehmen und sich
damit auseinander setzen
Die Schülerinnen und
Schüler können
 6.1 erkennen, dass
Menschen, Tiere und
Pflanzen Lebewesen sind
und ihr Konzept vom
Lebendigen erweitern
 6.2 Techniken der
Naturbeobachtung und
Kriterien der Unterscheidung
von Pflanzen und Tieren
anwenden
 6.3 ihre Kenntnisse von
heimischen Lebewesen
erweitern und festigen und
daraus Wertschätzung
 6.4 entwickeln für
Pflanzen und Tiere sorgen
und praktisches Wissen
über Pflege, Umgang und
Nutzung erwerben
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
beschreiben, nachahmen, darstellen, erkunden, Fallbeispiele
darstellen, im Spiel sich streiten und sich wieder vertragen,
Regeln kennen und beachten, kooperierend gestalten,
Mensch, Tier und Pflanze in der Schulumgebung I
 Unsere Schulumgebung im Jahreslauf
 Pflanzen im Haus
 Pflanzen sind Lebewesen – Was braucht eine Pflanze
zum Leben
 Im Tierheim – was können und was machen Tiere, was
brauchen Tiere
 Tiere in der Schulumgebung
Inhalte
gelungene Beispiele für Naturschutz
Klänge und Geräusche aus der Natur
Pflanzen und Tiere in Kunstwerken
Natur als „Künstlerin“
Herbstlied
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
nachahmen, darstellen, sammeln, dokumentieren,
experimentieren, Sachsituationen und Sachverhalte, die in
Bildern, dargestellt sind, interpretieren und mathematisieren
-3-
Deutsch
 Herbstzeit - Erntezeit
 Erntezeit im Garten
 Frisch auf den Tisch
 Leben in der Hecke
 Hinter dichten Hecken
 Ihr Blätter, wollt ihr tanzen?
 Die vier Jahreszeiten
 Jahreszeitengedichte
 Jahreszeitenlied
 Herbst
Religion
Erntedank
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
10/11
8.8 Vorbilder für Erfindungen
in der Natur entdecken und
beschreiben.
SW
9
10
KF 6*
KF7 *
Projekt Natur
erkunden:
Waltag mit dem
Förster
Kunstprojekt
Klänge und
Geräusche
Waldmusik
11
SW
11
Materialien. Energie,
Verkehrswege:
vergleichen und bewusst
nutzen
(30)
5
Die Schülerinnen und
Schüler können
 9.1 auf der Basis einer
umfassenden Bewegungsund
Wahrnehmungsschulung
selbstständig als
Fußgänger und als
Mitfahrer am
Straßenverkehr teilnehmen
und dabei Verkehrsregeln
und -zeichen beachten
Natur macht neugierig
 Materialien aus der Natur untersuchen
 Mit Materialien aus der Natur gestalten
 Materialien und Gegenstände aus dem Alltag untersuchen
 Mit Gegenständen aus dem Alltag gestalten
Inhalte
Gegenstände aus dem Alltag, spielerischer und
experimenteller Umgang mit Naturmaterialien, Vergleich nach
Ordnungsgesichtspunkten der Kinder und
Materialeigenschaften
Lied: Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: kleine Vorhaben selbst zu planen,
durchzuführen, sie zu dokumentieren; ein kleines Bild, eine
Zeichnung oder eine Frottage herzustellen, Fundsachen zu
beschreiben, sie zu ordnen und sie in künstlerischen
Gestaltungen allein oder mit Partnern verwenden.
Bemerkung
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern, dem Förster und den
Lehrerinnen der Klasse festgelegt, sie vertiefen die
Kompetenzen der angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
Sicherer Schulweg auch bei Dunkelheit
 sehen und gesehen werden
 Auf die Kleidung kommt es an!
 Keine Ampel, kein Zebrastreifen und trotzdem die Straße
sicher überqueren - Wie geht das?
1 verbindliche Experiment zur Sichtbarkeit von hellen und
dunklen Farben, Wirksamkeit von Reflektoren
Inhalte:
Verkehrssicherer Schulweg
Verkehrslied: Was ziehe ich an
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: beobachten von Verkehrsteilnehmern,
-4-
Anknüpfend an die positiven
Erfahrungen vieler Kinder aus dem
Waldkindergarten ist ein Waldtag
mit dem Förster und Ortsvorsteher
Fischer in der „Waldgemeinde“
Bödigheim und in Waldhausen Teil
des Schulcurriculums
Deutsch
 Steine
 Steine lesen
Religion
 Achtung vor Gottes Schöpfung
Zusammenarbeit mit den Eltern und
„Aktion Sicherer Schulweg“ der
Verkehrswacht und der
Verkehrspolizei
Möglichkeiten der Mitwirkung bei der
Elterninitiative: „Müll auf die
Schiene und Zebrastreifen/Ampel
an die Kreuzung!“
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
wahrnehmen, berichten, Verhalten vorhersehen, Folgen für
Verhalten erkennen, Zeichen erkennen und Zeichen geben, in
Verkehrssituationen sich mit anderen Verkehrsteilnehmer
verständigen,
12
SW
12
13
Kinder dieser Welt,
sich informieren, sich
veständigen, sich
verstehen
(24)
10
Wie Kinder dieser
Welt wohnen,
spielen, feiern
12
SW
14
Die Schülerinnen und
Schüler
 3.1 erkennen
Besonderheiten,
Unterschiede und
Gemeinsamkeiten
vertrauter und fremder
Länder und Kulturen im
eigenen Erfahrungsbereich
 3.4 Rechte anderer
erkennen und respektieren
KF 1 *
KF 2 *
KF 3 *
Kinder dieser Welt
 Kinder wohnen unterschiedlich: Heidelberg, New York,
Rio de Janeiro, Tokio, Benares, Tansania
 Kinder kleiden sich unterschiedlich: Indien, Japan, Afrika,
Australien, Vietnam
 Ein Lied - viele Sprachen: „Braun und rot, schwarz
und gelb“
 Sprechverse in unterschiedlichen Sprachen
Inhalte:
Kinder in der Welt, in Europa, in Deutschland
andere Formen und Vorstellungen vom Leben
Gegenstände und Musik aus anderen Ländern
Lieder und rhythmische Verse in der Fremdsprache und
Herkunftssprache
Medien und Schrift als Informationsquelle und Ausdrucksmittel
Wohnen, Ernährung und Bekleidung als Ausdrucksform
anderer Kulturen
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, erkunden, sich
informieren, Medien als Informationsquellen nützen (Bücher,
Fernseher, Radio, Computer) Fallbeispiele kennen lernen und
darüber berichten, darstellen, beobachten, nachahmen,
1. Adventsfeier in der Klasse
2. Jahrgangsübergreifendes Weihnachtsangebot ( LernKarussell drei aus fünf Angeboten)
3. Weihnachtssingen zum Abschluss mit den Eltern
Partnerschaften ?
Deutsch:
 Kinder und Familien in aller Welt
 Kennst du diese Vornamen?
 Wörter - words - mots - slowa - ...
 Verstehen ohne Worte
 Spielen bei uns und anderswo
 Leo bei den Pyramiden
 Ich träume mir ein Land
 Unsere Welt
 Abzählverse
 Lupo, lupo, cosa fai
Adventsfeier von Kindern für Eltern
Weihnachtssingen
Weihnachtsgottesdienst
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: ein kleines Fest planen und
durchführen, aus einem breit gefächerten Lernangebot nach
eigenen Interessen und Fähigkeiten das für sich passende
auswählen, in altersgemischten Gruppen arbeiten
-5-
Deutsch:
 Die vier Lichter des Hirten Simon
 Licht in der heiligen Nacht
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
1
SW
15
16
17
Raum und Zeit:
erleben und gestalten
(30)
10
Sich zurechtfinden
– Zeit erleben –
Raum gestalten
1
SW
18
19
Natur macht neugierig:
forschen,
experimentieren,
dokumentieren
(30)
10
Natur: staunen und
beobachten fragen und
experimentieren musizieren und
gestalten
Die Schülerinnen und
Schüler können
 4.3 Ereignisse und
Erlebnisse als zeitlich
gegliedert verstehen
 4.1 ihnen bekannte
Räume bewusst
wahrnehmen, mit
unterschiedlichen Sinnen
erschließen und sich in
ihnen orientieren
 4.2 Räume - auch
Bewegungs- und
Klangräume – auf
unterschiedliche Art
gestalten
 4.4 einfache zeitliche
Gliederungen in der Musik
handelnd mit vollziehen und
unterscheiden
Die Schülerinnen und
Schüler können
 7.1 über
Naturphänomene staunen
 7.2 Beispiele für die
Einzigartigkeit und den Wert
von Natur nennen
 7.3 die Erscheinungen
der belebten und unbelebten
Natur gezielt wahrnehmen
 7.4 Fragen zu
Naturphänomenen stellen
 7.5 einfache Experimente
mit und ohne Anleitung
durchführen, beobachten
und dokumentieren
Zeit erleben
 Ein Tag vergeht
 Eine Stunde vergeht
 Tag und Nacht
 Die Sonne bestimmt das Leben
Sich zurechtfinden in Räumen
 Labyrinthe so und anders
 Wir gestalten unser Klassenzimmer
 Klänge im Klassenzimmer
 Klänge und Geräusche sind unterschiedlich
Inhalte
der Klassenraum als gestalterischer Anlass
musikalische Unterscheidungsmerkmale
Zeiterfahrung, Zeiteinteilung,
Rhythmen in der Natur
Ereignisse, Feste und Rituale im Jahreslauf, Lieder und Tänze
dazu
Jahreszeitenlied
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: Abläufe beobachten und beschreiben,
erkunden, schätzen, messen, klassifizieren, Labyrinthe kenne
lernen, sich darin orientieren, und Skizzen entwerfen und
lesen, Wahrnehmungsschulung – Hör - Schulung, Klänge und
Geräusche den einzelnen Klangkörpern zuordnen, Höhe und
Tiefe, Lautstärke und Richtung
Natur macht neugierig: staunen, beobachten, darstellen
 Licht und Schatten im Alltag
 Schattenfiguren
 Schattenspiele
 Schattentheater
1 Experiment zu Licht und Schatten
Fragen, experimentieren, musizieren und gestalten
 Schwimmen und sinken
 Wir bauen Boote
 Wolken und andere Himmelbilder
 Schneeflockenbilder
1 verbindliches Experiment zum Schwimmen und Sinken
Inhalte
Gegenstände aus dem Alltag, spielerischer und
-6-
Unsere Jahresuhr zeigt den Lauf der
Jahreszeiten
Deutsch:
 Kinderzeit
 Was ein Tag alles bringt
 Um 15 Uhr ist Freizeit! Oder?
 Freizeit in der Schule
 Freizeit im Dschungel
 Am Morgen
 Am Abend
 Eis im Winter - Eis im Sommer
Religion
 Zeit – Zeitlichkeit
Mathe
Zeitpläne
Zeitspannen messen
mathematisieren
Licht in dunkler Zeit: Wir erfinden
selbst ein Schattenspiel 
Erfindungen der Kinder nach
bekannten Märchen eventuell
Präsentation vor anderen Klassen oder
vor den Eltern
Deutsch
 Die drei Spatzen
 Die vier Jahreszeiten
 Winterwörter
 Jahreszeitengedichte
BSS
Schattenspiele,
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
 7.7 Erfahrungen mit der
Natur in eigene sprachliche,
künstlerische und
musikalische Gestaltungen
einbeziehen
2
SW
20
KF 7*
KF 6*
KF 8*
experimenteller Umgang mit Naturmaterialien,
Vergleich nach Ordnungsgesichtspunkten der Kinder und
Materialeigenschaften
Natur und Naturphänomene aus dem Erfahrungsbereich der
Kinder
Naturphänomene als Auslöser für Gestaltungen und
Darstellendes Spiel
Naturdarstellungen in der Kunst, in der Musik und in der
Literatur
Improvisieren mit Tönen, Klängen
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, sammeln, beobachten,
messen und vergleichen, experimentieren, darstellen,
philosophieren, individuelles und konventionelles Messen,
Klanggestaltung zu Naturphänomenen nach Vorschlägen der
Kinder z.B.
 Wassermusik – Regenmusik
 Gewittermusik
Inhalte
Montage, Umdeutung, Verfremdung mit verschiedenen
Abfallmaterialien
Lied: „Ich denke nicht daran…“
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: freies Experimentieren mit
unterschiedlichen Materialien, musikalische thematische
Gestaltung
Bemerkung
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen der
Klasse festgelegt, sie vertiefen die Kompetenzen der
angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
-7-
Schattenläufe
Wasserkunst
Deutsch
 Wasser macht Spaß
 Ein Wasserfest
 Spiele mit Wasser
 Auf die Plätze, fertig, los
 Ein Trick unter Wasser
 Gewitter
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
2/3
SW
21
22
3
SW
23
24
Materialien. Energie,
Verkehrswege:
vergleichen und bewusst
nutzen
(30)
10
Materialen kennen
– Wasser, Strom,
Papier: Nichts
verschwenden!“
Mit Materialien
gestalten
KF 5*
KF1*
KF2*
Heimatliche Spuren – Heimatliche Feste
Fastnacht in unseren Heimatorten
Inhalte:
Sagen und Gedichte
gebrauchte Textilien als Werkstoff für Experimente und
Gestaltungserkundungen
Fastnachtslieder
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: befragen von Familienmitgliedern zu
Fastnachtsbräuchen und Bericht in der Klasse, erkunden von
spezifischen Bräuchen zu Fastnacht, herstellen von einfachen
Masken und Bekleidungsstücken
Bemerkung
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen der
Klasse festgelegt, sie vertiefen die Kompetenzen der
angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
Die Schülerinnen und
Schüler können
 9.2 einige Energieträger
unterscheiden und Sinn
und Notwendigkeit von
Energiesparmaßnahmen in
der Schule und zu Hause
erkennen
Die Schülerinnen und
Schüler
 9.3 kennen Maßnahmen
der Abfallvermeidung und
Abfalltrennung im
Schulbereich
 9.4 kennen
unterschiedliche
Möglichkeiten der
Umgestaltung und
Wasser, Strom, Papier – nichts verschwenden:
 Was stinkt denn da? Müll vor unserer Haustüre
 Mit Materialien bewusst umgehen
 Wohin mit dem Müll?
 Wasser sparen...
 Licht aus!
 Wo kommt der Strom her?
Arbeiten mit Abfallmaterialien
Experimentieren und gestalten mit textilen Materialien
Inhalte
Montage, Umdeutung, Verfremdung mit verschiedenen
Abfallmaterialien
Papier und gebrauchte Textilien als Werkstoff für Experimente
und Gestaltungserkundungen
Müll-Lied
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
-8-
 Zusammenarbeit mit den örtlichen
Fastnachtsvereinen –
 Besuch bei den Veranstaltungen in
den drei Ortschaften
 Fastnacht in Buchen unserer Stadt
Besuch bei der „Mülldeponie“ vor der
Haustür
Gespräch mit den Müllmännern
unserer Stadt
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
3
SW
25
Ich - du - wir:
zusammen leben,
von einander lernen
(30)
5
Ich - du - wir sind
Mädchen und
Jungen einer
Klasse
Wiederverwertung von
Materialien
 9.5 verwenden
Abfallmaterialien zu
künstlerischen
Darstellungen
können sie anwenden: beobachten, erkennen,
experimentieren, dokumentieren, vergleichen und bewerten,
sachgerechtes Verwenden einfacher Werkzeuge und
Vorrichtungen, Herstellen von Gegenständen, sach- und
umweltgerechtes Verwenden von Materialien,
Die Schülerinnen und
Schüler
 2.1 kennen verschiedene
Formen des
Zusammenlebens,
demokratische
Beteiligungsformen und
einfache
Konfliktlösestrategien
Die Schülerinnen und
Schüler können
 2.3 erkennen, dass das
Zusammenleben durch
Symbole, Regeln und
Rituale organisiert wird und
diese Orientierung
Sicherheit gibt
 2.6 einander zuhören,
Erfahrungen und
Meinungen anderer
aufnehmen sowie ihre
eigene Meinung
 2.7 äußern
partnerschaftliches
Verhalten in der Familie
und im Freundeskreis
entwickeln
 2.8 die
Unterschiedlichkeit der
Geschlechter wahrnehmen
und respektieren
Ich - du - wir sind Mädchen und Jungen
 Treffpunkt Familie
 Einander brauchen
Inhalte
Mädchendinge/Jungendinge
Nachdenken über Freundschaft
Umsetzung gemeinsamer Gestaltungsaktionen: Bilder,
Aktionen, Darstellendes Spiel
Menschen unterscheiden sich durch die Gestaltung ihres
Äußeren, körperliche Ausdrucksformen
3/4
SW
26
27
KF 2*
KF 6*
KF 7*
KF 8*
Frühlingsprojekt /Ostern
Ausgehend von der Bildergeschichte „Hoppel und der
Osterhase“ (Hoppel sucht den Frühling) wird gemeinsam mit
den Kindern ein Projekt geplant. Der Schwerpunkt liegt auf
dem musikalisch gestalterischen Zugang. Als Abschluss wird
ein Frühlingsfest mit Frühlingstanz gefeiert
-9-
Deutsch
Wer ist mein Freund?
Richtige Freunde?
Der Wettlauf
„Mensch-ärgere-dich-nicht“
Religion
sich verstehen , sich streiten vergeben
Baumpatenschaften im
Schulcurriculum verankert
Deutsch
 Die vier Jahreszeiten
 Jahreszeitengedichte
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum






Singt ein Vogel im Märzenwald
Jahreszeitenbaum
Jahreskreis
Frühlingsbilder aus Stoffcollage
Arbeiten der Bauern auf dem Feld und in Garten
Naturbeobachtungen „Mein Patenkind, der Baum
erwacht!“
 Frühlings-Mobile
 Ostereier-Mal-Aktion usw.
 Frühlingslieder, Frühlingstänze
Bemerkung
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen der
Klasse festgelegt, sie vertiefen die Kompetenzen der
angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
Natur kennen
lernen, staunen,
bewundern




Frühling
Was wird es?
Osterwunsch
Ein Haus für den Osterhasen
Religion:
Ostern das Fest der Auferstehung
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: kleine Aktionen selbst planen, aus
einen Lernangebot die Pflichtaufgaben sorgfältig durchführen
und die Wahlaufgaben begründet auswählen
4/5
SW
28
29
Mensch,
Tier und Pflanze:
staunen, schützen,
erhalten
(36)
10
Pflanzen
beobachten,
kennen, pflegen
Die Schülerinnen und
Schüler können
 6.1 erkennen, dass
Menschen, Tiere und
Pflanzen Lebewesen sind
und ihr Konzept vom
Lebendigen erweitern
 6.2 Techniken der
Naturbeobachtung und
Kriterien der Unterscheidung
von Pflanzen und Tieren
anwenden
 6.3 ihre Kenntnisse von
Tier und Pflanzen in der Schulumgebung im Jahreslauf II
Pflanzen in der Schulumgebung
 Aufbau der Pflanzen  Frühblüher
 Der LöwenzahnVermehrung der Pflanzen
Verwendung der Pflanzen
 Das Gänseblümchen
 Pflanzenkunst Löwenzahn und Gänseblümchen
Tiere in unserer Schulumgebung
Aus dem Leben eines Schmetterlings
Tiere und Pflanzen leben miteinander
Töne des Frühlings – Farben des Frühlings
- 10 -
Deutsch
 Haustiere
 Tierischer Besuch
 Wer weiß Bescheid?
 Experten stellen vor
 Eine Katzengeschichte
 Tiergeschichten
 Toll, was Menschen und Tiere im
Zirkus können!
 Auf der Wiese
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Tiere: Genau
hingeschaut!
5/6
SW
30
31
32
Mein Körper
verändert sich – ich
verändere mich
KF1
Sporttage mit den
örtlichen Vereinen
heimischen Lebewesen
erweitern und festigen und
daraus Wertschätzung
entwickeln
 6.4 für Pflanzen und
Tiere sorgen und
praktisches Wissen über
Pflege, Umgang und
Nutzung erwerben
Die Schülerinnen und
Schüler
 6.5 erweitern aus der
genauen Naturbeobachtung
und aus sinnlicher Erfahrung
mit Tieren und Pflanzen ihre
musikalischen und
künstlerischen
Wahrnehmungs-,
Gestaltungs- und
Ausdrucksfähigkeiten

Inhalte:
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
beschreiben, abzeichnen, vergleichen, nachahmen,
darstellen, sammeln, dokumentieren, experimentieren,
Sachsituationen und Sachverhalte, die in Bildern, dargestellt
sind, interpretieren und mathematisieren
Religion
Die Schöpfung bewundern
Die Schülerinnen und
Schüler
 1.1 finden
unterschiedliche
Ausdrucksformen für ihre
Persönlichkeit, ihre
Gedanken, Gefühle und
Selbstwahrnehmungen
Die Schülerinnen und
Schüler können
 1.4 eigene Fähigkeiten
und Fertigkeiten erkennen,
weiterentwickeln und
situationsgerecht
anwenden
 1.5 sich selbst, ihre
Gefühle, ihre Körperlichkeit,
körperliche Signale und
Bedürfnisse wahrnehmen
 1.6 aus praktischem Tun
Freude und Zuversicht in
die eigene
Leistungsfähigkeit
Ich verändere mich
 Mein Zahn wackelt
 Beim Zahnarzt
 Ich werde größer
Mein Körper
 Ich bin beweglich
 Ich höre auf meinen Körper
 Ich pflege meinen Körper
 Zusammenarbeit mit den
Fachfrauen für Kinderernährung im
Rahmen der BeKi-Initiative im
Schulcurriculum
 Zusammenarbeit mit der
Gesundheitsbehörde des NeckarOdenwaldkreises 
Zahngesundheit

Wahrnehmungsübungen  Kennen lernen von
einheimischen Vögeln und ihrem Gesang
Warum blüht die Frühlingswiese weiß und gelb?
Fit durch gesunde Ernährung und Bewegung
Inhalte
gesunde Lebensführung, Bewegung, Ernährung
1 Bewegungs- und Tanzlied
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: beobachten, messen, vergleichen,
erzählen, vormachen – nachmachen, berichten, erkunden,
sich informieren, abbilden, darstellen, Ideen entwickeln, den
anderen etwas zeigen, Hygieneregeln verstehen und
anwenden
- 11 -




Löwenzahn
Der Marienkäfer Sommer
Die vier Jahreszeiten
Jahreszeitengedichte
Deutsch
 Wasti mag sich nicht waschen
 Wackelzahngeschichte
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
entwickeln
 1.7 sich an ihre
Lebensgeschichte erinnern,
sich darüber mitteilen und
Vorstellungen für ihre
Zukunft
6
SW
33
34
35
Heimatliche
Spuren suchen
und entdecken
(30)
15
Da bin ich zu
Hause.
Das ist mir wichtig.
Das gibt es bei uns
7
SW
36
37
Erfinder entdecken,
entwerfen und bauen
24
10
Gestalten – bauen
–musizieren
Die Schülerinnen und
Schüler
 5.1 lernen den Ort als
Lebens-, Wohn-, Lern-,
Sozial- und Spielort für
Kinder kennen, erkunden ihn
und setzen sich mit ihm aktiv
auseinander
 5.3 kennen Beispiele aus
der Kunst- und
Kulturgeschichte des
Heimatraumes
 5.7 kennen regionales
Kulturgut und Kulturgut ihres
Herkunftslandes und der
Herkunftsländer ihrer
Mitschülerinnen und
Mitschüler
 5.8 nehmen
Bekleidungsformen und
Bekleidungsanlässe
bewusst wahr und erproben
textile Techniken
Schülerinnen und Schüler
 8.1 kennen Beispiele
fantastischer, skurriler
Erfindungen und
Kunstwerke;
 8.2 kennen Beispiele
wichtiger technischer
Erfindungen aus ihrem
Alltag
Die Schülerinnen und
Schüler können
 8.5 einfache
Gegenstände selbst
Bödigheim, Waldhausen und Einbach: unsere Heimat
 Heimatliche Spuren suchen: wo und von wem?
 Plätze, Straßen, Wege in unserem Ort
 Ich lerne meinen Ort kennen – Ich zeichne meinen Ort
 Wo die Kinder unserer Klasse wohnen
 Wo die Menschen arbeiten
 Musik bei uns Musik überall Kinderlieder früher und
heute
 Spuren von Menschen aus früheren Zeiten im Heimatort
 Fotos aus dem Heimatort
Inhalte
Berufe und Arbeitsstätten, Einkaufsmöglichkeiten
Musik zu verschiedenen Anlässen
Lieder und Verse im Darstellenden Spiel und in rhythmischmelodischer Ausgestaltung
Lied: Tra ri ra, der Sommer, der ist da
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten, erzählen,
berichten, erkunden, sich informieren, abbilden,
“Expeditionen” in die außerschulische Umwelt, Befragung,
Nachspielen von Lebensbedingungen früher, Rollenspiele,
Auftritte, dokumentieren, fotografieren,
Erfinderinnen und Erfinder, Künstlerinnen und Künstler und
Komponistinnen und Komponisten entdecken, entwerfen und
bauen
 Pettersson - ein Erfinder
 Wir bauen eine Alarmanlage
 Brücken und Türme im Heimatort
 Wir bauen Brücken und Türme
 Hebel erleichtern die Arbeit  Helfer im Haushalt  Wir
bauen eine Schubkarre
1 verbindliches Experiment zur Hebelwirkung
Künstler sind erfinderisch
- 12 -
Erkundungsgänge
Religion
In den Kirchen des Ortes
Deutsch
 Baumeister und andere Berufe
 Ein Traum-Schulhaus
 Besondere Wörter in der TraumSchule
 Sonderbare Berufe
Besuch bei der Burg  Bergfried
Besuch in der Kirche  der Kirchturm
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
herstellen und Werkzeuge
sachgerecht benutzen;
 8.6 einfache technische
Funktionszusammenhänge
erkennen;
7
SW
38
Wer bin ich Was kann ich?
Kinder entwickeln und
verändern sich,
stellen sich dar
(30) 5
Das kann ich – Das
habe ich in der
ersten Klasse
gelernt
Die Schülerinnen und
Schüler
 eigene Fähigkeiten und
Fertigkeiten erkennen,
weiterentwickeln und
situationsgerecht
anwenden
 aus praktischem Tun
Freude und Zuversicht in
die eigene
Leistungsfähigkeit
entwickeln
 sich an ihre
Lebensgeschichte erinnern,
sich darüber mitteilen und
Vorstellungen für ihre
Zukunft



Künstlerische Erfindungen und Experimente
Bilder zweimal hingeschaut
Experimente mit Farbe:  Bilddiktat, Abreibebild,
Abklatschbild, Pustebild
Inhalte
Papier und gebrauchte Textilien als Werkstoff für Experimente
und Gestaltungserkundungen
- Künstler als Tüftler und Erfinder
- einfache Modelle mit Materialien und Naturmaterialien
- Brücken, Türme, Bauwerke
- Hebel als Helfer, bei Wartung und Reparatur, bei Balance
und Gleichgewicht
Darstellung imaginativer Bilder
Künstler als Forscher und Erfinder
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: sachgerechtes Verwenden einfacher
Werkzeuge und Vorrichtungen, Herstellen von Objekten,
sach- und umweltgerechtes Verwenden von Materialien,
kreatives Gestalten handhaben, Bauen und Konstruieren und
Nacherfinden, zeichnerisches und sprachliches Entwerfen und
Darstellen, experimentieren, vergleichen und bewerten,
dokumentieren und präsentieren
Das war die erste Klasse – Das habe ich gelernt – Das kann
ich!
 Erinnerung an die erste Klasse anhand der
Lernergebnisse  das kann ich lesen so weit kann ich
zählen das sind meine Kunstwerke  Diese Lieder
kann ich singen
 Die erste Klasse in den Lernergebissen: Lerntagebücher,
Mappen, Zeichnungen
 Das hat mir besonders gut gefallen: Der erste Schultag
 Vorbereitung auf den letzten Schultag der ersten Klasse
ein besonderer Tag
 Vorbereitung auf die Einschulungsfeier der Erstklässer 
„Das wollen wir den Neulingen unbedingt sagen!“
1 Bewegungs- und Tanzlied zum Abschied
- 13 -
vor der „Haustür“ (Kunstpojekt)
BBBBäche und Brücken in
Bödigheim (Foto Suchsel)
Religion:
Dankgottesdienst
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
I
2/3 der Zeit
MoZeit/
nat/
UnterJahr
Schul richtsWoch stunden
e
II
Them
a
09
SW
1
2
Wer bin ich Was kann ich?
Kinder entwickeln
und verändern sich,
stellen sich dar
(30) 5,
8
Das kann ich – Das
bin ich - Viele
spannenden
Lernwege
III
IV
Kompetenzen
Konkrete Inhalte und ggf. Vorgehen im
Unterricht
Die Schülerinnen und
Schüler
 1.1 finden
unterschiedliche
Ausdrucksformen für ihre
Persönlichkeit, ihre
Gedanken, Gefühle und
Selbstwahrnehmungen
 1.6 aus praktischem Tun
Freude und Zuversicht in
die eigene
Leistungsfähigkeit
entwickeln
 1.7 sich an ihre
Lebensgeschichte erinnern,
sich darüber mitteilen und
Vorstellungen für ihre
Zukunft entwickeln
Das bin ich - das kann ich
 In der zweiten Klasse
 Lernen mit Köpfchen: Viele Lernwege gehen: sich auf
unterschiedlichen Wegen informieren, nachschlagen,
ausdauernd üben, erproben und auswählen, lesen und
suchen, etwas vorstellen und präsentieren
 Für das eigene Lernen verantwortlich sein
 Mein Lerntagebuch – ein besonderer Lernweg,
Verbindliches Lied
Guten Morgen, liebe Sonne F-Dur
Tageslieder: (z. B. Morgenlieder, Begrüßung, Rituale,
Schulschluss)
Inhalte
Gespräche und Darstellungen zu Sinnfragen
Spuren von mir, Erinnerungsstücke und Lieblingsdinge
Lernwege
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: erzählen, berichten, erkunden, sich
informieren, abbilden, Gedankenexperimente machen, Ideen
entwickeln, den anderen etwas zeigen präsentieren, erste
Erfahrungen mit Lerntagebuch und Portfolioarbeit sammeln
- 14 -
V
1/3 der Zeit
Mögliche Ergänzung und
Vertiefung im
Schulcurriculum/
Zusammenarbeit mit anderen
Fächern und
Fächerverbünden (nur
Hinweise/Vorschläge)
Deutsch:
Das zweite Schuljahr beginnt
- Ferienerinnerungen
- September
- Ich freue mich auf die Schule
- Geburtstag in der Schule
- Feste in der Schule
- Wörterspaß im Pausenhof
- Das Cannstatter Volksfest
- alltägliche und persönliche
Erlebnisse erzählen
Gesprächsformen einüben,
begrüßen und beglückwünschen
- einfache Spielszenen entwickeln,
eine eigene Meinung äußern
- Texte und Bilder einander
zuordnen, unterschiedlich
ausgestaltete Texte unterscheiden
und für die eigene Textproduktion
nutzen
- ein Klassen-Abc gestalten
Namen aus der eigenen Schule
- Besuch in der Schülerbücherei
- Lernwegekartei (Methodentraining)
- Lernplakate
- Blitzlichter am Ende der
Unterrichtssequenz: „Das war
heute neu…,“ Das kann ich schon
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
-
gut …“, „Da brauche ich noch Hilfe
…“
Lernbericht aufschreiben
Religion:
Gottesdienst zum Schuljahresbeginn
9/10
SW
3
4
Ich - du - wir:
zusammen leben,
von einander lernen
(30)
8
Die Schülerinnen und
Schüler
 1.1 kennen verschiedene
Formen des
Zusammenlebens,
demokratische
Beteiligungsformen und
einfache
Konfliktlösestrategien
Die Schülerinnen und
Schüler können
 2.2 miteinander, für
andere und sich singen und
musizieren, darstellen und
gestalten
 2.3 erkennen, dass
eigene Fähigkeiten und
Fertigkeiten in der Gruppe
wirksam werden
 2.4 gestalterische
Fähigkeiten zum Ausdruck
von sich und anderen
nutzen
 2.4 erkennen, dass das
Zusammenleben durch
Symbole, Regeln und
Rituale organisiert wird und
diese Orientierung
Sicherheit gibt
 2.6 einander zuhören,
Erfahrungen und
Meinungen anderer
aufnehmen sowie ihre
eigene Meinung
 2.8 Andersartigkeit
wahrnehmen und sich
damit auseinander setzen
Ich - du - wir in der Schule
 „Zusammen leben“ unsere Wohlfühlsonne hilft im Alltag
 Auf einander achten
 Hinschauen – sich einmischen – Mut haben
 Mit einander musizieren und gestalten: Klassenlieder
 Brauchen, wünschen, kaufen
 „Lebensmittel“ – Nachdenken über Sinnfragen
 Pflichten und freie Zeit
 Aus vielen kleinen Kunstwerken entsteht ein Ganzes –
Partnerzeichnungen auf Tapetenrollen- „Das sind wir!“
Inhalte
Nachdenken über Freundschaft und Liebe, Glück und
Gerechtigkeit
Lieder, einfache Begleitformen mit Instrumenten
Bewegungsformen in der Gruppe
Stimmungen und Gefühle in und durch Musik
Umsetzung gemeinsamer Gestaltungsaktionen: Bilder,
Aktionen, Darstellendes Spiel
Menschen unterscheiden sich durch die Gestaltung ihres
Äußeren, körperliche Ausdrucksformen,
Gewohnheiten, Vorlieben und Interessen
Verwendung von Werkzeugen und Materialien in der
Textilgestaltung
eigene und fremdbestimmte Wünsche und Bedürfnisse,
Umgang mit Geld
Verbindliche Lieder
Wir sind zwei Musikanten G-Dur
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
beschreiben, nachahmen, darstellen, erkunden, Fallbeispiele
darstellen, nachfragen, nachdenken, im Spiel sich streiten und
sich wieder vertragen, demokratische Beteiligungsformen,
Rollenspiel, Regeln kennen und beachten, kooperierend
- 15 -
Deutsch
- erste Gesprächsregeln beachten
mit anderen über ein Thema
sprechen, (S. 25 SH S.6)
„Lebensmittelposter“ UNICEF
 Der Schrank
 Ich und meine Schwester Clara
 Warum sich Raben streiten
 Rund um die Schule
 Eine Schultasche voller Fragen
Religion:
Zusammenleben - Nächstenliebe
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
gestalten,
10/
SW
5
6
Die Schülerinnen und
Schüler können
Mensch,
 6.2 Techniken der
Tier und Pflanze:
Naturbeobachtung und
staunen, schützen,
Kriterien der Unterscheidung
erhalten
von Pflanzen und Tieren
(36) 10, 6
anwenden
 6.3 ihre Kenntnisse von
heimischen Lebewesen
erweitern und festigen und
daraus Wertschätzung
entwickeln
 6.4 für Pflanzen und
Tiere sorgen und
praktisches Wissen über
Pflege, Umgang und
Nutzung erwerben
Die Schülerinnen und
Schüler
 6.5 erweitern aus der
genauen Naturbeobachtung
und aus sinnlicher Erfahrung
mit Tieren und Pflanzen ihre
musikalischen und
künstlerischen
Wahrnehmungs-,
Gestaltungs- und
Ausdrucksfähigkeiten
6.6 kennen ausgewählte
Musikstücke, in denen
Eigenheiten von Menschen
und Tieren dargestellt
werden, und entwickeln
hierfür Bewegungs- und
Darstellungsformen
Mensch, Tier und Pflanze in heimischen Lebensräumen
Die Welt des Igels,
 Aus dem Leben eines Igels
 Der Igel in seinem Lebensraum
 Tiere und Pflanzen brauchen Lebensraum
 Wie Kinder beim Naturschutz helfen
 Tiere und Pflanzen in der Musik
Inhalte
gelungene Beispiele für Naturschutz
Klänge und Geräusche aus der Natur
Pflanzen und Tiere in Kunstwerken
Natur als „Künstlerin“
Komponist Antonio Vivaldi im Zusammenhang mit seinem
Werk die „Vier Jahreszeiten“
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
nachahmen, darstellen, sammeln, zeichnen, skizzieren,
dokumentieren, experimentieren, Sachsituationen und
Sachverhalte, die in Bildern, dargestellt sind, interpretieren
und mathematisieren, nachformen und gestalten, ein Lied tonund rhythmussicher singen, musikalische Eindrücke mit
bildnerischen Mitteln darstellen, Geräusche und Bewegungen
von Tieren bewusst wahrnehmen und wieder erkennen, (KF 8)
- 16 -
Deutsch:
 Die Hecke, Leben in der Hecke
 Hinter dichten Hecken
 Eine Igelgeschichte
 Die Eichen Geschichte
 Nina und der Wald
Religion:
Schöpfung kennen, lieben, schützen
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
10/
SW
7
8
Materialien,
Energie,
Verkehrswege:
vergleichen und bewusst
nutzen
(30)
5, 5
Die Schülerinnen und
Schüler können
 9.1 auf der Basis einer
umfassenden Bewegungsund
Wahrnehmungsschulung
selbstständig als
Fußgänger und als
Mitfahrer am
Straßenverkehr teilnehmen
und dabei Verkehrsregeln
und -zeichen beachten
Entdecken und Verstecken
Zeichen verstehen – Rücksicht nehmen
 Sicher im Verkehr: Die viele Verkehrsteilnehmer auf den
Verkehrswegen müssen sich verständigen aber wie?
 Gut sehen – gut hören – gut reagieren
 Farben können leuchten
 Sehen und gesehen werden
 Verhalten rund um den Bus, die Bahn, und das Auto
 Ständig bist du unterwegs
Verbindliche Lieder
Umweltlieder: Nebel, Wetter, Verkehr
Inhalte
verkehrssicherer Schulweg, öffentlicher Nahverkehr
Geräusche und Klänge unterscheiden und benennen,
Hörwahrnehmungsspiele, Richtungshören
Deutsch
 Allerlei Zeichen
 Zeichen verstehen – Zeichen
entwerfen
 Regeln verstehen – Regeln selbst
festlegen
 Rollenspiele zu
Verkehrssituationen
 Mit den Augen des anderen
gesehen – Was denkt „der“ wohl?
 Den Sinn verstehen
Mathe
 Situationen mathematisieren
 Schätzen und messen von
Verkehrswegen und
Geschwindigkeiten
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten, erkennen,
Koordinationsübungen durchführen, Bewegungsschulung,
Sicherheitstraining auf der Bordsteinkante, umweltgerechtes
Verhalten im Verkehr
10/
SW
8
9
Natur macht
neugierig:
forschen,
experimentieren,
dokumentieren
(30)
10,10
Vom Spiel zum
Experiment –
FundsachenWertsachen
Die Schülerinnen und
Schüler können
 7.1 über
Naturphänomene staunen
 7.2 Beispiele für die
Einzigartigkeit und den Wert
von Natur nennen
 7.3 die Erscheinungen
der belebten und unbelebten
Natur gezielt wahrnehmen
 7.4 Fragen zu
Naturphänomenen stellen
 7.5 einfache Experimente
mit und ohne Anleitung
durchführen, beobachten
und dokumentieren
 7.6 Naturerfahrungen
Vom Spiel zum Experiment: Natur macht neugierig
 Alle brauchen Luft
 Mit Luft spielen und experimentieren
 Mischen und trennen
Fundsachen - Wertsachen
 Salzkristalle wachsen lassen
 Steine und Boden
 Was machen die Würmer im Boden?
Verbindliches Experiment
1 Experiment zur Antriebs- und Bremswirkung der Luft
Inhalte
Gegenstände aus dem Alltag, spielerischer und
experimenteller Umgang mit Naturmaterialien,
Vergleich nach Ordnungsgesichtspunkten der Kinder und
Materialeigenschaften
- 17 -
Deutsch:
 Luftige Worte
 Drachensteigen (Geschichte und
Bastelanleitung)
 Ihr Blätter wollt ihr tanzen
(Gedicht)
 Der Stein – ein Stein – nur ein
Stein
 Über die Erde
 Regenwurmgedicht
Mathe:
Maße und Größen
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
miteinander vergleichen und
ordnen, Regelmäßigkeiten
aufspüren
 7.7 Erfahrungen mit der
Natur in eigene sprachliche,
künstlerische und
musikalische Gestaltungen
einbeziehen
Natur und Naturphänomene aus dem Erfahrungsbereich der
Kinder
Veränderungen in der Natur
Improvisieren mit Tönen, Klängen
BSS
Wahrnehmungsübungen
Verbindliches Lied
Blinke, blinke, kleiner Stern d-moll
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, sammeln, beobachten,
messen und vergleichen, experimentieren, darstellen,
philosophieren, individuelles und konventionelles Messen,
haltbar machen,
10/11
KF 6*
KF 7* 7. 5
 7.7
KF 8*
SW
10
K
Natur erkunden:
Waltag mit dem
Förster
Kunstprojekt
Klänge und
Geräusche
Waldmusik
* Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer
Planung mit den Schülerinnen und Schülern, dem Förster und
den Lehrerinnen der Klasse festgelegt, sie vertiefen die
Kompetenzen der angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
Inhalte
Naturphänomene als Auslöser für Gestaltungen und
Darstellendes Spiel
Naturdarstellungen in der Kunst, in der Musik und in der
Literatur
Verbindliches Lied
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da F-Dur
Verbindliches Experiment
1 Experiment zu „Blattgrün und Entfärbung der Blätter“
- 18 -
Deutsch:
 Herbstzeit – Erntezeit
 Erntezeit im Garten
 Leben in der Hecke
 Goldene Welt
Sprechen
- einfache Sachverhalte
(Beobachtungen in der Natur)
beschreiben,
einfache Anweisungen richtig
verstehen und wiedergeben
- zu einem Bild erzählen, dabei
Raum-Lage-Begriffe sicher
verwenden
- Rätsel formulieren und sich
gegenseitig stellen
- aus wechselnden Perspektiven
erzählen, Verben szenisch und
grafisch darstellen
Schreiben
- einfache Beschreibungsrätsel
verfassen, dabei treffende Verben
und Adjektive verwenden mit Hilfe
von Leitfragen
- Schreibanlässe selbst finden,
eigene Schreibideen entwickeln
- zu einer Geschichte einen Schluss
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
-
11/
SW
11
12
13
Kinder dieser Welt,
sich informieren, sich
veständigen, sich
verstehen
(24)
14
Wie Kinder dieser
Welt wohnen,
spielen, feiern
Die Schülerinnen und
Schüler
 3.1 erkennen
Besonderheiten,
Unterschiede und
Gemeinsamkeiten
vertrauter und fremder
Länder und Kulturen im
eigenen Erfahrungsbereich
 3.2 entdecken Spuren
verschiedener Kulturen in
ihrer Alltagswelt
Die Schülerinnen und
Schüler
 3.3 können Elemente
anderer Länder und
Kulturen in eigene
Gestaltungen einbeziehen
 3.4 Rechte anderer
erkennen und respektieren
 3.5 Medien herstellen,
gestalten und Informationen
aus ihnen entnehmen
Kinder dieser Welt: Freunde hier und dort
Mit Medien zu Gast in der Welt
 Das alles sind Medien
 Medien und Schrift
 Wie ein Buch entsteht
 Medien selbst herstellen
 Musik in Afrika
 Ein Lied aus Ghana/ Lieder anderer Völker und Kulturen
 Kleidung aus anderen Kulturen
 Dinge aus anderen Kulturen
Verbindliches Lied
Bruder Jakob (Kanon) F-Dur ( auch in anderen Sprachen)
Inhalte:
Kinder in der Welt, in Europa, in Deutschland
andere Formen und Vorstellungen vom Leben
Gegenstände und Musik aus anderen Ländern
Lieder und rhythmische Verse in der Fremdsprache und
Herkunftssprache
Medien und Schrift als Informationsquelle und Ausdrucksmittel
Herstellung eigener Medien, Bücher und Lernspiele
Wohnen, Ernährung und Bekleidung als Ausdrucksform
anderer Kulturen
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, erkunden, sich
informieren, Medien als Informationsquellen nützen (Bücher,
Fernseher, Radio, Computer) kennen lernen und darüber
berichten, darstellen, beobachten, nachahmen, Lieder tonund rhythmussicher singen, mit Perlen weben, Collagen
herstellen, Dokumentation von Verkleidungen und
Gestaltungsprozessen, Personen in einer bestimmten
Wirkungsabsicht durch Kleidung , Farbe und Frisur verändern
- 19 -
erfinden, Rätsel mit Hilfe von
Leitfragen verfassen)
mit Schrift gestalten
Texte gemeinsam
zusammenstellen (Herbstbuch)
Deutsch:
Kinder und Familien in aller Welt
 Kennst du diese Vornamen?
 Wörter – words – mots – slowa –
slova – parole
 Verstehen ohne Worte
 Spielen bei uns und anderswo
 Kinder dieser Welt: Rosita, Olja
und Pradeep
Bücher – Fenster zur Welt
 Mein Lieblingsbuch
 Mein Lieblings-Lese-Platz
 Lesezeit
 Das Buch
 Anne Maar
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
12/
SW
14
Materialien,
Energie,
Verkehrswege:
vergleichen und bewusst
nutzen
(30)
5, 5
Tauschen statt
wegwerfen
Die Schülerinnen und
Schüler
 9.3 kennen Maßnahmen
der Abfallvermeidung und
Abfalltrennung im
Schulbereich
 9.4 kennen
unterschiedliche
Möglichkeiten der
Umgestaltung und
Wiederverwertung von
Materialien
 9.5 verwenden
Abfallmaterialien zu
künstlerischen
Darstellungen
12/
KF 2 *
KF 3 *
KF 5 *
Jahrgangsübergreif
ende
Projekttage –
Weihnachten früher
und heute, hier und
anderswo
Tauschen statt wegwerfen
 Umweltgerecht mit Spielzeug umgehen
 Spielzeug früher und heute
 Spiele ganz einfach selber herstellen: Puppenstuben für
jeden Anlass; Schulstuben früher und heute,
 Musikinstrumente selbst hergestellt
Inhalte:
Papier und gebrauchte Textilien als Werkstoff für Experimente
und Gestaltungserkundungen
Montage, Umdeutung, Verfremdung mit verschiedenen
Abfallmaterialien
Bau, Wartung und Reparatur einfacher Gegenstände und
Spielzeuge
Deutsch:
 Ein Kinderspiel
 Neue alte Kinderspiele
 Ein altes neues Spiel – Jonglieren
Mathe:
Mengen vergleichen und darstellen
Religion:
 Teilen, schenken
 Beschenkt werden, kostenlose
Geschenke
Gestaltung von Räumen mit Farben, Formen, Materialien,
Textilien
Klanggestaltung(KF5)
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: beobachten von Verkehrsteilnehmern,
wahrnehmen, berichten, Verhalten vorhersehen, Folgen für
Verhalten erkennen, Zeichen erkennen und Zeichen geben, in
Verkehrssituationen sich mit anderen Verkehrsteilnehmer
verständigen,
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen der
Klasse festgelegt, sie vertiefen die Kompetenzen der
angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, wenn zum Beispiel
Großeltern als Experten berichten oder sich selbst am Projekt
beteiligen. So können sich neue Fragestellungen ergeben,
können unterschiedliche methodische Vorgehensweisen
notwendig werden, so dass wir auf eine genaue
Kompetenzbeschreibung verzichtet haben.
Alte Lieder – neue Lieder
Lieder im Fest- und Jahreskreis z. B. Weihnachten
- 20 -
Deutsch:
 Advent
 Am 4. Dezember
 Vom heiligen Nikolaus
 Traumbescherung
 Der kleine Stern
Religion:
Weihnachtsgottesdienst
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
1/
SW
15
16
17
Raum
und Zeit:
erleben und
gestalten
(30)
20
Wann und wo?
Wo und wann?
1/
SW
18,
19
Die Schülerinnen und
Schüler können
 4.3 Ereignisse und
Erlebnisse als zeitlich
gegliedert verstehen
 4.1 ihnen bekannte
Räume bewusst
wahrnehmen, mit
unterschiedlichen Sinnen
erschließen und sich in
ihnen orientieren
 4.2 Räume - auch
Bewegungs- und
Klangräume – auf
unterschiedliche Art
gestalten
 4.4 einfache zeitliche
Gliederungen in der Musik
handelnd mit vollziehen und
unterscheiden
 4.5 die Notwendigkeit für
zeitliche Vereinbarungen
und Pläne erkennen
 4.6 mit Unterstützung
Vergangenes
vergegenwärtigen und zur
eigenen Lebensgestaltung in
Beziehung setzen
 4.7 Zeit in eigenen
künstlerischen Formen
darstellen
Die Schülerinnen und
Schüler
 2.1 kennen verschiedene
Formen des
Zusammenlebens,
Raum und Zeit: Wann und wo?
 Wie die Zeit heute gemessen wird
 Minuten und Viertelstunden
 Uhrenkanon
 Die Jahresuhr
 Wie die Zeit früher gemessen wurde
Wo und wann: Orientierungen im Raum
 Ereignisse in meinem Leben, Zeitstrahl - Lebenszeit
 So war es früher, Das Familienalbum erzählt
Familiengeschichten
Alles im Takt
 Musik im Laufe der Zeit – Musikalische Zeitreise
 Vergangenheit und Zukunft in Kunst und Medien
Die Darstellung von Zeit in Kunstwerken
Deutsch:
 Die Zeit steht niemals still
 Neujahr
 Kalender
 Das gereimte Jahr
 Die Blätter an meinem Klalender
 In dieser Minute
 Was ein Tag alles bringt
Religion:
 Das Kirchenjahr
Inhalte
Zeiterfahrung, Zeiteinteilung, Zeitmessung, Kalender, Uhren
musikalische Unterscheidungsmerkmale: Metrum, Takt,
Rhythmus, Rhythmussprache
Entwicklung kleiner Spielstücke aus rhythmisch-melodischen
Bausteinen
Rhythmen in der Natur
Ereignisse, Feste und Rituale im Jahreslauf, Lieder und Tänze
dazu
Vergangenheit und Zukunft in Kunst und Medien
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: Abläufe beobachten und beschreiben,
erkunden, schätzen, messen, klassifizieren, sich in bekannten
Räumen orientieren, und Skizzen entwerfen und lesen,
Wahrnehmungsschulung – Hör - Schulung, Klänge und
Geräusche einzelnen Klangkörpern zuordnen, Höhe und
Tiefe, Lautstärke und Richtung, Takt schlagen, Rhythmus
nachspielen, musikgeschichtliche Ergebnisse an einem
Zeitstrahl darstellen
Brauchen – wünschen – kaufen
 Geld haben und ausgeben
 Zusammen in der Familie - Zusammen in der Schule
 Streit...und Versöhnung (Lied der Kuckuck und der Esel)
- 21 -
Deutsch:
 Wo gibt´s den so was?
 Wünschelbaum
 Anne wünscht sich …
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Ich - du - wir:
zusammen leben,
von einander lernen
(30)
6
Brauchen –
wünschen - kaufen
1/
2005
SW
20
21
22
Wer bin ich Was kann ich?
Kinder entwickeln und
verändern sich,
stellen sich dar
(30)
13
Meine Sinne – das
demokratische
Beteiligungsformen und
einfache
Konfliktlösestrategien
Die Schülerinnen und
Schüler können
 2.2 miteinander, für
andere und sich singen und
musizieren, darstellen und
gestalten
 2.3 erkennen, dass
eigene Fähigkeiten und
Fertigkeiten in der Gruppe
wirksam werden
 2.4 gestalterische
Fähigkeiten zum Ausdruck
von sich und anderen
nutzen
 2.6 einander zuhören,
Erfahrungen und
Meinungen anderer
aufnehmen sowie ihre
eigene Meinung äußern
 2.7 partnerschaftliches
Verhalten in der Familie
und im Freundeskreis
entwickeln
 2.8 Andersartigkeit
wahrnehmen und sich
damit auseinander setzen




Die Schülerinnen und
Schüler
 1.1 finden
unterschiedliche
Ausdrucksformen für ihre
Persönlichkeit, ihre
Gedanken, Gefühle und
Selbstwahrnehmungen
Die Schülerinnen und
Schüler können
 1.4 eigene Fähigkeiten
und Fertigkeiten erkennen,
weiterentwickeln und
Meine Sinne – das Tor zur Welt
 Was wir mit den Sinnen wahrnehmen
 Meine Augen
 Bilder sind vieldeutig
 Meine Ohren
 Hör-Spiele
Verbindliches Experiment:
1 Experiment zu den Leistungen des Auges
1 Experiment zu den Leistungen des Ohres
Gemeinsam musizieren
Miteinander entscheiden
Sich an Abmachungen halten
Gemeinsam gestalten
Verbindliche Lieder:
Lied zum Thema : Ich – du - wir (z. B. Kindermutmachlied)

Kinderwünsche aus aller Welt
Mathematik:
 Einkaufen will gelernt sein
 Taschengeld verwalten
 Einnahmen - Ausgaben
Inhalte
Nachdenken über Freundschaft und Liebe, Glück und
Gerechtigkeit
Menschen unterscheiden sich durch die Gestaltung ihres
Äußeren, körperliche Ausdrucksformen, Bedürfnisse
Umsetzung gemeinsamer Gestaltungsaktionen: Bilder,
Aktionen, Darstellendes Spiel
eigene und fremdbestimmte Wünsche und Bedürfnisse,
Umgang mit Geld
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
beschreiben, nachahmen, darstellen, erkunden, Fallbeispiele
darstellen, im Spiel sich streiten und sich wieder vertragen,
Regeln kennen und beachten, kooperierend gestalten,
Gesund sein – gesund bleiben:
 Bewusst essen und trinken
- 22 -
Deutsch:
 Auf Entdeckungsreise mit allen
Sinnen
 Die Sinne
 Ein Indianer mit scharfen Sinnen:
Großer Bär
 Ein Indianerfrühstück in der
Schule
 Kochrezepte lesen
 Mein Ich- Buch
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Tor zur Welt
Gesund sein –
gesund bleiben
situationsgerecht
anwenden
 1.5 sich selbst, ihre
Gefühle, ihre Körperlichkeit,
körperliche Signale und
Bedürfnisse wahrnehmen
 1.6 aus praktischem Tun
Freude und Zuversicht in
die eigene
Leistungsfähigkeit
entwickeln
 1.8 Bedeutung und die
Leistungen der Sinne
erkennen und in ihrer
Lebenswirklichkeit nutzen






Der Weg der Nahrung in deinem Körper
Trinken ist wichtig!
Die Nahrungsmittelpyramide
Wunschessen
Fit durch den Tag
Gemeinsam essen Mahlzeiten zum Wohlfühlen
Inhalte
Gespräche und Darstellungen zu Sinnfragen
Wahrnehmungsübungen, rhythmische Bausteine auf
Körperinstrumenten bei Rondo
gesunde Lebensführung, Bewegung, Ernährung
Esskultur (KF 2)
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: erzählen, berichten, erkunden, sich
informieren, abbilden, darstellen, Ideen entwickeln, den
anderen etwas zeigen präsentieren, Versuche durchführen,
Versuchsreihen selber finden, experimentieren,
dokumentieren, Schlussfolgerungen ziehen
Präsentation des „Ich- Buches“
2/3
2005
KF 1*
KF 2*
KF 3*
KF 8*
SW
23
24
Gesundheitswoche
n nicht nur einmal
im Jahr!
Aktionstage: in Kooperation mit der Fachfrau für
Kinderernährung des Landratsamtes des NOK und mit
Beteiligung der Eltern werden aus folgenden
Themenbereichen Schwerpunkte gesetzt
Kinderlebensmittel: wichtig, richtig, süchtig Werbung
 Werbung informiert, weckt Wünsche, kann verführen
 unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten des mündigen
Verbrauchers, Werbebotschaften
Fast Food auch gut?
 Gründe für den eigenen Fast Food Konsum,
Zusammensetzung von Fast Food, Rolle und Strategie
der Werbung für Fast Food
Auf den Anfang kommt es an  Frühstück
 Bedeutung, Zubereitung, Zusammensetzung
„Gemeinsam statt einsam“ Frühstück in der Klasse –
Teilen mit vielen
- 23 -







Ohren-Rondo
Ergänzungen im „Ich-Buch“,
Collagen, Gedichte, Lieder,
Bewegungslieder Geschichten,
Witze, Rätsel, Rekorde,
Essen, speziell für dich:
Expedition im Supermarkt ,
Was erzählt das Etikett?
Fertig gekauft oder selbst gemacht
Rezepte für selbst gemachtes Fast
Food
Mein Auf und Ab am Tag
Infoecke zum Thema mit
Kinderbüchern, Lexika,
Zeitschriften, Poster
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Lauf und Schnauf  Sport und Ernährung
 Bewegungsverhalten und Körperreaktionen
 Herz als Pumpe hält den Kreislauf in Bewegung
 Zusammenhang zwischen Bewegung, Leistung, Energie
und Ernährung,
Wohin mit dem Müll und der Verpackung?
 Abfallarten an einem Lebensmittel, Abfallverwertung,
Abfälle als Rohstoffe, Wiederverwertung der Wertstoffe,
z. B. Sammelcontainer, Wertstoffhof, Kompostierung,
Rücknahme- und Pfandsysteme,
 Aus gesammeltem Verpackungsmüll Collagen oder
Skulpturen anfertigen.
Unser Kochtag
 Informationen aus Rezepten , Grundtechniken der
Nahrungszubereitung.
Teller-Gäste:
 Esskultur und Gerichte aus den Herkunftsländern der
Kinder, Herkunft fremder Lebensmittel und Gerichte und
ihren Weg nach Deutschland, Gerichte und Esskultur
eines Urlaubslandes,
Inhalte
gesunde Lebensführung, Bewegung, Ernährung
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: beobachten, messen, vergleichen,
erzählen, vormachen – nachmachen, berichten, erkunden,
sich informieren, abbilden, darstellen, Ideen entwickeln, den
anderen etwas zeigen, Hygieneregeln verstehen und
anwenden






Stethoskop zum Abhören der
Herz- bzw der Atmungsgeräusche
Kreislauf/Atmungs-Rondo,
Saubere Luft - Luftreinhaltung für
unsere Gesundheit,
Prospekte, Medizini,
Kim-Spiele zu Geschmack bei
Obst, Säften, Gemüse, Brot, Tees,
Käse, Gewürzen, Kräutern
Collagen zu „Bauch“,
Lieder, Tischmusik, Bauch-Rondo
Auswahl der Schwerpunkte aus
„Esspedition“ dem Unterrichtswerk,
das in Zusammenarbeit mit dem
Ministerium für ländlichen Raum
entstanden ist und an jeder Schule
vorhanden ist
Zusammenarbeit mit den Fachfrauen
vom Landwirtschaftsamt des Neckarodenwald-Kreises
Präsentation der Ergebnisse der Aktionstage in Form eines
Lernberichtes oder eines Plakates, eines gedeckten
Tisches, eines Versuches, eines selbst zubereiteten
Gerichtes, u.s.w.
3/
SW
25
26
Die Schülerinnen und
Schüler können
7.1 über Naturphänomene
staunen;
7.3 die Erscheinungen der
belebten und unbelebten
Natur gezielt wahrnehmen;
Vom Spiel zum Experiment
 Licht und Farbe
 Versuche und Experimente mit Farben
 Farbgestaltungen – Mit Farbe sprechen
- 24 -
Deutsch:
 Mit Worten malen
 Farben der Welt
 Bunte Bilder
 Frederik
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Natur macht
neugierig:
forschen,
experimentieren,
dokumentieren
(30)
10,10
3
7.4 Fragen zu
Naturphänomenen stellen;
7.5 einfache Experimente
mit und ohne Anleitung
durchführen, beobachten
und dokumentieren;
7.7 Erfahrungen mit der
Natur in eigene sprachliche,
künstlerische und
musikalische Gestaltungen
einbeziehen.
KF 7* 7.5
KF 1*
KF 2*
SW
27
Der Stille auf der
Spur
Naturerfahrungen - Kunsterfahrungen
Verbindliches Lied
Ich schenk’ dir einen Regenbogen F-Dur
Die Kinder haben folgende Methoden kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, sammeln, beobachten,
messen und vergleichen, experimentieren, darstellen,
philosophieren, experimenteller Umgang mit Farben,
Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer Planung
mit den Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen der
Klasse festgelegt, sie vertiefen die Kompetenzen der
angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben. Einen Pflichtinhalt gibt es und zwar das verbindliche
Experiment:
1 Experiment zur Schallübertragung
Deutsch:
 Ich freue mich
 Leise Geräusche
 Lautlose Sprache
Mathematik:
 Mathematisieren von
Sachsituationen
Natur klingt: Töne, Geräusche, Klänge
 Hördetektive unterwegs
 Stille erleben – Stille genießen
4/5/
2005
SW
28
29
30
Mensch,
Tier und Pflanze:
staunen, schützen,
erhalten
(36)
16
Die Schülerinnen und
Schüler können
 6.2 Techniken der
Naturbeobachtung und
Kriterien der Unterscheidung
von Pflanzen und Tieren
anwenden
 6.3 ihre Kenntnisse von
heimischen Lebewesen
erweitern und festigen und
daraus Wertschätzung
entwickeln
Natur nutzen:
 Viele Pflanzen – Viele Produkte
 Pflanzen in Kunstwerken - Tiere in Kunstwerken
Was ein Haustier braucht
 Ich möchte ein Haustier
 Kühe und andere Nutztiere
Inhalte
Pflanzen und Tiere als Grundlage von Nahrungsmitteln
tierische und pflanzliche Fasern
- 25 -
Deutsch:
 Haustiere
 Tierischer Besuch
 Eine Katzengeschichte
 Tiergeschichten
 Rettung für Stummel
 Hunderassen
 Pinka bekommt Junge
 Zauberkatze
 Wenn ich ein Schwein hätte
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Natur nutzen –
Natur darstellen
 6.4 für Pflanzen und
Tiere sorgen und
praktisches Wissen über
Pflege, Umgang und
Nutzung erwerben
Die Schülerinnen und
Schüler
6.5 erweitern aus der genauen
Naturbeobachtung und aus
sinnlicher Erfahrung mit
Tieren und Pflanzen ihre
musikalischen und
künstlerischen
Wahrnehmungs-,
Gestaltungs- und
Ausdrucksfähigkeiten
31
KF5*
KF6* 6.4
KF8*

Kuhgeschichte
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten,
beschreiben, abzeichnen, vergleichen, nachahmen,
darstellen, sammeln, dokumentieren, experimentieren,
Sachsituationen und Sachverhalte, die in Bildern, dargestellt
sind, interpretieren und mathematisieren, Vorteile und
Nachteile gegenüberstellen
Projekt Die Inhalte der Projektwoche werden in gemeinsamer
Planung mit den Schülerinnen und Schülern, dem Förster und
den Lehrerinnen der Klasse festgelegt, sie vertiefen die
Kompetenzen der angegebenen Kompetenzfelder.
Auch während der Projekttage kann es zu
Akzentverschiebungen kommen, können sich neue
Fragestellungen ergeben, können unterschiedliche
methodische Vorgehensweisen notwendig werden, so dass
wir auf eine genaue Kompetenzbeschreibung verzichtet
haben.
 Holzdetektive erkunden ihre Umwelt
 Mit dem Förster dem Holz auf der Spur
 Holz - ein wichtiger Rohstoff –
 Die Welt ohne Holz
 Mit Holz bauen
 Präsentation des „Holzheftes“
Inhalte
Holz und seine Nutzung
- 26 -
Deutsch:
 Ein Baum (Geschichte)
 Die Baumuhr
 Die Buche (Gedichte)


Zusammenarbeit mit dem Förster
in Bödigheim und Waldhausen
Sinneslehrpfad im Wald
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
5/6
SW
32
33
34
Heimatliche
Spuren suchen
und entdecken
30
15
Wir in der Heimat:
 spielen und
erkunden
 wohnen und
arbeiten
 kaufen ein und
reisen
 feiern
Wir sind vertraut
und fremd –
sprechen, singen,
tanzen
Die Schülerinnen und
Schüler
 5.1 lernen den Ort als
Lebens-, Wohn-, Lern-,
Sozial- und Spielort für
Kinder kennen, erkunden ihn
und setzen sich mit ihm aktiv
auseinander
 5.2 nehmen Spuren aus
Natur, Kunst und Kultur im
Heimatraum wahr und
entwickeln daraus eigene
Vorstellungen von ihrem
Lebensraum
 5.3 kennen Beispiele aus
der Kunst- und
Kulturgeschichte des
Heimatraumes
 5.4 finden eigene
Ausdrucksformen für
Vertrautheit und Fremdheit
und entwickeln Verständnis
und Respekt für andere
 5.5 finden einen
sprachlichen, körperlichen,
musikalischen,
darstellenden Ausdruck für
ihr Heimatgefühl
 5.6 erkennen die
Bedeutung von „Heimat“ und
„Fremde“ für den Einzelnen
 5. 7 kennen regionales
Kulturgut und Kulturgut ihres
Herkunftslandes und der
Herkunftsländer ihrer
Mitschülerinnen und
Mitschüler
Genau hinschauen und nachfragen:
 Heimatliche Spuren suchen: wo und von wem?
 Plätze, in unserem Ort
 Ich lerne meinen Ort kennen – Unsere Heimatorte in den
Medien
 Wo Kinder wohnen
Menschen arbeiten bei uns im Heimatort oder außerhalb…
 Einkaufen und sich versorgen im Heimatort
 Bilder, Karten, Fotos aus dem Heimatort
 Fastnacht in Bödigheim, Waldhausen und Einbach
 Mit dem Fotoapparat unterwegs: Kunst auf der Spur
Einander kennen mitmachen
 Vereine in unseren Orten - Kinder in Vereinen – Vereine
für Kinder
 Fremd und vertraut – vertraut und fremd
 Meine Heimat – deine Heimat – unsere Heimat
 Hochdeutsch und Mundart
Verbindliche Lieder
1 zur Region passendes Mundartlied
und in Verbindung mit den anderen Fächern
Sommerlied
Inhalte
Berufe und Arbeitsstätten, Einkaufsmöglichkeiten
Musik zu verschiedenen Anlässen
Lieder und Verse im Darstellenden Spiel und in rhythmischmelodischer Ausgestaltung
Sammlung, Dokumentation, Präsentation von Kunst
Motive des Heimatorts als Bildanlass
der Heimatort in den Medien
Geschichten und Gedichte aus dem Heimatraum
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: wahrnehmen, beobachten, erzählen,
berichten, erkunden, sich informieren, abbilden,
“Expeditionen” in die außerschulische Umwelt, Befragung,
Rekonstruktion und Inszenierung von Lebensbedingungen,
Rollenspiele, öffentliche Auftritte, dokumentieren,
fotografieren,
- 27 -
Deutsch:
 Mundart, Dialekt: sprechen wie die
Großeltern
 Wer war das Klingemännle und
wer Hanmertli?
 Schreiben wie zur Schulzeit der
Großeltern
 In alten Büchern geschmökert
 Schulgeschichten von früher
 Gewitter
 Es gibt so kirschrote Tage
 Hitzefrei
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
6/
SW
35
36
37
Erfinder/Innen,
Künstler/Innen
Komponist/innen
entdecken,
entwerfen
und bauen
(24)
14
Die Schülerinnen und
Schüler
8.1 kennen Beispiele
fantastischer, skurriler
Erfindungen und
Kunstwerke;
8.2 kennen Beispiele
wichtiger technischer
Erfindungen aus ihrem
Alltag.
Die Schülerinnen und
Schüler können
8.3 Collage, Montage und
Zufallsverfahren als
Prinzipien zum Entzünden
fantastischer Ideen und
Erfindungen nutzen;
8.4 kleine Musikstücke und
Bewegungsimprovisationen
selbst erfinden;
8.5 einfache Gegenstände
selbst herstellen und
Werkzeuge sachgerecht
benutzen;
8.6 einfache technische
Funktionszusammenhänge
erkennen;
8.7 einfache Verfahren zur
Textilherstellung
experimentell erproben und
anwenden;
8.8 Vorbilder für Erfindungen
in der Natur entdecken und
beschreiben
Komponisten als Baumeister
 Baumeister als Künstler: das Ulmer Münster
 Komponisten als Baumeister: Wolfgang Amadeus Mozart
 Wir bauen selbst Instrumente
 Wir lernen einen Komponisten kennen
 Herstellen von einer Zupfgeige
Spiellieder mit szenischer Darstellung
Vom Traum zur Wirklichkeit
 Der Traum vom Fliegen
 Vom fliegenden Teppich zur Tragfläche
 Traumhafte Fluggeräte selbst gebaut
 Warum fliegt ein Flugzeug?
 Der Schneider von Ulm
 Bauen von eigenen Flugapparaten
 Der Natur abgeguckt – Fliegen in der Natur
Verbindliches Experiment
1 Experiment mit Tragflächen
Kleine Wichtigkeiten
 Vom Schaf zum Pulli
 Experimente mit Textilien
 Das will ich erfinden – das will ich verbessern
Inhalte
Künstler als Tüftler und Erfinder
einfache Modelle mit Materialien und Naturmaterialien
Planung, Skizze, Montage, Bau, Präsentation
unterschiedlicher, fantastischer, skurriler Maschinen,
Fahrzeuge und Objekte
visuell-technische Medien als künstlerische Werkzeuge,
Kindheitsgeschichte und Werkausschnitte von Komponisten
Erfindungen in der Kinderliteratur
Erfinden, Entwerfen und Bauen von eigenen Klangkörpern;
Erfinden eigener Spielweisen und eigener
Kompositionen; Präsentation
Entwicklung und Verwendung neuer textiler Materialien,
experimentelles Gestalten
Bau, Wartung und Reparatur einfacher Gegenstände
- 28 -
Deutsch:
 Schnuddelbuddel baut ein Haus
 Ein Traum – Schulhaus
 Besondere Wörter im Traumhaus
 Wir bauen Häuser und Kirchen
 Aus Mozarts Leben
 Bastelanleitungen lesen
 Der Schneider von Ulm
 Geschichten erfinden
Religion:
 Kirchen sprechen eine besondere
Sprache
 Besuch der Heimatkirche
Besuch beim Schäfer in der
Schulumgebung
Umsetzung Kerncurriculum – Grundschule - Mensch, Natur und Kultur – Standard 2 – mit Hinweisen auf das Schulcurriculum
Die Kinder haben folgende Methoden: kennen gelernt und
können sie anwenden: sachgerechtes Verwenden einfacher
Werkzeuge und Vorrichtungen Herstellen von Objekten, sachund umweltgerechtes Verwenden von Materialien, Planen,
Skizzen und Pläne freihändig zeichnen einfache geometrische
Werkzeuge zum planvollen Zeichnen und zum kreatives
Gestalten handhaben, Bauen und Konstruieren und
Nacherfinden, Montieren, Demontieren und Analysieren,
zeichnerisches und sprachliches Entwerfen und Darstellen,
Experimentieren Vergleichen und Bewerten, dokumentieren
und präsentieren
7/
2005
KF 1*
KF 2*
SW
Projekt:
Das war die zweite Klasse: Das habe ich gelernt, das kann ich
schon sehr gut:
38
Präsentation der Lerntagebücher und Arbeitmaterialien
Miteinander
gestalten – bauen –
musizieren
präsentieren
Singen und Tanzen zum Abschluss: Bewegungs- und
Tanzlieder
- 29 -
Deutsch:
 Weißt du wie der Sommer riecht?
 Hey, hey, ho, jetzt ziehen wir los
Herunterladen